DE1285795B - Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper - Google Patents

Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper

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DE1285795B
DE1285795B DE1964R0038013 DER0038013A DE1285795B DE 1285795 B DE1285795 B DE 1285795B DE 1964R0038013 DE1964R0038013 DE 1964R0038013 DE R0038013 A DER0038013 A DE R0038013A DE 1285795 B DE1285795 B DE 1285795B
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DE
Germany
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clamping
pressure piece
screws
conical
pressure
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DE1964R0038013
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English (en)
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Reich Peter
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Ringfeder GmbH
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Ringfeder GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper, bestehend aus einem an dem zylindrischen Bauteil anliegenden, federnden Innenspannring und dazu mit radialem Zwischenraum angeordneten, an dem konzentrisch angeordneten Körper anliegenden, federnden Außenspannring, deren dem radialen Zwischenraum zugekehrte Mantelflächen doppelkonisch und axial gesehen im Querschnitt spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und einander radial gegenüberstehen, und je einem zwischen den beiden Spannringen beidseitig achsparallel eingesetzten, innen und außen konischen und mit einer Seite der Doppelkonen der Spannringe korrespondierenden und axial spannbar eingesetzten ringförmigen Druckstück, wobei ein Druckstück mit planetenartig angeordneten Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben versehen ist.
  • Es ist bekannt, an einem Spannsatz der eingangs genannten Gattung das äußere, an einer Nabe anliegende Federelement konzentrisch zu und in radialer Richtung im Abstand von dem inneren, auf eine Welle aufliegenden Federelement anzuordnen und die beiden Federelemente durch beidseitig achsparallel eingesetzte Druckstücke miteinander zu spannen. Die beiden Federelemente weisen zum radialen Zwischenraum hin gerichtete doppelkonische, einander gegenüberstehende und spiegelbildlich gleiche Flächen auf, wobei die zur Mittelebene des Spannsatzes liegenden Spitzen der Doppelkonen abgeflacht sind. Die beiden, an den konischen Flächen der Ringe anliegenden spiegelbildlich gleichen Druckstücke nehmen die Schäfte der planetenartig angeordneten Spannschrauben auf; wofür das eine Druckstück Durchgangs- und das andere Gewindebohrungen besitzt. Durch Anziehen der Schrauben sind Welle und Nabe kraftschlüssig verbunden. Bei diesem Spannsatz besteht die Notwendigkeit, beide Druckringe genau in beschriebener Weise zu bohren. Dies wirkt sich im Arbeitsaufwand und damit in den Kosten ungünstig aus. Außerdem ist nach dieser Konstruktion eine Vergrößerung der axialen Spannkräfte nur durch eine Erhöhung der Anzahl der Spannschrauben gegeben, die wiederum die Kosten und dazu noch das Gewicht vergrößert.
  • Weiter ist ein Spannsatz bekannt, der der vorbeschriebenen Lösung im konstruktiven Aufbau der hier Spannringe genannten inneren und äußeren Federelemente sowie der Druckstücke gleicht. Dies gilt insbesondere für die Spannung durch Schrauben, deren Schäfte die Druckstücke und außerdem noch beidseitig außen davor angeordnete Stahlblechscheiben und anschließende Zentrierringe durchdringen. Die Zentrierringe sind an ihren zu den Stahlblechscheiben weisenden Flächen ballig ausgebildet, um beim Spannen eine bessere Anlage der Ringe an Welle und Nabe zu erreichen. Infolge der dargestellten Spannungsweise ergeben sich dieselben Nachteile wie bei der vorbeschriebenen Konstruktion.
