DE10208423A1 - Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sind - Google Patents
Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sindInfo
- Publication number
- DE10208423A1 DE10208423A1 DE10208423A DE10208423A DE10208423A1 DE 10208423 A1 DE10208423 A1 DE 10208423A1 DE 10208423 A DE10208423 A DE 10208423A DE 10208423 A DE10208423 A DE 10208423A DE 10208423 A1 DE10208423 A1 DE 10208423A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segment plates
- ablation segment
- grinding wheel
- ablation
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Abstract
Ein Schleifrad (10; 20, 30), das an seiner Achse (O) zum Schleifen eines Werkstücks drehbar ist, weist folgendes auf: (a) eine Basisscheibe (16) und (b) eine Vielzahl von Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y), die an der Basisscheibe befestigt sind, so dass die Abtragungssegmentplatten an einem Kreis angeordnet sind, dessen Mitte an einer Achse der Basisscheibe liegt, und die jeweils Umfangslängen, gemessen in einer Umfangsrichtung des Basiskreises, haben, wobei die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten zumindest zwei Abtragungssegmentplatten aufweisen, die jeweilige Umfangslängen haben, die voneinander verschieden sind, und wobei die Abtragungssegmentplatten im Wesentlichen ohne einen Spalt zwischen jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen
Schleifstein oder ein Schleifrad bzw. eine Schleifscheibe und
insbesondere Verbesserungen bei einem solchen Schleifrad mit
einer Basisscheibe und einer Vielzahl von
Abtragungssegmentplatten, die an der Basisscheibe befestigt
sind.
Es ist ein Schleifrad bekannt, das folgendes aufweist: eine
Basisscheibe; und eine Vielzahl von Abtragungssegmentplatten,
die jeweilige Abtragungsschichten haben und die an der
Basisscheibe befestigt sind, so dass sie an einem Kreis
angeordnet sind, dessen Mitte der Achse der Basisscheibe
entspricht. Bei einem Schleifvorgang mit diesem Schleifrad wird
die Basisscheibe an der Achse gedreht, so dass ein Werkstück
durch die Abtragungsschicht jedes Abtragungssegments geschliffen
wird. Ein Beispiel eines derartigen Schleifrads ist in der
Japanischen Ungeprüften Patentoffenlegungsschrift von 1999
JP-A-H11-300626 offenbart, bei dem eine Vielzahl von
Abtragungssegmentplatten, die an einem Kreis angeordnet sind,
voneinander in Umfangsrichtung der Basisscheibe beabstandet
sind. Aufgrund der voneinander beabstandeten
Abtragungssegmentplatten wird das sich drehende Schleifrad in
intermittierendem Kontakt mit dem Werkstück während des
Schleifvorgangs gehalten. Wenn unter diesen Umständen der
intermittierende Kontakt des Schleifrads mit dem Werkstück
periodisch gemacht wird, insbesondere wenn ein konstantes
Zeitintervall zwischen nachfolgenden Kontakten vorhanden ist,
gibt es die Neigung, dass das Werkstück unter Rattern bzw.
Klappern oder selbstinduzierter Schwingung leidet, was zu einer
Verschlechterung der Bearbeitungsgenauigkeit bei dem
Schleifvorgang führen würde. Bei dem offenbarten Schleifrad sind
zum Verhindern einer solchen Verschlechterung der
Bearbeitungsgenauigkeit aufgrund des Ratterns oder der
selbstinduzierten Schwingung die Abtragungssegmentplatten
geeignet, um angeordnet zu werden, so dass das
Beabstandungsintervall zwischen den angrenzenden
Abtragungssegmentplatten nicht konstant ist, oder dass
alternativ die Abtragungssegmentplatten angepasst sind, so dass
sie jeweilige Umfangslängen haben, die voneinander verschieden
sind.
Jedoch ist das vorstehend beschriebene bekannte Schleifrad nicht
in der Lage, eine ausreichend hohe Bearbeitungsgenauigkeit
insbesondere dort vorzusehen, wo sie bei einem Betrieb, wie zum
Beispiel einem zentrierfreien Schleifbetrieb, verwendet wird,
bei dem ein Werkstück durch einen Aufbau mit einer relativ
niedrigen Steifigkeit gehalten ist, nämlich wenn der Aufbau zum
Halten des Werkstücks eine Steifigkeit hat, die nicht hoch genug
ist, um einen großen Versatzbetrag des Werkstücks zu vermeiden,
der durch seinen intermittierenden Kontakt mit dem Schleifrad
verursacht wird.
Es wird für möglich gehalten, die Vielzahl von
Abtragungssegmentplatten ohne ein Beabstandungsintervall oder
einen Spalt zwischen den angrenzenden Abtragungssegmentplatten
in Umfangsrichtung anzuordnen, so dass das Schleifrad in
durchgängigem oder konstantem Kontakt mit dem Werkstück während
des Schleifbetriebs gehalten werden kann. Diese Anordnung, die
zu dem Zeitpunkt, zu dem die vorliegende Erfindung gemacht
wurde, nicht nach dem Stand der Technik bekannt war, wurde für
wirksam gehalten, um das Rattern des Werkstücks zu verhindern
und dem gemäss die Verschlechterung der Bearbeitungsgenauigkeit
zu vermeiden, auch wenn die Umfangslängen der
Abtragungssegmentplatten einander gleich sind.
Fig. 4 zeigt ein Schleifrad 100 als ein Beispiel mit dieser
Anordnung, bei der eine Vielzahl von gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 104 an einer äußeren Umfangsfläche
einer Basisscheibe 102 angeordnet sind, die eine Achse O hat,
wobei im wesentlichen kein Spalt zwischen den
Abtragungssegmentplatten 104 mit Sicht in eine Umfangsrichtung
der Basisscheibe 102 vorhanden ist. Die gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 104 sind miteinander und ebenso mit der
äußeren Umfangsfläche der Basisscheibe 102 durch einen
geeigneten Klebstoff verbunden. Jede der
Abtragungssegmentplatten 104 besteht aus radial inneren und
äußeren Schichten in der Gestalt einer Stützschicht 104a und
einer Abtragungsschicht 104b, die radial außerhalb von der
Basisschicht 104a positioniert ist. Jedes Abtragungssegment 104
ist an der Stützschicht 104a mit der Basisscheibe 102 verbunden.
Jedes Abtragungssegment 104 ist in Berührung an der
Abtragungsschicht 104b mit dem Werkstück während des
Schleifvorgangs gebracht. Die Abtragungsschicht 104b ist
vorzugsweise aus Superabtragungskörnern, wie zum Beispiel
Diamantabtragungskörnern und CBN-Abtragungskörnern (cubic boron
nitrides) ausgebildet. Es ist anzumerken, dass jedes
Abtragungssegment 104 nur aus der Abtragungsschicht 104b
bestehen kann.
