DE2659460A1 - Zylindrischer buerstenkoerper - Google Patents

Zylindrischer buerstenkoerper

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DE2659460A1
DE2659460A1 DE19762659460 DE2659460A DE2659460A1 DE 2659460 A1 DE2659460 A1 DE 2659460A1 DE 19762659460 DE19762659460 DE 19762659460 DE 2659460 A DE2659460 A DE 2659460A DE 2659460 A1 DE2659460 A1 DE 2659460A1
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DE
Germany
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brush body
discs
disks
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bristle
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Withdrawn
Application number
DE19762659460
Other languages
English (en)
Inventor
John Leonard Attenborough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C & L E Attenborough Ltd
Original Assignee
C & L E Attenborough Ltd
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Publication date
Application filed by C & L E Attenborough Ltd filed Critical C & L E Attenborough Ltd
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Publication of DE2659460A1 publication Critical patent/DE2659460A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Zylindrischer Bürstenkörper
  • Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Bürstenkörper aus Kunststoff mit über den Umfang verteilten Bohrungen zur Aufnahme von Borsten- bzw. Haarbüschelkränzen und zwischen den Kränzen eingelegtem Textilmaterial, wobei der Bürstenkörper eine sich konisch verjüngende Axialbohrung aufweist.
  • Zylinderbürsten sind bereits bekannt, bei denen beispielsweise ein Bürstenkörper aus Holz in seiner Umfangsfläche mit radial angeordneten Bohrungen versehen ist, in denen die Enden der Borsten-bzw. Haarbüschel eingesetzt und verleimt sind. Solche Bürsten haben den Nachteil, daß das Holz dazu neigt, bei den hohen Beanspruchungen, denen es beim Gebrauch der Bürste ausgesetzt ist, längs der Faser zu reißen. Bei solchen Bürsten werden häufig zwischen den benachbarten Borsten- bzw. Haarbüschelkränzen textile Gewebelagen, wie z.B. aus Leinwand oder Kattun, um die Bürstenkörper herumgelegt. Die Gewebelagen werden dann mit den Büscheln vernäht und auf diese Weise fixiert. Bürsten dieser Art, welche somit aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt sind, finden Verwendung in den verschiedensten Zweigen der Industrie, zum Polieren und Putzen im Schmuckwarengewerbe sowie in der Zanntechnik, z.B. bei der Herstellung von künstlichen Gebissen usw.
  • Die Herstellung solcher Bürsten ist kompliziert, das Einsetzen und Vernähen der Gewebeeinlagen ist aufwendig und daher teuer.
  • Eine rationelle automatische Verfahrensweise kommt nicht in Frage.
  • Die GB-PS 995 323 beschreibt eine zylindrische Bürstennabe aus Kunststoff mit einer sich konisch verjüngenden Axialbohrung und einer sich parallel dazu auf einen Teil der Länge der Nabe erstreckenden Ausnehmung, wobei im Umfang zur Aufnahme der Borsten Löcher vorhanden sind. Das Problem einer einfacheren Herstellungsweisebei Verwendung von Textileinlagen ist bei einem solchen Bürstenkörper auch nicht gelöst.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zylindrischen Bürstenkörper so auszubilden, daß Leinwand, Kattun oder sonstige Gewebelagen zwischen die Borsten- bzw. Haarbüschelkränze ohne Schwierigkeiten und ohne Näharbeit eingesetzt werden können, und daß der Herstellungsprozeß zum großen Teil automatisch unter Verwendung einer Borsteneinziehmaschine und Reduzierung der Handarbeit auf ein Mindestmaß ablaufen kann.
  • Bei einem zylindrischen Bürstenkörper der gattungsmäßig einleitend bezeichneten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Bürstenkörper zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist und zumindest aus zwei mit an ihrer Innenseite angeformten, segmentartigen Klauen ineinandergreifenden, vorzugsweise auf ihrem Umfang mit in Bohrungen sitzenden Borsten- bzw.
