DE2825090A1 - Buerste - Google Patents

Buerste

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DE2825090A1
DE2825090A1 DE19782825090 DE2825090A DE2825090A1 DE 2825090 A1 DE2825090 A1 DE 2825090A1 DE 19782825090 DE19782825090 DE 19782825090 DE 2825090 A DE2825090 A DE 2825090A DE 2825090 A1 DE2825090 A1 DE 2825090A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brush according
bristle
carrier tape
groove
bristles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782825090
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Ing Grad Drewes
Rainer Eck
Axel Eppinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und KUNS
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE BUERSTEN und KUNS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/06Brush bodies; Handles integral with brushware in the form of tapes, chains, flexible shafts, springs, mats or the like

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Bürste
  • Die Erfindung betrifft eine Bürste mit einem flexiblen Tragband für die Borsten. Insbesondere für industrielle Einsatzzwecke werden Bürsten benötigt, deren Bürstenkörper nachgiebig ist oder die als "Bürstenband" endlos umlaufen. In der Textilindustrie werden beispielsweise sogenannte fAuf- oder Abnadelbürsten1t verwendet, die den Stofi zu Spannzwecken in Ketten aus Nadelleisten eindrücken oder aus diesen herausheben. Bei den bekannten Bürsten dieser Art besteht das flexible Trägerband aus einem endlosen Lederriemen, in den die Borsten unmittelbar eingelassen sind. Wegen der unterschiedlichen Lederqualitäten ergeben sich sehr unterschiedliche Lebensdauern dieser Bürsten, der Verschleiß ist groß, die Umlenkwinkel dürfen ein größeres Maß nicht unterschreiten, d.h. es sind große Walzendurchmesser und damit auch lange Bänder notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste mit nachgiebigem Bürstenkörper zu schaffen, die leicht hergestellt werden kann, sich durch eine hohe Standfestigkeit auszeichnet und eine hohe Flexibilität hat, so daß ein Betrieb bei großen Umlenkwinkeln möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Borsten auf starren Borstenkörpern festgehalten sind und die Borstenkörper nebeneinander auf dem Trägerband aufgereiht und dort festgelegt sind. Die Borstenkörper bilden kleine, unter sich gleiche Elemente, vorzugsweise aus Kunststoff, die Flexibilität wird durch das Trägerband bestimmt, das aus Kautschuk, Kunststoff oder einem ähnlich elastischen und nachgiebigen Material besteht. Im starren Borstenkörper sind die Borsten sehr sicher festgehalten. Da dieser beim Arbeitsvorgang praktisch keiner Verformung unterworfen ist, ergibt sich insgesamt eine Bürste mit hoher Standzeit trotz hoher Flexibilität, die durch das Trägerband, insbesondere aus Kautschuk, gegeben ist. Die Flexibilität wird insbesondere dann kaum beeinträchtigt, wenn die Borstenkörper auf das Trägerband aufgeklemmt werden. Nach der Erfindung tragen die Borstenkörper auf der den Borsten gegenüberliegenden Seite eine Nut zur Aufnahme des Trägerbandes, aus den Nutenwänden stehen nach innen Stege im Abstand vom Nutengrund vor, wobei das Trägerband in seiner Breite der Breite der Nut und der Abstand zwischen Nuten grund und Steg der Dicke des Trägerbandes entsprechen, wobei die Stege das Trägerband hinterfassen, insbesondere elastisch hinterschnappen. Die Borstenkörper brauchen trotz großer Umlenkwinkel nicht zu klein gemacht zu werden, wenn lediglich zwei Stege in der Mitte der Borstenkörper angeordnet sind. An den Enden der Borstenkörper kann dann das Trägerband vom Nutengrund etwas abheben.
  • In besonders vorteilhafter Weise hat der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Borstenkörper etwa die Form eines Prismas mit etwa quadratischem Grundriß, er weist drei nebeneinanderliegende Reihen von jeweils drei Borstenöffnungen auf, wobei die mittlere Reihe versetzte Öffnungen hat und an den den benachbarten I3orstenkörpern zugewandten Wandseiten in Fortsetzung der mittleren Uffnungsreihe ein Vorsprung bzw. eine dazu passende Aussparung vorgesehen sind.
  • huf diese Weise wird für die Beborstung Platz geschaffen, zusätzlich ergibt sich eine verbesserte Seitenstabilität. I)ie Borstenkörper liegen dicht an dicht. Damit bei einem Kurvenlauf das Trägerband nicht gedehnt werden muß, führen von den einander zugewandten Seitenwänden der Borstenkörper in höhle der Verbindung mit dem Trägerband Abschrägungen zu den Unterseiten der Borstenkörper.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht das Trägerband mit seiner den Borsten abgewandten Seite über die Borstenkörper vor. Auf diese Weise ist, insbesondere wenn das Trägerband aus einem endlosen Riemen besteht, gewährleistet, daß die Transportwalzen od.dgl. nicht'an den starren, glatten Borstenkörpern zur Anlage kommen, sondern mit nur geringem Schlupf am nachgiebigen Trägerband anliegen, das sich mit seiner neutralen Zone in der Nähe der Oberfläche der Transportwalzen befindet.
  • Erfindungsgemäß ist der Riemen als Zahnriemen ausgebildet, dessen glatte Seite am Nutengrund zur Anlage kommt und dessen Zahnspitzen aus der Nut hervorragen.
  • Die Stege dringen in den Raum zwischen zwei Zähnen ein, da sie nur den Randbereich in Beschlag nehmen, bleibt genügend Platz, damit zur formschlüssigen Mitnahme in die Zähne eine Zahnscheibe eingreift.