Jedoch ist auch ein Schleifrad, das den vorstehend beschriebenen
Aufbau hat, bei dem die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten
angeordnet sind, so dass im wesentlichen kein Spalt dazwischen
ist, nicht in der Lage, die Problematik der Verschlechterung der
Bearbeitungsgenauigkeit zufriedenstellend zu lösen, wenn
beispielsweise der Schleifvorgang mit einer relativ hohen
Bearbeitungsgenauigkeit oder mit einer Bearbeitungsbedingung zu
erzielen ist, die unausweichlich das Rattern des Werkstücks
erhöht. Das Rattern kann in Abhängigkeit von verschiedenen
Faktoren, wie zum Beispiel eine Bearbeitungsbedingung oder
Bedingungen der verwendeten Schleifmaschine und der
Schleifräder, verursacht werden. Die Möglichkeit des Ratterns
kann sogar durch eine geringfügige Änderung der
Bearbeitungsbedingung beträchtlich erhöht werden, wenn
insbesondere das Schleifrad bei einem Vorgang, wie zum Beispiel
dem zentrierfreien Schleifvorgang, verwendet wird, bei dem das
Werkstück durch einen Aufbau mit einem relativ niedrigen Grad
einer Steifigkeit gehalten ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die schematisch einen zentrierfreien
Schleifvorgang darstellt, bei dem ein zylindrisches Werkstück
108 an einer Werkstückauflage 106 angeordnet ist und durch das
sowie zwischen dem Schleifrad 100 und einem Einstellrad 110
gegriffen ist. Das Werkstück 108 wird bei einer vorbestimmten
Umdrehungszahl durch das Einstellrad 100 gedreht, während das
Schleifrad 100 angetrieben ist, um bei einer vorbestimmten
Anzahl von Umdrehungen gedreht zu werden, so dass eine äußere
Umfangsfläche des Werkstücks 108 geschliffen wird. Bei einem
derartigen zentrierfreien Schleifvorgang gibt es die Neigung,
dass das Werkstück von einem Rattern mit einer größeren
Möglichkeit leidet als bei dem Schleifvorgang, bei dem das
Werkstück durch und zwischen Zentrierungen gehalten ist. Der
Schleifvorgang ohne Rattern schafft das Werkstück 108 mit einem
hohen Grad einer Rundheit, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Wenn das
Werkstück 108 während des Schleifvorgangs rattert, wird jedoch
eine Abfolge von großen Vorsprüngen 112, insbesondere eine
Abfolge von großen Vorsprüngen und Einschnitten, an der äußeren
Umfangsfläche synchron mit sukzessivem Auftreten des Ratterns
ausgebildet, wodurch die Rundheit des Werkstücks 108
verschlechtert wird, wie in Fig. 6B gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Tabelle, die ein Ergebnis eines Experiments
zeigt, das durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wurde, bei dem das Werkstück 108, das aus einem
Lagerstahl besteht und einen Außendurchmesser von ungefähr 10 mm
hat, an seiner äußeren Umfangsfläche durch das Schleifrad 100
geschliffen wurde, das einen Außendurchmesser von ungefähr 405 mm
hat. Die Anzahl der Abtragungssegmentplatten 104, die an dem
Schleifrad 100 angeordnet waren, betrug dreiunddreißig. Bei
diesem zentrierfreien Schleifvorgang als Experiment wurde die
Anzahl der Umdrehungen des Einstellrades 110, insbesondere die
Anzahl der Umdrehungen des Werkstücks 108, in Stufen geändert,
während die Anzahl der Umdrehungen des Schleifrads 110 konstant
gehalten wurde. Nach dem Schleifvorgang wurde die Rundheit des
Werkstücks 108 durch Zählen oder durch Messen der Anzahl der an
der äußeren Umfangsfläche ausgebildeten Vorsprünge ermittelt.
Wie es der Tabelle von Fig. 7 entnehmbar ist, wurde unter
Bedingungen (die in Bereichen angedeutet sind, die durch dicke
Linien in der Tabelle definiert sind), bei denen die Anzahl der
Umdrehungen des Einstellrades 110 1,02mal ein Bezugswert (=
1,00), 1,18mal der Bezugswert, 1,32mal der Bezugswert und
1,49mal der Bezugswert war, die Anzahl der Vorsprünge verringert,
während jeder Vorsprung sich vergrößert hatte, wie in Fig. 6B
gezeigt ist, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit oder Rundheit
des Werkstücks 108 verschlechtert wurde. Es ist anzumerken, dass
die Abwandlung der Durchmesserabmessung des Werkstücks 108 in
den Ansichten von den Fig. 6A und 6B ein wenig übertrieben
ist, die mit einer Rundheitsmessvorrichtung erhalten wurden, die
bei dem Experiment verwendet wurde. Nach dem Stand der Technik
wurden von Fall zu Fall einige Maßnahmen gegen das Rattern
ergriffen. Das heißt, dass nach jedem Mal, wenn das Rattern
auftritt, die Bearbeitungsbedingung eingestellt oder geändert
wird, beispielsweise durch Ändern der Anzahl der Umdrehungen des
Einstellrades oder durch Ändern der Höhe des Einstellrades
relativ zu dem Werkstück bei einem zentrierfreien
Schleifvorgang. Jedoch ist eine derartige Einstellung
hinsichtlich der Bearbeitungsbedingung und insbesondere in einer
Bearbeitungswerkstatt nicht immer einfach durchzuführen, bei der
mit verschiedenen Arten von Werkstücken gearbeitet wird, die
hinsichtlich des Werkstoffs und der Größe voneinander
verschieden sind. Da des weiteren eine derartige Einstellung der
Bearbeitungsbedingung im allgemeinen einen manuellen Vorgang
erfordert, bereitet das häufige Durchführen der Einstellung
jedem Betreiber eine große Arbeitsbelastung in einer derzeitigen
Bearbeitungswerkstatt, bei der die Anzahl der Betreiber aufgrund
von personalfreien oder automatisierten Vorgängen verringert
ist. Folglich gibt es die Gefahr, dass ein aufgetretenes Rattern
sich plötzlich fortgesetzt, wobei das Rattern für eine lange
Zeit nicht beachtet wird, was zu einer großen Anzahl von
defekten Stücken führt.
Im allgemeinen rührt Rattern, das bei einem Bearbeitungsvorgang
auftritt, manchmal von der Bedingung einer
Bearbeitungsvorrichtung, wie zum Beispiel einer Schleifmaschine,
her. Jedoch war bei dem vorstehend beschriebenen Experiment eine
Frequenz des Auftretens der Vorsprünge 112 bei ungefähr 1500 Hz
(wie in der Tabelle von Fig. 7 angedeutet ist), was aus den
Bearbeitungsbedingungen berechnet wurde, wie zum Beispiel der
Anzahl der Umdrehungen des Einstellrades 110, während eine
Schleifradspindel und eine Einstellradspindel der zentrierfreien
Schleifmaschine, die bei dem Experiment verwendet wurde, eine
Eigenschwingungsfrequenz von ungefähr 100 Hz hatte. Das heißt,
dass angenommen wird, dass die Vorsprünge 112, die bei dem
Experiment auftreten, prinzipiell ihren Ursprung eher von dem
Schleifrad 100 als von den Bedingungen der Bauteile der
Schleifmaschine hatten.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Schleifrad zu schaffen, das eine Schleiffläche hat, die durch
eine Vielzahl von Abtragungssegmentplatten aufgebaut ist, und
das in der Lage ist, ein Werkstück mit einer hohen Genauigkeit
zu schleifen, ohne unter dem Rattern des Werkstücks auch bei
einem Vorgang zu leiden, wie zum Beispiel einem zentrierfreien
Schleifvorgang, bei dem das Werkstück mit einem relativ
niedrigen Grad einer Steifigkeit gehalten ist.
Eine ausführliche Studie, die durch die Erfinder der
vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, hat ergeben, dass die
Frequenz des Auftretens der Vorsprünge 112 (im folgenden
vereinfacht als "Vorsprungsauftrittfrequenz" bezeichnet) einen
hohen Grad einer Korrelation mit einer
Verbindungslinienkontaktfrequenz (bei der das Werkstück in
Kontakt mit Verbindungslinien oder Zwischenräumen zwischen den
angrenzenden Abtragungssegmentplatten 104 gebracht ist, die
miteinander verbunden sind) bei den Ratterbedingungen hatte, die
in Bereichen angedeutet sind, die durch die dicken Linien in der
Tabelle definiert sind, bei denen die großen Vorsprünge 112
auftraten, im Hinblick auf ein Verhältnis der
Vorsprungsauftrittfrequenz zu der
Verbindungslinienkontaktfrequenz, wobei das Verhältnis ungefähr
1,0 bei den Klapperbedingungen war. Das heißt, dass durch die
ausführliche Studie die Erfinder der vorliegenden Erfindung die
Tatsache herausgefunden haben, dass das Auftreten der großen
Vorsprünge 112 aufgrund des Ratterns des Werkstücks 108
minimiert wird, wenn die vorstehend beschriebene
Verbindungslinienkontaktfrequenz als nicht konstant angenommen
wird. Es wird angenommen, dass eine periodische Schwingung, die
durch eine periodische kleine Änderung hinsichtlich einer
Schleiflast als Folge des periodischen Kontakts der
Verbindungslinien mit dem Werkstück verursacht wird, mit der
Eigenschwingung der Bauteile der Schleifmaschine zusammenwirkt,
um eine Resonanzschwingung unter besonderen Schleifbedingungen
zu verursachen, so dass die Vorsprungsauftrittfrequenz im
wesentlichen mit der Verbindungslinienkontaktfrequenz
zusammenfällt. Es ist anzumerken, dass unter anderen
Bedingungen, die nicht durch die vorstehend beschriebenen dicken
Linien in der Tabelle von Fig. 7 angedeutet sind, das Verhältnis
der Vorsprungsauftrittfrequenz zu der
Verbindungslinienkontaktfrequenz ungefähr 3,0 war, wodurch das
Werkstück geschliffen wurde, ohne dass es unter einem Rattern
leidet, so dass die Anzahl der Vorsprünge relativ groß war,
während jeder der Vorsprünge relativ klein war, wie in Fig. 6A
gezeigt.
Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage des vorstehend
beschriebenen Gefundenen entwickelt. Die vorstehend beschriebene
Aufgabe der Erfindung kann gemäß einem von dem ersten bis zu dem
vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung gelöst werden, die
nachstehend beschrieben sind.
Der erste Gesichtspunkt der Erfindung schafft ein Schleifrad,
das um eine seiner Achsen drehbar ist, zum Schleifen eines
Werkstücks mit: (a) einer Basisscheibe; und (b) einer Vielzahl
von Abtragungssegmentplatten, die an der Basisscheibe befestigt
sind, so dass die Abtragungssegmentplatten an einem Kreis
angeordnet sind, der eine Mitte an einer Achse der Basisscheibe
hat, und die jeweilige Umfangslängen gemessen in eine
Umfangsrichtung des Basiskreises haben, wobei die Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten zumindest zwei Abtragungssegmentplatten
mit jeweiligen Umfangslängen aufweisen, die voneinander
verschieden sind, und wobei die Abtragungssegmentplatten
angeordnet sind, wobei im wesentlichen kein Spalt zwischen jedem
Paar der Abtragungssegmentplatten vorhanden ist, die aneinander
in Umfangsrichtung angrenzen.
Das Schleifrad des ersten Gesichtspunkts der Erfindung, bei dem
die Abtragungssegmentplatten im wesentlichen ohne Spalt zwischen
jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die
aneinander in Umfangsrichtung angrenzen, ist das Werkstück eher
in konstantem Kontakt mit dem Schleifrad als in
intermittierendem Kontakt mit dem Schleifrad gehalten, wobei es
dadurch möglich wird, eine Schwingung zu verhindern, die durch
den intermittierenden Kontakt verursacht würde. Des weiteren ist
im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Schleifrad von Fig.
4, bei welchem die Verbindungslinien gleichmäßig voneinander
beabstandet sind, ein Beabstandungsintervall zwischen den
Verbindungslinien aufgrund der Anordnung nicht konstant, bei der
zumindest zwei von der Vielzahl der Abtragungssegmentplatten
jeweilige Umfangslängen haben, die voneinander verschieden sind.
Das nicht-konstante Beabstandungsintervall zwischen den
Verbindungslinien führt zu einem nicht konstanten Zeitintervall
zwischen den aufeinanderfolgenden Kontakten mit den
Verbindungslinien mit dem Werkstück. Dem gemäss wird die
Eigenschwingung, die durch die Änderung einer Schleiflast als
Folge der Kontakte der Verbindungslinien mit dem Werkstück
verursacht wird, unklar oder undefiniert gemacht, so dass diese
Schwingung, die durch die Kontakte der Verbindungslinien mit dem
Werkstück verursacht wird, nicht mehr mit der Eigenschwingung
jedes Bauteils der Schleifmaschine zusammenwirkt, um eine
Resonanzschwingung zu verursachen, wodurch das Rattern aufgrund
der Resonanzschwingung vorteilhaft unter allen
Schleifbedingungen auch bei einem Betrieb vermieden wird, wie
zum Beispiel einem zentrierfreien Schleifvorgang, bei dem ein
Werkstück durch einen Aufbau gehalten wird, der einen relativ
niedrigen Grad einer Steifigkeit hat. Somit ist auch dann, wenn
verschiedene Arten von Werkstücken, die verschieden hinsichtlich
des Werkstoffs und der Abmessung voneinander sind, verwendet
werden, nämlich auch dann, wenn die Bearbeitungsbedingungen
häufig geändert werden müssen, das Schleifrad der beanspruchten
Erfindung in der Lage, einen Schleifvorgang mit einer hohen
Genauigkeit durchzuführen, ohne unter einem Klapperproblem zu
leiden, wobei es möglich wird, einen personalfreien oder
automatisierten Schleifvorgang durchzuführen.
Es ist anzumerken, dass die Abtragungssegmentplatten an einer
äußeren Umfangsfläche der Basisscheibe befestigt sein können,
wie bei dem Schleifrad von jedem des siebten bis dreizehnten
Gesichtspunkts der Erfindung, wie nachstehend beschrieben ist,
oder alternativ an einer axialen Endseite der Basisscheibe
befestigt sein können, so dass die Abtragungssegmentplatten an
einem Kreis angeordnet sind, der auf einer flachen Seite als
axiale Endseite der Basisscheibe liegt. In dem letzteren Fall
wird das Schleifrad auf das Werkstück in axiale Richtung des
Schleifrads während eines Schleifvorgangs getrieben, so dass das
Werkstück durch eine Schleiffläche geschliffen wird, die durch
die Abtragungssegmentplatten vorgesehen ist. Die Schleiffläche
kann aus einer flachen bzw. ebenen Fläche bestehen, die
senkrecht zu der Achse des Schleifrads gehalten ist, oder sie
kann aus einer abgeschrägten Fläche bestehen, die bezüglich
einer Richtung senkrecht zu der Achse des Schleifrads geneigt
ist.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem gemäß
dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung definierten Schleifrad
jedes Paar der Abtragungssegmentplatten in Kontakt miteinander
gehalten. Bei dem Schleifrad dieses zweiten Gesichtspunkts der
Erfindung muss jedes Paar der Abtragungssegmente nicht über eine
gesamte Breite der Abtragungssegmente in Kontakt miteinander
gehalten sein, sondern kann in Teilkontakt miteinander gehalten
sein. Des weiteren können die Abtragungssegmentplatten an der
Basisscheibe durch einen Klebstoff, durch Schrauben, durch
Bolzen oder andere geeignete Fixiermittel befestigt sein.
Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem in dem
ersten oder zweiten Gesichtspunkt der Erfindung definierten
Schleifrad jedes Paar der Abtragungssegmentplatten miteinander
durch einen Klebstoff verbunden, der in einem
Verbindungszwischenraum zwischen jedem Paar der
Abtragungssegmentplatten vorgesehen ist.
Die angrenzenden Abtragungssegmentplatten müssen nicht
notwendigerweise in Berührung miteinander gehalten sein, solange
es keinen Einschnitt zwischen den angrenzenden
Abtragungssegmentplatten gibt, nämlich solange die
Abtragungssegmentplatten so angeordnet sind, dass ein
intermittierender Kontakt des Schleifrads mit dem Werkstück
vermieden wird, was zu einem Rattern des Werkstücks während
eines Schleifbetriebs führen würde.
Somit können bei dem Schleifrad des dritten Gesichtspunkts der
Erfindung die angrenzenden Abtragungssegmentplatten über einen
Verbindungsabschnitt in der Gestalt eines Zwischenraums
verbunden werden, der mit dem Verbindungsstoff gefüllt ist.
Gemäß dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung weist bei dem
Schleifrad, das in einem der ersten bis dritten Gesichtspunkte
der Erfindung definiert ist, die Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten eine Vielzahl von ersten
Abtragungssegmentplatten mit einer ersten Umfangslänge und eine
Vielzahl von zweiten Abtragungssegmentplatten mit einer zweiten
Umfangslänge auf, die verschieden von der ersten Umfangslänge
ist, und wobei die ersten und zweiten Abtragungssegmentplatten
angeordnet sind, so dass eine Teilung oder ein Abstand zwischen
jedem Paar der ersten Abtragungssegmentplatten, die angrenzend
aneinander in Umfangsrichtung sind, mit Sicht in Umfangsrichtung
nicht konstant ist, und so dass eine Teilung oder ein Abstand
zwischen jedem Paar der zweiten Abtragungssegmentplatten, die
angrenzend einander in Umfangsrichtung sind, mit Sicht in die
Umfangsrichtung nicht konstant ist.
