DE2118568C3 - Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates - Google Patents
Scherkopf eines elektrischen TrockenrasierapparatesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates mit einer Arbeitsfläche,
deren Durchbrechungen eine Vielzahl von Gegenschneidkanten bilden, mit einem endlosen, flexiblen und
in einer Richtung kontinuierlich antreibbaren Scherband mit Schneidkanten bildenden Durchbrechungen,
zwei vor und hinter der Arbei.sfläche gelagerten
Führungsrollen, sowie einem das Scherband nachgiebig an die Unterseite der Arbeitsfläche drückenden
Auflager mit konvex gekrümmter Führungsfläche.
Bei einem bekannten Scherkopf dieser Art (FR-PS 15 61 279) weist das Scherband nahe seiner Längskanten in regelmäßigen Abständen angeordnete Lochungen zum Eingreifen der Stifte am Umfang der Führungsund Antriebsrollen auf. Im Bereich zwischen diesen
beiden Lochungen weist das Scherband in Laufrichtung miteinander abwechselnde kreisförmige und schlitzförmige schräg zur Laufrichtung gestellte Durchbrechungen auf, welche Schneidkanten bilden, die mit
entsprechenden Gegenschneidkanten bildenden Durchbrechungen in einem die Arbeitsfläche darbietenden
Scherblatt zusammenwirken.
Das Scherband wird im Bereich der Arbeitsfläche von
unten her gegen diese nachgiebig angedrückt mit Hilfe eines Auflagers, das sich in Laufrichtung im wesentlichen entlang der Längsmittellinie des Scherbandes
erstreckt und eine in Laufrichtung konvex gekrümmte Fühiiingsfläche aufweist
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scherkopf der eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß bei Ausnutzung möglichst der Gesamtbreite des Scherbandes für den Rasiervorgang
dem Scherband eine dafür erforderliche Stabilität über die ganze Bandbreite verliehen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scherband an wenigstens einer Längskante
Schneidkanten bildende Zähne aufweist, die Führungsrollen zur Spannung dieser Längskante ballig ausgebil
det sind und die Föhrungsfläche quer zur Laufrichtung
gekrümmt ist und aus zwei parallel zur Laufrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten Leisten besteht.
Es ist an sich bekannt, an der Längskante eines Scherbandes Schneidzähne vorzusehen (DE-AS
12 09 022). Hierbei handelt es sich jedoch um das Scherband einer Haarschneidemaschine. Zwischen
dieser und einem elektrischen Trockenrasierapparat bestehen jedoch bezüglich Aufgabe, Aufbau und
ίο Wirkung grundsätzliche Unterschiede.
Bei dem neuen Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates weist das Scherband auch an wenigstens einer seiner beiden Längskanten Zähne auf,
welche das Eintreten der kurzen Bartstoppeln vor die
Schneidkanten der Zähne bei laufendem Scherband
wesentlich erleichtern. Aufgrund dieser Ausbildung kann die gesamte Breite des Scherbandes für den
Rasiervorgang ausgenutzt werden. Damit die Schneidkanten der Zähne mit den Gegenschneidkanten der
zugeordneten Durchbrechungen in der Arbeitsfläche zuverlässig und sauber zusammenwirken können, ist das
Scherband im Bereich der Arbeitsfläche in besonderer Weise sowohl durch die ballige Ausbildung der
Führungsroilen als auch durch die Krümmung der
Führungsfläche quer zur Laufrichtung und durch die
Aufteilung der Führungsfläche in zwei im gegenseitigen
Abstand parallel zur Laufrichtung angeordnete Leisten geführt Dadurch erhalten die Kantenzähne trotz der
Schwächung des Bandes im Kantenbereich durch die
JO dort vorgesehenen Zahnlücken eine hohe Stabilität und Steifigkeit und werden durch die Eigenspannung des
Scherbandes in dichter Anlage an der Arbeitsfläche gehalten. Damit können die Zähne die leicht und
zuverlässig in die Zahnlücken eintretenden Bartstoppel
mit optimaler Schneidwirkung abrasieren. Dadurch
erhält man bei einer Arbeitsfläche, die sich über die ganze Breite des Scherbandes erstreckt eine zuverlässige Führung des Scherbandes und eine entsprechend
zuverlässige Schneidwirkung.
