DE1766931C3 - Saugflaschen-Saugvorrichtung - Google Patents

Saugflaschen-Saugvorrichtung

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DE1766931C3
DE1766931C3 DE19681766931 DE1766931A DE1766931C3 DE 1766931 C3 DE1766931 C3 DE 1766931C3 DE 19681766931 DE19681766931 DE 19681766931 DE 1766931 A DE1766931 A DE 1766931A DE 1766931 C3 DE1766931 C3 DE 1766931C3
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Dale Andrew Columbus Ohio Denny (V.StA.)
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Abbott Laboratories
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Saugflaschen-Saugvorrichtung zur dichtenden Verbindung mit der Stirnfläche einer Saugflasche, mit einem an einem Ende der Saugvorrichtung liegenden Saugabschnitt und mit einem am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung liegenden offenendigen Abschnitt, welcher einen nach außen gerichteten Ringflansch aufweist, wobei in einem im wesentlichen vertikalen, zwischen dem Ringflansch und dem Saugabschnitt liegenden Wandabschnitt eine Beiünungbüfinuiig lieg: -i"i" di£ Saugvorrichtung ferner ;; einen ersten, nach innen gerichteten Flansch aufweist, an welchem ein zweiter Fianschabschnitt angeordnet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung die Saugvorrichtung in dichtender Anlage mit dem Flaschenhals hält.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung ist aus der FR-PS 9 53 539 bekannt. Dabei sind die Belüftungsöffnungen im Normalzustand der Flasche in freier Verbindung mit det Umgebungsatmosphäre, so daß bei unbeabsichtigter Druckeinwirkung auf die Flaschen während des Transportes ein gewisser Gasaustausch zwischen dem Gasinhalt der Flasche und der Umgebungsluft nicht ausgeschlossen ist.
Dieser Nachteil besteht auch bei ähnlichen Saugvor
richtungen gemäß der US-PS 26 93 188 und der FR-PS
IG 19 429.
Gemäß der US-PS 27 09 434 ist zwar ein derartiger Gasaustausch beim Versand der Flasche ausgeschlossen, jedoch ist es bei dieser Anordnung zur Erzielung einer ausreichenden Entlüftungsöffnung während des Saugvorgangs notwendig, das Schraubgewinde etwas zu lockern; wird dies vergessen, so gestaltet sich der Saugvorgang schwierig und führt leicht zu Frustationen des Säuglings.
Ein Gasaustausch mit der UmgebungLatmosphäre wird ferner bereits bei der Anordnung gemäß der DT-AS 11 59 592 verhindert, jedoch ist bei der bekannten Anordnung ein eigenes Ventilelement erforderlich, das in die Saugvorrichtung eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung für eine Saugflasche derart auszubilden, daß zur Verbesserung der Aufrechterhaltung der Sterilität des Flascheninhalts ein Gasaustausch zwischen der Flasche und der Umgebungsatmosphäre vor erstmaligem Gebrauch der Flasche weitgehend verhindert ist, ohne daß hierzu besondere Ventilelemente benötigt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erste Flanschabschnitt zwischen dem Saugabschnitt und der Entlüftungsöffnung liegt und durch die Befestigungsvorrichtung gegen die Flaschenmündung gepreßt wird, daß der zweite Flanschabschnitt geneigt verläuft und die Flaschenmündung neben dem inneren Rand der Flaschenmündung berührt, und daß der zweite Fianschabschnitt an seiner Unterfläche eine Anzahl von diskreten Durchtrittsöffnungen aufweist, so daß Luft in der Betriebsstellung der Saugvorrichtung von der Belüftungsöffnung durch die Durchtrittsöffnungen in den zweiten ringförmigen Flanschabschnitt strömen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Durchtrittsöffnungen aus umfangsseitig im Abstand voneinander liegenden, sich racial erstreckenden Nuten. Durch diese Ausbildung wird der Querschnitt der Belüftungsöffnungen beträchtlich, so daß eine äußerst wirksame Belüftung ermöglich wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der geneigt angeordnete, zweite Flansch an seiner Bodenflache mit umfangsseitig im Abstand voneinander liegenden, radialen Rippen versehen, welche zwischen sich die genannten Durchtrittsöffnungen bilden. Als Folge dieser Ausbildung wird bei aufgesetzter Befestigungsvorrichtung, welche die Saugvorrichtung und die Flaschenmündung zusammenhält, eine besonders vorteilhafte Anordnung erhalten, weil die Nuten nur im zweiten geneigten Flansch vorhanden sind, während der erste, glatt ausgeführte Flansch eine sichere Abdichtung gpu/ährieisten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispie «eise Ausführungsformen näher beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt der Saugvorrichtung Im geschlossenen und versiegelten Zustand zur Lagerung;
Fig.2 eine Teilansicnt der in Fig. I dargestellten Saugvorrichtung im Schnitt, wobei die Schutzkappe abgenommen ist und dii Saugvorrichtung gebrauchsbereit ist;
Fig.3 eine Teilansicht nach der Linie 3-3 in Fig.2, welche einen Teil des ringförmigen Flansches des Saughütchens zeigt;
zusammenzuhalten.
