DE2716573A1 - Lagerung fuer den spinnrotor eines offenend-spinnaggregates - Google Patents
Lagerung fuer den spinnrotor eines offenend-spinnaggregatesInfo
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Description
ΡΑΤΞΝΤΑΝ WALTE
DR.- ING. H. H. WILHELM - D I PL. - I N G. H. D AU STE R
D 5281 Da/Kl
Lagerung für den Spinnrotor eines Offenend-Spinnaggregates
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für den Spinnrotor eines Offenend-Spinnaggregates, dessen Schaft axial mit seinem Ende an
einer mit Schmiermittel benetzten Kugel abgestützt ist, die in
einem Spurlagergehäuse untergebracht und derart an einer i'ührungsflache
gehalten ist, daß sie zu Vibrationen erregbar ist.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (DT-AS 23 17 306) dient als Haltemittel für die Kugel ein federartiges,
elastisches Element, das in dem Spurlagergehäuse angeordnet ist lind das unmittelbar die Kugel abstützt. Durch das Vibrieren be
wegt eich die Kugel in engen Grenzen relativ zu dem Ende des Ro-
torechaftes und auch relativ zu ihrer führung, so daß erreicht
wird, daß die Kugel auch nach längerer Betriebsdauer sich nicht festsetzen kann. Die bekannte Bauart führt daher in der Praxis
»ü guten Ergebnissen, d.h. zu einem geringen Verschleiß. Es be
steht jedoch die Gefahr, daß bei einer rauhen Behandlung oder bei einer überlastung des Spinnrotors infolge einer Verstopfung des
8pinnrotore das federartige Element überlastet und ggfs. verformt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kompakte und stabile Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
in der Lage ist, eine rauhe Behandlung und Überlastungen auezuhalten
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und die dennoch erlaubt, daß sich die Kugel infolge von Vibrationen
relativ zu dem Rotorschaft bewegt und dadurch ein Festsetzen vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das mit
einer Halterung für die Kugel versehene Spurlagergehäuse von einem zu Vibrationen anregbaren Bauteil des Spinnaggregates gehalten
ist.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß nicht unbedingt
der Teil zu Schwingungen anregbar sein muß, an welchem sich die Kugel unmittelbar abstützt, sondern daß das gesamte Spurlager
sich in Form von Vibrationen bewegen kann, da dadurch ebenfalls eine Relativbewegung zwischen der Kugel und dem Rotorschaft bewirkt
wird. Derartige Bewegungen infolge der Vibrationen führen auch dazu, daß sich die Kugel relativ zu ihrer Halterung bewegt
und damit ihre Abstützpunkte ändert, so daß sie ohne weiteres zu Drehbewegungen angetrieben werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Spurlagergehäuse mit wenigstens einem Tragarm gehalten ist,
der an einem eine Radiallagerung aufnehmenden Lagerbock befestigt ist. Ein derartiger Tragarm wird zwangsläufig zu Vibrationen erregt,
da sich Schwingungen innerhalb der Radiallagerung nicht vermeiden lassen, die dann auf den Tragarm übertragen werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Spurlagergehäuse an einer Wand eines Maschinengestells angebracht
ist. Eine derartige Wand wird in der Praxis unvermeidbar, wenn die Maschine in Betrieb ist,zu membranartigen Schwingungen
erregt, die dazu ausgenutzt werden können, die Kugel relativ zu . dem Rotorschaft zu bewegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in dem Spurlagergehäuse ein mit einer Kugelkalotte versehener Kugelhalter
angebracht ist, an dem ein die Kugel umgebender Kugelkäfig "befestigt ist. Diese Teile können ohne weiteres alle recht kräftig
bemessen werden, da sie selbst nicht zu Vibrationen erregt werden
-3-
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müssen. Dadurch ist es möglich, den Kugelhalter und/oder ein die
