DE1450247B2 - Der Schmiermittelrückführung dienendes Abdeckung f"- von der Gehäusewand einer dynamoelektrischen Maschine getragene Lager aus prorö^pm Werkstoff - Google Patents
Der Schmiermittelrückführung dienendes Abdeckung f"- von der Gehäusewand einer dynamoelektrischen Maschine getragene Lager aus prorö^pm WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine der Schmiermittelrückführung dienende Abdeckung für von der Gehäusewand
einer dynamoelektrischen Maschine getragene Lager aus porösem Werkstoff, wobei die Abdeckung
gegen die Außenwand des Gehäuses abdichtend anliegt und an ihrer Innenseite mit einer kapillar wirkenden
Rückführung versehen ist, die aus dem äußeren Lagerende austretendes Schmiermittel über
eine Ölschleuder in den den Lagerkörper umgebenden Schmiermittelspeicher zurückführt.
Es sind bereits Allwinkelgleitlager mit Umlaufschmierung bekannt, in deren Schmiermittelspeicher
Filzkörper angeordnet sind, die das an der tiefsten Stelle des Schmiermittelspeichers sich absetzende Öl
aufsaugen und zu dem Lagerkörper zurückführen (deutsches Gebrauchsmuster 1778 400). In den
Lagerkappen sind Filzringe angeordnet, die mit den Rückführfilzen durch Filzstücke verbunden sind.
Durch diese Filzteile wird das sich absetzende öl von jeder Stelle des Schmiermittelspeichers dem
Wellenlager wieder zugeführt. Dabei wird als nachteilig angesehen, daß Bestandteile des Kapillarmaterials
in das Lager eindringen können, welche den Lauf der Welle stören. Es können auch Geräusche
auftreten, wenn diese Faserbestandteile entlang der Welle transportiert werden und mit anderen Teilen
des Motors in Berührung gelangen.
Es ist ferner eine Schmiereinrichtung für Lager von Eisenbahnwaggons bekannt (USA.-Patentschrift
2 141 897), bei der das Schmiermittel durch Kapillarkanäle in einem gummiartigen Material und durch
die Drehung des Wellenzapfens zu der Lagerfiäche weitergeleitet wird, indem die durch die Drehung der
Welle erzeugte Saugwirkung ausgenutzt wird. Das Schmiermittel wird nur im schmaleren Teil der
Schmiermittelkanäle durch Kapillarwirkung transportiert, während es im breiteren Teil mit Hilfe des
durch die schnelle Drehung der Welle erzeugten Vakuums weitergeleitet wird. Die Schmiermittelrückführung
erfolgt dabei über einen Zwischenboden und einen daran befestigten Stutzen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für Lager von dynamoelektrischen Maschinen
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit einfach herstellbaren Mitteln ein ausreichender
Schmiermittelrücklauf des aus dem Lager austretenden Schmiermittels unabhängig von der jeweiligen
Lage der Maschine gewährleistet und ein Eindringen von Bestandteilen des Kapillarmaterials in
das Lager vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Innenwand der als einstückig geformte
Kappe ausgebildeten Abdeckung in Umfangsrichtung versetzt angeordnete, radial verlaufende Kapillarrillen
vorgesehen sind, die an den äußeren Enden in eine Kapillar-Ringnut münden und deren
innere Enden mit kapillaren, zum Schmiermittelspeicher führenden Durchlässen in Verbindung stehen,
welche durch an der Innenseite der Kappe vorgesehene, mit Spiel in Öffnungen der Gehäusewand
eingreifende Zapfen gebildet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung steht der radial innenliegende Teil der Abdeckung über
die Gehäusewand kegelstumpfförmig vor. Es ist ferner
zweckmäßig, an der Innenseite der Abdeckung hohle, in axialer Richtung über den Außenrand vorstehende
Zapfen vorzusehen, die in Öffnungen der Gehäusewand einschnappbar sind.
Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß in derartigen Abdeckungen eine Ansammlung von
Schmutzteilchen nicht auftritt, die zu einer Verstopfung der Kapillarrillen führen könnte. Besondere
Vorteile der Erfindung sind ferner darin zu sehen, daß derartige Abdeckungen besonders gut für eine
Massenproduktion geeignet sind, weil nur eine relativ geringe Anzahl von Einzelteilen (z. B. sind keine
besonderen Filzstücke erforderlich) benötigt wird, wodurch sich auch eine Verringerung des erforderlichen
Platzbedarfs für die Schmiermittelrückführung einer bestimmten aus dem Lager austretenden
Schmiermittelmenge in den Schmiermittelspeicher ergibt. Diese Abdeckungen können mit Hilfe geeignet
ausgebildeter Preßwerkzeuge hergestellt werden. Vorteile ergeben sich deshalb sowohl hinsichtlich
der Fertigung als auch der Wartung, weil es z. B. nicht mehr erforderlich ist, in das Lager eingetretene
Fasern des Kapillarmaterials abzusengen.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines dynamoelektrischen Motors mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung,
wobei Teile weggebrochen bzw. im Querschnitt dargestellt sind,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fi«. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft
einen Kleinmotor 10. Der Motor besitzt einen Stator 16 üblicher Konstruktion und einen Rotor 11,
der an einer Welle 12 befestigt ist. Der Stator und der Rotor sind in einem Gehäuse relativ zueinander
drehbar gelagert, welches durch zwei Lagerschilde 14 und 13 gebildet wird. Der Stator und das Lagerschild
können starr miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Verschweißen am Umfang 16 des
Stators. Eine Anzahl axial verlaufender Bolzen, die an dem Lagerschild 13 befestigt sind, können zur
Befestigung des Motors an einer stationären Stützeinrichtung dienen.
Der Einfachheit halber ist nur das Lagerschild 13 dargestellt. Beide Teile können gewünschtenfalls
gleich ausgebildet sein. Das Lagerschild 13 kann aus Stahlblech ausgestanzt sein und trägt ein Lager 21
zentral auf der radialen Gehäusewand 22. Dieses Lager 21 kann aus porösem Sintermaterial bestehen,
das eine glatte, sich axial erstreckende Bohrung 23 zur Lagerung eines Endes der Welle 12 aufweist. Ein
Ende des Lagers ist am Lagerschild abgestützt und daran beispielsweise durch Ausbildung des Endes
mit einem Außendurchmesser verringerter Größe befestigt, wobei das Ende durch eine Öffnung der Gehäusewand
22 ragt und dann gegen deren Außenfläche in der Nähe der Öffnung an der Stelle 26 umgebogen
wird.
Ein Schmiermittelspeicher 30 umgibt das Lager 21.
Der äußere Teil 40 zur Schmiermittelrückführung ist in den F i g. 2, 3 und 4 im Schnitt dargestellt. Die
Abdeckung ist eine einstückig geformte Kappe 41, welche das äußere Ende des Lagers 21 umgibt. Die
Kappe 41 kann aus elastischem Kunststoff (beispielsweise glasfaserverstärktem Polyamid) hergestellt sein
und ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise
Jan der Außenfläche der Gehäusewand 22 durch drei Jim gleichen Abstand vorgesehene Zapfen 42 beifestigt,
welche durch komplementäre aber etwas kleiinere Öffnungen 25 in der Wand 22 ragen. Wegen der
!elastischen Eigenschaften der Kappe 41 und der höhjlen
Ausbildung der Zapfen werden diese beim Einjsetzen in die öffnungen etwas deformiert und
!schnappen ein, um einen Paßsitz der aneinander angreifenden Teile zu ermöglichen.
