DE1165941B - Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle - Google Patents

Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle

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DE1165941B
DE1165941B DEP21756A DEP0021756A DE1165941B DE 1165941 B DE1165941 B DE 1165941B DE P21756 A DEP21756 A DE P21756A DE P0021756 A DEP0021756 A DE P0021756A DE 1165941 B DE1165941 B DE 1165941B
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DE
Germany
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clamping
hub
screws
shaft
conical
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DEP21756A
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English (en)
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Oskar E Peter
Lothar Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle Die Erfindung betrifft einen Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle, bestehend aus einem an der Welle anliegenden federnden Innenspannring, einem an der Nabe anliegenden federnden Außenspannring und in einen radialen Zwischenraum zwischen den Spannringen von beiden Seiten her eingreifenden, mit Kegelflächen versehenen, axial beweglichen, paarweise zusammenwirkenden Druckstücken, die mit Hilfe planetenartig sowie im Bereich der Druckstücke angeordneter Schrauben spannbar sind.
  • Ein bekannter Spannsatz der vorgenannten Art weist einen Innenspannring mit zwei entgegengesetzt verlaufenden kegelförmigen Außenflächen und einen Außenspannring mit ebensolchen Innenflächen auf. Die in den Zwischenraum zwischen den Spannringen eingesetzten, paarweise zusammenwirkenden Druckstücke bestehen aus Keilringen, die entsprechende Kegelflächen aufweisen und von denen der eine von den planetenartig angeordneten Spannschrauben in Durchgangsbohrungen und der andere in Gewindebohrungen durchdrungen ist. Dieser bekannte Spannsatz muß mit großer Präzision gefertigt werden, wenn er einwandfrei seiner Aufgabe genügen soll. Hierbei müssen sowohl der Innenspannring mit den entgegengesetzt verlaufenden kegelförmigen Außenflächen als auch der Außenspannring mit ebensolchen Innenflächen in einer zweifachen Aufspannung bearbeitet werden, so daß die Kegelflächen fertigungsbedingt voneinander abweichen und je nach Größe der Abweichungen zu deren Ausgleich beachtliche axiale Spannkräfte erforderlich sind, die dem eigentlichen Spannvorgang zur Erzeugung der Flächenpressung für die Drehmomentübertragung verlorengehen. Auch Spielunterschiede zwischen der Welle und dem Innenspannring sowie zwischen dem Außenspannring und der Nabenbohrung, die auch bei genauester Herstellung des Spannsatzes immer vorhanden sind, haben zur Folge, daß in jedem Fall die Keilringe des Spannsatzes eine radiale Verformung erfordern,- für die zusätzliche Spannkräfte aufzubringen sind. Ferner ist durch diese Verformungsvorgänge die Rundlaufgenauigkeit des Spannsatzes herabgesetzt. Durch die erforderliche Herstellungsgenauigkeit werden die Spannsätze teuer.
  • Außerdem werden bei dem bekannten Spannsatz die aus Keilringen bestehenden Druckstücke ständig verkantet, wodurch die Spannschrauben beeinträchtigt und vorgespannt werden, so daß die errechneten Anzugsmomente für die. Schrauben nicht die gewünschte radiale Anpreßkraft ergeben und unkontrollierbare Spannungsverhältnisse entstehen. Infolgedessen ist es nicht möglich, das maximal übertragbare Drehmoment einwandfrei zu bestimmen.