Vorteilhafterweise bilden die Schneidkanten aller Zähne mit der Laufrichtung gleich &.oße spitze Winkel
und weisen gleiche Abstände auf, wobei diese Abstände von denen der zugeordneten Durchbrechungen abweichen. Durch diese Gestaltung und Zuordnung der Zähne
zu den damit zusammenwirkenden Durchbrechungen der Arbeitsfläche erhält man eine wesentliche Entlastung der Kantenbereiche des Scherbandes und eine
gleichförmige Belastung dieser Kantenbereiche, was sich weiter auf die Stabilität und die sichere Führung des
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Trockenrasierapparat mit einem Scher
kopf gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
F i g. 2 den Trockenrasierapparat nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 den Scherkopf des Trockenrasierapparates in einem Querschnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 1,
μ F i g. 4 einen Teil des Scherbandes in Draufsicht
(vergrößert),
F i g. 5 einen Längsschnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 3 (vergrößert) und
πι Der in Fi g. 1 und 2 gezeigte elektrische Trockenrasierapparat tO weist ein die Antriebseinrichtung
aufnehmendes Gehäuse 12 und einen schnappartig mit dem Gehäuse i2 verbindbaren Scherkopf 18 auf.
Der langgestreckte Scherkopf 13 weist auf seiner Oberseite eine etwa rechteckförmige Arbeitsfläche 19
auf. Die Arbeitsfläche 19 besitzt drei Reihen 24, 26, 28 von quer zur Längsrichtung der Reihen verlaufenden
langgestreckten Durchbrechungen, deren Ränder Gegenschneidkanten bilden. Die Durchbrechungen haben
in jeder Reihe gleiche Abstände.
Mit den Gegenschneidkanten der Arbeitsfläche 19 wirkt ein flexibles endloses und in einer Richtung
kontinuierlich antreibbares Scherband 30 zusammen. Im Bereich des Scltsrkopfes 18 läuft das Scherband 30 über
zwei beiderseits der Enden der Arbeitsfläche 19 angeordnete Führungsrollen 32, die mit ihren Wellenstummeln
34 in Gehäuseansätzen 22 frei drehbar gelagert sind. Die Führungsrollen 32 sind ballig
ausgebildet, wie am besten aus F i g. 6 hervorgeht. Die
ballige Umfangsfläche der Führungsrollen 32 verleiht dem zwischen den Führungrollen 32 liegenden und mit
der Arbeitsfläche 19 zusammenwirkenden Trum des Scherbandes 30 eine entsprechende konvex gekrümmte
Wölbung, die zu einer Versteifung des Scherbandes 30 im Arbeitsbereich 19 und insbesondere zu einer
Spannung in den sich gegenüberliegenden Längskanien des Scherbandes 30 führt. Die Arbeitsfläche 19 des
Scherkopfes 18 ist — wie F i g. 3 zeigt — entsprechend quer zur Laufrichtung des Scherbandes 30 konvex
gewölbt Um das Scherband 30 über seine ganze Länge gestrafft zu halten, ist eine unter der Vorspannung einer
Feder 35 stehende Spannrolle 33 vorgesehen.
Zur weiteren Abstützung des Scherbandes 30 im Bereich der Arbeitsfläche 19 ist ein das Scherband 30
nachgiebig an die Unterseite der Arbeitsfläche 19
drücki'ides Auflager mit konvex gekrümmter Führungsfläche
40 vorgesehen. Dabei ist die Führungsfläche 40 quer zur Laufrichtung des Scherbandes 30 gekrümmt
und besteht aus zwei parallel zur Laufrichtung im gegenseitigen Abstand angeordneten Leisten 36,37. Die
die Fühningsfläche 40 bildenden Außenflächen der Leisten 36, 37 weisen die in F i g. 3 gezeigte Querschnittsgestalt
auf und erstrecken sich, wie F i g. 5 zeigt, praktisch über den ganzen Abstand zwischen den
beiden Führungsrollen 32. Dabei greifen die Führungsflächen
40 der beiden Leisten 36, 37 an der Unterseite des Scherbandes 30 im Bereich jeweils zwischen den
Reihen 24,26 und 28 gemäß F i g. 2 an. Jede Leiste 36,37
ist im Querschnitt T-förmig ausgebildet und ragt mit dem nach unten weisenden Schaft 38 in einen
Längsschlitz 39 des Gehäuses 12. Vorsprünge 41 an den Schäften 38 der Leisten 36, 37 ragen in entsprechende
Ausnehmungen 42 in d=n Längsschlitzen 39 des Gehäuses, um die Schäfte 38 und damit die Leisten 36,
37 zuverlässig in ihrer Arbeitslage zu halten. Die Wandungen der Längsschlitze 39 sind entsprechend
elastisch nachgiebig, um die Schäfte 38 einsetzen zu können. Am Boden der Längsschlitze 39 sind gebogene
Blattfedern 43 eingelegt, um die Leisten 36,37 und das
auf diesen geführte Scherband 30 nachgiebig nach oben an die Unterseite der Arbeitsfläche 19 zu drücken. Die
Ausnehmungen 42 sind entsprechend bemessen, um den Vorsprüngen 41 und den Schäften 33 das dafür
notwendige Bewegungsspiel zu erlauben.
