DE2047569C2 - Lagerung einer Spinnturbine - Google Patents

Lagerung einer Spinnturbine

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DE2047569C2
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Wilhelm Stahlecker 7341 Reichenbach De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Lagerung einer Spinnturbine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches nach Patent 19 01 453.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes so auszugestalten, daß der Einbau der Führungsrollen mit Ihren Lagern ohne zeitraubende Montagearbeiten durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es wird dadurch ein Lageraggregat geschaffen, das mit Hilfe einfacher Lehren außerhalb der Maschine bequem überprüft werden kann, so daß der anschließende Einbau so ohne zeitraubende Montagearbeiten durchzuführen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 führt zu dem Vorteil, daß die gebildete Lagereinheit, die als geschlossenes 5S Ganzes ausgebaut und außerhalb der Maschine justiert werden kann, auch das Spurlager mit umfaßt. Durch diese Zusammenfassung wird eine genaue Justierung und damit eine exakte Lage des Schaftes der Splnnturblne gewährleistet. Insbesondere kann die in bezug auf M den Tangentlalrlemen zum Erzeugen eines Axialschubes gewählte leichte Schräglage mit großer Genauigkeit eingestellt werden, wodurch sichergestellt werden kann, daß die Größe des Axialschubes auf die Spurlager bei allen Spinnturbinen nahezu gleich eingestellt werden kann.
Ausführungsbelsplele der Erfindung werden anhand der Fig. I bis 3 erläutert. Es zeigt
Flg. 1 einen Querschnitt durch die Lagerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lagerung der Fig. I in Richtung des Pfeiles II und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch drei Lagerungen.
Bei der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsform wird der Schaft 1 einer Spinnturbine 2 durch einen Tangentia'riemen 3 angetrieben. Der horizontal verlaufende Schaft 1 liegt in einem Keilspalt, der von zwei Stützrollenpaaren 4 gebildet wird. Die Lager S der Stützrollenpaare sind in einem gemeinsamen Lagerhalter ,5 untergebracht, der nach oben offene Führungen aufweist, in denen die Lager 5 durch Federelemente 7 gehalten werden, die durch Verdrehen oder Verschieben bequem lösbar sind. Diese Lagereinheit aus den Lagern 5, den Stützrollenpaaren 4 und dem Lagerhalter 6 ist an einem Lagerbock 8 mit Befestigungsschrauben 9 an einer vertikalen Fläche befestigt. Die Höhe des Lagerhalters 6 kann bequem eingestellt werden, während er außerdem mit den zugehörigen Lagern 5 und Stützrollenpaaren 4 nach Lösen der Befestigungsschrauben 9 bequem nach oben abgenommen werden kann. An dem Lagerbock 8 ist ein Turbinengehäuse 10 für die Spinnturbine 2 befestigt. Das Turbinengehäuse 10 ist In seiner Rückwand mit einer Bohrung 11 versehen, durch die der Schaft 1 der Spinnturbine 2 hindurchgeführt ist. Fluchtend zu dieser Bohrung 11 ist ein Spurlager 12 für das Ende des Schaftes 1 vorgesehen, das von einem Schenke! 13 getragen wird, der mit dem Lagetfsock 8 verbunden ist. Der Lagerbock 8 bildet mit dem Turbinengehäuse 10 und dem Schenkel 13 - in Maschinenlängsrichtung gesehen - einen etwa U-förmigen Körper, der nach oben zu dem Schaft 1 offen ist. Der Schenkel 13 ist mit einer in Richtung des Schaftes verlaufende Bohrung 14 versehen. In der ein zylindrisch ausgebildeter Spurlagerbolzen 15 aufgenommen wird, der durch Sicherungsmuttern 16 In axialer Richtung gesichert wird. Durch Verstellen der Sicherungsmuttern ist er In axialer Richtung einstellbar.