Kugelkalotte bildenden Einsatz aus einem porösen Sintermaterial su fertigen. Ein derartiges Material erlaubt es, die Kugel zusätzlich
zu schmieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Kugelhalter als ein mit einem Ende um einen Bolzen verschwenkbarer und feststellbarer Hebel ausgebildet ist. Es wird dadurch
möglich, eine sehr exakte axiale Ausrichtung der Kugel und damit des Rotorschaftes zu ermöglichen. Dabei kann weiter vorgesehen
werden, daß das freie Ende des Hebels aus dem Spurlagergehäuse vorzugsweise nach oben herausgeführt und dort mit einer Feststelleinrichtung
versehen ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine axiale Einstellung vorzunehmen, ohne das Spurlagergehäuse
zu öffnen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Lagerung für den Schaft eines Spinnrotors mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Spurlager,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lagerung ähnlich Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ι
Der Schaft 1 eines in Fig. 1 nicht sichtbaren Spinnrotors wird radial in einem von vier Stützscheiben 3 gebildeten Keilepalt
gelagert. Er wird in diesem Keilspalt durch einen direkt an ihn anlaufenden Tangentialriemen angetrieben, der in Maschinenlängsrichtung
durchläuft. Dieser Tangentialriemen 4- sichert in radialer
Sichtung den Schaft 1 in dem von den Stützscheiben 3 gebildeten
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Keilspalt. Für jeweils zwei auf der gleichen ßeite des Schaftes
liegende Stützscheiben 3 ist ein gemeinsames Lagergehäuse 5 vorgesehen, die in einem gemeinsamen Lagerbock 6 untergebracht sind.
Auf den Schaft 1 des Rotors wird ein von dem Rotor hinweggerichteter Axialschub ausge-rübt, der durch ein Schief stellen der Stützscheiben 5 oder eine schräge Laufrichtung des Tangentialriemens
4- o.dgl. erzeugt wird. Mit dieser Axialkraft wird der Schaft 1 an
einem Spurlager 7 abgestützt. Das Spurlager 7 besitzt ein Spurlagergehäuse 8, in welchem als Abstützmittel für die Axialkraft
eine Kugel 9 untergebracht ist. Die Kugel 9 wird von einem als
vertikal ausgerichteter Hebel ausgebildeten Kugelhalter 10 gehal ten, der eine Kugelkalotte 11 als Führungsfläche für die Kugel
auf der dem Schaft 1 abgewandten Seite aufweist. Die Kugelkalotte
11 ist in einem Einsatz 12 eingearbeitet, der aus einem porösen
Werkstoff wie Sinterkeramik o.dgl. besteht. Der Kugel 9 ist noch
ein an dem Kugelhalter 10 angebrachter Kugelkäfig 13 zugeordnet,
der dafür sorgt, daß die Kugel 9 den Bereich der Kugelkalotte 11
nicht verlassen kann, auch wenn der Schaft 1 des Spinnrotors nicht an der Kugel anliegt, d.h. wenn der Spinnrotor ausgebaut wird.
In dem Spurlagergehäuse 8 ist ein Schiniermittelbad 14 vorgesehen,
das über einen Docht 15 mit der Kugel 9 in Verbindung steht. Der
Docht 15 ist als ein geschlossener Ring ausgebildet, der über
einen an dem KugelhalteriO angebrachten 16 gehängt ist. Ein Ab
fallen von dem Dorn 16 wird durch einen Ansatz I7 verhindert, der
an einem das Spurlagergehäuse nach außen verschließenden Deckel 18
angebracht ist. Der Kugelkäfig I3 besitzt seitliche, in der Zeich
nung nicht dargestellte Aussparungen, die erlauben, daß der Docht
15 an der Kugel 9 anliegt. Um für eine sichere Anlage zu sorgen,
ist der Docht mit einem kleinen Belastungegewicht 19 versehen,
das ihn nach unten zieht und seitlich an die Kugel 9 andrückt. Wie gestrichelt dargestellt ist, kann der Einsatz 12, der'die Kugel
kalotte 11 bildet, mit einer auch durch den Kugelhalter 10 hindurchgeführten
Bohrung 20 versehen sein, durch die ein ebenfalls gestrichelt dargestellter Docht 21 bis an die Kugel 9 herangeführt
— 5—
werden kann, der ebenfalls in das ölbad 14 eintaucht.