Wie sieb aus F i g. 2 ergibt, weist, nachdem die Kappe 14 abgenommen worden ist, der sich vertikal erstrekkende Wandteil 48 des Hütchens 12 ein Luftloch 52 auf. Ferner umgibt die ringförmige Innenfläche des Wandteils 48 den Außenumfang des Flaschenhalses 16 oberhalb des Wulstes 20, ohne jedoch an dieser anzuliegen. Es besteht daher eine Ausnehmung bzw. ein Spalt 54 benachbart dem inneren Ende des Luftloches 52.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung sind zwei Luftlöcher 52 im Wandteil 48 des Sai'ghütchens 12 vorgesehen, die einander diametr.·'. gegenüberliegen, wie sich am besten aus F i g. 1 ergi: welche die Saugvorrichtung in der Lagerungs- oder erschlossenen Stellung zeigt Es kann jedoch eine H· r.eh.^e Anzahl von Luftlöchern je nach ihrer Gri,ßc ·ιη,- Jen besonderen Erfordernissen der Saugvorr'. ' *ung vorgesehen werden.
An der Innenfläche dea. -■-·ghütchens ist oberhalb des Spaltes 54 eine sich nach innen erstreckende Schulter bzw. ein Flansch 56 vorgesehen, welcher eine innere ringförmige Ausnehmung 58 zwischen dess-n Oberseite und der unteren Innenseite der Schulter 46 begrenzt. Diese besondere Ausnehmung 58 ist nur bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform vorhanden. Hierbei ist zu erwähnen, daß sich der Flansch 56, wenn die Vorrichtung gebrauchsbereit ist, über dem Flaschenende 18, ohne jedoch auf diesem aufzuliegen. In der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung liegt der Flansch 56 dichtend gegen das Flaschenende 18 an, um zu verhindern, daß Flüssigkeit zum Spalt 54 leckt oder fließt.
Aus F i g. 1 und 2 ergibt sich, daß eine Scheibe 60 dazu dient, eine wirksame Abdichtung zwischen der Flasche 10 und C1^m Inneren des Saughütchens 12 zu bilden, wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung befindet. Die Scheibe 60 ist an ihrer 'Jnterseite mit einer Reihe von sich radial erstreckenden Nuten 62 ausgebildet, welche die Aufgabe haben, die Flüssigkeit um die Scheibe herumtreten zu lassen, wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 2 gezeigten Saugstellung befindet. Die Scheibe 60 bildet keinen Teil der Erfindung und kann daher in verschiedenen Formen gestaltet werden. Beispielsweise können Einkerbungen im Außei.umfang der Scheibe 60 vorgesehen werden, um den Durchtritt von Flüssigkeit durch diese zu ermöglichen.
Wie erwähnt, soll erfindungsgemäß ein ringförmiger Flansch vorgesehen werden, der dichtend an einem Hauptteil des Flascnenendes 18 anliegt, jedoch Kanäle bildet, welche in Zusammenwirkung mit Luftlöchern 52 den Eintritt von Luft in die Flasche zuläßt, wenn der Säugling Flüssigkeit aus der Flasche durch die Saughütchenöffnung 42 abzieht.
Bei der in F i g. 1,2,3 und 4 dargestellten besonderen Ausbildung des Flansches handelt es sich um einen ringförmigen Flansch, der am inneren Ende des Dichtungsflansches bzw. der Schulter 56 angeformt ist. Der ringförmige Flansch 64 hängt ringförmig an der Schulter bzw. dem Flansch 56 nach unten und liegt nach der Vereinigung mit der Flasche gegen den Innenkantenteil des Flaschenendes 18 an.
Der Flansch 64 ist wie in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ausgebildet und weist an seiner Innenfläche Wi eine Anzanl sehr schmaler, gleichmäßig angeordneter radialer Nuten 68 auf. Diese Nuten bilden Luftkanäle über dem Flasc'.vnende 18 und verbinden das Luftloch
F i g. 4 eine Endansicht nach der Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 eine Teilansicht der Saugvorrichtung im Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Saughütchens, wobei die Schutzkappe weggenommen ist und die Saugvorrichtung gebrauchsbereit ist;
F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt der in F i g. 5 gezeigten abgeänderten Saugvorrichtung im geschlossenen bzw. versiegelten Zustand zur Lagerung;
Fig.7 eine Teilansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 5, welche einen Teil der abgeänderten Gestaltung des ringförmigen Flansches des Saughütchens zeigt, und
F i g. 8 eine Endansicht zu F i g. 7 nach der Linie 8-8 in Fig.7.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführuiigsform ist auf dem Behälter bzw. auf der Flasche 10 ein Saughütchen angeordnet, das allgemein mit 12 bezeichnet ist. Die einteilige Schutzkappe mit Haltering ist mil 14 bezeichnet.