Bei der Höheneinstellung der Stützrollenpaare 4, die außerhalb der Maschine erfolgen kann, wird anstelle des Schaftes 1 eine Einstellach.se verwendet, die durch die Bohrungen 11 und 14 gesteckt wird und so eine exakte Führung erhält. Der Lagerhalter 6 wird dabei mit einer zwischen ihm und dem Lagerbock 8 einschiebbaren Lehre nach oben gedrückt, so daß die Stützrollenpaare 4 sich an die Einstellachse anlegen. Danach werden die Befestigungsschrauben 9 angezogen, so daß die Stützrollenpaare 4, die mit nachschleifbaren Garnituren versehen sind, die richtige Höhenlage mit großer Genauigkeit einnehmen.
Der Tangentlalriemen 3 wird von einer Andrückrolle
19 gegen den Schaft 1 gedrückt. Diese Andrückrolle 19, die mit Seltenborden die Seltenführung des Tangentlalr'emens 3 mit übernimmt, ist auf einem Doppelarmhebel
20 gelagert, der mit einer Achse 21 drehbar an dem Turbinengehäuse 10 gelagert Ist. Bei laufender Turbine 2 wird der Doppelarmhebel 20 mit einem Anschlag 22 einer Steuerstange 23 in die gewünschte Stellung nach unten gezogen. Zwischen dem Doppelarmhebel 20 und dem Anschlag 22 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Distanzstück 24 angebracht, durch dessen Stärke die Eintauchtiefe der Andrückrolle 19 bestimmt werden kann. Dieses Distanzstück 24 weist einen nach einer Seite offenen Schlitz auf, so daß es bequem von Hand ein- und ausgebaut werden kann.
Um Maschinenschwingungen zu vermelden, Ist die Andrückrolle 19 bei laufender Spinnturbine 2 In einer bei der Montage vorgegebenen Höhenlage fixiert. Da der Tangentlalrlemen 3. der sich über mehrere Spinnstellen
erstreckt, entlang der Maschine mit unterschiedlicher Spannung läuft, würde sich ein unterschiedlicher Andruck an die einzelnen Schäfte ergeben, mit denen diese in den Keilspalt zwischen den Stützrollenpaaren 4 gedruckt werden. Dies kann dadurch vermieden werden, daß jeweils in Stufen zusammengefaßt die Andrückrollen 19 eine unterschiedliche Eintauchtiefe erhalten, so daß die Riemenspannungen ausgeglichen werden und der Aufdruck auf die Schäfte 1 im Keilspalt an allen Spinnstellen gleich gehalten wird. Dies geschieht durch Einbau von Diestanzstucken 24 mit unterschiedlicher Stärke.
Zum Abbremsen der Spinnturbine 2 wird der Doppelarmhebel 29 mit der Steuerstange 23 angehoben. Er betätigt dabei mit seinem über eine Achse 21 hinaus verlängerten Ende 25 eine Bremse 26. Die Bremse 26 ist als Blattfeder ausgebildet, die beidseits von dem Tangentiairiemen 3 sich gegen den Schaft 1 anlegende Bremsschuhe 27 besitzt. Die eine etwa U-förmige Gestalt besitzende, als Blattfeder ausgebildete Bremse 26, wird auf der Achse 21 des Doppelarmhebels 20 und einem weiteren Bolzen 28 gehalten. Der Bolzen 28 ist exzentrisch an dem Turbinengehäuse 10 befestigt, so daß durch sein Verdrehen die Höhenlage der Bremsschuhe 27 bezüglich des Schaftes 1 genau einjustiert werden kanr..
Beim Bremsen wird der Tangentialriemen 3 nicht mehr von der Andrückrolle 19 niedergedrückt. Aufgrund seines Eigengewichtes sowie unter der Wirkung der Andrückrolle 19 benachbarter Aggregate schleift er auf den gebremsten Schaft. Dadurch wird vermieden, daß beim Wiederanlaufen der Spinnturbine 2 der Schaft 1 durch ein schnelles Niedersinken des Tangentialriemens 3 einen Schlag erhält und ins Taumeln gerät. Es ergibt sich vielmehr ein sanfter Anlauf ohne Flattern. Der ständig mit dem Schaft 1 in Berührung bleibende Tangentiairiemsn 3 kann eine sehr gute dämpfende Wirkung auf den Schaft 1 ausüben.