  • Haarbüschelkränzen versehenen Scheiben gleichen Durchmessers besteht, wobei das Textilmaterial in der Fuge bzw. in den Fugen zwischen den Scheiben fest eingeklemmt ist.
  • Bei dieser Ausbildung des Bürstenkörpers ist es ohne weiteres möglich, die Borsten- bzw. Haarbüschel mit einer automatischen Borsteneinziehmaschine in die Scheiben einzusetzen und das Einlegen des Gewebematerials in einfachster Weise beim Zusammenfügen der Scheiben durch Einspannen der Gewebelagen in die sich bildende Fuge bzw. Fugen vorzunehmen, so daß das lästige Vernähen gänzlich entfällt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können bei einem dreiteiligen Körper die ineinandergreifenden Klauen der Scheiben einen zylindrischen Nabenkörper bilden, auf dem zwischen den Scheiben ein auf dem Umfang vorzugsweise gleichfalls mit einem Borstenbüschel kranz besetzter Ring sitzt, dessen Durchmesser demjenigen der Scheiben entspricht, wobei das Textilmaterial in den Fugen zwischen dem Ring und den beiden Scheiben eingeklemmt wird. In entsprechender Weise können mehrere solcher Ringe vorgesehen sein, so daß auf diese Weise zwischen jedem Borstenbüschelkranz und dem benachbarten Kranz eine Textileinlage in die Fuge zwischen den entsprechenden Ringen bzw. zwischen einer Scheibe und dem benachbarten Ring beim Zusammensetzen des Körpers eingeklemmt werden kann.
  • Natürlich müssen nicht alle Ringe und beide Scheiben mit Borsten-oder Haarbüschel kränzen versehen sein. Dies steht im Ermessen des Herstellers und wird von der beabsichtigten speziellen Verwendung der Bürste abhängig sein.
  • Vorzugsweise greifen die Klauen der beiden Scheiben in der Art einer Klauenkupplung ineinander ein, und zwar können die Klauen konzentrische Segmente bilden, die in die Lücken zwischen den segmentartigen Klauen an der anderen Scheibe genau passen. Vorteilhafterweise können dann die Ringe in einem drei- oder mehrteiligen Körper mit einer Klaue einer der Scheiben verkeilt sen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal besitzen die Scheiben konisch sich verjüngende Achsbohrungen, die derart ausgebildet sind, daß sie nach Zusammensetzen der einzelnen Teile zu einem einheitlichen Körper fluchten und eine sich kontinuierlich verjüngende Bohrung von einem Ende zum anderen des Bürsten körpers bilden. Dies erleichtert die Montage der Zylinderbürste auf einer Antriebswelle.
  • Diese und weitere vorteilhafte Merkmale sowie Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung einer in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsform der Erfindung. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der beiden Scheiben eines zylindrischen Bürstenkörpers nach der Erfindung und Fig. 2 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen dreiteiligen Bürstenkörpers.
  • Figur 1 zeigt eine Scheibe 1 mit einer größeren Anzahl von in ihrer Umfangsfläche vorgesehenen Bohrungen 7 zur Aufnahme der Enden einer entsprechenden Anzahl von Borstenbüscheln. Die Scheibe ist axial von einer sich konisch verjüngenden Bohrung 3 durchsetzt und besitzt auf ihrer Innenseite drei segmentartige Klauen 5, die so ausgebildet sind, daß sie in die Lücken zwischen drei entsprechende segmentartige Klauen 2 an der Innenseite einer zweiten Scheibe 4 in der Art einer Klauenkupplung eingreifen können. Die zweite Scheibe 4 ist in gleicher Weise mit um den Umfang verteilten Bohrungen für die büschelweise Befestigung von Borsten versehen und besitzt ebenfalls eine sich konisch verjüngende axiale Bohrung 6, die mit der Bohrung 3 fluchtet und deren Fortsetzung bildet, wenn die beiden Scheiben unter Eingriff ihrer Klauen zusammengesetzt worden sind.
  • Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß beim Zusammensetzen der beiden Scheiben die ineinandergreifenden Klauen eine zylindrische Umfangsfläche bzw. Nabe von gegenüber den Scheiben geringerem Durchmesser bilden. Ein Ring 8 mit einer dem Durchmesser dieser Mantelfläche bzw. Nabe entsprechenden zentralen Durchbrechung lo ist dazu bestimmt, beim Zusammensetzen der Scheiben zwischengefügt und auf die von den Klauen 2 und 5 gebildete Nabe aufgesetzt zu werden.
  • Dieser Ring 8 besitzt ebenfalls um den Umfang verteilte Bohrungen 7 zur Aufnahme weiterer Borstenbüschel. Dabei ist zu bemerken, daß die umfangseitigen Bohrungen in den beiden Scheiben geringfügig aus der radialen Richtung einwärts auf die mittlere ringförmige Scheibe zu geneigt sind, und zwar sind vorzugsweise die Bohrungen in den Scheiben so zueinander versetzt und der Ring in der Mitte derart auf der Nabe justiert, daß die Spitzen aller Borstenbüschel gegenseitig auf Lücke stehend ineinandergreifen. Andererseits wäre es natürlich ebensogut möglich, sämtliche Umfangsbohrungen genau radial oder in irgendeiner anderen für einen speziellen Zweck geeigneten Weise anzuordnen.
  • Aus Figur 2 ist ferner ersichtlich, daß zwischen gegenüberliegenden Flächen der Scheibe 1 und des Ringes 8 sowie zwischen letzterem und der anderen Scheibe 4 je eine Fuge 9 entsteht. In diese Fugen werden Gewebelagen aus Leinwand oder Kattun eingelegt und beim Zusammenschließen des Bürstenkopfes fest eingeklemmt, indem die Stirnflächen der Klauen 2 und 5 gegen die Innenflächen der gegenüberliegenden Scheibe festgezogen werden. Auf diese Weise entsteht ein Polierkopf mit jeweils einer Lage Kattun zwischen zwei benachbarten Borsten kränzen.
  • Vorzugsweise wird der Ring 8 mit einer der Scheiben z.B. mit der Scheibe 4, festvverkeilt. Zu diesem Zweck kann in den Durchbruch durch den Ring 8 ein Keil loa eingesetzt sein, der sich zwischen benachbarte Flächen der Klauen 5 einschiebt. Um dies möglich zu machen, ist der Radius der gleichfalls zwischen diese Flächen eingreifenden Klaue 2a der Scheibe 1 radial entsprechend etwas verkürzt. Gegebenenfalls können die äußeren Stirnflächen der beiden Scheiben 1 und 4 je mit einer Vertiefung versehen sein, wie dies in Figur 2 bei 11 gezeichnet ist. Die Scheiben und der Ring 8 werden vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt.
  • Bei der Herstellung der fertigen Bürste werden die Teile des Bürstenkörpers mit einem Klebstoff überzogen, so daß sich dieselben beim Zusammensetzen sofort fest zu einem widerstandsfähigen einheitlichen Körper verbinden.
  • Es leuchtet ein, daß bei einem Bürstenkörper der erfindungsgemäßen Art das Einsetzen der Borstenbüschel in die Bohrungen 7 vorteilhafterweise auf einer automatischen Borsteneinziehmaschine erfolgen kann und daß das Zusammensetzen und Verleimen der Bürstenkörperteile unter Einklemmen der Gewebelagen dann keine zusätzlichen Schwierigkeiten bereitet und gegebenenfalls mit dem Einsetzen der Borstenbüschel in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Ein Vernähen des Gewebematerials mit den Borsten kann jedenfalls gänzlich entfallen.

