DE1206755B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbuerste mit Pelzbesatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbuerste mit Pelzbesatz

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Publication number
DE1206755B
DE1206755B DEC28986A DEC0028986A DE1206755B DE 1206755 B DE1206755 B DE 1206755B DE C28986 A DEC28986 A DE C28986A DE C0028986 A DEC0028986 A DE C0028986A DE 1206755 B DE1206755 B DE 1206755B
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DE
Germany
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Application number
DEC28986A
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English (en)
Inventor
Floyd S Adams
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CROSBY FRISIAN fur CO
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CROSBY FRISIAN fur CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/04Rigid drums for carrying flexible material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung züm Herstellen einer Rundbürste mit Pelzbesatz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbürste mit Pelzbesatz.
  • Für gewisse Zwecke, z. B. für das Polieren von Metall, Erzeugung von statischer Elektrizität durch Reibung usw., ist es wünschenswert, eine rotierende, mit Pelz versehene Bürste zu benutzen. Im allgemeinen wird eine solche Bürste in der Weise hergestellt, daß man eine aus Pelz bestehende muffenartige Hülse über einen hohlen Kein aus kräftigem Karton oder ähnlichem Material stülpt.
  • Bisher hatte ein Facharbeiter, um eine solche Bürste zu fertigen, zuerst die äußere Oberfläche des Kernes überall mit Leim zu versehen und danach eine Pelzmuffe von Hand über den Kein zu ziehen. Da gewöhnlich eine solche Pelzmuffe zum mindestens aus zwei Stücken Pelz besteht und es außerdem unerwünscht ist, irgendwelche wülstige Säume an der Außenseite (der Pelzseite) der fertigen Bürste zu haben, werden die beiden Pelzstücke gewöhnlich mit der Hautseite nach außen zusammengenäht, so daß die Säume sich auf der Hautseite anstatt auf der Pelzseite der Muffe befinden. Danach mußte man bisher die Muffeninnenseite nach außen drehen, so daß sich die Säume nunmehr auf der Innenseite der Muffe befanden. Hiernach wurde die Muffe mit roher Gewalt über das mit Leim bedeckte Äußere des Kernes gezogen, da im Hinblick auf den enganliegenden Sitz der Muffe auf dem Kern der innere Durchmesser der Muffe etwas knapper gehalten wird als der Außendurchmesser des Kernes, so daß die Muffe elastisch und gut passend auf der äußeren Manteloberfläche des Kernes einen Halt findet. Ein »hautenger« Sitz der Muffe auf dem Kern hilft diese auf dem Kein festzuhalten, und es ist nicht erforderlich, sich zu diesem Zweck auf den Leim allein zu verlassen.
  • Das Herüberziehen der Muffe über den Kern, wie man es bisher gehandhabt hat, ist eine schwierige und mühevolle Arbeit gewesen. Darüber hinaus besteht bei dem Herüberziehen der Muffe über den Kern die Neigung, den Leim ungleichmäßig auf dem Keinäußeren zu verschmieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Aufziehen einer Pelzmuffe auf einen mit Leim bedeckten Kern erleichtern und ein unerwünschtes Verschmieren des Leimes verhindern.