Der Kugelkäfig 13 umgibt die Kugel 9 mit einem Abstand, der so
bemeesen ist, daß bei herausgenommenem Rotorschaft 1 die Kugel
nur s'o weit aus der Kugelkalotte herausfallen kann,daß sie von
dem horizontal liegenden Rotorschaft bei einem Wiedereinsetzen sicher in die Kugelkalotte 11 zurückgeführt wird. Der untere
Bereich des Kugelkäfigs 13 ist zweckmäßig schalenförmig ausgeführt,
so daß sich hier eine gewisse Schmiermittelmenge ansammeln kann, in die die Kugel 9 "bei herausgenommenem Rotorschaft 1 eintaucht.
Dadurch wird sichergestellt, daß bei einem neu eingesetzten Rotorschaft 1 eine besonders gute Schmierung vorliegt.
Diese Schmierung durch ein Eintauchen in ein Schmiermittelbad macht sich auch dann vorteilhaft bemerkbar, wenn die gesamte Spinnmaschine,
die aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate besteht, insgesamt abgestellt und wieder angestellt wird.
Aufgrund der dem Tangent ialrieiHi 4 eigenen Elastizität werden bei
einem Abstellen der Spinnmaschine alle Schäfte 1 geringfügig zurückgedreht, so daß sie von der Kugel 9 etwas zurückgezogen werden.
Dadurch gelangen die Kugeln 9 in den Bereich des Schmiermittelbades
des Kugelkäfigs 13·
Um den Austritt von Schmiermittel aus dem Spurlagergehäuse 8
einzuschränken wird vorgesehen, daß an dem Schaft 1 ein austauschbarer
Ansatz 22 angebracht wird, der zur Verringerung des Verschleißes auch noch aus -einem besondere harten oder gehärteten
Material bestehen kann. Das Spurlagergehäuse 8 wird außerdem noch
CL.6 8
mit einem Ringbund 23 versehen, der das Ende im Durchmesser größer
als der Ansäte 22 ausgebildeten Rotorschaftes umgreift. |
Der als Hebel ausgebildete Kugelhalter 10 ist auf einem in dem Spur lager gehäuse β angebrachten Bolzen 24- verschwenkbar gelagert.
Sein freies'Ende ragi durch einen Schlitz 25 des Deckels 18 nach
oben aus dem Spurlagergehäuse 8 hinaus. Dieses -Ende ist dort an
einen von dem Deqkel 18 aufragenden Ansatz 26 mit einer Feststellschraube
27 befestigt. Um ein Einstellen des Kugelhalters in einer
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au dem Rotorschaft 1 axialen Richtung zu ermöglichen, ist das freie Ende mit einem Langloch 28 versehen, durch das die Feststellschraube
27 hindurchgreift. An dem Ansatz 26 ist eine Skala 29 angebracht, der eine zeigerförmige Verlängerung 30 des Kugelhalters
10 zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich,
den Kugelhalter ohne öffnen des Schmierlagergehäuses 8 von außen so einzujustieren, daß eine ganz bestimmte Lage des Schaftes
1 des Spinnrotors und damit des Spinnrotors selbst erhalten wird.