ίο Das Scherband 30 weist an beiden Längskanten
Schneidkanten 90 bildende Zähne 86, 88, sowie im Bereich der Bandmitte eine Reihe von quer zur
Laufrichtung langgestreckte, Schneidkanten 94 bildende Durchbrechungen 92 auf.
Die Schneidkanten 90 der Zähne 86 des Scherbandes sind, wie Fig.4 deutlich zeigt, unter einem spitzen
Winkel gegenüber der Längsmittellinie oder der Laufrichtung des Scherbandes 30 geneigt. Die an den
Längskanten angeordneten Zähne 86 und 88 sind den Reihen 24 und 28 und die in der Mitte des Scherbandes
30 angeordneten Durchbrechungen 92 der mittleren Reihe 26 der Arbeitsfläche 19 zugeorc*;
>-X
Bei Gebrauch wird das Scherband 30 in vorbestimmter Laufrichtung angetrieben. Dabei wird der Trockenrasierapparat
über das Gesicht des Benutzers geführt, wobei die Bartstoppel durch die Durchbrechungen in
den Reihen 24, 26, 28 der Arbeitsfläche 19 ragen und dabei durch die Schneidkanten 90 der Zähne 86,88 bzw.
die Schneidkanten 94 der Durchbrechungen 92 des
to Scherbandes 30 abgeschert werden. Die Arbeitsfläche 19 weist eine entsprechend geringe Dicke aber eine
ausreichende Festigkeit auf. Der Abstand zwischen den einzelnen Durchbrechungen in den Reihen 24,26,28 der
Arbeitsfläche 19 sowie der Abstand der Schneidkanten
J5 90 bzw. 94 des Scherbandes 30 kann variieren. Unter der Annahme, daß die Durchbrechungen in den Reihen 24,
26, 28 der Arbeitsfläche 19 einen gleichbleibenden Mittenabstand von etwa 0,5 mm aufweisen, können die
Schneidkanten 90 der Zähne 86 und 88 jeweils einen gegenseitigen Abstand von 0,54 mm aufweben. Dieser
Abstandsunterschied stellt sicher, daß die Zähne 86, 88 nicht alle zur gleichen Zeil mit einer entsprechenden
Gegenschneidkante zusammenwirken, so daß das Scherband 30 und die zugehörige Antriebseinrichtung
außerordentlich gleichförmig belastet sind. Die das Auflager bildenden Leisten 36, 37 können aus einem
selbstschmierenden Material, wie etwa einem Polytetrafluoräthylen, bestehen. Sie können aber auch aus einem
Sinter- oder Preßkörper aus Metallpulver bestehen, der mit einem Schmiermittel getränkt oder imprägniert ist.
In jedem Fall sollten die Leisten eine Schmierwirkung für das Scherband 30 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates mit einer Arbeitsfläche, deren Durchbrechungen eine Vielzahl von Gegenschneidkanten
bilden mit einem endlosen, flexiblen und in einer Richtung kontinuierlich antreibbaren Scherband mit
Schneidkanten bildenden Durchbrechungen, zwei vor und hinter der Arbeitsfläche gelagerten
Führungsrollen sowie einem das Scherband nachgiebig an die Unterseite der Arbeitsfläche drückenden
Auflager mit konvex gekrümmter Führungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherband (30) an wenigstens einer Längskante Schneidkanten (90) bildende Zähne (86, 88) aufweist, die
Führungsrollen (32) zur Spannung dieser Längskante ballig ausgebildet sind und die Führungsfläche (40)
quer zur Laufrichtung gekrümmt ist und aus zwei parallel zur Laufrichtung im gegenseitigen Abstand
angeordneten Leisten (36,37) besteht.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άαΖ die Schneidkanten (90) aller Zähne (86,
88) mit der Laufrichtung gleich große spitze Winks! bilden und gleiche Abstände aufweisen und diese
Abstände von denen der zugeordneten Durchbrechungen abweichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118568 DE2118568C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712118568 DE2118568C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118568A1 DE2118568A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2118568B2 DE2118568B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2118568C3 true DE2118568C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5804935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118568 Expired DE2118568C3 (de) | 1971-04-16 | 1971-04-16 | Scherkopf eines elektrischen Trockenrasierapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2118568C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ307239B6 (cs) * | 2017-04-12 | 2018-04-18 | Zdeněk Červený | Řetězová holicí hlava holicího strojku |
CZ2017697A3 (cs) * | 2017-11-01 | 2019-01-02 | Zdeněk Červený | Řemenová holicí hlava holicího strojku |
-
1971
- 1971-04-16 DE DE19712118568 patent/DE2118568C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2118568B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2118568A1 (de) | 1972-10-26 |
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