DE4142067A1 - Bausatz zum komplettieren einer nabe einer aufloesewalzeneinheit zu einer aufloesewalze - Google Patents
Bausatz zum komplettieren einer nabe einer aufloesewalzeneinheit zu einer aufloesewalzeInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 auf einen Bausatz zum Komplettieren einer Nabe einer
Auflösewalzeneinheit einer Offenend-Spinnmaschine zu einer
Auflösewalze, mit einem eine Innenbohrung aufweisenden
Garniturring und einer axial aufpreßbaren Hülse mit einer
äußeren umlaufenden Paßfläche für die Innenbohrung des
Garniturrings und mit einem umlaufenden Bund als axialen
Anschlag für den Garniturring, sowie gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 2 auf einen Bausatz zum Komplettieren einer
Nabe einer Auflösewalzeneinheit einer Offenend-
Spinnmaschine zu einer Auflösewalze, mit einem eine
Innenbohrung aufweisenden Garniturring und einem an einer
Stirnseite der Nabe anbringbaren Halteelement für den
Garniturring, wobei die Nabe eine umlaufende Paßfläche für
die Innenbohrung des Garniturringes und einen umlaufenden
Bund als Anschlag für den Garniturring aufweist.
Aus der DE-OS 34 39 664 (Fig. 5) ist bereits ein Bausatz
zum Komplettieren einer Nabe einer Auflösewalzeneinheit
bekannt. Es handelt sich dort um eine Nabe, welche ein in
einer umlaufenden Nut eingelegtes Federband aufweist. Der
Bausatz selbst umfaßt eine Hülse, die sich über die
gesamte Länge der Nabe erstreckt, sowie einen auf diese
Hülse aufgeschobenen Garniturring. Der Garniturring stößt
an einem umlaufenden Bund an einem stirnseitigen Ende der
Hülse an. An dem anderen stirnseitigen Ende wird der
Garniturring durch einen auf die Hülse aufgepreßten
Ringbund gehalten. Das Auswechseln des Garniturrings ist
verhältnismäßig aufwendig, da zunächst die Hülse von der
Nabe heruntergepreßt werden muß, wonach dann der
aufgepreßte Ringbund auch noch abzunehmen ist.
Aus der DE-OS 36 14 033 ist eine Nabe bekannt, die einen
größeren Durchmesser aufweist als die gemäß der DE-OS 35 39 664.
Der Garniturring kann dort daher unmittelbar auf
eine Paßfläche auf der Außenseite der Nabe aufgeschoben
werden. Der Garniturring steht axial über die Nabe über.
Zu dem Bausatz gehört neben dem Garniturring noch eine
Spannscheibe, die mittels einer in die die Nabe tragenden
Welle einschraubbaren Zentralschraube gehalten ist. Die
Spannscheibe drückt gegen das axiale Ende des
Garniturrings und drückt diesen gegen einen als Anschlag
dienenden Bund an dem anderen stirnseitigen Ende der Nabe.
Diese Befestigungsmöglichkeit für den Garniturring ist
schon deutlich einfacher als bei der Auflösewalze gemäß
der DE-OS 34 39 664. Grundsätzlich besteht die
Möglichkeit, daß man den Garniturring gemäß der DE-OS 36 14 033
auch bei einer Nabe gemäß der DE-OS 34 39 664
verwendet, wenn man den Garniturring, so wie in Fig. 5
gezeigt, auf eine Zwischenhülse aufschiebt, die dann in
herkömmlicher Weise auf die Nabe aufgepreßt wird.
Damit wäre für solche Spinnereien, die Spinnmaschinen mit
sowohl den einen als auch den anderen Naben verwenden,
bereits der Vorteil gegeben, daß sie an allen Spinnstellen
dieselben Garniturringe verwenden können. Nachteilig ist
hingegen, daß die Garniturringe teilweise nur sehr
umständlich auszuwechseln sind, und andererseits vor allen
Dingen die Montage und Demontage der Garniturringe stets
auf unterschiedliche Art und Weise zu erfolgen hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Bausätze
zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, daß jeweils
derselbe Garniturring auf verschiedenen Naben verwendet
werden kann, wobei das Auswechseln des Garniturringes
unabhängig von der zugehörigen Nabe stets auf dieselbe Art
und Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Bausatz gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Hülse an ihrem dem
umlaufenden Bund abgewandten axialen Ende mit einem
Außengewinde versehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der der Paßfläche, und daß die Innenbohrung des
Garniturrings an einem seiner axialen Enden mit einem
radial nach innen vorragenden Innengewinde versehen ist,
welches in das Außengewinde der Hülse paßt, wobei die
Länge des Garniturringes etwa der axialen Länge der
Paßfläche zuzüglich Außengewinde der Hülse entspricht.