Claims (9)

  1. Paten tan 5 pruche Zylindrischer Bürstenkörper aus Kunststoff mit über den Umfang verteilten Bohrungen zur Aufnahme und Befestigung von Borsten- bzw. Haarbüschelkränzen und zwischen den Kränzen eingelegtem Textilmaterial, wobei der Bürstenkörper eine sich konisch verjüngende Axialbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (1, 4, 8) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, und zwar mindestens aus zwei, mit an ihrer Innenseite angeformten, segmentartigen Klauen (2, 5) ineinandergreifenden, vorzugsweise auf ihrem Umfang mit in Bohrungen sitzenden Borsten- bzw. Haarbüscheln versehenen Scheiben (1, 4) gleichen Durchmessers besteht, wobei das Textilmaterial in der Fuge bzw. den Fugen (9) zwischen den Scheiben (1, 4) festgeklemmt ist.
  2. 2. Bürstenkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dreiteiligen Kunststoffkörper, bei dem die ineinandergreifenden Klauen (2, 5) der Scheiben (1, 4) einen zylindrischen Nabenkörper bilden, auf dem zwischen den Scheiben (1, 4) ein auf dem Umfang vorzugsweise gleichfalls mit Borsten- bzw. Haarbüscheln besetzter Ring (8) sitzt, dessen Durchmesser demjenigen der Scheiben (1, 4) entspricht, wobei das Textilmaterial in den Fugen (9) zwischen dem Ring (8) und den beiden Scheiben (1, 4) festgeklemmt ist.
  3. 3. Bürstenkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vier- oder mehrteiligen Kunststoffkörper, bei dem die ineinandergreifenden Klauen (2, 5) der Scheiben (1, 4) einen zylindrischen Nabenkörper bilden, auf dem zwischen den Scheiben zwei oder mehr Ringe (8) sitzen, die mit den Scheiben (1, 4) zusammen einen zylindrischen Bürstenkörper bilden, wobei in mindestens einer der gebildeten Fugen (9) Textilmaterial festgeklemmt ist.
  4. 4. Bürstenkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ausgewählte oder auch sämtliche Scheiben (1, 4) und Ringe (8) mit Borsten- bzw. Haarbüscheln besetzt sind.
  5. 5. Bürstenkörper nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Lagen Textilmaterial, vorzugsweise Leinwand oder Kattun, in allen oder in ausgewählten Fugen (9) zwischen aneinandergrenzenden Stirnflächen der Scheiben (1, 4) und Ringe (8) festgeklemmt sind.
  6. 6. Bürstenkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Borsten- bzw. Haarbüschel im Umfang der Scheiben (1, 4) vorgesehenen Bohrungen (7) schräg in Richtung auf den benachbarten Büschelkranz einwärts geneigt sind, und daß die Borstenbüschel der Büschelkränze gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Bürstenkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 4) mit sich konisch verjüngenden Axialbohrungen (3, 6) in an sich bekannter Weise versehen sind, die nach dem Zusammenbau der Scheiben (1, 4) und der etwa vorgesehenen Ringe (8) fluchten und eine durchgehende, sich konisch verjüngende Achsbohrung bilden.
  8. 8. Bürstenkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ringe (8) auf einer Klaue (5, 2a) einer der Scheiben (1, 4) verkeilt sind.
  9. 9. Bürstenkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen der Scheiben (1, 4) je mit einer Einsenkung (11) versehen sind.
    lo. Bürstenkörper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (2, 5) nach Art einer Klauenkupplung ineinanderpassen, wobei eine Klaue (2a) an einer der Scheiben zur Aufnahme eines Keiles radial etwas verkürzt ist.
    ii. Bürstenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kunststoffkörper bildenden Teile (Scheiben 1, 4 und Ringe 8) bei Herstellung des Bürstenkörpers auf einer Borsteneinziehmaschine miteinander zu einem einheitlichen Körper verklebt bzw. verleimt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988009707A1 (en) * 1987-06-05 1988-12-15 Koeppen Detlef Rotary brush tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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