DE1600619B1 - Mitnehmerverbindung fuer eine gleitringdichtung - Google Patents

Mitnehmerverbindung fuer eine gleitringdichtung

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DE1600619B1
DE1600619B1 DE19671600619 DE1600619A DE1600619B1 DE 1600619 B1 DE1600619 B1 DE 1600619B1 DE 19671600619 DE19671600619 DE 19671600619 DE 1600619 A DE1600619 A DE 1600619A DE 1600619 B1 DE1600619 B1 DE 1600619B1
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cylindrical part
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axial
driver body
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DE19671600619
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Sixten Englesson
Stahl Filip Torvald
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Xylem Water Solutions AB
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Stenberg Flygt AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerverbindung F i g. 3 eine Ausführungsform mit glatter Welle in
für eine Gleitringdichtung zur drehgesicherten, jedoch einem Axialschnitt,
axiale Verschiebungen zueinander zulassenden Fest- F i g. 4 eine Ausführungsform mit drei Mitnehmerlegung eines zylindrischen Teiles gegenüber einem kugeln in einem Radialschnitt,
diesen umschließenden hohlzylindrischen Teil, be- 5 F i g. 5 eine Ausführungsform des Mitnehmerhalstehend aus einem vorzugsweise kugelförmigen Mit- ters mit Spiralfeder (Zugfeder) und Kugel,
nehmerkörper, der in einer Vertiefung des zylindri- F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des Mit-
schen Teils liegt sowie in eine Axialnut im hohlzylin- nehmerhalters als Spiralfeder mit variierendem drischen Teil eingreift, wobei die Axialbewegung Durchmesser,
durch einen Anschlag einseitig begrenzt ist. io F i g. 7 eine modifizierte Ausführungsform mit
Solche Mitnehmerkörper bereiten bei der Montage einem O-Ring als Dichtung zwischen Welle und dem Schwierigkeiten, da sie hierbei leicht aus der Vertie- drehbaren Teil,
fung herausfallen können. F i g. 8 eine Ausführungsform mit zwei erf indungs-
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu gemäßen Mitnehmerverbindungen für Gleitringdichvermeiden. Gemäß der Erfindung ist der Mitnehmer- 15 tungen und
körper an einem den zylindrischen Teil umgreifenden, F i g. 9 eine Ausführungsform, in der der festfedernden, ringförmigen Halter befestigt, der in einer stehende Teil der Gleitringdichtung mit Hilfe der erin dem hohlzylindrischen Teil vorgesehenen, axial findungsgemäßen Vorrichtung an einem ortsfesten einseitig offenen Ringnut von größerem Außendurch- Bauteil festgehalten ist.
messer wie dem Außendurchmesser des auf dem zy- 20 Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 besteht lindrischen Teil angebrachten Halters angeordnet ist. der zylindrische Teil aus einer Welle 1, in die eine
Der Halter bewirkt eine Festlegung des Mitnehmer- Rille 2 eingedreht ist, deren Tiefe beispielsweise ein körpers bei der Montage, so daß keine Gefahr be- Millimeter ist. Außerdem ist die Welle 1 mit einer steht, daß der Mitnehmerkörper herausfällt. Vertiefung, im vorliegenden Fall einer Bohrung 6, ver-
Zweckmäßig besteht der Halter aus einer an bei- 25 sehen, die in Radialrichtung mitten in der Rille anden Enden zusammengehakten Feder, auf welche der gebracht ist. Ein Mitnehmerkörper in Form einer oder die Mitnehmerkörper aufgezogen sind. Kugel 3 mit einer zentrischen Bohrung ist auf einen
