DE4037833A1 - Oe-spinnrotor - Google Patents
Oe-spinnrotorInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen OE-Spinnrotor mit einem Rotor
teller, der mit einem zur radialen Lagerung dienenden Schaft
versehen ist, dessen Ende mit einem Abstützelement zur axialen
Abstützung gegen ein Spurlager versehen ist.
OE-Spinnrotoren sind in den Rotorspinnmaschinen ein Verschleiß
teil, das nach einer bestimmten Maschinenbetriebszeit zu er
setzen ist. Früher war der Rotorteller das Bauteil, dessen Ab
nutzung einen Austausch erforderte. Es sind jedoch Beschich
tungen entwickelt worden, durch welche die Rotorteller solche
Standzeiten erhalten, daß heute nicht mehr der Rotorteller,
sondern zuerst der Schaft verschleißt. Dieser Schaft wird ins
besondere an seinem Ende, das sich an dem Spurlager in axialer
Richtung abstützt, derart verschlissen, daß sich der Schaft
verkürzt, so daß der Rotorteller seine axiale Lage verändert.
An sich ist es möglich, die einzelnen Spinnrotoren in axialer
Richtung mittels einer Einstellung des Spurlagers zu justieren.
Dies ist jedoch in der Praxis deshalb als Lösung des Ver
schleißproblems nicht akzeptiert, da die Forderung besteht, daß
die Spinnrotoren einer Maschine untereinander austauschbar sein
sollen. Es tritt somit der Fall auf, daß die OE-Spinnrotoren
ausgetauscht werden müssen, obwohl der Rotorteller ohne
weiteres noch brauchbar ist.
Es ist zwar bekannt (DE-A 19 01 453, Fig. 26), an dem Ende des
Schaftes ein halbkugelförmiges Stützmittel aus Hartmetall,
Diamant oder keramischem Werkstoff anzubringen, welches auch
austauschbar sein soll. Es ist nicht zu erwarten, daß dies eine
technisch brauchbare Lösung sein wird, da diese Maßnahmen auf
jeden Fall zu teuer sind. Dabei ist zu beachten, daß bei den
extrem hohen Rotordrehzahlen, die heute bei 100 000 min und
mehr liegen, hohe Anforderungen an den Rundlauf des Spinnrotors
gestellt werden müssen. Es ist zu erwarten, daß ein Austausch
derartiger halbkugeliger Abstützmittel ein erneutes Auswuchten
des Spinnrotors erforderlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen OE-Spinnrotor
der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem einfachen
und einfach anzubringenden Abstützmittel versehen ist, wobei
das Anbringen des Abstützmittels in der Regel kein erneutes
Auswuchten erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem OE-Spinnrotor der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß das Abstützelement als ein
rundes Plättchen ausgebildet ist, das in Verlängerung des
Schaftes an dessen radial zur Schaftachse verlaufender
Endfläche angebracht ist.
Ein derartiges rundes Plättchen besitzt nur eine relativ
geringe Masse, so daß es nur als ein sehr kleiner Unwucht
erreger wirken kann. Darüber hinaus ist es möglich, dieses
Plättchen exakt an der radial zur Schaftachse verlaufenden
Endfläche anzubringen, so daß die Gefahr von Unwuchten
insgesamt sehr klein ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Endbereich des Schaftes einen gegenüber dem zur radialen
Lagerung dienenden Bereich reduzierten Durchmesser aufweist,
und daß der Durchmesser des Plättchens wenigstens annähernd dem
Durchmesser des Endbereiches des Schaftes entspricht. In diesem
Fall ist auch in seinen Durchmesserabmessungen nur ein kleines
Plättchen erforderlich, das aufgrund seiner Form sehr einfach
gegenüber dem Ende des Schaftes zentriert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Plättchen mittels eines Haft- oder Klebemittels an der
Endfläche des Schaftes gehalten ist. Dies ist eine einfache
Anbringungsart, die insbesondere in einer Vorrichtung sehr
exakt durchgeführt werden kann. Dabei ist unter Umständen auch
ein Austauschen des Plättchens bei dem Besitzer von Maschinen
möglich, wenn dieser eine entsprechende Vorrichtung besitzt. Es
ist auch möglich, diese OE-Spinnrotoren als Tausch-Bauteile
auszubilden, die in dem Herstellerwerk wieder aufgearbeitet und
dann erneut verwendet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Haft- oder Klebemittel eine Zwischenschicht zwischen dem
Plättchen und der Endfläche des Schaftes bildet. Die Zwischen
schicht aus Haft- oder Klebemittel, die zweckmäßigerweise dann
ebenfalls sehr dünn gehalten wird, kann dann als ein Dämpfungs
element dienen, das das Plättchen gegen einen Verschleiß
schützt. Bei einer geeigneten Auslegung des Materials des
Plättchens und/oder der Zwischenschicht aus Haft- oder Klebe
mittel erscheint es möglich, die Haltbarkeit des Rotorschaftes
so zu erhöhen, daß sie dann der Standzeit des Rotortellers ent
spricht, so daß ein Austausch des Plättchens dann nicht mehr
notwendig ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Plättchen an
der Endfläche des Schaftes mittels eines vorzugsweise auf eine
einstellbare Härte aushärtenden Klebers angebracht ist. Bei
einer anderen Ausgestaltung wird vorgesehen, daß das Plättchen
an der Endfläche des Schaftes anvulkanisiert ist. Auch dabei
ist die Härte der Zwischenschicht auf die gewünschten Werte
einstellbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung
einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung in einer Seiten
ansicht einer Stützscheibenlagerung für einen erfin
dungsgemäßen OE-Spinnrotor,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines sehr stark vergrößert
dargestellten Endes eines Schaftes eines erfindungs
gemäßen OE-Spinnrotors.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte OE-Spinnrotor (1) besitzt
einen Rotorteller (2), der drehfest auf einem Schaft (3) an
geordnet ist. Der OE-Spinnrotor ist mit seinem Schaft (3) in
einer sogenannten Stützscheibenlagerung gelagert. Der Schaft
(3) ist in radialer Richtung in den Keilspalten (4) von zwei
Stützscheibenpaaren (5, 6) gelagert, die jeweils aus zwei
Stützscheiben (7, 8) bestehen, deren Umfang eine Lauffläche aus
einer Kunststoffgarnitur aufweist. Die auf einer Seite des
Schaftes (3) befindlichen Stützscheiben (7 und 8) der beiden
Stützscheibenpaare sind jeweils mit gemeinsamen Achsen in einer
nicht dargestellten Wälzlagerung gelagert.