Bei einem Bausatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Halteelement
als koaxial an der Stirnseite der Nabe anbringbare
Gewindescheibe mit einem Außengewinde ausgebildet ist,
dessen Außendurchmesser geringer ist als der der Paßfläche
der Nabe, und daß die Innenbohrung des Gewinderings an
einem seiner axialen Enden mit einem radial nach innen
vorragenden Innengewinde versehen ist, welches in das
Außengewinde der Gewindescheibe paßt, wobei die Länge des
Garniturringes etwa der axialen Länge der Paßfläche der
Nabe zuzüglich der axialen Länge der Gewindescheibe
entspricht.
Diese Bausätze ermöglichen, daß ein und derselbe
Garniturring sowohl auf einer Nabe gemäß der DE-OS 34 39 664
als auch auf einer Nabe gemäß der DE-OS 36 14 033
verwendet werden kann. Der Garniturring ist austauschbar;
er wird lediglich auf die Paßfläche entweder der Nabe oder
der Hülse aufgeschoben und, kurz bevor er gegen den als
Anschlag ausgebildeten Bund der Nabe bzw. der Hülse stößt,
durch Verdrehen gegenüber der Nabe aufgeschraubt. Sowohl
die Gewindescheibe als auch die Hülse bleiben, wenn sie
erst einmal an der Nabe montiert sind, an dieser
befestigt; sie werden bei der Demontage des Garniturrings
nicht mit abgenommen.
Um die Austauschbarkeit des Garniturrings zu
gewährleisten, ist es erforderlich, daß der Durchmesser
der Innenbohrung des Garniturrings dem Außendurchmesser
der Paßfläche sowohl der einen Nabe als auch der Hülse des
anderen Bausatzes angepaßt ist, und daß die axiale Länge
und der Durchmesser des Innengewindes des Garniturrings
der Länge und dem Durchmesser des Außengewindes sowohl der
Hülse des einen Bausatzes als auch der Gewindescheibe des
anderen Bausatzes angepaßt ist. Die Länge des gesamten
Garniturrings ist dabei so bemessen, daß dieser beim
Aufschrauben auf das Außengewinde mit seinem freien
axialen Ende gegen den als Anschlag ausgebildeten Bund
stößt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Garniturring an seinem dem Innengewinde
gegenüberliegenden Außenrand einen an dem Garniturbeschlag
angrenzenden, einstückig mit dem Garniturring
ausgebildeten Bund aufweist, der in seinen Abmessungen dem
als Anschlag ausgebildeten Bund der Hülse oder der Nabe
entspricht. Die komplettierte Auflösewalze umfaßt somit
auf ihrer Umfangsfläche eine Garnitur, die beidseitig von
einem Bund eingegrenzt ist, wobei die Höhe des Bundes
vorzugsweise so gewählt ist, daß die Zahnspitzen des
Garniturbeschlags geschützt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine auf einer Welle montierte
Auflösewalze mit daneben in
Explosionsdarstellung gezeigten Einzelteilen
des ersten Bausatzes, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine auf einer Welle
montierte Auflösewalze mit rechts daneben
gezeigten Einzelteilen des Bausatzes in
Explosionsdarstellung.
In der Zeichnung sind zwei Bausätze zum Komplettieren
einer Nabe 1, 1′ dargestellt, die zunächst anhand der
jeweiligen Figuren getrennt beschrieben werden, bevor auf
deren Gemeinsamkeiten eingegangen wird.
Fig. 1 zeigt einen solchen Bausatz zum Komplettieren einer
Nabe 1, die in Umfangsrichtung mit einer radial nach außen
wirkenden Feder 2 versehen ist, die in eine Nut
eingelassen wird. Der Bausatz umfaßt nun eine
Aufnahmehülse 3 mit einer Innenbohrung 4, die an eine
umlaufende Paßfläche 5 der Nabe 1 angepaßt ist. Die
Aufnahmehülse 3 weist ferner auf ihrer Außenseite eine
umlaufende Paßfläche 6 auf, die an dem linken Ende von
einem radial nach außen überstehenden Bund 7 und an dem
rechten Ende von einem Außengewinde 8 begrenzt wird. Der
Außendurchmesser des Außengewindes 8 ist dabei kleiner
gewählt als der Durchmesser der Hülse im Bereich der
Paßfläche 6.
Ferner umfaßt der erste Bausatz noch einen Garniturring 9,
welcher eine Innenbohrung 10 aufweist, die zusammen mit
der Paßfläche 6 der Aufnahmehülse 3 einen Gleitsitz
bildet. An dem rechten axialen Ende weist der Garniturring
innerhalb der Innenbohrung 10 ein Innengewinde 11 auf,
dessen Durchmesser geringer ist als der der Innenbohrung
10. Auf der dem Innengewinde gegenüberliegenden Außenseite
des Garniturringes 9 ist wiederum ein radial über die
Außenseite des Garniturringes 9 überstehender Bund 12
vorgesehen. Im übrigen ist der Außenumfang des
Garniturringes in herkömmlicher Weise mit einer
Sägezahndrahtgarnitur versehen.