Bei dem Schleifrad dieses vierten Gesichtspunktes der Erfindung
sind der Abstand zwischen den angrenzenden ersten
Abtragungssegmentplatten und der Abstand zwischen den
angrenzenden zweiten Abtragungssegmentplatten mit Sicht in
Umfangsrichtung nicht konstant, sind nämlich die ersten und
zweiten Abtragungssegmentplatten ungleichmäßig an dem Kreis
angeordnet. Beispielsweise können einige der ersten
Abtragungssegmentplatten und einige der zweiten
Abtragungssegmentplatten abwechselnd angeordnet sein, oder
können einige von den ersten oder zweiten
Abtragungssegmentplatten sukzessive angeordnet sein. Für den
letztgenannten Fall kann die Anzahl der Abfolge der ersten oder
zweiten Abtragungssegmentplatten auf eine vorbestimmte Weise
geändert werden. Die Anordnung des vierten Gesichtspunkts der
Erfindung ist wirksam, um zuverlässiger eine klare oder
definierte Eigenschwingung aufgrund der Kontakte der
Verbindungslinien mit dem Werkstück während einer Drehung des
Schleifrads bei einem Schleifvorgang zu vermeiden, wobei dadurch
das Auftreten des Ratterns weitergehend wirksam verhindert wird,
was durch die Eigenschwingung jedes Bauteils der Schleifmaschine
verursacht werden würde.
Bei dem Schleifrad des vierten Gesichtspunktes der Erfindung
werden die erste Umfangslänge der ersten
Abtragungssegmentplatten und die zweite Umfangslänge der zweiten
Abtragungssegmentplatten vorzugsweise so festgelegt, dass ein
Verhältnis der zweiten Umfangslänge zu der ersten Umfangslänge
keine ganzzahlige Größe oder keine ganze Zahl ist.
Gemäß dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem
Schleifrad, das in dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung
definiert ist, die zweite Umfangslänge der zweiten
Abtragungssegmentplatten größer als die erste Umfangslänge der
ersten Abtragungssegmentplatten, so dass ein Verhältnis der
zweiten Umfangslänge zu der ersten Umfangslänge größer als eins
und kleiner als zwei ist.
Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem
Schleifrad, das in dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung
definiert ist, das Verhältnis nicht kleiner als 1,3 und nicht
größer als 1,7.
Gemäß dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem
Schleifrad, das in einem von dem ersten bis sechsten
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, die Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten an einer äußeren Umfangsfläche der
Basisscheibe befestigt und hat jeweilige gekrümmte Flächen,
wobei die gekrümmten Flächen der Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten miteinander zusammenwirken, um eine
zylindrische Fläche eines Zylinders mit einer Mitte an der Achse
der Basisscheibe vorzusehen, so dass die zylindrische Fläche als
eine Schleiffläche dient, die in Kontakt mit dem Werkstück zu
bringen ist.
Gemäß dem achten Gesichtspunkt der Erfindung weist bei dem
Schleifrad, das in dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung
definiert ist, die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten
jeweilige Abtragungsschichten auf, wobei die gekrümmten Flächen
durch die Abtragungsschichten definiert sind.
Gemäß dem neunten Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem
Schleifrad, das in dem achten Gesichtspunkt der Erfindung
definiert ist, jede der Abtragungsschichten aus
Abtragungskörnern ausgebildet. Jede der Abtragungsschichten ist
vorzugsweise aus Superabtragungskörnern mit einem hohen
Härtegrad ausgebildet, wie zum Beispiel Diamantabtragungskörnern
und CBN-Abtragungskörnern (cubic boron nitrides) ausgebildet.
Jedoch kann die Abtragungsschicht aus anderen Abtragungskörnern
einschließlich Aluminiumoxid oder Siliziumcarbid ausgebildet
sein.
Gemäß dem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung weist bei dem
Schleifrad, das in dem achten oder neunten Gesichtspunkt der
Erfindung definiert ist, die Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten des weiteren jeweilige Stützschichten
auf, von denen jede nach innen weisend von einer entsprechenden
der Abtragungsschichten in radialer Richtung von der Basisplatte
positioniert ist.
Jede der Abtragungssegmentplatten kann durch nur die
Abtragungsschicht aufgebaut sein, oder kann durch die
Stützschicht zusätzlich zu der Abtragungsschicht aufgebaut sein,
wie bei dem Schleifrad des zehnten Gesichtspunkts der Erfindung.
Bei letztgenanntem Fall ist die Abtragungssegmentplatte
vorzugsweise an der Stützschicht, die aus einem keramischen
Werkstoff ausgebildet sein kann, mit der Basisscheibe verbunden.
Gemäß dem elften Gesichtspunkt der Erfindung ist bei dem
Schleifrad, das in einem von dem siebten bis zehnten
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, jede von in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten von jeder der
Abtragungssegmentplatten bezüglich einer Ebene geneigt, die
durch die vorstehend beschriebene Achse und einen Schnittpunkt
von jeder der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten und
der Schleiffläche hindurchtritt.
Gemäß dem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung hat bei dem
Schleifrad, das in dem elften Gesichtspunkt der Erfindung
definiert ist, jedes Paar der Abtragungssegmentplatten jeweilige
Abschnitte, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen und die
aneinander mit Sicht in radiale Richtung der Basisscheibe
übereinander gelegt sind.
Gemäß dem dreizehnten Gesichtspunkt der Erfindung hat bei dem
Schleifrad, das in dem elften oder dem zwölften Gesichtspunkt
der Erfindung definiert ist, jede der in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten jeder der Abtragungssegmentplatten
einen radial inneren Abschnitt und einen radial äußeren
Abschnitt, der nach außen von dem radial inneren Abschnitt in
eine radiale Richtung der Basisscheibe positioniert ist, wobei
einer der radial inneren und äußeren Abschnitte von jeder von in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten an einer nach vorn
weisenden Seite der anderen von den radial inneren und äußeren
Abschnitten mit Sicht in eine Drehrichtung des Schleifrads
positioniert ist.
Gemäß dem vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung hat bei dem
Schleifrad, das in dem elften oder zwölften Gesichtspunkt der
Erfindung definiert ist, jede der in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten von jeder der
Abtragungssegmentplatten einen radial inneren Abschnitt und
einen radial äußeren Abschnitt, der nach außen von dem radial
inneren Abschnitt in eine radiale Richtung der Basisscheibe
positioniert ist, wobei der radial innere Abschnitt von einer
der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten an einer nach
vorn weisenden Seite des radial äußeren Abschnitts von der einen
in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten mit Sicht in eine
Drehrichtung des Schleifrads positioniert ist, und wobei der
radial innere Abschnitt der anderen von den in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten an einer hinteren Seite des radial
äußeren Abschnitts der anderen von den in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten mit Sicht in die Drehrichtung des
Schleifrads positioniert ist.
Bei dem Schleifrad, das in jedem von dem siebten bis vierzehnten
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, ist die zylindrische
Fläche des Schleifrads, das als Schleiffläche dient, mit den
gebogenen bzw. gekrümmten Flächen der Vielzahl der
Abtragungssegmentplatten versehen, die an der äußeren
Umfangsfläche der Basisscheibe befestigt sind. Bei dem
Schleifrad, das in jedem von dem elften bis vierzehnten
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, ist jede von den in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten von jeder der
Abtragungssegmentplatten bezüglich der Normalenebene geneigt,
die durch den Schnitt von jeder der in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten und die Schleiffläche hindurchtritt.
Dieses Merkmal von jedem von dem elften bis vierzehnten
Gesichtspunkt der Erfindung kann die Anordnung schaffen, dass
jedes Paar der angrenzenden Abtragungssegmentplatten die
jeweiligen Abschnitte hat, die aneinander in Umfangsrichtung
angrenzen und die aneinander mit Sicht in radialer Richtung der
Basisplatte übereinander gelegt sind. Diese Anordnung macht es
möglich, den vorstehend beschriebenen Verbindungsabschnitt oder
den Zwischenraum zwischen jedem Paar der angrenzenden
Abtragungssegmentplatten durch Pressen jeder
Abtragungssegmentplatte auf die angrenzende
Abtragungssegmentplatte nach innen in radiale Richtung zu
minimieren, wenn jede Abtragungssegmentplatte auf die äußere
Umfangsfläche der Basisscheibe bei einem Zusammenbauprozess des
Schleifrads befestigt wird. Mit den so minimierten
Verbindungszwischenräumen ist es möglich, die Änderung der
Schleiflast als Folge des Kontakts der Verbindungslinien mit dem
Werkstück zu verringern, wodurch die Eigenschwingung, die durch
die Änderung der Schleiflast verursacht wird, weitergehend
unklar oder undefiniert gemacht werden kann.