Gegen den Schaft (3) läuft in dem Bereich zwischen den Stütz
scheibenpaaren (5, 6) ein Trum (14) eines Tangentialriemens an,
der alle OE-Spinnrotoren einer Maschinenseite antreibt. Das
Trum (14) läuft in Pfeilrichtung (A), so daß sich der Rotor
teller (2) in dem Uhrzeigersinn dreht. Das zweite Trum (15) des
Tangentialriemens ist oberhalb in Pfeilrichtung (B) zurück
geführt. Das Trum (14) des Tangentialriemens wird in Richtung
zu dem Schaft (3) hin mit einer Andrückrolle (16) belastet, die
um eine Achse (17) drehbar auf einem Schwenkarm (18) ge
lagert ist. Der Schwenkarm (18) ist um eine quer zum Trum (14)
verlaufende Schwenkachse (19) verschwenkbar und mit einer nicht
dargestellten Belastungsfeder in Richtung zu dem Schaft (3) hin
belastet.
Die Achsen der Stützscheiben (7) einer Seite und der Stütz
scheiben (8) der anderen Seite sind derartig windschief zuein
ander angestellt, daß sich in Verbindung mit der Laufrichtung
(A) des Trums (14) des Tangentialriemens und der dadurch be
dingten Drehrichtung ein Axialschub in Richtung des Pfeiles (C)
auf den Schaft (3) ergibt, gegen den dieser mittels eines Spur
lagers (10) in axialer Richtung abgestützt ist. Das Ende (9)
des Schaftes (3) ist mit einem als Abstützelement dienenden
Plättchen (20) versehen, mit dem sich der Schaft (3) gegen eine
in seiner axialen Verlängerung angeordnete Spurlagerkugel (11)
abstützt, die von einem in einem Halter (13) in axialer Rich
tung verstellbaren fluchtend zum Schaft (3) angeordneten Bolzen
(12) abgestützt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform des OE-Spinnrotors, die
in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab noch einmal wiederholt wird,
ist das Plättchen (20) ein Verschleißteil, das ausgetauscht
wird, sobald seine Abnutzung einen zulässigen Wert über
schreitet. Die zulässige Abnutzung läßt sich an der Lage des
Rotortellers (2) in der Spinnvorrichtung feststellen. Sobald
sich diese Lage erkennbar und meßbar um einen zulässigen Wert
verändert hat, wird der OE-Spinnrotor herausgenommen und mit
einem neuen Plättchen (20) versehen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist das Plättchen (20) an einem
Endbereich (24) des Schaftendes (9) des Schaftes (3) ange
bracht, der gegenüber dem zur Lagerung in den Stützscheiben
paaren (5, 6) dienenden Bereich auf annähernd den halben Durch
messer reduziert ist. Das Plättchen (20) besitzt einen Außen
durchmesser, der wenigstens annähernd dem Außendurchmesser des
Endbereiches (24) entspricht, der mit einer planen, radial zur
Schaftachse verlaufenden Endfläche (21) versehen ist. Dadurch
ist es einfach, das Plättchen (20) gegenüber dem Endbereich
(24) und damit gegenüber dem gesamten Schaft (3) so zu
zentrieren, daß die Gefahr einer Unwucht weitgehend ausge
schlossen ist. Dieses Zentrieren erfolgt zweckmäßigerweise in
einer Vorrichtung, in der auch das Befestigen des Plättchens
(20) an dem Schaft (3) erfolgt. Dieses Befestigen wird bei
einem Ausführungsbeispiel mittels eines Klebers durchgeführt,
beispielsweise mittels des unter dem Warenzeichen "Loctite"
bekannten Klebers. Dieser Kleber ist durch Erhitzen auf über
300° relativ einfach lösbar, so daß das alte, verschlissene
Plättchen entfernt und auch Klebereste von der Endfläche (21)
abgelöst werden können.
