DE2063679A1 - Spinn oder Zwirnring - Google Patents

Spinn oder Zwirnring

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DE2063679A1
DE2063679A1 DE19702063679 DE2063679A DE2063679A1 DE 2063679 A1 DE2063679 A1 DE 2063679A1 DE 19702063679 DE19702063679 DE 19702063679 DE 2063679 A DE2063679 A DE 2063679A DE 2063679 A1 DE2063679 A1 DE 2063679A1
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spinning
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DE19702063679
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Johann 7890 Waldshut P Kaiser
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Chr Mann Maschinenfabrik, 7890 Waldshut
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/62Arrangements providing lubricant for travellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

. Hans Wiemuth dipl.ing. Peter - C Sroka
PATENTANWÄLTE
DdSSELDORF-OBERKASSEL dom1n1kanerstr.37, postfach738
Telefon (0211) 574022
TELEGR. PATENTBRYDGES DOSSELDORF
POSTSCHECK KÖLN 1100 52 DRESDNER BANK 3 936146 COMMBRZBANK 3 609989
den 22, Dez, 1970
IHR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN:
1-3997 -5/6
Chr. M * η η Maeohi rmnfabr ik
Waidehut/Baden Spinn- oder Zvlxnslag Die ISsOMm^ betrifft ®lnsa Spins» oft«v Xwtraria«, χα dtia*n
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«endung der BrnokSleehmlerung, beta Druckstoß la an groien Mengen und unkontrolliert an der 2&iiferanlage£L&ohe ametritt· Das suvlel geforderte Sebaieraittel vird weggesenlea·' dert and führt sa earnrersolmataiingen· Das weggeselileiidev-· te Schmiermittel fetalt dann obendrein ansenlleAend ffht die ausreichende Sobaienmg des Mnfers. Diese Ausführung kam daher die förderung einer augliehit kontlnnierllehent do- ^ sierten Sohaieraittelabgabe nicht
ferner 1st es bekannt {vergüeioii« UM 1 €81 940 und 1 92$ In der Xäuferanlagefläeine des £inse@ gegemtteff der aonrw vähnten AnsfQhnmgefon breiter® S@KLlt%« eiiswabrlngea» i» «eleaen sieh JTtXa- bsw. SoehtelMlB#n Iwfinäen» denen dan Sensleralttel von anfien en&efüwt wixä» Biiimsimgmä Iie»sev Art für die Sdutlemittitl HSriesmäem LäaferversQhle£J9 ¥or alleii is MIIe stofflfinfem.
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BAD
bekannt (CH 4€7 355)· la dessen Ringkörper «ine rlagfOrstge Kunststoffeinlage eingedruckt ist· Diese Kunststoffeinlage weist es äußerem Usfange axial· und an der ünterkante radial« Einkerbungen auf· Diese Einkerbungen sollen «la Kapillare wirken und das vom einer Pump« la sine ringförmige Hat fe-: forderte Ol sOgllohat kestlnuarlleh en dl· Läuferanlagefläche abgeben, Auch dl··· Ausführungsf ora erfordert eine sehr hch· Oensulgkelt bei der Herstellung der Ringe, was auch für die rlngfOxmlge InnstBtoffeinlags gilt.
Der Erfindung liegt dl· Aufgab· Bugrund·« einen Spinn*· oder SwI raring» an deasen LänferanlagefläoÄe flfiaslgea Stihalev* ■ittel ana eine« Im Hing Yorgesehenen SchÄierMittelHEllngfcanal und/oder ans ScbaierBitteltaschan heraus «uftQurbar let» au söhaffen» dessen. Eerstellung keiner honen Präalaion bedarf^ . wobei die HSglleAkelt gegeben sein soll« aowohl eine Doent- -■ohMlertzng als auch eine DruokSlDohaierung TorsTiaehen.
lach der Erfindung ist vorgesehen, dafl die üäuferanlageflÄche an einer oder Mehreren Stellen über in die Läuferanlagefläche aiuBaOndende» rlBartlge Bruohspalte sit des F ^ ^gVfFTTPl und/oder den Schmieraitteltaachen in Terbindung steht* ■■*-<*.- .
Unter eines riasartigen. "Bruehspalt* 1st ein lapillarspalt m ▼eretehen, welcher beiepteleweiea durch Eindrücken eines Seiles In ein· Schmlersltteltaeche Ton außen her entsteht» indes das Hiterlal awlschen lauferanlageflUche des Binges und fasehan.^ grund aufgesprengt wird. Aufgrund des BruchgefUges weist ein solcher Bruehspalt eine sehr gute Schaiersittelförder wirkung auf, ehne daß eine den Lauferrerechleiß fordernde Xerbwirlmsif an der Lättferanlagefläehe dea Binges auftritt. Praktieeh sind Bruchspalte nur ala feine Blase erkennbar. . .