Die Montage des Bausatzes erfolgt in der Weise, daß
zunächst die Aufnahmehülse 3 auf die Nabe 1 aufgepreßt
wird. Die Aufnahmehülse 3 wird dann durch die Feder 2
gehalten und läßt sich nur noch mit Hilfe einer Presse von
der Nabe 1 entfernen. Anschließend wird dann der
Garniturring 9 mit seiner Innenbohrung 10 auf die
Paßfläche der Aufnahmehülse aufgeschoben, bis das
Innengewinde 11 des Garniturringes in das Außengewinde 8
der Aufnahmehülse greift. Dann wird der Garniturring
gegenüber der Aufnahmehülse verdreht, wobei er sich
aufgrund der Steigung des Gewindes nach links schiebt, bis
er gegen den Bund 7 stößt. Da die Gewinde als Linksgewinde
ausgebildet sind, ist ein Verspannen des Garniturringes
nicht erforderlich, da sich das Gewinde im Betrieb der
Auflösewalze stets nachzieht. Zum Auswechseln des
Garniturringes braucht dieser nur entsprechend der oben
beschriebenen Vorgehensweise abgeschraubt und durch einen
neuen Garniturring ersetzt zu werden. Ein Ausbau der
Auflösewalzeneinheit und ein Entfernen der Aufnahmehülse
mit einer Presse ist nicht erforderlich.
Im folgenden wird nun der Bausatz gemäß Fig. 2
beschrieben. Dort dient der Bausatz zur Komplettierung
einer Nabe 1′, die einen größeren Durchmesser aufweist als
die Nabe gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Hingegen
ist die Nabe 1′ kürzer als die Nabe gemäß dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 1.
Die Nabe 1′ weist auf ihrem Außenumfang eine Paßfläche 6′
auf, die an dem linken Ende durch einen Bund 7′ begrenzt
wird. An dem dem Bund 7′ gegenüberliegenden axialen Ende
läuft die Paßfläche 6′ frei aus. In der Welle ist eine
Innenbohrung 17 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 18
vorgesehen, mit der über einen Federring 19 üblicherweise
ein hier nicht dargestellter Deckel angeschraubt wird.
Diese Befestigungsschraube kann übernommen werden und
braucht mit dem Bausatz nicht zur Verfügung gestellt
werden. Der Bausatz selbst umfaßt nun eine Gewindescheibe
20 mit einem Außengewinde 8′, dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der Außendurchmesser der Paßfläche 6′. Die
Gewindescheibe 20 ist in ihrer Mitte von einer Bohrung
durchsetzt, durch welche die Befestigungsschraube 18
hindurchgreifen kann. Ferner gehört zu dem Bausatz noch
ein Garniturring 9, der mit dem Garniturring 9 gemäß
Ausführungsbeispiel 1 identisch ausgebildet ist.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst die
Gewindescheibe 20 unter Verwendung des Federrings 19 und
der Befestigungsschraube 18 an der Welle angeschraubt
wird, so daß die Gewindescheibe 20 fest an der Stirnseite
der Nabe 1′ anliegt. Die Gewindescheibe ist damit gegen
Verdrehen gesichert. Anschließend wird, wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auch, der Garniturring 9
auf die Paßfläche 6′ aufgeschoben, bis das Innengewinde 11
in das Außengewinde 8′ der Gewindescheibe 20 eingreift.
Anschließend wird der Garniturring 9 gegenüber der Nabe 1′
so lange verdreht, bis sein linkes axiales Ende gegen den
Bund 7′ stößt. Zum Auswechseln des Garniturrings ist es
wiederum lediglich nötig, den Garniturring 9
abzuschrauben, während die Gewindescheibe 20 fest an der
Nabe 1′ verbleibt.
Der besondere Vorteil dieser beiden Bausätze besteht
darin, daß mit insgesamt drei Teilen, nämlich der
Aufnahmehülse 3, der Gewindescheibe 20 und dem
Garniturring 9, zwei völlig unterschiedliche Aufnahmenaben
1 bzw. 1′ an verschiedenen Spinnmaschinen komplettiert
werden können, wobei abgesehen von der Erstmontage des
Bausatzes das Auswechseln des Garniturrings 9 stets auf
dieselbe Art und Weise erfolgt, ohne daß noch auf die
Unterschiedlichkeit der Naben 1 bzw. 1′ geachtet werden
muß. Neben der einfacheren Montage wird damit auch die
Lagerhaltung vereinfacht; zudem wird weniger Kapital durch
die Bevorratung von Ersatzteilen gebunden, da nunmehr für
unterschiedliche Aufnahmesysteme dieselben Garniturringe
verwendet werden können.