  • Um das zu erreichen, wird ein Verfahren zum Herstellen einer Rundbürste mit Pelzbesatz durch Befestigung einer elastischen Pelzmuffe auf einem zylindrischen Kein, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Pelzmuffe, erfindungsgemäß so gestaltet, daß man die Pelzmuffe mit der Pelzseite nach innen und der Hautseite nach außen koaxial mit dem Kern ausrichtet und die aneinander anliegenden Enden der Muffe und des Kernes verbindet, wobei der übrige Teil der Muffe axial von dem Ende des Kernes vorsteht, und daß man an dem abgekehrten Ende der Muffe zieht, um es über die, aneinander befestigten Enden von Muffe und Kein auf den Kein aufzuziehen und gleichzeitig die Pelzseite der Muffe nach außen zu wenden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich besonders eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Sockelanordnung, auf der um eine waagerechte Achse schwenkbar ein Träger für eine daran drehbar gelagerte und mit einem damit umlaufenden Kernhalter ausgerüstete Welle sitzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kernhalter zwischen einer waagerechten Stellung zum Beleimen des Kernes und einer senkrechten Stellung zum Aufziehen der Muffe auf den Kein verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung gestattet ein einfaches, wirtschaftliches und schnelles Aufziehen einer Pelzmuffe auf den Kein einer Rundbürste mit Pelzbesatz. Gegenüber dem bisherigen Vorgehen sind der Arbeitsaufwand und die Zahl der Arbeitsgänge bei der Herstellung einer solchen Bürste erheblich vermindert. I Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kernhaltevorri&-tung, welche gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für den Zweck gebaut worden ist, einen Kein mit einer Pelzmuffe gemäß dem neuartigen Verfahren der vorliegenden Erfindung zu versehen, wobei die Vorrichtung mit dem Kernhalter selbst in horizontaler Lage dargestellt wird, F i g. 2 eine Seitenansicht einer drehbaren Hilfsvorrichtung, welche für die praktische Anwendung des neuartigen Verfahrens geeignet ist, eine Pelzmuffe von außen nach innen umzudrehen und diese über den Kern einer Bürste zu ziehen, F i g. 3 eine Seitenansicht mit der Darstellung des Kernhalters und des Kernes, welche auf der Vorrichtung in eine vertikale Lage geschwenkt worden sind und die Pelzmuffe vor und nach dem Aufziehen zeigt, F i g. 4 ein Querschnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 3, in Richtung der Pfeile gesehen.
  • In der Zeichnung ist mit 11 die Kernhaltevorrichtung gekennzeichnet. Diese umfaßt einen Träger 12, der schwenkbar um eine waagerechte Achse 15 in einer Sockelanordnung 13 gelagert ist, die ihrerseits auf der Werkbank oder dem Tisch 14 des Facharbeiters verschraubt oder in anderer Weise befestigt sind. An dem einen Ende des Trägers 12 ist eine Lagerplatte 16 befestigt, die nach oben ragt und dort eine sich quer durch die Platte 16 erstreckende Welle 17 trägt. Die Welle 17 weist Stellglieder 18 und 19 auf, welche auf der Welle an den gegenüberliegenden Stimflächen der Platte16 anliegen. Ein gekordelter Knopf 20, der mit dem Stellglied 19 aus einem Stück bestehen kann, ist an einem Ende der Welle 17 zum Zwecke einer Drehung der Welle befestigt.
  • An dem anderen Ende der Welle 17 und gleichachsig mit dieser ist mittels einer Buchse 21 das eine Ende eines zylindrischen Kemhalters 22 befestigt. Zwischen der Buchse 21 und dem Kernhalter 22 ist ein runder Flansch 23 vorgesehen, welcher über den äußeren Durchmesser des Kernhalters 22 hinaussteht. Eine Mehrzahl von druckfederbelasteten Kugelrasten 25 ist in üblicher. Weise in Vertiefungen des Keinhalters 22 angebracht, die normalerweise über die zylindrische Außenfläche des Kernhalters 22 hinausragen. Vorzugsweise sind mindestens drei solcher Kugelrasten 25 nahe jedem Ende des Kernhalters 22 mit in einem gleichen Winkel voneinander entfernten Stellungen um dessen Mittenlinie angeordnet. Jede Kugelraste 25 wird ständig durch eine Feder 24 radial nach außen gedrückt. Die äußeren Ränder der Ver- i tiefungen sind verengt, um die Kugeln in den Vertiefungen zu halten.