Um zu verhindern, daß sich die Kugel auch nach längerer Betriebsaeit
und dabei aufgetretener Verschmutzung festsetzen kann, wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Kugel 9 Vibrationen ausführen
kann, durch die sie sich relativ zu dem Schaft 1 bzw. zu dem Ansatz
22 bewegen kann. Dadurch ändern sich die Anlagepunkte der Kugel 9 aa dem Ansatz 22 und auch an der Kugelkalotte 11, so daß
die Kugel ständig zu Rotationsbewegungen angetrieben wird* Es wird
angestrebt, daß die Kugel Vibrationen mit kleinen Amplituden und hoher Frequenz ausführt, so daß sich die Lage des Rotorschaftee
und damit 4es Spinnrotors trotz der Vibration der Kugel nicht merklich
ändern kann. Um diese Vibrationen, die von den vorhandenen Kaschinenschwingungen hervorgerufen werden, auf die Kugel 9 ^u
übertragen, wird das; gesamte Spurlager 7 über das Spurlagergehäuse
8 so gehalten, daß die Kugel 9 vibrieren kann. Hierzu ist das Spurlagergehäuse 8 mit wenigstens einem Tragarm 31 gehalten, an
welchem der Boden des Spurlagergehäuses 8 mit einer oder mehreren
Schrauben 32 befestigt ist. Der Tragarm 31 ist so ausgebildet, daß
er von auftretenden Maschinenschwingungen zu Eigenschwingungen angeregt
werden kann. Zweckmäßigerweise iet der Tragarm 31 parallel
zu dem Rotorschaft 1 ausgerichtet und so ausgebildet, daß er Schwingungen ausführt, die dazu führen, daß die Kugel 9 in Richtung
der Achse des Schaftes 1 Vibrationen mit kleinen Amplituden und hoher Frequenz ausführt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Tragarm 31 an dem Lagerbock 6 befestigt, der die Lager
5 der Stützscheiben aufnimmt. Dadurch werden die von&em Tan-
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gentialriemen 4 und von den Lagern 5 der Stützscheiben 3 hervorgerufenen
Schwingungen auf den Arm J1 übertragen, der damit zu
Schwingungen oder Vibrationen angeregt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist
ebenfalls ein Spinnrotor 2 mit einem Schaft 1 in einem von vier Stützscheiben 3 gebildeten Keilspalt gelagert, in welchem er von
einem ihn direkt antreibenden Tangentialriemen 4 gehalten wird.
Der Schaft 1 des Spinnrotors 2 wird mit einer Axialkraft belastet, mit der er gegen ein*. Spurlager 7 gedrückt wird. Das Spurlager
enthält eine Kugel 9» an der sich ein Ansatz 22 des Schaftes 1 abstützt. Auf der dem Ansatz 22 diametral gegenüberliegenden
Seite wird die Kugel 9 mit einer Kalotte 11 abgestützt, die von
einem Einsatz 12 aus Sintermaterial gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform
ist der Einsatz 12 unmittelbar in eine Aussparung der Rückwand des Spurlagergehauses 8 eingesetzt. Für die Kugel 9
sind in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Kugelkäfig 13 und ein Docht 15 vorgesehen.
Bei derf Ausführungsform nach Fig. 2 wird das Spurlagergehäuse 8
von zwei mit dem Lagerbock der Stützscheiben verbundenen Tragarmen 34 und 35 gehalten, die mit dem Spurlagergehäuse 8 eine Art
Rahmen bilden. Die parallele Lage zu dem Rotorschaft 1 der Arme 34 und 35 und ihrer Gestaltung führt dazu, daß in ihnen Vibrationen
auftreten, die eine bevorzugte Richtung haben und die dazu führen, daß die Kugel wenigstens annähernd Vibrationen in Richtung
der Achse des Rotorschaftes 1 ausführt. Das Spurlagergehäuse 8 ist
mit zwei seitlichen Laschen 36 und 37 versehen, die zum Befestigen
an den Tragarmen 34 und 35 dienen. Die Lasche 37 ist an einem
Flansch 38 des Tragarmes 35 mit einer Schraube 39 fest angebracht.