OtsMt weiterer Irf lndung kann Yorgesehen sein, daß der BUgkaaal oder die ßehsiersltteltasohe jeweils sindestens «be» eimern oder sehrere f ellassehnitte einen Tea. der Bingselte her
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gegen die l&uferanlagefläQhe gerichteten Keilquerschnitt aufweist» Ton dessen Keilspitse aus sich der Bruehspalt sur Muferanlagefläche erstreokt· Somit ist das Einbringen der Bruohspalte erleichtert und deren lege genau vorbe- StiHBLt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann Torgesehen sein» daß in den Ringkanal und/oder die Schmiexmitteltasche jeweils im Bereich des Bruohspaltes mindestens ein Einsatzstück als Xeilkürper eingesetst ist» mit dem die Höglichkeit geschaffen ist» die öffnungsweito des Bruehspaltes auf ein bestimmtes HaO su bringen· Beträgt beispielsweise die Dicke des KeilkUrpers üb 0,05 mm mehr als die Stärke des Fräsers» mit welchem der die Sohmiermltteltache bildende Schiita in den Hing eingebracht wurde» so erhält der Bruchspalt eine amale öffnungaweite Ton 0,05 na. Ea läßt sich somit die Kapillarwirkung des Bruohspaltes unter Berücksichtigung der viskosität des verwendeten flüssigen Schmiermittels» beispielsweise öl» steuern·
lach einem weiteren Herkmal gemäß der Erfindung kann der Ringkanal als nach ausaen offene Ringnut ausgebildet sein» welche nach außen durch einen Diehtring verschlossen ist» so daß von einer beliebigen Stelle am timfang des Ringes aus das Sehmiermittel eingeleitet und dem Bruchspalt oder im Falle mehrerer Bruohspalte diesen angeleitet werden kann.
Im einseinen kann dasu erf indungsgemäß vorgesehen sein» daß des Ringkanal über eine Sohmiermittelsuleitung mit einem Druckersauger verbunden ist» welcher das Schmiermittel in den Riagkaaal fordert. In diesem falle einer Bruokuleahmierung» die la ianar stärkerem Haße für die Schmierung bei großen Ringen «tu? Anwendung kamt* verhindert die Anwendung eines Bruchspaltes» daß beim Auftreten des ärackstoßes xuviel Schmiermittel an Ale £äuferanlagefläohe des Ringes gelangt» vielmehr wird eine kontinuierliche Sieferang gewährleistet«
Q«mäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein» daß in die
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Sohmlenaltteltasche ein Schmlerdocht oder -Pil« hineingreift, der seinerseits das von Ihm aufgenommene Schmier-* mittel durch den Bruchspalt Mndurch an die Lauf eranlagefläche des Ringes abgibt. ' ■
In der Zeichnung sind Ausfunrungsbelspiele nach der Erfindung dargestellt· Es seigern
Yig· 1 einen Xellsehnitt durch einen läuferring im Bereich.
einer Sehmieraitteltasche naoh. der Erfindung« Pig. 2 in vergrößerter Sarstellung einen Ausschnitt aus der
Pig. 1, gekennzeichnet durch die strichpunktierte
Kreislinie in Pig. 1, Yig· 3 einen feilsohnitt in der Schmieraitteltaschenebene
durch einen Ring nach Pig· 1, Jig. 4 eine Seilansicht des Ringes naoh Yig· 1 von der läufer*
Innenseite her« Yig· 5 einen Seilschnitt durch einen Ring ähnlich Pig. 1 nut in die Sohmiermitteltasche eingetriebenem Einsatzstück
als Keilkörper, Yig» 6 einen Seilschnitt duroh einen Ring alt umlaufenden. RlBg* kanal und Biohtring und Anschluß für die DruckSlsohmies-*
vorrichtung und Yig· 7 einen Seilsohnitt durch einen Ring ähnlich Yig· 6 ait umlaufendem Ringkanal, darin vorgesehener Ringdichtung und In die Schmieraitteltasohe eingreifendem Schaler·«
docht. .