Die Flasche 10 ist von herkömmlicher Form und besitzt einen offenendigen Halsteil 16, der eine ringförmige obere Randflädie 18 aufweist, die als Flaschenende bezeichnet wird, "er Außenumfang des Halsteils 16 mit einer Umfangsh&Itenut bzw. Rippe 20 versehen. Die Rippe bzw. der Wulst 20 kann einen schraubenförmigen Verlauf haben und mindestens eine vollständige Windung um den Umfang des Flaschenhalses «6 oder einen zusammenhängenden in einer Ebene liegenden Wulst bilden, wie bei 20 gezeigt. Obwohl diese Formen keinen Teil der Erfindung bilden, wird die Verwendung eines Schraubgewindes oder eines in einer Ebene liegenden Wulstes durch die Art der Halteringausbildung bestimmt, die zum Zusammenklemmen oder Zusammenhalten der ganzen Vorrichtung verwendet wird.
Die einteilige Schutzkappe mit Klemm- oder Haltering 14 besitzt einen zylindrischen Kappenteil 22 mit einem geschlossenen Ende 24, sich vertikal erstreckenden Seitenwänden 26, einem sich waagrecht erstreckendem Flanschteil 28, der am unteren Ende der Seitenwände 26 ausgebildet ist, und einem sich vertikal erstreckenden ringförmigen Mantel 30, der an der Verbindungsstelle mit dem Klemm- bzw. Haltering 32 endet.
Der Klemm- bzw. Haltering 32 ist mit einem sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 34, einem ringförmigen, sich vertikal erstreckenden Mantelteil 36 und mit einem sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 38 versehen, welcher, wie erwähnt, durch Anpressen od.dgl. d'n unteren Rand des Wulstes 20 übergreift, um die ganze Anordnung zusammenzuhalten. Die Kappe 14 ist mit dem Ring 32 durch eine nicht gezeigte zerbrechliche Verbindung an der Stelle verbunden, an welcher der Mantel 30 in den Flansch 34 des Halteringes 32 übergeht.
Da? prfindungsgemäße Saughütchen 12 besitzt, wie in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt, einen Sauger teil 4ö, in welchem eine oder mehrere öffnungen 42 vorgesehen sind. Dar Saughütchen 12 ist hohl und weist einen sich nach außen erstreckenden erweiterten Teil 44, einen sich waagrecht erstreckenden ringförmigen Schulterteil 46, einen sich vertikal erstreckenden ringförmigen Wandteil 48 und einen Basisflansch 50 von größeren Durchmesser auf. Die Unterseite des Basisflamches 50 sit/t dichtend auf der Oberseite des Wulstes 20 auf, auf der er durch den K.lemm- bzw. Haltering 32 gehalten w I. Der obere, sich nach innen erstreckende Flansch 34 des Klemmringes 32 liegt an der Oberseite Saughütchen-Basisflansches 50 auf, um die Anordnut
52 mit dem Inneren der Flasche.
Die in F i g. 5,6,7 und 3 dargestellte Ausführungsform weist im wesentlichen die gleichen baulichen Einzelheiten wie die Ausführungsform nach F i g, 1,2,3 und 4 mit der Ausnahme auf, daß bei dieser Ausführungsform keine Dichtungsscheibe 60 vorgesehen ist. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Saughütchen 12 eine andere Ausbildung für den sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 64 vorgesehen. Die Innenfläche 70 des Flansches 64, die am Flaschenende 18 anliegt, ist mit einer oder mehreren gleichmäßig angeordneten radialen Lippen 72 versehen. Die Lippen 72 liegen gegen das Flaschenende 18 an und stützen die Fläche 70 mit Bezug auf das Flaschenende 18 ab. Auf diese Weise enstehen Spalte 73 zwischen den Lippen 72, der Fläche 70 und dem Flaschenende 18, welche Spalte sehr kleine Luftkanäle zwischen dem Luftloch 52 und dem Inneren der Flasche bilden.
Wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, ist die Schutzkappe 14 an dem Klemmring 32 durch nicht gezeigte zerbrechliche Verbindungen befestigt und wird das Saughütchen gegen das Flaschenende 18 und den Außenumfang des Flaschenhalses 16 in der Weise gehalten, daß alle Ausnehmungen ausgefüllt sind und die gesamte Vorrichtung gegen jedes Lecken der Flüssigkeit abgedichtet ist. Die Ausnehmung 58, die an der Innenfläche des Saughütchens 12 vorgesehen ist und zur Aufnahme sowie als Sitz für die Dichtungsscheibe 60 dient, ist gegen die Scheibe 60 und deren Nuten 62 zusammengedrückt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit um die Scheibe 60 herum in den oberen Teil des hohlen Saughütchens 12 fließt Durch den Druck der Kappe auf das Saughütchen und infolge der Verbindung mit dem Haltering 32 durch die zerbrechliche Verbindung werden die Luftlöcher 52 geschlossen gehalten und werden die ringförmige Schulter 56 und der Lippenteil 64 gegen das Flaschenende 18 gehalten, um eine vollständige Abdichtung der Vorrichtung zur Lagerung sicherzustellen.
Wenn die Vorrichtung gebrauchsbereit gemacht wird, wird die K'appt 14 so verformt, daß die zerbrechlichen
ίο Verbindungen, durch; welche sie mit dem Haltering 32 'gekuppelt ist, gelöst werden, worauf die Kappe von der Flasche abgenommen werden kann, um das Saughütchen 12 freizulegett. Wenn dies geschieht, dehnt sich das Saughütchen in die in F i g. 2 und 5 gezeigte Saugstellung aus, so daß Flüssigkeit durch den hohlen Teil des Saughütchens zur Saugöffnung 42 unter der durch det» Säuglich ausgeübten Saugwirkung gelangen kann.
Wenn der Säugling Flüssigkeit aus der Flasche abzieht, tritt Luft durch die Luftlöcher 52 in die Ausnehmung bzw. in den Spalt 54 zwischen dem Außenumfang des Flaschenhalses und der Innenfläche der vertikalen Wand 48 ein. Die durch die Luftlöcher 52 eintretende Luft gelangt über das Flaschenende 18, die Nuten 68 (Fig.3) oder die Spalte 73 (Fig.5) an der
Unterseite des ringförmigen Flansches 64 in das Innere der Flasche, um das Flüssigkeitsvolumen zu ersetzen, das während des Saugvorgangs abgezogen worden ist.
Di?" Nuten 68 und die Spalte 73 sind so beschaffen, daß im wesentlichen keine Flüssigkeit aus der Flasche herausleckt, daß sie jedoch Luft zwischen dem Flaschenende 18 und der Unterseite des Flansches 64 in die Flasche eintreten lassen, wenn in dieser ein teilweises Vakuum erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugflaschen-Saugvorrichtung zur dichtenden Verbindung mit der Stirnfläche einer Saugflasche, mit einem an einem Ende der Saugvorrichtung liegenden Saugabschnitt und mit einem am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung liegenden offenendigen Abschnitt, welcher einen nach außen gerichteten Ringflansch aufweist, wobei in einem im wesentlichen vertikalen, zwischen dem Ringflansch und dem Saugabschnitt liegenden Wandabschnitt eine Belüftungsöffnung Hegt und die Saugvorrichtung ferner einen ersten, nach innen gerieb;eten Flansch aufweist, an welchem ein zweiter Flanschabschnitt angeordnet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung die Saugvorrichtung in dichtender Anlage mit dem Flaschenhals hält, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fianschabschnitt (56) zwischen dem Saugabschnitt und der Entlüftungsöffnung (52) i'egt und durch die Befestigungsvorrichtung gegen die Flaschenmündung gepreßt wird, daß der zweite Flanschabschnitt (64) geneigt verläuft und die Flaschenmündung neben dem inneren Rand der Flaschenmündung berührt und daß der zweite Flanschabschnitt (64) an seiner Unterfläche eine Anzahl von diskreten Durchtrittsöffnungen (73) aufweist, so daß Luft in der Betriebsstellung der Saugvorrichtung von der Belüftungsöffnung durcli die Durchtrittsöffnungen in dem zweiten ringförmigen Flar chabschnitt (64) strömen kann.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Durchtrittsöffnungen (73) aus umfangsseitig im Absfnnd voneinander liegenden, sich radial erstreckenden Nuten bestehen.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigt angeordnete zweite Flansch (64) an seiner Unterseite mit im Abstand voneinander angeordneten, radialen Rippen (72) versehen ist, welche zwischen sich die genannten Durchtrittsöffnungen (72) bilden.
DE19681766931 1967-08-18 1968-08-14 Saugflaschen-Saugvorrichtung Expired DE1766931C3 (de)

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Publications (3)

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DE1766931A1 DE1766931A1 (de) 1971-09-23
DE1766931B2 DE1766931B2 (de) 1976-07-15
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