Eine Einstellung in axialer Richtung zu dem Rotorschaft ist auf dieser Seite durch Zwischenfügen von Distanzscheiben o.dgl. zwischen
die Lasche 37 und den Flansch 38 möglich. Die andere Lasche
56 ist mit einem parallel zur Achse des Rotorschaftes 1 gerichteton
Langloch 40 versehen, durch das eine Feststellschraube 41 geführt ist, die in den Tragarm 34 eingeschraubt ist. Zu einer
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-β-
Feinjustierung des Spurlagers 7 bzw. der Kugel 9 in axialer Richtung
zu dem Schaft 1 wird ein Verstellen der Lasche 36 ausgeführt.
Dabei können sich der Tragarm 35 und/oder die Lasche 37 leicht elastisch verformen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ißt der Schaft 1 eines
Spinnrotors in von Stützscheiben 3 gebildeten Keilspalten radial gelagert, in denen er von einem Tangentialriemen 4 gehalten wird,
der ihn unmittelbar antreibt. Auf den Schaft 1 wird eine Axialkraft ausgeübt, mit der er sich an einem Spurlager 7 abstützt.
Das Spurlager 7 enthält eine Kugel 9» an der ein austauschbarer
Ansatz 22 des Schaftes 1 anliegt, der einen geringeren Durchmesser als der Schaft 1 aufweist. Diametral dem Ansatz 22 gegenüberliegend
ist die Kugel in einer Kalotte 11 geführt, die in einen Kugelhalter 10 eingearbeitet ist. Die Kugel wird von einem Kugelkäfig
13 umgeben. Ihr ist außerdem ein Docht 15 zugeordnet, der
in ein in dem Spurlagergehäuse 8 befindliches Schmiermittelbad
eintaucht und die Kugel kontinuierlich mit Schmiermittel versorgt. Der Kugelhalter 10 ist als ein I&el ausgebildet, der mit einem
Ende um einen Bolzen 24 verdrehbar gehalten ist. Das freie Ende des Hebels ist zwischen zwei Stellschrauben 42 und 43 eingespannt,
durch deren Verdrehen ein Verstellen des Kugelhalters derart möglich ist, daß sich die Kugel in axialer Richtung zu der Achse des
Schaftes 1 einstellen läßt. Bei dieser Ausführungsform liegt der Kugelhalter 10 horizontal und iet um einen vertikalen Bolzen 24
verschwenkbar, der ebenfalls wie bei der Ausführungßform nach
Fig. 1 in einer zu der Achse des Schaftee 1 lotrecht verlaufenden
Ebene liegt.
Um auch bei dieser Ausführungsform Vibrationen der Kugel und damit
Relativbewegungen der Kugel 9 zu dem Ansatz 22 dee Schaftes 1
zu ermöglichen, ist auch hier das Spurlagergehäuse an einem Bauteil
befestigt, der im Betrieb einerOffenend-Spinnmaschine zu Vibrationen
angeregt ist. Die Befestigung erfolgt bei dieser Ausführungsform an einer vertikalen, quer zur Achse des Rotorschaftes
1 verlaufenden Wand 44, die besonders vorteilhaft zu einem in Ma-
-9-
schinenlängsrichtung durchlaufenden Kanal gehören kann, der die
Lagerungen und Antriebseinrichtungen der Offenend-Spinnrotoren
einer Maschinenseite umschließt. Eine derartige;Wand 44 führt
membranartig lotrechte Schwingungen zu ihrer Wandebene aus, so daß die Kugeln 9 sich axial zu der Achse des Schaftes mit kleinen
Amplituden und hoher Frequenz bewegen, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist
die Rückwand des Spurlagergehäuses 8 mit Befestigungsvorsprungen
45 versehen, die Gewindebohrungen aufweisen, in die die Wand 44
durchdringende Schrauben 46 eingreifen. Durch die Lager der Befestigungspunkte
45 kann gegebenenfalls auch noch die Frequenz und die Amplitude der Vibrationen der Wand 44 und damit auch der
Kugel 9 beeinflußt werden.