Claims (4)
1. Bausatz zum Komplettieren einer Nabe (1) einer
Auflösewalzeneinheit einer Offenend-Spinnmaschine zu einer
Auflösewalze, mit einem eine Innenbohrung (10)
aufweisenden Garniturring (9) und einer axial auf die Nabe
aufpreßbaren Hülse (3) mit einer äußeren umlaufenden
Paßfläche (6) für die Innenbohrung (10) des Garniturringes
und mit einem umlaufenden Bund (7) als axialen Anschlag
für den Garniturring (9), dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3) an ihrem dem umlaufenden Bund (7) abgewandten
axialen Ende mit einem Außengewinde (8) versehen ist,
dessen Außendurchmesser kleiner ist als der der Paßfläche
(6), und daß die Innenbohrung (10) des Garniturringes (9)
an einem seiner axialen Enden mit einem radial nach innen
vorragenden Innengewinde (11) versehen ist, welches in das
Außengewinde (8) der Hülse (3) paßt, wobei die Länge des
Garniturringes (9) etwa der axialen Länge der Paßfläche
(6) zuzüglich Außengewinde (8) der Hülse (3) entspricht.
2. Bausatz zum Komplettieren einer Nabe (1′) einer
Auflösewalzeneinheit einer Offenend-Spinnmaschine zu einer
Auflösewalze, mit einem eine Innenbohrung (10)
aufweisenden Garniturring (9) und einem an einer
Stirnseite der Nabe (1′) anbringbaren Halteelement (20)
für den Garniturring (9), wobei die Nabe (1′) eine
umlaufende Paßfläche (6′) für die Innenbohrung (10) des
Garniturringes (9) und einen umlaufenden Bund (7′) als
Anschlag für den Garniturring (9) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement als koaxial an der
Stirnseite der Nabe anbringbare Gewindescheibe (20) mit
einem Außengewinde (8′) ausgebildet ist, dessen
Außendurchmesser geringer ist als der der Paßfläche (6′)
der Nabe 1′), und daß die Innenbohrung (10) des
Garniturringes (9) an einem seiner axialen Enden mit einem
radial nach innen vorragenden Innengewinde (11) versehen
ist, welches in das Außengewinde (8′) der Gewindescheibe
(20) paßt, wobei die Länge des Garniturringes (9) etwa der
axialen Länge der Paßfläche (6′) der Nabe zuzüglich der
axialen Länge der Gewindescheibe (20) entspricht.
3. Garniturring für einen Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Innenbohrung (11) des Garniturringes (9) dem
Außendurchmesser der Paßfläche (6, 6′) sowohl der einen
Nabe (1′) als auch der Hülse (3) des anderen Bausatzes
angepaßt ist, und daß die axiale Länge und der Durchmesser
des Innengewindes (11) des Garniturringes (9) der Länge
und dem Durchmesser des Außengewindes (8, 8′) sowohl der
Hülse (3) des einen Bausatzes als auch der Gewindescheibe
(20) des anderen Bausatzes angepaßt ist.
4. Garniturring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garniturring (9) an seinem dem Innengewinde (11)
gegenüberliegenden Außenrand einen an den Garniturbeschlag
angrenzenden, einstückig mit dem Garniturring (9)
ausgebildeten Bund (12) aufweist, der in seinen
Abmessungen dem als Anschlag (7, 7′) ausgebildeten Bund
der Hülse (3) oder der Nabe (1′) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142067 DE4142067A1 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Bausatz zum komplettieren einer nabe einer aufloesewalzeneinheit zu einer aufloesewalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142067 DE4142067A1 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Bausatz zum komplettieren einer nabe einer aufloesewalzeneinheit zu einer aufloesewalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142067A1 true DE4142067A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142067 Withdrawn DE4142067A1 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Bausatz zum komplettieren einer nabe einer aufloesewalzeneinheit zu einer aufloesewalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142067A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132867A1 (de) * | 2001-07-06 | 2003-01-23 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Auflösewalze |
EP1344853A1 (de) * | 2002-03-15 | 2003-09-17 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung |
-
1991
- 1991-12-19 DE DE19914142067 patent/DE4142067A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132867A1 (de) * | 2001-07-06 | 2003-01-23 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Auflösewalze |
US6843437B2 (en) * | 2001-07-06 | 2005-01-18 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Disintegrator roll for use in a textile machine |
EP1344853A1 (de) * | 2002-03-15 | 2003-09-17 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung |
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