  • Um diese Vorrichtungen für den Zusammenbau einer mit Pelz versehenen Rundbürste zu benutzen, wird der für die Bürste vorgesehene zylindrische Kein 35 aus Karton oder ähnlichem Material achsengleich über den Kernhalter 22 geschoben, so daß die durch die Druckfedern belasteten Rasten 25 sich reibend gegen die Innenfläche des hohlen Kernes 35 legen und diesen auf dem Kernhalter 22 festhalten. Nachdem der Kein 35 auf dem Kernhalter angebracht ist, wird die Kernhaltevorrichtung 11 in die in F i g. 1 dargestellte Lage geschwenkt, und der Arbeiter dreht den Knopf 20 und damit den Kein 35, während er zur gleichen Zeit den Leim auf den Umfang und entlang der Kemlänge durch einen Pinsel od. dgl. aufträgt. Der Flansch 23 dient dazu, die Welle 17 vor Leim zu schützen und eine Anhäufung von Leim zu verhindern. Nachdem der Kern 35 gänzlich mit Leim bedeckt ist, wird die Vorrichtung 11 um die Achse 15 in die in F i g. 3 gezeigte vertikale Stellung geschwenkt.
  • Anschließend wird eine drehbare Hilfsvorrichtung 41 (F i g. 2) aus einem Metall in das nun nach oben ragende Ende 35 eingesetzt. Die genannte Hilfsvorrichtung besitzt ein unteres konisches Ende 43, ein oberes schaftartiges konisches Stück 45 und ein zylindrisches Ansatzstück 44, das die beiden konischen Stücke 43 und 45 verbindet. Das obere Stück 45 hat an seinem unteren Ende einen äußeren Durchmesser, der etwas größer-ist als der Durchmesser des zylindrischen Stückes 44, so daß sich eine am Umfang gelegene Schulter 46 an der Anschlußstelle des konischen Stückes 45 mit dem zylindrischen Stück 44 bildet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Stückes 44 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Kernes 35, während der Außendurchmesser des oberen konischen Stückes 45 an seinem unteren Ende gegenüber dem Außendurchmesser des Kernes 35 ungefähr gleich groß oder etwas größer sein kann.
  • Die Pelzmuffe 51, welche auf dem Kein 35 zu befestigen ist, wird über das obere Ende der Hilfsvorrichtung 41 gezogen, wobei die Hautseite der Pelzmuffe vorher nach außen gewendet worden ist, und wird abwärts heruntergezogen, bis das Ende 52 der genannten Muffe 51 sich etwas über die Schulter 46 der Hilfsvorrichtung 41 hinaus erstreckt. Die Pelzmuffe läßt sich leicht über die genannte Hilfsvorrichtung schieben, da das obere Ende des schaftartigen konischen Stückes 45 der Vorrichtung wesentlich kleiner im Durchmesser ist als der innere Durchmesser der Pelzmuffe. Das Ende 52 der genannten Muffe wird radial nach innen in Richtung auf das zylindrische Stück 44 der Hilfsvorrichtung 41 gedrückt, so daß, wenn diese in das obere offene Ende des Kernes 35 hineingeschoben worden ist, das nach innen hineingedrückte Ende 52 der Pelzmuffe 51 zwischen der Schulter 46 der Hilfsvorrichtung und dem oberen Ende des Kernes 35 gehalten wird, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist.
  • Bei dieser Stufe der Herstellung liegt bei der Muffe 51, wie in gestrichelten Linien aus F i g. 3 zu ersehen ist, die Pelzseite 53 nach innen gegen die äußere Oberfläche der Hilfsvorrichtung 41, und ihre Hautseite und die Säume 54 (wovon nur einer in F i g. 3 zu sehen ist) liegen auf der Außenseite. Der Arbeiter ergreift dann das obere Ende der Muffe 51 und zieht dieses, von dem über dem Kein 35 liegenden Ende her, nach unten herunter, bis die Muffe 51 die durch die vollausgezogenen Linien in F i g. 3 gezeigte Lage hat, wodurch die Pelzseite nach außen umgewendet wird und die Hautseite der Pelzmuffe auf der mit Leim -überzogenen äußeren Oberfläche des genannten Kernes liegt. Gewöhnlich erhält die Muffe 51 eine etwas größere Länge als der Kern 35, um einmal ein Stück zum Greifen zu haben und zum anderen das nach innen gedrückte Ende 52 zu schaffen, das zwischen der Hilfsvorrichtung 41 und dem Kein 35 während des Umdrehens der genannten Pelzmuffe gehalten wird. Während des Wendens hindert der Flansch 23 den Kein 35 an dessen Abrutschen vom unteren Ende des Kernhalters 22. Nachdem die Pelzmuffe auf dem Kein 35 sitzt, wird die Hilfsvorrichtung 41 aus dem genannten Kern entfernt, und der nunmehr mit der Pelzmuffe versehene Kein wird von dem Kernhalter 22 abgezogen. Danach werden die Enden der Pelzmuffe sauber beschnitten.