Bei den Ausführungsbeisplelen ist» wie aus den Ylguren ersioht-IiOh9 in einen Ring t von außen her alndestens eine Schmier-Kttteltasohe 2 in Yona eines Schlitzes parallel zur läuferobene oder unter einem beliebigen Winkel geneigt eingearbeitet* deren Sohlitzgrund aweckmäßigerweise einen keilförmigen Querschnitt aufweist* was insbesondere die Yig· 2 deutlich macht· Der Schiit* erstreckt sich jedoch nioht über die gesamte Dicke des Ringes 1, vielmehr verbleibt ein ungesohllteter Abschnitt a, welcher in den Yig. 2 und 3 angedeutet 1st« Durch diesen verbliebenen Abschnitt a erstreck« sich bis «up Läuferenlageiläcb.e das
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der nit 3 bezeichnete Bruchspalt· Dieser kamt dadurch erzielt nein, daS in die schlitzförmige Sehmiermitteltasche 2 dee in der Regel gehärteten Hinges 1 ein Keil eingedrückt wurde» welcher den verbliebenen Wandungsteil mit der Bioice a einsprengt,. Ein solcher künstlich erzeugter »Riß1* besitzt aufgrund des Bruehgefüges eine sehr gute ölfürderwirkung. Andererseits läßt er an der !»äuieranlagefläohe praktisch keinerlei» den Läuferverschleiß fördernde Kerbwirkung auftreten. Aus den Pig. 3 und 4 ist ersichtlich» daß sich der Bruch.« spalt über eine Seillänge der Schmiermltteltasohe erstreckt·
Sie Breite des Bruchspaltes 3 läßt sich auf bestimmte Werte einstellen, indem in die Sc&mlermltteltasche 2 ein Einsatzstück 4 gemäß Tig. 5 als Keilstück eingetrieben wird. Ss kann sich dabei um ein kurzes Drahtstüok handeln. Ist beispielsweise der Durchmesser des Drahtstüokes um 0,05 mn größer als die Breite der Schoiermitteltasche 2, so führt das Einsatzstück 4- bu einerAufweitung des Bruchspaltes 3 um maximal 0,05 mm.
Der Transport des Schmiermittels aus der Schmiermitteltasohe 2 durch den Bruchspalt 3 hindurch an die Läuferanlagefläche des Binges eignet sich besonders für die immer mehr zur Anwendung kommende Druokölschmierung bei großen Hingen. Dazu zeigt die Jig. 6 ein Ausführungsbeispiel· Das öl gelangt vom Druckerzeuger 6 über die Ringhalterung durch die Einfräsung 5 und dran Kanal 7 in die als Hingkanal ausgebildete ölvertellungannt 3. Diese ölverteilungsnut 8 ist nach außen hin mittels des Gummiringes 9 abgedichtet. Während des Betriebes wird ein Seil de» in der ölverteilungsnut 8 und in den Schmiermitteltasohes. 2 befindlichen Öles duroh die Kapillarwirkung der Bruchspalte 3 weitgehend kontinuierlich an die Läuferanlage fläche des Ringes und damit an den umlaufenden läufer abgegeben. Beim Auftreten des Druokstoßes mit dosierter ölförderung wird das im Ring 1 befindliche ölreservoir aufgefüllt, ohne daß der Druckstoß als solcher einen zusätzlichen Durchtritt von öl durch den Bruch·* spalt 3 auftreten läßt»
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Die Flg. 7 zeigt eine Schmierung mittels eines Dochtes 11, Das öl gelangt» v/ie aus der Pig. 7 au entnehmen 1st, aus der ölrinne 10 über den Docht 11 In die ölverteilungsnut 8, die sich ringsherum außen im Ring 1 erstreckt und nach außen durch den Gummiring 9 abgedichtet 1st· Der Docht 11 wird zweck· näßigerweise in der Ölverteilungsnut 8 innerhalb des Gummiringca 9 um ffen Hing 1 geführt, so daß alle am Umfang angeordneten Schmtermitteltaschen 2 mit öl versorgt werden.
Bei der Anordnung der Bruchspalte 3 für die Dochtschmierung ist en zweckmäßig, die Schmiermitteltaschen 2 derart anzubringen, daß die geringste Wandstärke mit dem Maß a in der Verlängerung der unteren Pläche der Schmiermitteltasche 2 liegt» sich also bis dahin die Keilspitze erstreckt· Dadurch wird .. die Förderung des nur in geringem Umfang vorhandenen freien . Öles an die Läuferanlagefl&che dee Hinges begünstigt. Abweichend davon befindet sich die Zeilspitze nach den Ausführungaformen nach den Pig. 1 bis 6 in der Verlängerung der oberen Fläche der Schmiermltteltasohe 2» vas Insbesondere Im Falle einer Draclc-(ilechmierung in Betracht kommt·
Die Pig. 1 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele, die vielfältig abgewandelt werden können.
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Claims (3)