  • Es ist auch schon bekannt, eine Nabe mit einer Welle dadurch lösbar zu verbinden, daß in planetenförmig angeordnete, kegelförmige Bohrungen, die mit ihren Achsen in der zylindrischen Trennfläche zwischen beiden Körpern liegen, kegehge Druckrollen eingesetzt sind, die durch Spannschrauben in die Bohrungen hineingedrückt werden. " Es ist jedoch recht schwierig, solche kegehgen ,Bolhrungen, die teilweise in den einen und teilweise in` den anderen Körper hineingreifen, mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen, insbesondere dann, wenn, wie in den meisten Fällen, die Nabe und die Welle aus verschiedenen Werkstoffen mit verschiedenen Festigkeitswerten bestehen. Unter diesen Umständen geht das Werkzeug immer den Weg.des geringsten Widerstandes, d. h., es arbeitet sich in den Körper mit dem weicheren Werk-Stoff stärker ein als in den anderen. Die Folge hiervon ist ein ungleichmäßiges Anliegen der eingesetzten Druckrolle in der Kegelbohrung, so daß beim Spannvorgang unvorhersehbare Spannungsverhältnisse auftreten und beachtliche Rundlauffehler zustande kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile der bekannten Spannsätze zu vermeiden und einen Spannsatz zu schaffen, bei dem mit einfacheren Bauteilen eine höhere Genauigkeit als bisher erreichbar ist. Gemäß der Erfindung weisen der Innenspannring und der Außenspannring des Spannsatzes jeweils innen und außen zylindrische Mantelflächen auf, deren dem radialen Zwischenraum zugekehrte Mantelflächen mit an sich bekannten radial gegenüberliegenden, spiegelbildlich gleichen, kegelförmigen Einschnitten versehen sind, in die als Druckstücke an sich bekannte kegelige Druckrollen eingreifen. Bei dem neuen Spannsatz sind zusätzliche Spannkräfte zur Verformung dickwandiger ringförmiger Druckstücke nicht erforderlich, da die kegeligen Druckrollen mit den Spannschrauben radial nach innen und außen ausweichen und sich jeder Fertigungstoleranz anpassen können. Das bedeutet, daß bei gleicher Axialkraft größere Drehmomente übertragen werden oder bei gleichem Drehmoment geringere Spannkräfte und somit weniger Spannschrauben erforderlich sind. Auch wird mit den Mitteln der Erfindung ein radial gleichmäßiger Anpressungsdruck zwischen Welle und Nabe erzielt, so daß die Mitnehmerverbindung bezüglich des übertragbaren Drehmoments rechnerisch im voraus mit geringen Abweichungen bestimmbar ist. Durch das Spannen der Spannringe mittels der kegeligen Druckrollen wird die Reibung zur Erzeugung der Axialkraft herabgesetzt. Durch die Formschlußkupplung des zylindrischen Innen- und Außenspannrings mit den Druckrollen und den Spannschrauben wird der Spannsatz zu einer baulichen Einheit, so daß eine tängentiale Verschiebung des Innen- und Außenspannrings nach der Montage nicht mehr zu befürchten ist und die Möglichkeit besteht, den Spannsatz auf einen Spitzenspanndorn aufzunehmen und den Außenspannring zu überschleifen oder feinst zu überdrehen, wodurch alle Rundlauffehler weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Dadurch, daß jede Spannschraube beim Spannvorgang für sich achsparallel angezogen werden kann, ohne dabei die anderenSpannschrauben zu behindern, kommt das errechnete Anzugsmoment und somit die axiale Spannkraft voll zur Auswirkung. Infolgedessen werden wesentlich höhere Drehmomente übertragen. Ferner ermöglichen die einzeln wirkenden Spannschrauben ein genaues Justieren der Nabe zur Welle, wodurch eine hohe Rundlaufgenauigkeit und ein allseitig gutes Tragbild der Spannverbindung erreicht wird. Dadurch, daß als Druckstücke nicht mehr Keilringe verwendet werden, brauchen diese beim Spannvorgang nicht mitgedehnt oder gestaucht zu werden, wodurch fast das Doppelte an axialer Spannkraft gewonnen wird und das übertragbare Drehmoment beachtlich zunimmt. Durch den Fortfall der dickwandigen Keilringe werden auch Gewicht und Raum gespart, was besonders für den Leichtbau von Bedeutung ist.
  • Weiterhin ist bei dem neuen Spannsatz wegen des übertragbaren größeren Drehmoments nur noch eine geringere Zahl von Spannschrauben notwendig als bisher, so daß auch die Montage und Demontage des Spannsatzes weniger Zeit erfordern. Wegen der klar übersehbaren Spannungsverhältnisse kann zudem das übertragbare Drehmoment einwandfrei berechnet werden.
  • Der Spannsatz gemäß der Erfindung kann auch derart gestaltet sein, daß der Innen- und der Außenspannring in je zwei zu beiden Seiten der Nabe angeordnete Ringe geteilt ist, die die nach außen gerichteten kegelförmigen Einschnitte aufweisen und deren Abstand durch eine mit Bohrungen für die Spannschrauben der Druckrollen versehene Distanzbüchse bestimmt ist. Derartige Spannsätze sind besonders zur Befestigung von sehr breiten Naben geeignet.