  • Außerdem ist bekannt, einen Spannsatz aus zwei gegeneinander verstellbaren Elementen zu bilden, die mit gegenüberliegenden doppelkonischen Flächen versehen sind und ein dehnbares oder zusammenziehbares Teil mit korrespondierenden Oberflächen aufnehmen. Diese Spannsätze verlangen wegen des teilweise fehlenden zweiten Druckstückes nachteilig eine ein- oder mehrfachkonische Gestaltung des Wellenendes. Wird dabei die axiale Spannkraft durch eine Schraube, Schraubenfeder oder durch Zusammenfassung von Innengewinde und Konus am Druckstück erzeugt, so müssen die Schraube oder die Feder zur Aufbringung der hohen axialen Spannkräfte bei Übertragung größerer Drehmomente entsprechend stark dimensioniert werden. Sie sind deshalb schwer ein- und ausbaubar. Die Zusammenfassung von Gewinde und Konus am Druckstück ist nachteilig in bezug auf die Größe der axialen Spannkomponente. Die weiter dargestellten Spannsatzausführungen für zylindrische Wellenenden weisen zum Teil am Druckstück Außengewinde für eine Verbindung mit der Nabe auf. Die eben genannten Nachteile bei einer Kombination von Gewinde und Konus am Druckstück gelten auch für Außengewinde der Druckstücke zum Einschrauben in eine Nabe. Nach einer letzten Spannsatzausführung dieser Veröffentlichung sind für zylindrische Wellenenden in zwei nabenseitig zylindrischen und wellenseitig doppelkonischen, zur Mittelebene des Spannsatzes steigend geneigten Hülsen zwei konische Druckstücke angeordnet, wobei eine konzentrisch zur Welle angeordnete Schraubenfeder die beiden Druckstücke axial in Richtung ihrer Konen preßt und damit die Hülsen in der Bohrung der Nabe zur Anlage bringt. Die konischen Druckstücke sind an beiden Wellenenden über Nocken mit der Welle formschlüssig verbunden. Diese Ausführungsform verlangt an einem an sich glatten Wellenende zur Aufnahme der Nocken zusätzlich eine mechanische Bearbeitung, die Spiel in den Fügungen und eine Schwächung des Wellenquerschnittes ergibt. Darüber hinaus ist der Zusammenbau und das Lösen eines solchen Spannsatzes bei übertragung großer Leistungen, für die axiale Spannkräfte von mehreren hundert Mp aufzubringen sind, nur mit aufwendigen Hilfsmitteln möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile einen Spannsatz zu schaffen, durch den mit geringerem Herstellungs- und Montageaufwand größere Axialkräfte aufzubringen und damit auch größere Drehmomente zu übertragen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Innen- und Außenspannring geschlitzt sind, die Doppelkonen von innen nach außen abnehmend ausgebildet sind, das mit Durchgangsbohrungen versehene Druckstück einen umlaufenden Bund aufweist, in dem zu den Durchgangsbohrungen fluchtende und im Durchmesser größere Gewindebohrungen für die Spannschrauben angeordnet sind, die auf der dem Druckstück zugewandten Stirnfläche des zweiten vollen Druckstücks abgestützt sind.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß zur Anordnung der Spannschrauben nur ein Druckstück gebohrt zu werden braucht, wobei mit Gewindedurchmessern größer als die Durchgangsbohrungen entsprechend hohe axiale Spannkräfte aufgebracht werden können. Bei gleichen Abmessungen sind dadurch größere Drehmomente übertragbar oder es kann bei gleichbleibendem Drehmoment die Zahl der Spannschrauben verringert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Druckring als ungebohrter Keilring ausgebildet und die durch den anderen, gebohrten Keilring geführten Spannschrauben stützen sich mit der Stirnfläche ihres Schaftes gegen den ungebohrten Druckring ab. Neben einer günstigeren Spannungsverteilung wird auf diese Weise eine preisgünstigere Herstellung erreicht und es entfällt die Schwierigkeit, Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen an den beiden Druckringen in Übereinstimmung zu fertigen. Ferner können die Unterlegscheiben bei den Abzugsgewinden entbehrt werden. - Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der gebohrte Druckring umlaufend mit einem abgesetzten Bund zur Aufnahme des Gewindes für die Einbringung der Spannschrauben versehen, so können stärkere Schrauben verwendet bzw. größere Drehmomente übertragen werden.