Bei dem Schleifrad, das in jedem von dem siebten bis vierzehnten
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, muss die zylindrische
Fläche, die durch die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten
vorgesehen ist, nicht notwendigerweise parallel zu der Achse der
Basisscheibe sein, sondern sie kann bezüglich der Achse geneigt
sein, so dass eine abgeschrägte bzw. konische Fläche gebildet
wird. Während des weiteren eine radial äußere Fläche jeder
Abtragungssegmentplatte aus einer gekrümmten Fläche besteht,
kann eine radial innere Fläche jeder Abtragungssegmentplatte aus
einer gekrümmten Fläche bestehen, deren Mitte beispielsweise mit
der Mitte der gekrümmten Fläche der radial äußeren Fläche
zusammenfällt. Die radial innere Fläche jeder
Abtragungssegmentplatte muss nicht notwendigerweise aus der
gekrümmten Fläche bestehen, sondern kann aus einer ebenen Fläche
bestehen, die beispielsweise senkrecht zu der Radialrichtung der
Basisscheibe ist. Wenn die radial innere Fläche jeder
Abtragungssegmentplatte aus der ebenen Fläche besteht, kann die
Basisscheibe aus einem Prismaelement mit einer polygonalen
Querschnittsgestalt bestehen.
Die radial äußere Fläche jeder Abtragungssegmentplatte kann eine
ebene Fläche sein, bevor jede Abtragungssegmentplatte an der
Basisscheibe befestigt wird, so dass die ebene Fläche in die
gekrümmte Fläche, beispielsweise durch Schleifen der Fläche, bei
einem zylindrischen Schleifvorgang ausgebildet wird, nachdem
jede Abtragungssegmentplatte an der Basisscheibe befestigt
wurde.
Bei dem Schleifrad, das in dem elften oder dem zwölften
Gesichtspunkt der Erfindung definiert ist, können die in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten jeder
Abtragungssegmentplatte bezüglich der jeweiligen normalen Linien
in die gleiche Richtung geneigt sein wie bei dem dreizehnten
Gesichtspunkt der Erfindung, oder sie können bezüglich der
jeweiligen Normalenlinien auf eine symmetrische Art geneigt
sein, insbesondere in jeweilige Richtungen entgegengesetzt
zueinander, wie bei dem vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung.
Für den letztgenannten Fall ist der Ausdruck
"Abtragungssegmentplatten mit jeweiligen Umfangslängen, die
verschieden voneinander sind" so zu verstehen, dass die
Abtragungssegmentplatten die jeweiligen Umfangslängen haben, die
voneinander zumindest an der radial äußeren Fläche voneinander
verschieden sind. Anders gesagt ist bei dem vorstehend genannten
letzteren Fall der Ausdruck "Umfangslängen der
Abtragungssegmentplatten" so zu verstehen, dass die
Umfangslängen der radial äußeren Flächen der
Abtragungssegmentplatten gemeint sind, die die Schleiffläche des
Schleifrads bilden.
Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Ziele, Merkmale,
Vorteile und die technische sowie industrielle Bedeutung dieser
Erfindung werden durch das Studium der folgenden genauen
Beschreibung der derzeitig bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser
verstanden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Schleifrads mit einer
Basisscheibe und einer Vielzahl von Abtragungssegmentplatten,
die an der äußeren Umfangsfläche der Basisscheibe befestigt
sind, wobei das Rad gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Teils eines Schleifrads, das gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Teils eines Schleifrads, das gemäß
einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Schleifrads, bei dem die
Abtragungssegmentplatten die gleiche Umfangslänge haben und im
wesentlichen ohne Spalte zwischen jedem Paar
Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die angrenzend
aneinander sind;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die schematisch einen zentrierfreien
Schleifvorgang zeigt;
Fig. 6A ist eine Ansicht, die eine Rundheit eines Werkstücks
zeigt, das nicht unter Rattern während eines Schleifvorgangs
gelitten hat;
Fig. 6B ist eine Ansicht, die eine Rundheit eines Werkstücks
zeigt, bei dem große Vorsprünge an der äußeren Umfangsfläche als
Folge des Auftretens von Rattern während eines Schleifvorgangs
ausgebildet wurde; und
Fig. 7 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen einer
Vorsprungsauftrittfrequenz und einer
Verbindungslinienkontaktfrequenz (bei der das Werkstück in
Kontakt mit Verbindungslinien des Schleifrads gebracht wird) bei
jeweils verschiedenen Anzahlen von Umdrehungen eines
Einstellrades zeigt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Schleifrads 10, das gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist.
Das Schleifrad 10 hat eine Basisscheibe 16 mit einer Achse O und
eine Vielzahl von ersten und zweiten gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 12, 14, die an einer äußeren
Umfangsfläche der Basisscheibe 16 angeordnet sind, wobei im
wesentlichen kein Spalt zwischen jedem Paar
Abtragungssegmentplatten vorhanden ist, die aneinander mit Sicht
in eine Umfangsrichtung der Basisscheibe 16 aneinander
angrenzen. Die gekrümmten Abtragungssegmentplatten 12, 14 sind
mit der äußeren Umfangsfläche der Basisscheibe 16 durch einen
geeigneten Klebstoff verbunden, während jedes Paar der
angrenzenden Abtragungssegmentplatten miteinander durch den
geeigneten Klebstoff so verbunden ist, dass die angrenzenden
Abtragungssegmentplatten im wesentlichen in Kontakt miteinander
gehalten sind, so dass ein Verbindungszwischenraum zwischen
jedem Paar der angrenzenden Abtragungssegmentplatten 12, 14
minimiert ist. Ein Paar der angrenzenden
Abtragungssegmentplatten ist miteinander durch den Klebstoff
verknüpft, der in dem minimierten Verbindungszwischenraum
zwischen den angrenzenden Abtragungssegmentplatten vorgesehen
ist. Jede erste Abtragungssegmentplatte 12 hat eine
Umfangslänge, die kleiner als diejenige jeder zweiten
Abtragungssegmentplatte 14 ist. Jede der gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 12, 14 hat radial äußere und innere
Flächen in der Gestalt von gekrümmten Flächen, die an jeweiligen
Kreisen mit einem gemeinsamen Zentrum an der Achse O der
Basisscheibe 16 liegen. Jede der gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 12, 14 hat eine radial innere Schicht
in der Gestalt einer Basisschicht 12a, 14a, die an eine äußere
Umfangsfläche (zylindrische Fläche) der Basisscheibe 16
verbunden ist, und eine radial äußere Schicht in der Gestalt
einer Abtragungsschicht 12b, 14b, die radial nach außen von der
Basisschicht 12a, 14a angeordnet ist und die in Kontakt mit
einem Werkstück während eines Schleifvorgangs mit dem Schleifrad
10 zu bringen ist. Die Abtragungsschicht 12b, 14b ist aus
Superabtragungskörnern, wie zum Beispiel
Diamantabtragungskörnern und CBN-Abtragungskörnern (cubic boron
nitrides) ausgebildet. Die radial äußeren Flächen der
Abtragungsschichten 12b, 14b wirken miteinander zusammen, um
eine zylindrische Schleiffläche mit einer Mitte an der Achse O
der Basisscheibe 16 auszubilden, so dass ein zylindrisches
Werkstück durch die zylindrische Schleiffläche geschliffen wird,
während das Schleifrad 10 an der Achse O gedreht wird. Es ist
anzumerken, dass der Verbindungszwischenraum auch als eine
"Verbindungslinie" bezeichnet wird.
Die Umfangslänge jeder zweiten Abtragungssegmentplatte 14 ist
1,5mal so gross wie diejenige der ersten
Abtragungssegmentplatte 12. Die ersten und zweiten
Abtragungssegmentplatten 12, 14 sind ungleichmäßig an einem
Kreis angeordnet, insbesondere an der äußeren Umfangsfläche der
Basisscheibe 16. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Anzahl der ersten Abtragungssegmentplatten 12 zwölf, während die
Anzahl der zweiten Abtragungssegmentplatten 14 vierzehn ist.