  • Die Innen- und Außenspannringe können auch geschlitzt sein, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke geändert wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt A b b. 1. einen Spannsatz gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt gemäß der Linie B-B der Abb.2. A b b. 2 den Spannsatz, bei dem die unterste Spannschraube und Druckrolle herausgenommen ist, in einer Vorderansicht, A b b. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannsatzes gemäß der Erfindung, der zum Befestigen breiter Naben geeignet ist, in einer Teildarstellung in einem axialen Schnitt.
  • Wie aus den A b b. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Spannsatz aus je einem zylindrischen Innenspannring 1 und einem ebensolchen Außenspannring 2. Die Spannringe 1 und 2 weisen beiderseitig an ihren radial gegenüberliegenden Zylindermantelflächen 1 a und 2 a jeweils über den Umfang gleichmäßig verteilte, axial gerichtete, spiegelbildlich gleiche, kegelförmige Einschnitte 3 zur Aufnahme kegelförmiger Druckrollen 4, 5 auf, die mittels Innensechskant-Spannschrauben 6 mit den Spannringen 1, 2 zu einer Einheit zusammengeschraubt sind. Die Druckrollen 4 haben Durchgangsbohrungen und die Kegelrollen 5 Gewindebohrungen für die Spannschrauben 6. Wird der Spannsatz auf einer Welle 9 montiert und eine Nabe 10 aufgeschoben und werden alsdann die Spannschrauben 6 in Verbindung mit den Druckrollen 4, 5 über Kreuz stufenweise angezogen, so wird der Innenspannring 1 auf die Welle 9 gestaucht und der Außenspannring 2 gegen die Bohrung der Nabe 10 gedehnt, so daß über den gesamten Umfang eine spielfreie, kraftschlüssige Verbindung aller Teile zur Durchleitung von Drehmomenten erzielt wird.
  • Bei dem Spannsatz nach A b b. 3, der zur Befestigung besonders breiter Naben geeignet ist, ist der Innen- und der Außenspannring in je zwei zu beiden Seiten der Nabe angeordnete Ringe 1 b und 2 b geteilt. Diese weisen die nach außen gerichteten kegelförmigen Einschnitte 3 auf. Ihr Abstand ist durch eine mit Bohrungen für die Spannschrauben 7 mit Innensechskant der Druckrollen versehene Distanzbüchse 8 bestimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle, bestehend aus einem an der Welle anliegenden federnden Innenspannring, einem an der Nabe anliegenden federnden Außenspannung und in einen radialen Zwischenraum zwischen den Spannringen von beiden Seiten her eingreifenden, mit Kegelflächen versehenen axial beweglichen, paarweise zusammenwirkenden Druckstücken, die mit Hilfe planetenartig sowie im Bereich der Druckstücke angeordneter Schrauben spannbarsind,dadurch gekennzeichnet, daß der Innenspannring (1) und der Außenspannring (2) jeweils innen und außen zylindrische Mantelflächen aufweisen, deren dem radialen Zwischenraum zugekehrte Mantelflächen (1 a, 2 a) mit an sich bekannten radial gegenüberliegenden, spiegelbildlich gleichen, kegelförmigen Einschnitten (3) versehen sind, in die als Druckstücke an sich bekannte kegelige Druckrollen (4, 5) eingreifen.
  2. 2. Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- und der Außenspannring (1, 2) in je zwei zu beiden Seiten der Nabe angeordnete Ringe geteilt ist, die die nach außen gerichteten kegelförmigen Einschnitte (3) aufweisen und deren Abstand durch eine mit Bohrungen für die Spannschrauben der Druckrollen versehene Distanzbüchse (8) bestimmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 432; britische Patentschrift Nr. 751118; »Werkstatt und Betrieb«, 89. Jahrg., 1956, S. 673 bis 676.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1261710B (de) * 1964-06-30 1968-02-22 Peter Oskar E Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle
DE1285795B (de) * 1964-05-30 1968-12-19 Ringfeder Gmbh Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper
US3847493A (en) * 1973-05-28 1974-11-12 O Peter Double conical hub-to-shaft connection
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GB751118A (en) * 1953-02-12 1956-06-27 Ringfeder Gmbh A coupling for rotatable members

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