In Weiterbildung der Erfindung ist der federnde Halter 4 aufgefädelt, der im vorliegenden Fall eine Halter an einer oder mehreren als Mitnehmerkörper zylindrische Schraubenfeder oder Zugfeder ist. Andienenden Stellen seiner Länge mit größerem Durch- 30 statt dieser Schraubenfeder kann auch ein Gummimesser ausgeführt. ring oder anderes Materialstück als Halter 4 zur Ver-
Der Halter kann auch aus einem Gummiring be- wendung kommen. In dem von der Welle 1 mitzunehstehen. Zweckmäßig ist der Halter in Axialrichtung menden hohlzylindrischen Teil 5, d. h. dem Gleitring in einer in Umfangsrichtung des zylindrischen Teils der Gleitringdichtung ist eine einseitig offene Ringverlaufenden flachen Rille gehalten, in deren Mitte 35 nut 7 mit einem Außendurchmesser angebracht, der die den Mitnehmerkörper teilweise aufnehmende größer ist als der Außendurchmesser des aufgesetzten radiale Vertiefung angeordnet ist. Mitnehmerkörper, Halters 4. Außerdem ist im Teil 5 eine Axialnut 8 die der Drehsicherung zwischen zwei ineinander ge- in der Öffnung für die Welle 1 vorgesehen,
steckten, zylindrischen Teilen bei gleichzeitiger axialer Beim Montieren der oben beschriebenen Mit-
Verschiebung dieser Teile zueinander dienen und die 4° nehmerverbindung für Gleitringdichtungen wird zuzur Erleichterung der Montage mit einer Halterung nächst die Kugel 3 auf die Schraubenfeder 4 aufversehen sind, können zwar der deutschen Patent- gefädelt. Die Feder wird anschließend zu einem um schrift 171 429 und der USA.-Patentschrift 3 056 618 die Welle 1 gelegten Ring zusammengehakt und in als bekannt entnommen werden. Jedoch sind diese der Rille 2 derart angebracht, daß die Kugel 3 in die Halterungen anders als beim Anmeldungsgegenstand 45 Bohrung 6 zu liegen kommt. Danach wird der drehausgebildet. Bei der ersteren sind in Axialrichtung bare Teil 5 der Gleitringdichtung so über die Welle 1 sich erstreckende federnde Haltezungen vorgesehen.Bei mit dem Halter 4 und der Kugel 3 geführt, daß die letzterer ist der Mitnehmerkörper aus im Querschnitt Kugel 3 in der Axialnut 8 zu liegen kommt und der rechteckigem Draht gebildet, der mit einer Verlange- Boden der Ringnut 7 sich gegen den Halter 4 abrung versehen ist, die sich zunächst in einer Ringnut 50 stützt, d. h. an der Schraubenfeder anliegt. Der drehder Welle um die Hälfte von deren Umfang und danach bare Teil 5 ist somit mitnehmend mit der Welle 1 ineineAxialnutderWelleerstreckt.Wegendernötigen, verbunden. Gleichzeitig ist in Axialrichtung (in verhältnismäßig langen Zungen und deren nötige Be- F i g. 1 in Richtung nach unten) eine axiale Verfestigung sind die ersteren Haltemittel für Wellendreh- Schiebung der Teile zueinander möglich.
Sicherungen ungünstig. Für die letztgenannte Dreh- 55 Soll die erfindungsgemäße Mitnehmerverbindung sicherung und deren Halterung sind eine größere An- für Gleitringdichtungen demontiert werden, hebt man zahl von Längsnuten als beim Gegenstand der vorlie- einfach das Bauteil 5 gegen die Wirkung der Feder genden Erfindung erf orderlich, so daß die Herstellung od. dgl., die die Anpressung des Gleitringes erzeugt, dieser Teile mit größeren Aufwendungen verbunden an und entfernt die Schraubenfeder 4, wonach das ist. Im übrigen sind diese bekannten Halterungen nicht 60 Teil 5 wieder losgelassen wird. Diese Arbeit nimmt für Gleitringdichtungen zur Anwendung gelangt. nur einige wenige Sekunden in Anspruch.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Er- Die Ausführung nach F i g. 1 und 2 bringt den
findung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Vorteil der einfachen und raschen Montage und De-Dabei zeigt montage mit sich.