Beim Ausbau des Tangentialriemens 3 wird der Doppelarmhebel 20 mitsamt der Andrückrolle 19 nach oben hochgeschwenkt. Die Bremse 26 wird in der Weise verschoben, daß ihre Mulde 29 in die Achse 21 einrastet, so «o
IO
15
20
25
30 daß der Raum über dem Tangentialrtemen 3 frei wird, der dann bequem nach der geöffneten Seite, des Aggregates hin herausgenommen werden kann.
Die Stützrollenpaare 4 sind symmetrisch unter dem Tangentiarriemen 3 angeordnet, wobei sie einen größe>en Abstand untereinander aufweisen, als der Abstand des äußeren Stützrollenpaares zu dem Turbinengehäuse 10 beträgt. Auf diese V/eise wird ein Verkanten der Lagerung sicher vermieden, so daß der Tangentialriemen 1 den Schaft 1 genügend stark in den von den Stützrollenpaaren 4 gebildeten Keilspalt eindrücken kann, ohne daß ein vorzeitiger Verschleiß der Lagerungen befürchtet werden muß. Da auch die Bremsschuhe 27 der Bremse 26 symmetrisch zu dem Tangentialriemen 3 und damit zu den Stützrollenpaaren angeordnet sind, tritt auch beim Bremsen kein Verkanten der Lagerung auf, so daß auch die Bremskraft genügend hoch gewählt werden kann, ohne daß ein vorzeitiger Verschleiß der Lagerung befürchtet werden muß. Der Schaft 1 wird bei arbeitender Spinnturbine 2, beim Bremsen und im Stillstand in eindeutiger Weise in dem Kellspalt der Stützrollenpaare 4 gesichert, ohne daß hierzu zusätzliche Mittel erforderlich sind. Es wird durch die angegebenen Mittel eine kippfreie und ssabile Sicherung des Schaftes» 1 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung dreier nebeneinander angeordneter Aggregate 30, 31 und 32, die jeweils der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entsprechen. Es ist gut zu erkennen, daß alle drei Lagerungen für sich getrennte Baueinheiten darstellen, die auf der gemeinsamen Traverse 17 angeordnet sind. Das mittlere Aggregat 31 lsi in abgebremster Stellung dargestellt, wobei der gemeinsame Tangentialriemen 3 nicht mehr von seiner Andrückrolle 19 niedergedrückt wird. Er schleift deshalb nur noch unter geringem Andruck aufgrund seines Eigengewichtes sowie unter Wirkung der Andrückrolle 19 des benachbarten Aggregates 30 auf dem gebremsten Schaft 1. Wie Fig. 3 noch erkennen läßt, liegen die Andrückrollen 19 jeweils, in der mit dem Pfeil 33 angedeuteten Laufrichtung des Tangentialriemens 3 gesehen, hinter dem Schaft 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Ι. Lagerung einer Spinnturbine einer Offenendspinnmaschine, die mit einem Schaft versehen ist, der von einem Tangentlalrlemen unmittelbar angetrieben, radial in einem von Führungsrollen gebildeten Keilspalt gelagert und in axialer Richtung gehalten ist, wobei der Schaft axial gegen ein Spurlager abgestützt ist, wozu der Schaft mit einer gegen das Spurlager gerichteten Axiaikraft belastet ist, die während des Laufs der Spinnturbine dadurch erzeugt wird, daß die Achsen der Führungsrollen schief zueinander eingestellt sind, und wobei den Schaft gegen die Führungsrollen drückende Bremsmittel und eine Einrichtung, is um den TangenUalrlemen beim Stillsetzen der Spinnturbine bezüglich des Schaftes zu entlasten, vorgesehen sind, nach Patent 19 01 453, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützrollenpaare (4) vorgesehen sind, deren Lager (5) in einem gemeinsamen Lagerhaiter (6) untergebracht sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhalter (6) radial zur Achse des Schaftes (1) der Spinnturbine (2) verstellbar ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhalter (6) an einem Lagerbock (8) angebracht ist, der das Spurlager (12) aufnimmt.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Lagerbock (8) - in Maschinenlängsrichtung gesehen - U-förmig Ist, wobei der eine Schenkel ein Turbinengehäuse (10) und der andere Schenkel (13) das Spurlager (12) enthält.
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