  • Es liegt ferner im Wesen der Erfindung, zwischen die beiden Druckringe einen Ring zur Aufnahme des Gewindes zu schalten, wobei die Druckringe ausgearbeitet sein können, um eine gute Anlage an den Spannringen sicherzustellen. - Werden nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Spannringe mit je einem abgewinkelten Steg versehen und damit gleichzeitig als Druckringe ausgebildet und in diese konische Ausnehmungen eingearbeitet, in denen sich die Spannschrauben abstützen, so ergibt sich eine weitere Vereinfachung im Aufbau des Spannsatzes und es werden geringere Verspannungskräfte benötigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigen A b b. 1, 2, 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen von Spannsätzen, jeweils im Teilschnitt, A b b. 3 einen Druckring mit Bund im Teilschnitt. Wie aus A b b. 1 hervorgeht, sind die Druckringe 1 und 2 im Spannsatz von innen nach außen konisch abnehmend angeordnet, d. h. sie liegen mit ihren breiten Stirnflächen gegeneinander. Der Druckring l ist massiv ausgeführt, während der Druckring 2 eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Spannschraube 3 besitzt. Der äußere Spannring 4 hat eine zylindrische Außenfläche und eine doppelkonische Innenfläche, wobei die kleineren Durchmesser der Konen in den freiliegenden Stirnseiten liegen. Der innere Spannring 5 ist innen zylindrisch und weist außen einen in gleicher Weise ausgebildeten, d. h. spiegelbildlich glechen Doppelkonus wie der Spannring 4 auf. Die Druckringe 1 und 2 werden unter Spreizen der axial geschlitzten Spannringe 4 und 5 zwischen diese eingeschoben und sind dann unverlierbar festgehalten. Beim Anziehen der Spannschrauben 3 verschieben diese den Druckring 1 axial gegenüber dem Druckring 2 über das Schraubengewinde. Dabei werden die Spannringe 4 und 5 bei gleichzeitiger Anpressung an Welle und Nabe aufgeweitet bzw. zusammengedrückt.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 2 ist der Druckring 2 a mit einem abgesetzten Bund 6 versehen. Das Außengewinde der Spannschraube 3 a befindet sich auf einem verstärkten Ansatz zwischen Schaft und Kopf. Auf diese Weise gelingt es, beispielsweise bei einem Spannsatz 80-120 statt 14 Schrauben M 10 die gleiche Anzahl Schrauben M 16 zu verwenden und damit anstatt einer Axialkraft von 35 t eine solche von 110 t zu erreichen.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist in A b b. 3 der Druckring 2a mit dem abgesetzten Bund 6 nochmals für sich dargestellt.
  • Bei dem Spannsatz nach A b b. 4 sind die Druckringe 7 zwecks besserer Verformungsmöglichkeit im Querschnitt ausgearbeitet. Zwischen ihnen ist ein besonderer Gewindering 8 angeordnet. Beim Anziehen der Spannschrauben 3 b schiebt der Gewindering den durchbohrten Druckring gegen die einen Anlageflächen der Spannringe 4 und 5, während die Schrauben den anderen Druckring axial entgegengesetzt an die anderen Anlageflächen der Spannringe 4 und 5 drückt.
  • Bei der Ausführung nach A b b. 5 sind abgewinkelte Spannringe 4 b und 5 b angeordnet und mit konischen Halbbohrungen 10 versehen, in denen sich konische Zapfen 11 der Spannschrauben 3 b abstützen. Beim Anziehen der Spannschrauben drückt der Druckring 2 den äußeren und inneren Spannring gegen die zylindrischen Anlageflächen der zu verbindenden Teile, wobei die konischen Zapfen der Schrauben die Anpreßkraft vergrößern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper, bestehend aus einem an dem zylindrischen Bauteil anliegenden, federnden Innenspannring und dazu mit radialem Zwischenraum angeordneten, an dem konzentrisch angeordneten Körper anliegenden, federnden Außenspannring, deren dem radialen Zwischenraum zugekehrte Mantelflächen doppelkonisch und axial gesehen im Querschnitt spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und einander radial gegenüberstehen, und je einem zwischen den beiden Spannringen beidseitig achsparallel eingesetzten, innen und außen konischen und mit einer Seite der Doppelkonen der Spannringe korrespondierenden und axial spannbar eingesetzten ringförmigen Druckstück, wobei ein Druckstück mit planetenartig angeordneten Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Innen-und Außenspannring (4, 5) geschlitzt sind, die Doppelkonen von innen nach außen abnehmend ausgebildet sind, das mit Durchgangsbohrungen versehene Druckstück (2a) einen umlaufenden Bund (6) aufweist, in dem zu den Durchgangsbohrungen fluchtende und im Durchmesser größere Gewindebohrungen für die Spannschrauben (3 a) angeordnet sind, die auf der dem Druckstück (2 a) zugewandten Stirnfläche des zweiten vollen Druckstücks (1) abgestützt sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR850824A (fr) * 1939-02-24 1939-12-27 Dispositif pour la fixation de pièces sur des arbres, axes, ou autres supports
DE1099806B (de) * 1954-06-15 1961-02-16 Oskar E Peter Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper
DE1888834U (de) * 1963-09-02 1964-03-05 Oskar E Peter Spannsatz zur befestigung einer nabe auf einer welle mit zentriereinrichtung.
DE1165941B (de) * 1958-11-22 1964-03-19 Oskar E Peter Spannsatz zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle

Patent Citations (4)

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FR850824A (fr) * 1939-02-24 1939-12-27 Dispositif pour la fixation de pièces sur des arbres, axes, ou autres supports
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