F i g. 1 den Axialschnitt einer Ausführungsform 65 F i g. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausfühmit einer Rille in der Welle, rung, die es unnötig macht, die Welle 1 mit einer
F i g. 2 die gleiche Ausführungsform wie F i g. 1 Rille 2 zu versehen. Statt dessen sind an der Welle 1 in einem Radialschnitt, drei Vertiefungen 6 angeordnet und dementsprechend
drei Kugeln 3 auf dem Halter 4 sowie drei Axialnuten 8 im Teil 5. Die Kugeln 3 haben somit zwei Funktionen, und zwar einerseits die Mitnahme in Umfangsrichtung und andererseits die Halterung in der einen Axialrichtung sicherzustellen.
F i g. 5 bis 9 zeigen einige der möglichen Ausführungsformen des Halters 4 für den bzw. die Mitnehmerkörper 3. Die Ausführung nach F i g. 5 wurde bereits oben im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 naher beschrieben.
Eine weitere Ausführungsform des Halters 4 ist denkbar, wie sie in F i g. 6 wiedergegeben ist. Dabei wird eine Schraubenfeder mit variiertem Durchmesser an Stelle einer Kugel verwendet.
Die Nut 8 kann gemäß einer modifizierten Ausführungsform durchgehend ausgeführt werden. Dabei ist in der Regel eine Art von Dichtung zwischen der eigentlichen Gleitringdichtung und der Welle 1 anzuordnen. Eine derartige Ausführungsform geht aus F i g. 7 hervor, in der ein O-Ring dieses Problem auf konventionelle Weise löst.
Eine andere praktische Ausführungsform geht aus F i g. 8 hervor. Zwei Mitnehmerverbindungen für eine Gleitringdichtung sind auf oben beschriebene Weise angeordnet. Die erste nimmt eine Gleitringdichtungshülse 5 mit der Welle 1 mit. Die Hülse 5 läuft mit der Welle 1 um und nimmt ihrerseits über eine zweite Mitnehmerverbindung den eigentlichen drehbaren Gleitringdichtungsring 5' mit.
Die erfindungsgemäße Halterung kann auch bei Drehsicherungen Anordnung finden, bei denen Gleitringteile, wie in T i g. 9 gezeigt, gegenüber dem Maschinengehäuse drehsicher, jedoch axial verschiebbar angeordnet sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mitnehmerverbindung für eine Gleitringdichtung zur drehgesicherten, jedoch axiale Ver-
35 Schiebungen zueinander zulassenden Festlegung eines zylindrischen Teiles gegenüber einem diesen umschließenden hohlzylindrischen Teil, bestehend aus einem vorzugsweise kugelförmigen Mitnehmerkörper, der in einer Vertiefung des zylindrischen Teiles liegt sowie in eine Axialnut im hohlzylindrischen Teil eingreift, wobei die Axialbewegung durch einen Anschlag einseitig begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (3) an einem den zylindrischen Teil (1 bzw. 5') umgreifenden, federnden ringförmigen Halter (4) befestigt ist, der in einer in dem hohlzylindrischen Teil (5) vorgesehenen, axial einseitig offenen Ringnut (7) von größerem Außendurchmesser wie dem Außendurchmesser des auf dem zylindrischen Teil (I, S') angebrachten Halters (4) angeordnet ist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) aus einer an beiden Enden zusammengehakten Feder besteht, auf welche der oder die Mitnehmerkörper (3) aufgezogen sind.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Halter (4) an einer oder mehreren Stellen seiner Länge mit größerem Durchmesser ausgeführt ist, welche Stellen als Mitnehmerkörper dienen.
4. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) aus einem Gummiring besteht.
5. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) in Axialrichtung in einer in Umfangsrichtung des zylindrischen Teiles verlaufenden flachen Rille (2) gehalten ist, in deren Mitte die den Mitnehmerkörper (3) teilweise aufnehmende radiale Vertiefung (6) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPV
DE19671600619 1966-06-03 1967-06-01 Mitnehmerverbindung fuer eine gleitringdichtung Withdrawn DE1600619B1 (de)

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