DE4214191C2 - - Google Patents

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DE4214191C2
DE4214191C2 DE19924214191 DE4214191A DE4214191C2 DE 4214191 C2 DE4214191 C2 DE 4214191C2 DE 19924214191 DE19924214191 DE 19924214191 DE 4214191 A DE4214191 A DE 4214191A DE 4214191 C2 DE4214191 C2 DE 4214191C2
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DE
Germany
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gripper
shaft
fingers
rolling elements
circular sector
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DE19924214191
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DE4214191A1 (de
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Josef 6050 Offenbach De Mathes
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen halbschalenförmigen Greifer für Bogendruckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten Patentan­ spruches.
Ein Greifer dieser Gattung ist aus der DE 36 23 405 C2 bekannt. Der Greifer besteht aus einem kastenförmigen Greiferfinger und einem Mitnehmer, deren dem Übergabepunkt benachbarte Enden über eine Druckfeder gespreizt werden. An dem gegenüberliegenden Ende ist eine Stellschraube zur Abstandsregulierung angeordnet. Der Mit­ nehmer ist mittels Schraube an der Greiferwelle befestigt, welche den Greiferfinger trägt. Diese Lösung ist sehr montagefreundlich, hat jedoch den Nachteil, daß bei Öffnen und Schließen des Greifers ein Spielwechsel (Reibmoment) und damit auch ein Schieben der Greiferspitze auftritt.
Aus der DE-PS 11 74 804 ist ein Klemmgreifer bekannt, dessen Greiferfinger halbschalenförmig die Greiferwelle etwa in 180° umfaßt, wobei ein Ende mittels Feder mit einem Federfußpunkt verbunden ist und das andere Ende sich bei geschlossenem Greifer auf der Greiferauflage und bei geöffnetem Greifer sich an einem Anschlag abstützt. Nachteilig ist es, daß beim Öffnen und Schließen des Greifers ein großer Spielwechsel und dadurch auch ein Ver­ schieben der Greiferspitze erfolgt.
Nach dem DD 1 01 353 ist ein halbschalenförmiger Bogengreifer bekannt, der zwischen Greiferspindel und Greiferfinger eine Füh­ rungsnut gepaart mit Führungsring bzw. Führungskugel sowie zwei gegenüberliegende Federn aufweist. Nachteilig ist hier eine sehr aufwendige Herstellung sowie eine unsichere seitliche Führung.
Gemäß der DE 27 25 035 C3 ist ein Bogengreifer mit einer speziellen Greiferwellenkontur bekannt. Nachteilig ist hier die sehr aufwen­ dige Herstellung der Greiferwelle und die Haltekraft ist schwierig einstellbar.
In der DE 40 26 237 C1 ist ein Bogengreifer offenbart, der einen zweiteiligen Greiferfinger besitzt. Das erste Greiferfingerteil umschließt die Greiferwelle maximal 180° und das zweite Greifer­ fingerteil ergänzt den Umschließungswinkel auf über 180° und ist auf der Greiferwelle befestigt. Zwischen dem ersten Greiferfinger­ teil und der Welle ist eine zusätzliche Druckfeder angeordnet, die zum Spielausgleich dient.
Aus der DE 35 29 596 C2 ist ein Greifer bekannt, dessen Greifer­ finger auf der Greiferwelle exzentrisch gelagert ist, z. B. mittels exzentrischer Greiferwelle bzw. Exzenterbuchsen. Nachteilig ist hier die aufwendige Herstellung der Greiferwelle bzw. Buchsen.
Allen Lösungen gemeinsam ist das Bemühen um die Spielreduzierung. Es werden jedoch keine Mittel zur Reduzierung des Verschleißes und der Reibmomente, die sich ebenfalls nachteilig auf das Spiel und damit auf das Schieben der Greiferspitze auswirken, offenbart.
Gemäß der US 2 933 040 ist ein Bogengreifer bekannt, der eine geschlossene Lagerbohrung aufweist. Aus der Schrift kann nicht entnommen werden, ob es sich um eine Gleit- oder Wälzlagerung handelt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Lagerstellen schnell verschmutzen, die Reibmomente bzw. die Bewegungsreibung wird größer und führt zum Verschleiß. Der Greifer kann sich auf der Greiferwelle festfressen. Das vorhandene Lagerspiel wirkt sich negativ aus, der Greifer schiebt. Eine Montage bzw. Demontage ist sehr aufwendig, da hier die Greiferwelle komplett ausgebaut werden muß.
Eine Wälzlagerung für Greifer ist aus DE-GM 19 32 641 bekannt. Damit wird eine Funktionsverbesserung erzielt, indem die Reibungsmomente reduziert werden.
Eine weiterführende Lösung ist aus dem DE 90 05 438 U1 bekannt. Der Greiferkörper und der Außenring eines Wälzkörpers sind im Bereich der Klemmstelle auf der Greiferwelle mit einem Schlitz bzw. einer Aussparung versehen. Greiferkörper und Außenring des Wälzkörpers werden über ein Klemmelement verspannt zwecks Reduzierung des Spiels.
Nachteilig nach DE 90 05 438 U1 ist es, daß das Nadellager ein relativ großes Lagerspiel aufweist, welches sich beim Greiferschließ­ vorgang negativ auswirkt.
Bei der Lösung nach DE-GM 19 32 641 wird das Spiel durch Verspannen reduziert. Beiden Lösungen gemeinsam ist es jedoch von Nachteil, daß die Greiferkörper vollschalig ausgeführt sind und damit bei Montage/Demontage die Greiferwelle komplett ein-/ausgebaut werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Greiferschließvorgang bei einem gattungsgemäßen Greifer zu verbessern.
Gelöst wird dies durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Lösung stellt einen spielarmen Bogengreifer dar, der ein wesentlich vermindertes Reibmoment aufweist und das Schieben des Greifers verhindert. Der Greiferfinger kann nicht kippen oder von der Welle abheben. Diese Lösung weist einen einfachen Aufbau sowie geringe Massen auf und kann ohne Wechsel der Greiferwelle montiert und demontiert werden. Durch die außermittig angeordneten Wälzkörper wird das Spiel vermindert und durch die Kurvengeometrie ein Schieben minimiert. Durch Andrücken der Wälzkörper an die Abrollfläche (Kurvensegment bzw. Greiferwellenmantelfläche) wird eine spielarme Relativbewegung des Greifers erzielt.
Die Erfindung soll an einem nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen mittels Kurvensegment geführten Bogengreifer,
Fig. 2 + 3 einen direkt auf der Greiferwelle mit mehreren Rollenkörpern geführten Bogengreifer,
Fig. 4 einen Schnitt (A-A) der Wälzkörper aus Fig. 3.
Ein Kurvensegment 7 ist auf einer Greiferwelle 1, ihren obenliegen­ den Kreissektor ca. 180° umschließend, angeordnet. Die Greiferwelle 1 ist dabei in einer nicht gezeigten Zylindergrube eines den Bogen übernehmenden Zylinders gelagert. Auf dem Kurvensegment 7 stützen sich vier (Fig. 1, 3 und 4) radial in Richtung Greiferwelle 1 vorgespannte Wälzkörper 6 ab, die in einem Greiferfinger 2 paarweise achsparallel gegenüberliegend, drehbar gelagert sind.
Mittels einer Paßschraube 8 wird eine Greiferhalterung 3 mit der Greiferwelle 1 verschraubt. Anstelle der Paßschraube 8 ist auch eine Schraube mit Spiel vorteilhaft zur Einstellung der einzelnen Greifer zueinander. Zwischen Greiferhalterung 3 und Greiferfinger 2 sind eine Druckfeder 10 sowie eine Justierschraube 9 angeordnet. Die Druckfeder 10 befindet sich an dem einer Greiferspitze 5 zugewandten Ende und die Justierschraube 9 an dem der Greiferspitze 5 abgewandten Ende. Die Greiferspitze 5 ist am Greiferfinger 2 angeordnet und steht mit einem Greiferaufschlag 4 in Wirkverbin­ dung. Der Greiferfinger 2 wird somit mittels Druckfeder 10, Ju­ stierschraube 9, Greiferhalterung 3 und Paßschraube 8 mit seinen Wälzkörpern 6 gegen die Kurvenäste 11, 12 des Kurvensegmentes 7 gedrückt. Der Boden des Greiferfingers 2 weist eine Aussparung zur Aufnahme der Teilumfangsfläche der Greiferhalterung 3 und der zur Greiferwelle 1 führenden Paßschraube 8 auf.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 sind in bekannter Weise die Greiferhalterung 3, Druckfeder 10, Justierschraube 9 und Greiferfinger 2 auf der Greiferwelle 1 verschraubt. Der Greiferfinger 2 umfaßt jedoch mit seinen Wälzkörpern 6 direkt die Greiferwelle 1 in einem obenlie­ genden Kreissektor, so daß die Wälzkörper 6 auf der Oberfläche der Greiferwelle 1 abrollen. Die Wälzkörper 6 sind in vorteilhafter Weise als Rollenkörper ausgeführt und können im Greiferfinger 2 wälz- oder gleitgelagert sein.
Bezugszeichenliste
 1 Greiferwelle
 2 Greiferfinger
 3 Greiferhalterung
 4 Greiferaufschlag
 5 Greiferspitze
 6 Wälzkörper
 7 Kurvensegment
 8 Paßschraube
 9 Justierschraube
10 Druckfeder
11 Kurvenast
12 Kurvenast
13 Zusatzfeder
14 Torsionsfeder