  • Als besonders günstige Abmessung hat sich erwiesen, die Länge der Borstenkörper so zu gestalten, daß ein Borstenkörper von der Mitte einer Zahnlücke bis zur Mitte der übernächsten Zahnlücke reicht, wobei die Stege in die dazwischenliegende Zahnlücke eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Bürste von der Seite, Fig. 2 eine Ansicht auf einen Abschnitt der Bürste von unten in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht eines Borstenkörpers von unten, Fig. 5 eine Ansicht dazu von vorn, Figi 6 eine Draufsicht hierzu, Fig. 7 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Als flexibles Trägerband 1 dient ein endloser Zahnriemen 2 aus Kautschuk, auf den einzelne Borstenkörper 3 aufgeklemmt sind. Die Ausbildung eines Borstenkörpers 3 als Kunststoff-Spritzgußteil ergibt sich insbesondere aus den Fig. 4 bis 7. Der Körper hat etwa die Form eines Quaders mit quadratischer Grundfläche. Auf der Unterseite 4 befindet sich eine Nut 5. Von den Nutenwänden 6,7 gehen in der Mitte Stege 8,9 aus, die Außenkanten der Nutenwände 6,7 sind durch Abschrägungen 10 gebrochen. Von der einen Wandseite 11 geht ein Vorsprung 12 aus, die gegenüberliegende Wandseite 14 trägt eine entsprechende Aussparung 15. Auf der der Unterseite 4 gegenüberliegenden Oberseite 16 befinden sich drei Reihen 17,18,19 mit jeweils drei Borstenöffnungen 20, wobei die Öffnun gen der mittleren Reihe gegenüber den Außenreihen versetzt sind. In diese Öffnungen 20 sind die Borsten 21 in bekannter Weise eingesetzt.
  • Der Abstand 22 zwischen dem Nuten grund 23 und den Stegen 8,9 ist der Dicke 24 des Trägerbandes 1 angepaßt, ebenso entspricht die Breite 25 der Nut 5 der Breite 26 des Zahnriemens 2. Die Zahnspitzen 27 ragen aus der Nut 5 heraus, wie es insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist. Die Länge 28 eines Borstenkörpers 3 reicht von der Mitte einer Zahnlücke 29 bis zur Mitte der übernächsten Zahnlücke 31, wobei die Stege 8,9 in die dazwischenliegende Zahnlücke 30 hineinragen.
  • Die glatte Seite 32 des Zahnriemens 2 liegt am Nutengrund 23 an. Der Riemen 2 wird von schräg oben zwischen den Nutengrund und den einen Steg 8 oder 9 eingeschoben und dann bei elastischer Verformung zwischen Nutengrund 23 und den anderen Steg 9 oder 8 unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges eingedrückt. Die Borstenkörper 3 sind dicht an dicht auf dem Trägerband 1 aufgereiht, im Bereich der Transportwalze 33 bzw. Umlenkwalze 34 ergeben sich erwünschte Geschwindigkeitsänderungen der freien Enden der umlaufenden Borsten 21.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Bürste mit einem flexiblen Trägerband fur die Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (21) auf starren Borstenkörpern (s) festgehalten sind und die Borstenkörper (3) nebeneinander auf dem Trägerband (1) aufgereiht und dort festgelegt sind.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (3) auf dem Trägerband (1) aufgeklemmt ist.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (3) auf der den Borsten (21) gegenüberliegenden Seite eine Nut (ü) zur Aufnahme des Trägerbandes (1) trägt und aus den Nutenwänden (G,7) nach innen Stege (8,9) im Abstand vom Nutengrund (23) vorstehen.
  4. 4. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Stege (8,9) in der fritte des Borstenkörpers (3) vorgesehen sind.
  5. @. Bürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fragerband (1) in seiner Breite (25) der Breite (29) der Nut (5) und der Abstand (22) zwischen dem Nutengrund (23) und den Stegen (8,9) der Dicke (21) des Tragerbandes (1) entsprechen und die Stege (8,9) das Trägerband (1) hinterfassen.
  6. @. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, damit der Borstenkörper (:3) etwa die Form eines I>rismas mit etwa quadratischem Grundriß hat und drei nebeneinanderliegende Reihen (17,18,19) von jeweils drei Borstenöffnungen (29) aufweist, wobei die mittlere Reihe (18) versetzte Offnungen (20) hat und an den den benachbarten Borstenkörpern zugewandten Wandseiten (11,14) in Fortsetzung der mittleren Öffnungsreihe (18) ein Vorsprung (12) bzw. eine dazu passende Aussparung (15) vorgesehen sind.
  7. 7. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (3) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
  8. 8. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugewandten wandseiten (11,14) der @orstenkörper (3) in Höhe der Verbindung mit dem Trägerband (1) Abschrägungen (10) zu den Unterseiten (4) der Borstenkörper (3) führen.
  9. 9. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) mit seiner den Borsten (21) abgewandten Seite über die Borstenkörper (3) vorsteht
  10. 10. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) aus einem endlosen Riemen besteht.
  11. l1. Bürste nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnot, daß der Riemen als Zahnriemen (2) ausgebildet ist, dessen glatte Seite (32) am Nutengrund (23) zur Anlage kommt.
  12. 12. Bürste nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen (27) aus der Nut (5) hervor ragen.
  13. 13. Bürste nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8,9) in eine Zahnlücke (30) eindringen.
  14. 14. Bürste nach Anspruch 1 und ll, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (28) der Borstenkörper (3) so bemessen ist, daß der Borstenkörper (3) von der Mitte einer Zahn lücke (29) bis zur Mitte der übernächsten Zahnlücke (31) reicht und die Stege (8,9) in die dazwischenliegende Zahnlücke (30) eindringen.
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