  • Aus dem Vorangegangenen wird ersichtlich, daß mit dem Gegenstand der Erfindung ein Gerät sowie ein Arbeitsverfahren geschaffen worden ist, durch welche die bisher für das Aufziehen einer Pelzmuffe auf einen Kern zum Zwecke der Herstellung einer in der Art beschriebenen Bürste aufgewendeten Bemühungen auf ein Minimum vermindert werden. Durch die Benutzung der Hilfsvorrichtung 41 besitzt der Arbeiter ein bequemes Hilfsmittel für das Hinaufschieben einer Pelzmuffe auf einen Kern 35. Außerdem erübrigt die Verwendung der Hilfsvorrichtung 41 das Wenden der Pelzstücke nach dem Zusammennähen, weil die Muffe nicht mehr über den Kern zu schieben ist, wie es in der Vergangenheit notwendig gewesen ist.
  • Die Erfindung ist zwar an einem spezifischen Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch darauf nicht beschränkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer Rundbürste mit Pelzbesatz durch Befestigung einer elastischen Pelzmuffe auf einem zylindrischen Kern, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Pelzmuffe, dadurch gekennz e i c h n e t, daß man die Pelzmuffe mit der Pelzseite nach innen koaxial mit dem Kern ausrichtet und die aneinander anliegenden Enden der Muffe und des Kernes verbindet, wobei der übrige Teil der Muffe axial von dem Ende des Kernes vorsteht, und daß man an dem abgekehrten Ende der Muffe zieht, um es über die aneinander befestigten Enden von Muffe und Kern auf den Kern aufzuziehen und gleichzeitig die Pelzseite der Muffe nach außen zu wenden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Bürste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufziehen das mit dem Kern (35) zu verbindende Ende mindestens auf die Größe des Außendurchmessers des Kernes radial aufgeweitet wird. 3. Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbürste mit Pelzbesatz nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sockelanordnung (13), auf der um eine waagerechte Achse (15) schwenkbar ein Träger (12, 16) für eine daran drehbar gelagerte und mit einem damit umlaufenden Kernhalter (22) ausgerüstete Welle (17) sitzt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Kernhalter (22) zwischen einer waagerechten Stellung zum Beleimen des Kernes (35) und einer senkrechten Stellung zum Aufziehen der Muffe (51) auf den Kern (35) verschwenkbar ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernhalter (22) an dem einen Ende der Welle (17) festgemacht und kürzer als der Kern (35) ist und daß eine am über den Kernhalter (22) vorstehenden Ende des Kernes (35) anzubringende Hilfsvorrichtung (41) zum Umwenden der Muffe (51) eine unilaufende Schulter (46) hat, die in geringem Abstand oberhalb des vorstehenden Endes des Kernes (35) liegt und das Ende der über die Hilfsvorrichtung gezogenen Pelzmuffe (51) zwischen sich und dem vorstehenden Ende des Kernes (35) festklemmt. 5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (41) oberhalb der Schulter (46) ein schaftartiges konisches Stück (45) aufweist, dessen Durchmesser am oberen Ende geringer als der Innendurchmesser der darauf befindlichen Pelzrauffe (51) ist.
DEC28986A 1962-01-25 1963-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Rundbuerste mit Pelzbesatz Pending DE1206755B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3718932A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-22 Detlef Koeppen Rotationsbandwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3718932A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-22 Detlef Koeppen Rotationsbandwerkzeug

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