j Im Zentrum der Kappe 41 ist ein kegelstumpfförjmiger
Abschnitt 44 vorgesehen, der in einem gewissen Abstand eine elastische Scheibe 45 umgibt,
welche auf der Welle 12 beispielsweise im Preßsitz befestigt ist. Die Scheibe ist angrenzend an das
äußere Ende des Lagers angeordnet und dient als Ölschleuder. Die Innenfläche des Abschnitts 44,
welche zur Welle weist, enthält eine Anzahl von winklig versetzten und im wesentlichen geneigten
JKapillarrillen 46, welche sich radial nach oben und
jaxial nach innen von einer Ringnut 47 erstrecken. Die untere Wand der Ringnut 47 verläuft hinreichend
nahe dem Umfang der Welle 12, um eine Abdichtung zu bewirken. Die oberen Enden der Kajpillarrillen
46 enden bei 48 an der radialen Wand 49, welche nahe der Oberfläche der Wand 22 angeordiet
ist. Die axiale Abmessung des Durchlasses 49a in Fig. 2 und 3 ist klein genug, um eine Kapillarwirkung
auf das Schmiermittel zwischen den angrenzenden Wänden 49 und 22 zu gewährleisten. In
Jmfangsrichtung zwischen den Zapfen 42 und radial mßerhalb der Enden 48 weist die radiale Wand 49
nassive Zapfen 52 auf, welche sich in axialer Richung durch in der Wand 22 ausgestanzte Öffnungen
erstrecken und kapillare Durchlässe 53 bilden. Der Rand 51 der Kappe 41 liegt abdichtend an der
Außenfläche der Wand 22 radial außerhalb von den Rapfen 42 und 52 an und ergibt zusammen mit einer
Anzahl von erhabenen Teilen 54 auf der Wand 49 flie gewünschte axiale Abmessung des Durchlasses
49a. Die Teile 54 sind vorzugsweise in der Umjebung
der massiven Zapfen 52 außerhalb der hohlen Zapfen 42 vorgesehen, wo sie die Übertragung
H>n Schmiermittel von den Kapillarrillen 46 zu den
Durchlässen 53 nicht behindern.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird entlang [les Kapillarwegs überschüssiges Schmiermittel von
fern äußeren Ende des Lagers zu dem Schmiermittel-Speicher
entlang des durch Pfeile in F i g. 2 und 4 ingedeuteten Weges zurückgeführt. Am äußeren
inde des Lagers 21 angesammeltes Schmiermittel vird durch die Scheibe 45 zu den Kapillarrillen 46
md der Kapillar-Ringnut 47 nach außen geschleulert, so daß es durch die Durchlässe 49 α, 53 durch
apillarwirkung in den Schmiermittelspeicher zujückgeführt wird.
ι Um eine zwangläufige Kapillarströmung zum Schmiermittelspeicher 30 zu bewirken, sollten die
Kapillarrillen einen sich allmählich verringernden Querschnitt besitzen, wobei der maximale Querschnitt
an der Ringnut 47 und der minimale an den Durchlässen 53 auftritt. In der Praxis werden beispielsweise
zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, wenn die Ringnut 47 eine radiale Breite von 0,6 mm,
die Kapillarrillen 46 eine Breite von 0,4 mm, die Durchlässe 49<3 eine Breite von 0,25 mm, und die
Durchlässe 53 eine Breite von 0,12 mm aufweisen.
Zwischen dem Rand 51 der Kappe 41 und dem äußersten Bereich der Wand 49, über dem Teil der
Wand 49, welcher axial mit dem obersten Teil der Durchlässe 53 fluchtet, ist ein Ringkanal 56 vorgesehen,
wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Dieser Kanal, welcher die Zapfen 42 ebenfalls umgibt,
besitzt eine größere radiale Breite, als zur Erzeugung einer Kapillarwirkung für eine Schmiermittelübertragung
erforderlich ist, z.B. mehr als 1,5mm. Deshalb ist der Kanal 56 im Ergebnis eine Schranke für
die Kapillarströmung von Schmiermittel über die Grenzen der Wand 49 und die Durchlässe 53 zum
Rand 51, wodurch eine Abdichtung zwischen der Kappe 41 und dem Lagerschild an dem Rand 51 gewährleistet
ist.
Claims (3)
1. Der Schmiermittelrückführung dienende Abdeckung für von der Gehäusewand einer dynamoelektrischen
Maschine getragene Lager aus porösem Werkstoff, wobei die Abdeckung gegen die Außenwand des Gehäuses abdichtend anliegt
und an ihrer Innenseite mit einer kapillar wirkenden Rückführung versehen ist, die aus dem
äußeren Lagerende austretendes Schmiermittel über eine Ölschleuder in den den Lagerkörper
umgebenden Schmiermittelspeicher zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Innenwand der als einstückig geformte Kappe (41) ausgebildeten Abdeckung in Umfangsrichtung
versetzt angeordnete, radial verlaufende Kapillarrillen (46) vorgesehen sind, die an den
äußeren Enden in eine Kapillar-Ringnut (47) münden und deren innere Enden mit kapillaren,
zum Schmiermittelspeicher führenden Durchlässen (49 α, 53) in Verbindung stehen, welche
durch an der Innenseite der Kappe vorgesehene, mit Spiel in Öffnungen der Gehäusewand (22)
eingreifende Zapfen (52) gebildet sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innenliegende Teil
der Abdeckung (41) über die Gehäusewand (22) kegelstumpfförmig vorsteht.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Innenseite hohle, in
axialer Richtung über den Außenrand (51) vorstehende Zapfen (42) aufweist, die in Öffnungen
der Gehäusewand (22) einschnappbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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