Pet«nta&sprdohe
1. Spixia- oder Zwirnringt «u dessen J&uferanlagefläche flüssiges Schmiermittel aus einem im Ring vorgesehenen S olMJerml fctel-Rlngkanfll und/oder aus Sishmlermitteltaechen heraus zuiiüirbar ist» dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferanlagofluohc an einer oder mehreren Stellen über in die Läuferanlagefliiche ausmündende» rißartigo Bruohspalte (5) mit dem Rjjigkanal (8) und/oder den Sctomlermitteltaschon (2) in Verbindung steht»
2. Spion- oder Zwirnring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet p daß der Ringkanal (8) oder die Schmiermittcltasohe (2) jeweils mindestens über einen oder mehrere !Ceilaosohnitte einen von der Ringseite her gegen die LäuXeranlagefläche gerichteten Zeilquerschnitt aufweist» von dessen Eeilepita· aus sich der Bruohspalt (5) aur Iiäuferanlageiläche erstreckt·
3. Spinn- oder Zwirnring nach. Anspruch 1 und 2» dadurch gokennzelehnet» daß in den Ringkanal (3) und/oder in die Schmier«' satteltasche (2) Jeweilö im Bereich aes Bruchspaltes (3) mindestens ein Einsatzstück (4} als Keilkörper eingesetzt ist.
4· Spinn- oder Zwirnring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet» daß der Ringkanal (8) als nach außen offene Ringnut ausgebildet ist, welche nach außen durch einen Dicht ring (9) verschlossen ist·
5: Spinn- oder Zwirnring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß der Ringkanal (8) über eine Schmiermittelzuleitung (5) mit einem Druckerzeuger (6) verbunden ist» welcher das Schmiermittel in den Ringkanal (8) fördert.
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6· Sp 1 Tin·* oder Zwiraring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 in SchTaienaitteltaacae (2) jeweils ein Sehmierdocht (11) oder -Pilz hineingreift.
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ίο
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3931902A1 (de) * 1989-09-25 1991-04-04 Reiners & Fuerst Spinn- oder zwirnring mit zu schmierendem laeufer
DE19909502A1 (de) * 1999-03-04 2000-09-07 Rieter Ag Maschf Spinnmaschine mit Schmiereinrichtung

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WO2009018890A1 (de) * 2007-08-09 2009-02-12 Wilhelm Stahlecker Gmbh Vorrichtung zum schmieren von ringen einer textilmaschine

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FR2118952A3 (de) 1972-08-04
GB1372218A (en) 1974-10-30
CH531582A (de) 1972-12-15
IT940818B (it) 1973-02-20
FR2118952B3 (de) 1974-11-08

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