Claims (5)

1. Greifer für Bogendruckmaschinen mit einem die Greiferwelle in einem Kreissektor umfassenden, lösbar angeordneten Greiferfinger, dem eine mit der angetriebenen Greiferwelle lösbar verbundene Greiferhalterung, unter Verwendung eines Justierelementes und einer ihm gegenüberliegenden Druckfeder, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Greiferwelle (1) angeordnete Greiferfinger (2) mindestens zwei sich an den Enden des Greiferfingers (2) in einem Abstand gegenüberliegende, drehbar gelagerte Wälzkörper (6) aufnimmt, die mit einem in einem Kreissektor auf der Greiferwelle (1) angeordneten Kurvensegment (7) oder direkt mit einem Teil der Mantelfläche der Greiferwelle (1) spielfrei unter Vorspannung in Kontakt stehen.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvensegment (7) in einem obenliegenden Kreissektor auf der Greiferwelle (1) angeordnet ist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (6) als Rollenkörper ausgeführt sind.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenäste (11, 12) des Kurvensegments (7) im Kontaktbereich der Wälzkörper (6) eine Kontur aufweisen, die beim Überdrücken des Greifers in der letzten Bewegungsphase das Schieben kom­ pensiert.
5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Greiferfinger (2) und Greiferhalterung (3) eine Zusatzfeder (13), gegen die Zugkraft des Papiers wirkend, angeordnet ist.
DE19924214191 1992-04-30 1992-04-30 Greifer fuer bogendruckmaschinen Granted DE4214191A1 (de)

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