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Claims (16)
1. Lagerung für den Spinnrotor von Offenend-Spinnaggregaten,
dessen Schaft axial mit seinem Ende an einer mit Schmier mittel benetzten Kugel abgestützt ist, die in einem Spur-
lagergehäüse untergebracht und derart an einer Führungsfläche gehalten ist, daß sie zu Vibrationen erregbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Halterung (10, 11, 12) für die Kugel (9) versehene Spurlagergehäuse (8)
von einem zu Vibrationen erregbaren Bauteil (31 >
34, 35» 44) des Spinnaggregates gehalten ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spurlagergehäuse (8) in zum Rotorschaft (1) axialer Rich tung einstellbar an dem Bauteil (31 j 3^, 35; 44) befestigt
ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je de· Spinnaggregat eine aus einer Vielzahl gleicher Spinn-
ORIGINAL IN
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aggregate bestehenden Offenend-Spinnmaschine mit einem
eigenen, eine Lagereinheit aufweisenden Spurlagergehäuse
(8) ausgerüstet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für mehrere Spinnaggregate eina? aus einer Vielzahl gleicher Spinnaggregate "bestehenden Offenend-Spinnmaschine
ein gemeinsames Spurlagergehäuse (8) vorgesehen ist, das
mehrere Lagereinheiten aufnimmt.
5. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spurlagergehäuse (8) mit wenigstens
einem Tragarm (31; 34, 35) gehalten ist, der an einem eine Hadiallagerung (3t 5) aufnehmenden Lagerbock (6)
befestigt let.
6. Lagerung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Tragarme (31} 34, 35) wenigstens annähernd parallel
zu den Achsen der Rotorschäfte (1) gerichtet ist.
7. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurlagergehäuse (8) an einer
Wand (44) eines Maschinengestells angebracht ist.
8. Lagerung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (44) quer zu den Achsen der Rotorschäfte (1) verläuft.
9. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spurlagergehäuse (8) ein
mit einer Kugelkalotte (11) versehener Kugelhalter (10) angebracht ist, an dem ein die Kugel (9) umgebender Kugelkäfig
(13) befestigt ist.
10. Lagerung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der.
Kugelhalter (10) und/ode^äie Kugelkalotte (11) bildender
Einsatz (12) aus einem porösen Sintermaterial bestehen.
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11. Lagerung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kugelhalter die Rückwand des Spurlagergehäuses (8) dient.
12. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 his 11, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Kugelhalter (10) hindurch ein Docht (21) an die dem Rotorschaft (1) abgewandte
Seite der Kugel (9) herangeführt ist, der in ein Schmiermittelbad (14) eintaucht.
13. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 his 12, dadurch
gekennzeichnet, daß um den Kugelkäfig (13) ein in ein Schmiermittelbad eintauchender Docht (15) gelegt ist,
der an der Kugel (9) anliegt und der als ein geschlossener Ring ausgebildet ist.
14-, Lagerung nach Anspruch 1J,dadurch gekennzeichnet, daß der
Docht (15) mit einem Belastungsgewicht (19) versehen ist.
15. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 his 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (13) unterhalb der Kugel (9) mit einem muldenförmigen Sammelraum für Schmiermittel
versehen ist.
16. Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 his 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelhalter (10) als ein mit einem Ende um einen Bolzen (24) verechwenkbarer und feststellbarer
Hebel ausgebildet ist.
17· Lagerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende dee Hebele (10) aus dem Spurlagergehäuse (8) vorzugsweise nach oben herausgeführt und dort mit einer Feststelleinrichtung
(27, 28) versehen let.
18· Lagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17t dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rotorßchaftes (1) mit
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einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden, austauschbaren Ansatz (22) versehen ist, der in das Spurlagergehäuse
(8) eingeführt ist und sich an der Kugel (9) abstützt.
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ID=6006299
Family Applications (1)
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