Beispielsweise können die ersten und zweiten
Abtragungssegmentplatten 12, 14 in der Reihenfolge von
"BBABAAABBBAABBABBAAAAABBBB" oder "ABBBAABBABBAABAABBBBBABAAA"
mit Sicht in die Umfangsrichtung angeordnet werden, wobei die
ersten und zweiten Abtragungssegmentplatten 12, 14 durch "A"
bzw. "B" dargestellt werden. Die Anzahlen und die
Anordnungsreihenfolge der ersten und zweiten
Abtragungssegmentplatten 12, 14 ist nicht beschränkt, solange
die zwölf ersten Abtragungssegmentplatten 12 und die vierzehn
zweiten Abtragungssegmentplatten 14 so angeordnet sind, dass
eine Teilung oder ein Abstand zwischen jedem Paar der ersten
Abtragungssegmentplatten 12, die aneinander angrenzen, mit Sicht
in die Umfangsrichtung nicht konstant ist, und dass eine Teilung
oder ein Abstand zwischen jedem Paar der zweiten
Abtragungssegmentplatten 14, die aneinander angrenzen, mit Sicht
in die Umfangsrichtung nicht konstant ist. Wenn beispielsweise
die Schleiffläche, die durch die Abtragungssegmentplatten 12, 14
vorgesehen ist, einen relativ großen Durchmesser hat, können die
Abtragungssegmentplatten 12, 14 in einer Reihenfolge von
"BABABABABABABBABABABABABAB" oder "BBABAAABBBAABBBABAAABBBAAB"
angeordnet werden, wobei die Anordnungsreihenfolge der ersten
und zweiten Abtragungssegmentplatten 12, 14 aus zwei
Anordnungsmustern besteht, die einander identisch sind. Die
Abtragungssegmentplatten 12, 14 sind nämlich gemäß dem
Anordnungsmuster über 180° um die Achse O angeordnet und sind
gemäß dem gleichen Anordnungsmuster über weitere 180° um die
Achse O angeordnet. In diesem Fall kann angenommen werden, dass
die ersten und zweiten Abtragungssegmentplatten 12, 14
symmetrisch bezüglich einer Mittellinie angeordnet sind, die
durch die Achse O der Basisplatte 16 hindurchläuft.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein weiteres
Experiment durchgeführt, bei dem das Schleifrad 10 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung anstelle des
vorstehend beschriebenen Schleifrades 100 verwendet wurde. Bei
diesem Experiment wird wie bei dem vorstehend beschriebenen
Experiment mit dem Schleifrad 100 das Werkstück 108 bei einem
zentrierfreien Schleifvorgang geschliffen, wie in Fig. 5 gezeigt
ist, wobei die Anzahl der Umdrehungen des Einstellrades 100 in
Stufen geändert wird. Nach dem Schleifvorgang wurde die Rundheit
des Werkstücks 108 durch Messen der Anzahl der Vorsprünge
untersucht, die an der äußeren Umfangsfläche ausgebildet wurden.
Gemäß der Untersuchung litt auch unter Bedingungen, bei der die
Anzahl der Umdrehungen des Einstellrades 110 1,02mal der
Bezugswert war, 1,18mal der Bezugswert war, 1,32mal der
Bezugswert war und 1,49mal der Bezugswert war, insbesondere
auch unter Bedingungen, bei denen das Werkstück 108 unter
Rattern bei dem vorstehend beschriebenen Experiment mit dem
Schleifrad 100 litt, das Werkstück 108 nicht unter Rattern. Bei
diesem Experiment mit dem Schleifrad 10 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels der Erfindung war das Werkstück 108 von
Rattern befreit und führte eine Vorsprungfrequenz (ms/Vorsprung)
von ungefähr 0,22 unter allen Bearbeitungsbedingungen durch. Es
ist anzumerken, dass das Schleifrad 10 einen Außendurchmesser
von ungefähr 405 mm wie das Schleifrad 100 hat, und dass jede
erste Abtragungssegmentplatte 12, die kleiner als jede zweite
Abtragungssegmentplatte 14 ist, mit jeder
Abtragungssegmentplatte 104 identisch war.
Bei dem Schleifrad 10, das gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, bei dem die
Abtragungssegmentplatten 12, 14 mit im wesentlichen keinem Spalt
zwischen jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet
sind, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen, ist das
Werkstück eher in konstantem Kontakt mit dem Schleifrad 10 als
in intermittierendem Kontakt mit dem Schleifrad 10 gehalten,
wobei es dadurch möglich wird, eine Schwingung zu verhindern,
die durch den intermittierenden Kontakt verursacht würde. Des
weiteren sind im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen
Schleifrad 100 von Fig. 4, bei dem die Verbindungslinien
zwischen den angrenzenden Abtragungssegmentplatten 104
gleichmäßig voneinander beabstandet sind, ein
Beabstandungsintervall zwischen den Verbindungslinien mit Sicht
in Umfangsrichtung nicht konstant aufgrund der Anordnung, bei
der jede erste Abtragungssegmentplatte 12 und jede zweite
Abtragungssegmentplatte 14 jeweils Umfangslängen haben, die
voneinander verschieden sind. Das nicht-konstante
Beabstandungsintervall zwischen den Verbindungslinien führt zu
einem nicht konstanten Zeitintervall zwischen
aufeinanderfolgenden Kontakten der Verbindungslinien mit dem
Werkstück. Des weiteren ist die Eigenschwingung, die durch die
Änderung einer Schleiflast als Folge der Kontakte der
Verbindungslinien mit dem Werkstück verursacht wird, unklar oder
undefiniert gemacht. Da des weiteren bei dem Schleifrad 10 jedes
Ausführungsbeispiels des Erfindung der Abstand zwischen den
angrenzenden ersten Abtragungssegmentplatten 12 und der Abstand
zwischen den angrenzenden zweiten Abtragungssegmentplatten 14
mit Sicht in Umfangsrichtung nicht konstant ist, ist es möglich,
eine klare oder definierte Eigenschwingung aufgrund der Kontakte
der Verbindungslinien mit dem Werkstück während jeder Drehung
des Schleifrads 10 bei einem Schleifvorgang zu vermeiden.
Daher wirkt die Schwingung, die durch die Kontakte der
Verbindungslinien mit dem Werkstück verursacht wird, nicht mehr
mit der Eigenschwingung jedes Bauteils der Schleifmaschine
zusammen, um eine Resonanzschwingung zu verursachen, wodurch
Rattern aufgrund der Resonanzschwingung vorteilhaft bei allen
Schleifbedingungen auch bei einem Vorgang vermieden wird, wie
zum Beispiel bei einem zentrierfreien Schleifvorgang, bei dem
ein Werkstück durch einen Aufbau mit einem relativ niedrigen
Grad einer Steifigkeit erhalten ist. Auch wenn verschiedene
Arten von Werkstücken verwendet werden, wobei sie hinsichtlich
des Werkstücks und der Abmessung voneinander verschieden sind,
insbesondere wenn die Bearbeitungsbedingungen häufig geändert
werden müssen, ist das Schleifrad der beanspruchten Erfindung in
der Lage, einen Schleifvorgang mit einer hohen Genauigkeit ohne
Erleiden der Ratterproblematik durchzuführen, wodurch es möglich
wird, eine personalfreie oder automatisierte Schleifbearbeitung
durchzuführen.
Fig. 2 zeigt ein Schleifrad 20, das gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Dieses
Schleifrad 20 ist von dem vorstehend beschriebenen Schleifrad 10
hinsichtlich der Gestalt der ersten und zweiten gekrümmten
Abtragungssegmentplatten 22, 24 verschieden, die an der äußeren
Umfangsfläche der Basisscheibe 16 befestigt sind. Jede von in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten von jeden von
gekrümmten Abtragungssegmentplatten 22, 24 ist bezüglich einer
normalen Ebene geneigt, die durch einen Schnittpunkt der
entsprechenden Umfangsendseite und die zylindrische
Schleiffläche hindurchtritt und die senkrecht zu einer
Tangentialebene ist, die tangential zu dem Schnittpunkt ist,
insbesondere bezüglich einer Ebene, die durch den Schnittpunkt
und die Achse O hindurchtritt. Bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel sind die in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten bezüglich den jeweiligen
Normalenebenen um den gleichen Winkelgrad in die gleiche
Richtung geneigt, so dass jedes Paar der
Abtragungssegmentplatten, die aneinander angrenzen, jeweilige
übereinandergelegte Abschnitte haben, die aufeinander in eine
radiale Richtung der Basisscheibe 16 gelegt sind. Genauer gesagt
hat jede der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten von
jeder der Abtragungssegmentplatten 22, 24 einen radial inneren
Abschnitt und einen radial äußeren Abschnitt, der außerhalb von
dem radial inneren Abschnitt in radialer Richtung positioniert
ist und der an einer hinteren Seite des radial inneren
Abschnitts mit Sicht in die Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 2
positioniert ist, so dass der übereinandergelegte Abschnitt
eines nach vorn weisenden von dem Paar der angrenzenden
Abtragungssegmentplatten radial außerhalb von dem
übereinandergelegten Abschnitt von einem hinteren von dem
entsprechenden Paar der angrenzenden Abtragungssegmentplatten
ist.