Bei einer ersten Ausführungsform wird vorgesehen, daß die End
fläche (21) des Schaftes (3) und/oder die gegenüberliegende
Fläche des Plättchens, das zwei parallel zueinander verlaufende
Flächen aufweist, eine derartige Rauhtiefe aufweisen, daß die
Masse des Klebers so zwischen dem Plättchen (20) und dem Schaft
(3) in Hohlräume verdrängt werden kann, daß eine direkte Anlage
von Plättchen (20) und Schaft (3) gewährleistet ist. Um sicher
ein Verdrängen des Klebemittels zwischen der Fläche (21) und
der gegenüberliegenden Fläche des Plättchens zu garantieren,
kann auch die Fläche (21) mit vorgegebenen Aussparungen ver
sehen sein. In gleicher Weise, in der ein Klebemittel verwendet
werden kann, ist es selbstverständlich auch möglich, das Plätt
chen (20) mit dem Schaft (3) zu verlöten.
Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß zwischen
dem Plättchen (20) und der Endfläche (21) bewußt eine Schicht
des Haft- oder Klebemittels mit einer vorgegebenen Dicke und
einer vorgegebenen Härte vorgesehen wird. Hierbei kann bei
spielsweise ein zu einer vorbestimmbaren Härte aushärtender
Zweikomponenten-Klebstoff oder ein vulkanisierbares Gummi oder
Kunstgummi vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, die
Schicht des Haft- oder Klebemittels als eine Dämpfungsschicht
zu verwenden, die einen Verschleißschutz für das Plättchen dar
stellt. Das Plättchen selbst besitzt eine Dicke (in Verlänge
rung zur Schaftachse) von etwa 0,7 bis etwa 2,0 mm. Die Schicht
mit dem Haft- oder Klebemittel besitzt zweckmäßigerweise eine
axiale Erstreckung oder Dicke, die kleiner oder maximal gleich
der Dicke des Plättchens (20) ist. Die Härte der als Dämpfungs
element dienenden Schicht aus Haft- oder Klebemitteln kann bei
spielsweise in der Größenordnung der Härte liegen, die die
Garnituren der Stützscheiben (7, 8) haben, d. h. bei etwa
60 Shore D.
Das Plättchen (20) wird bevorzugt aus Stahl hergestellt, damit
ggf. noch ein Nachschleifen an seiner Umfangsfläche möglich
ist, falls ein Auswuchten erforderlich sein sollte, was unter
Umständen dann zweckmäßig ist, wenn die Schicht aus Haft- oder
Klebemittel als Dämpfungselement eingesetzt wird.
Claims (10)
1. OE-Spinnrotor mit einem Rotorteller, der mit einem zur
radialen Lagerung dienenden Schaft versehen ist, dessen Ende
mit einem Abstützelement zur axialen Abstützung gegen ein Spur
lager versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz
element als ein rundes Plättchen (20) ausgebildet ist, das in
Verlängerung des Schaftes (3) an dessen radial zur Schaftachse
verlaufender Endfläche (21) angebracht ist.
2. OE-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (24) des Schaftes (3) einen gegenüber dem
zur radialen Lagerung dienenden Bereich reduzierten Durchmesser
aufweist, und daß der Durchmesser des Plättchens (20)
wenigstens annähernd dem Durchmesser des Endbereiches (24) des
Schaftes (3) entspricht.
3. OE-Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Plättchen (20) mittels eines Haft- oder
Klebemittels an der Endfläche (21) des Schaftes (3) gehalten
ist.
4. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endfläche (21) des Schaftes (3)
und/oder die gegenüberliegende Fläche des Plättchens mit
Aussparungen zur Aufnahme des Haft- oder Klebemittels versehen
sind.
5. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haft- oder Klebemittel eine Zwischen
schicht zwischen dem Plättchen (20) und der Endfläche (21) des
Schaftes (3) bildet.
6. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plättchen (20) an der Endfläche (21)
des Schaftes (3) mittels eines vorzugsweise auf eine einstell
bare Härte aushärtenden Klebers angebracht ist.
7. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plättchen (20) an die Endfläche (21)
des Schaftes (3) anvulkanisiert ist.
8. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plättchen (20) an die Endfläche (21)
des Schaftes (3) angelötet ist.
9. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plättchen (20) eine Dicke von etwa
0,7 mm bis 2,0 mm aufweist.
10. OE-Spinnrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plättchen (20) aus Stahl hergestellt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037833A DE4037833A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Oe-spinnrotor |
US07/798,906 US5222353A (en) | 1990-11-28 | 1991-11-27 | Open-end spinning rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4037833A DE4037833A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Oe-spinnrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4037833A1 true DE4037833A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4037833A Withdrawn DE4037833A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Oe-spinnrotor |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5222353A (de) |
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1990
- 1990-11-28 DE DE4037833A patent/DE4037833A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-11-27 US US07/798,906 patent/US5222353A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
US5222353A (en) | 1993-06-29 |
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Legal Events
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