Diese Anordnung macht es möglich, den vorstehend beschriebenen
Verbindungsabschnitt oder den Zwischenraum zwischen jedem Paar
der angrenzenden Abtragungssegmentplatten durch Pressen jeder
Abtragungssegmentplatte auf die angrenzende
Abtragungssegmentplatte nach innen in radiale Richtung zu
minimieren, wenn jede Abtragungssegmentplatte auf die äußere
Umfangsfläche der Basisscheibe 16 bei einem Zusammenbauprozess
des Schleifrads 20 befestigt wird. Mit den so minimierten
Zwischenräumen ist es möglich, die Änderung der Schleiflast als
Folge des Kontakts der Verbindungslinien mit dem Werkstück zu
verringern, wodurch die Eigenschwingung, die durch Änderung der
Schleiflast verursacht wird, weitergehend unklar oder
undefiniert gemacht werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Schleifrad 30, das gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Während die in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten der
Abtragungssegmentplatten 22, 24 bezüglich der jeweiligen
normalen Ebenen um den gleichen Winkelgrad in die gleiche
Richtung bei dem vorstehend beschriebenen Schleifrad 20 geneigt
sind, sind die in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten
der Abtragungssegmentplatten 32x, 32y, 34x, 34y bezüglich der
jeweiligen normalen Ebenen in entgegengesetzte Richtungen
geneigt, insbesondere auf eine symmetrische Art bei diesem
Schleifrad 30. Genauer gesagt, ist die Umfangslänge von jeder
der Abtragungssegmentplatten 32x, 34x mit Sicht in radiale
Richtung von der Schleiffläche 6 in Richtung der Achse O
allmählich erhöht, während diejenige der
Abtragungssegmentplatten 32y, 34y mit Sicht in radiale Richtung
von der Achse O in Richtung der Schleiffläche allmählich erhöht
ist. Die Abtragungssegmentplatten 32x, 32y sind zueinander und.
zu den Abtragungssegmentplatten 12, 22 der vorstehend
beschriebenen Schleifräder 10, 20 hinsichtlich der Umfangslänge
gemessen entlang der Schleiffläche identisch, wobei diese Länge
einer von den Faktoren der vorstehend beschriebenen
Verbindungslinienkontaktfrequenz ist. In ähnlicher Weise haben
die Abtragungssegmentplatten 34x, 34y und die
Abtragungssegmentplatten 14, 24 der vorstehend beschriebenen
Schleifräder 10, 20 die gleiche Umfangslänge gemessen entlang
der Schleiffläche. Obwohl die in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten von jeder der
Abtragungssegmentplatten 32x, 32y, 34x, 34y bezüglich der
jeweiligen normalen Ebenen in entgegengesetzte Richtungen
geneigt sind, sind die absoluten Werte der Winkel der Neigungen
bzw. Abschrägungen der in Umfangsrichtung entgegengesetzten
Endseiten bezüglich der jeweiligen normalen Ebenen einander
gleich. Jede Abtragungssegmentplatte 32x oder 34x und jede
Abtragungssegmentplatte 32y oder 34y ist abwechselnd angeordnet,
so dass jedes Paar der angrenzenden Abtragungssegmentplatten an
der jeweiligen Umfangsendseite im wesentlichen in engem Kontakt
miteinander gehalten ist. Das Schleifrad 30 schafft den gleichen
technischen Vorteil wie das vorstehend beschriebene Schleifrad
20.
Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung vorstehend dargestellt wurden, ist es
verständlich, dass die Erfindung nicht auf die Details der
dargestellten Ausführungsbeispiele zu begrenzen ist, sondern
dass sie mit verschiedenartigen anderen Änderungen, Abwandlungen
und Verbesserungen ausgeführt werden kann, die dem Fachmann klar
sind, ohne von dem Anwendungsbereich der in den beigefügten
Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
Somit weist das Schleifrad 10; 20; 30, das an der Achse O zum
Schleifen eines Werkstücks drehbar ist, folgendes auf: (a) die
Basisscheibe 16; und (b) eine Vielzahl von
Abtragungssegmentplatten 12, 14; 22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y, die
an der Basisscheibe befestigt sind, so dass die
Abtragungssegmentplatten an einem Kreis angeordnet sind, dessen
Mitte an der Achse der Basisscheibe liegt, und die jeweils
Umfangslängen gemessen in Umfangsrichtung des Basiskreises
haben, wobei die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten zumindest
zwei Abtragungssegmentplatten aufweisen, die jeweilige
Umfangslängen haben, die voneinander verschieden sind, und wobei
die Abtragungssegmentplatten im wesentlichen ohne Spalt zwischen
jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die in
Umfangsrichtung aneinander angrenzen.
Claims (14)
1. Schleifrad (10; 20; 30), das an seiner Achse (O) zum
Schleifen eines Werkstücks drehbar ist, mit:
einer Basisscheibe (16); und
einer Vielzahl von Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y), die an der Basisscheibe so befestigt sind, dass die Abtragungssegmentplatten an einem Kreis befestigt sind, dessen Mitte an einer Achse der Basisscheibe liegt, und die jeweilige in Umfangsrichtung der Basisscheibe gemessene Umfangslängen haben,
wobei die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten zumindest zwei Abtragungssegmentplatten mit jeweiligen Umfangslängen aufweisen, die Voneinander verschieden sind,
und wobei die Abtragungssegmentplatten im wesentlichen ohne einen Spalt zwischen jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen.
einer Basisscheibe (16); und
einer Vielzahl von Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y), die an der Basisscheibe so befestigt sind, dass die Abtragungssegmentplatten an einem Kreis befestigt sind, dessen Mitte an einer Achse der Basisscheibe liegt, und die jeweilige in Umfangsrichtung der Basisscheibe gemessene Umfangslängen haben,
wobei die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten zumindest zwei Abtragungssegmentplatten mit jeweiligen Umfangslängen aufweisen, die Voneinander verschieden sind,
und wobei die Abtragungssegmentplatten im wesentlichen ohne einen Spalt zwischen jedem Paar der Abtragungssegmentplatten angeordnet sind, die in Umfangsrichtung aneinander angrenzen.
2. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Paar der Abtragungssegmentplatten in Kontakt
miteinander gehalten ist.
3. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Paar der Abtragungssegmentplatten miteinander durch
einen Klebstoff verbunden ist, der in einem
Verbindungszwischenraum zwischen jedem Paar der
Abtragungssegmentplatten vorgesehen ist.
4. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vielzahl der Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24;
32x, 32y, 34x, 34y) eine Vielzahl von ersten
Abtragungssegmentplatten (12; 22; 32x, 32y) mit einer ersten
Umfangslänge und eine Vielzahl von zweiten
Abtragungssegmentplatten (14; 24; 34x, 34y) mit einer zweiten
Umfangslänge aufweisen, die von der ersten Umfangslänge
verschieden ist, und wobei die ersten und zweiten
Abtragungssegmentplatten so angeordnet sind, dass ein Abstand
zwischen jedem Paar der ersten Abtragungssegmentplatten, die
aneinander in Umfangsrichtung angrenzen, mit Sicht in die
Umfangsrichtung nicht konstant ist, und dass ein Abstand
zwischen jedem Paar der zweiten Abtragungssegmentplatten, die
aneinander in Umfangsrichtung angrenzen, mit Sicht in
Umfangsrichtung nicht konstant ist.
5. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Umfangslänge der zweiten Abtragungssegmentplatten
(14; 24; 34x, 34y) größer als die erste Umfangslänge der ersten
Abtragungssegmentplatten (12; 22; 32x, 32y) ist, so dass ein
Verhältnis der zweiten Umfangslänge zu der ersten Umfangslänge
größer als eins und kleiner als zwei ist.
6. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis nicht kleiner als 1, 3 und nicht größer als
1,7 ist.
7. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vielzähligen Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24;
32x, 32y, 34x, 34y) an einer äußeren Umfangsfläche der
Basisscheibe (16) befestigt sind und jeweilige gekrümmte Flächen
haben, und wobei die gekrümmten Flächen der vielzähligen
Abtragungssegmentplatten miteinander zusammenwirken, um eine
zylindrische Fläche eines Zylinders vorzusehen, dessen Mitte an
der Achse der Basisscheibe ist, so dass die zylindrische Fläche
als eine Schleiffläche dient, die in Kontakt mit dem Werkstück
bringbar ist.
8. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vielzähligen Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24;
32x, 32y, 34x, 34y) jeweilige Abtragungsschichten (12b, 14b)
aufweisen, und wobei die gekrümmten Flächen durch die
Abtragungsschichten vorgesehen sind.
9. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede von den Abtragungsschichten (12b, 14b) aus
Abtragungskörnern ausgebildet ist.
10. Schleifrad (10; 20; 30) gemäß Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vielzähligen Abtragungssegmentplatten (12, 14; 22, 24;
32x, 32y, 34x, 34y) des weiteren jeweils Stützschichten (12a,
14a) aufweisen, von denen jede von einer entsprechenden der
Abtragungsschichten (12b, 14b) nach innen in eine radiale
Richtung der Basisscheibe (16) positioniert ist.
11. Schleifrad (20; 30) gemäß einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede in Umfangsrichtung entgegengesetzte Endseite von jeder
der Abtragungssegmentplatten (22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y)
bezüglich einer Ebene geneigt ist, die durch die Achse (O) und
einen Schnittpunkt von jeder der in Umfangsrichtung
entgegengesetzten Endseiten und der Schleiffläche hindurchtritt.
12. Schleifrad (20; 30) gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Paar der Abtragungssegmentplatten jeweils Abschnitte
(22, 24; 32x, 32y, 34x, 34y) hat, die aneinander in
Umfangsrichtung angrenzen und die mit Sicht in eine radiale
Richtung der Basisscheibe (16) übereinandergelegt sind.
13. Schleifrad (20) gemäß Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede der in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten von
jeder der Abtragungssegmentplatten (22, 24) einen radial inneren
Abschnitt und einen radial äußeren Abschnitt hat, der nach außen
von dem radial inneren Abschnitt in eine Radialrichtung der
Basisscheibe (16) positioniert ist, und wobei einer von dem
radial inneren und dem äußeren Abschnitt von jeder der in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten an einer nach vorn
weisenden Seite des anderen von dem radial inneren und äußeren
Abschnitt mit Sicht in eine Drehrichtung des Schleifrads
positioniert ist.
14. Schleifrad (30) gemäß Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede von den in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten
von jeder der Abtragungssegmentplatten (32x, 32y, 34x, 34y)
einen radial inneren Abschnitt und einen radial äußeren
Abschnitt hat, der nach außen von dem radial inneren Abschnitt
in eine Radialrichtung der Basisscheibe (16) positioniert ist,
wobei der radial innere Abschnitt von einer der in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten an einer nach vorn
weisenden Seite des radial äußeren Abschnitts von der einen von
den in Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten mit Sicht in
eine Drehrichtung des Schleifrads positioniert ist, und wobei
der radial innere Abschnitt von der anderen von den in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten an einer hinteren
Seite des radial äußeren Abschnitts des anderen von den in
Umfangsrichtung entgegengesetzten Endseiten mit Sicht in eine
Drehrichtung des Schleifrads positioniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001053927A JP2002254321A (ja) | 2001-02-28 | 2001-02-28 | セグメント型研削砥石 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10208423A1 true DE10208423A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=18914338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10208423A Withdrawn DE10208423A1 (de) | 2001-02-28 | 2002-02-27 | Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sind |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6641473B2 (de) |
JP (1) | JP2002254321A (de) |
DE (1) | DE10208423A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6846340B2 (en) | 2001-11-21 | 2005-01-25 | Noritake Co., Ltd. | Method of manufacturing segment-chip-type grinding wheel having large axial length |
DE102008060222A1 (de) * | 2008-12-04 | 2010-06-10 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Geschränkte Diamantscheibe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5178205B2 (ja) | 2005-12-28 | 2013-04-10 | 豊田バンモップス株式会社 | セグメント砥石およびその製造方法 |
US9050706B2 (en) * | 2012-02-22 | 2015-06-09 | Inland Diamond Products Company | Segmented profiled wheel and method for making same |
US9227342B2 (en) * | 2012-12-31 | 2016-01-05 | Saint-Gobain Abrasives, Inc | Abrasive article having abrasive segments with shaped gullet walls |
SG11201510027RA (en) * | 2013-06-07 | 2016-01-28 | 3M Innovative Properties Co | Method of forming a recess in a substrate, abrasive wheel, and cover |
US9937604B2 (en) * | 2013-06-26 | 2018-04-10 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Abrasive article and method of making same |
WO2018049204A1 (en) * | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Abrasive articles having a plurality of portions and methods for forming same |
EP4245462A1 (de) | 2022-03-14 | 2023-09-20 | 3M Innovative Properties Company | Schleifscheibe, baugruppen und verfahren zum zusammenbau einer schleifscheibe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0433692A3 (en) * | 1989-11-23 | 1992-01-02 | Toyoda Koki Kabushiki Kaisha | Segmentee grinding wheel |
JPH0539862U (ja) * | 1991-11-06 | 1993-05-28 | 豊田工機株式会社 | セグメント砥石 |
JPH11300626A (ja) | 1998-04-24 | 1999-11-02 | Nippei Toyama Corp | 研削装置 |
-
2001
- 2001-02-28 JP JP2001053927A patent/JP2002254321A/ja active Pending
-
2002
- 2002-02-25 US US10/080,686 patent/US6641473B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-02-27 DE DE10208423A patent/DE10208423A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6846340B2 (en) | 2001-11-21 | 2005-01-25 | Noritake Co., Ltd. | Method of manufacturing segment-chip-type grinding wheel having large axial length |
DE102008060222A1 (de) * | 2008-12-04 | 2010-06-10 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Geschränkte Diamantscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020119742A1 (en) | 2002-08-29 |
JP2002254321A (ja) | 2002-09-10 |
US6641473B2 (en) | 2003-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19518708C2 (de) | Schleifmaschine zum Erzeugen einer feingeschliffenen, konvexen Stirnfläche an länglichen Werkstücken | |
DE10235808A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines mit einer Längsbohrung versehenen rotationssymmetrischen Maschinenbauteils | |
DE68918084T2 (de) | Schleifscheibe. | |
DE69104729T2 (de) | Werkzeug zum herstellen von kronrädern, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen werkzeuges. | |
EP1533078B1 (de) | Geteiltes Schleifwerkzeug | |
DE19921785B4 (de) | Verfahren zum Schleifen von konvexen Laufflächen und Außendurchmessern an Wellen mit wenigstens einem scheibenförmigen Wellenabschnitt sowie Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4135681C2 (de) | Verfahren zur spanenden Bearbeitung rotationssymmetrischer Werkstückflächen, insbesondere von Kurbelwellen, sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE60011822T2 (de) | Verfahren zum Positionieren von Schleifscheiben | |
EP0605359A1 (de) | Scheibenförmiges Schleifwerkzeug | |
DE69612213T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines werkstückes und mit einer kinematischen werkzeugkupplung | |
DE10208423A1 (de) | Schleifscheibe mit Abtragungssegmentplatten mit zumindest zwei Abtragungssegmentplatten, deren Umfangslängen von einander verschieden sind | |
EP0303955B1 (de) | Handschleifmaschine | |
DE1300834B (de) | Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke | |
DE3811784A1 (de) | Abrichtrolle und verfahren zum abrichten einer schleifmaschine | |
EP0841116B1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE602004006149T3 (de) | Schleifgerät, dessen Anwendung zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen , Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen | |
EP2509746B1 (de) | Anordnung zum schleifen von elektroden und schleifscheibe | |
DE2644827A1 (de) | Spitzbohrmesser und dessen halter | |
EP3826807B1 (de) | Trenn-, schleif- und polierscheibe, trennvorrichtung und verfahren zur bearbeitung von werkstücken | |
DE3525514A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten eines sich drehenden werkstueckes | |
EP0781627B1 (de) | Feinstbearbeitungsmaschine | |
DE10126796C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum spitzenlosen Rundschleifen | |
DE112015004949T5 (de) | Schleifscheibe und verfahren zum herstellen der schleifscheibe | |
DE3942285C1 (en) | Dressing rotating grinding plate - by locating diamond dressing plate parallel to grinding plate and contacting both plates for specified period | |
DE10324432B4 (de) | Profilgeschärftes Stabmesser zur Herstellung von Kegel- und Hypoidrädern und Verfahren zum Profilschärfen eines solchen Stabmessers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |