DE1766931C3 - Saugflaschen-Saugvorrichtung - Google Patents
Saugflaschen-SaugvorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Saugflaschen-Saugvorrichtung zur dichtenden Verbindung mit der Stirnfläche
einer Saugflasche, mit einem an einem Ende der Saugvorrichtung liegenden Saugabschnitt und mit
einem am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung liegenden offenendigen Abschnitt, welcher einen nach
außen gerichteten Ringflansch aufweist, wobei in einem im wesentlichen vertikalen, zwischen dem Ringflansch
und dem Saugabschnitt liegenden Wandabschnitt eine Beiünungbüfinuiig lieg: -i"i" di£ Saugvorrichtung ferner ;;
einen ersten, nach innen gerichteten Flansch aufweist, an welchem ein zweiter Fianschabschnitt angeordnet ist,
wobei eine Befestigungsvorrichtung die Saugvorrichtung in dichtender Anlage mit dem Flaschenhals hält.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung ist aus der FR-PS 9 53 539 bekannt. Dabei sind die
Belüftungsöffnungen im Normalzustand der Flasche in freier Verbindung mit det Umgebungsatmosphäre, so
daß bei unbeabsichtigter Druckeinwirkung auf die Flaschen während des Transportes ein gewisser
Gasaustausch zwischen dem Gasinhalt der Flasche und der Umgebungsluft nicht ausgeschlossen ist.
Dieser Nachteil besteht auch bei ähnlichen Saugvor
richtungen gemäß der US-PS 26 93 188 und der FR-PS
IG 19 429.
Gemäß der US-PS 27 09 434 ist zwar ein derartiger Gasaustausch beim Versand der Flasche ausgeschlossen,
jedoch ist es bei dieser Anordnung zur Erzielung einer ausreichenden Entlüftungsöffnung während des
Saugvorgangs notwendig, das Schraubgewinde etwas zu lockern; wird dies vergessen, so gestaltet sich der
Saugvorgang schwierig und führt leicht zu Frustationen des Säuglings.
Ein Gasaustausch mit der UmgebungLatmosphäre
wird ferner bereits bei der Anordnung gemäß der DT-AS 11 59 592 verhindert, jedoch ist bei der
bekannten Anordnung ein eigenes Ventilelement erforderlich, das in die Saugvorrichtung eingesetzt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung für eine Saugflasche derart auszubilden,
daß zur Verbesserung der Aufrechterhaltung der Sterilität des Flascheninhalts ein Gasaustausch zwischen
der Flasche und der Umgebungsatmosphäre vor erstmaligem Gebrauch der Flasche weitgehend verhindert
ist, ohne daß hierzu besondere Ventilelemente benötigt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der erste Flanschabschnitt zwischen dem Saugabschnitt und
der Entlüftungsöffnung liegt und durch die Befestigungsvorrichtung
gegen die Flaschenmündung gepreßt wird, daß der zweite Flanschabschnitt geneigt verläuft
und die Flaschenmündung neben dem inneren Rand der Flaschenmündung berührt, und daß der zweite Fianschabschnitt
an seiner Unterfläche eine Anzahl von diskreten Durchtrittsöffnungen aufweist, so daß Luft in
der Betriebsstellung der Saugvorrichtung von der Belüftungsöffnung durch die Durchtrittsöffnungen in
den zweiten ringförmigen Flanschabschnitt strömen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Durchtrittsöffnungen aus umfangsseitig im Abstand
voneinander liegenden, sich racial erstreckenden Nuten.
Durch diese Ausbildung wird der Querschnitt der Belüftungsöffnungen beträchtlich, so daß eine äußerst
wirksame Belüftung ermöglich wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der geneigt angeordnete, zweite Flansch an seiner Bodenflache
mit umfangsseitig im Abstand voneinander liegenden, radialen Rippen versehen, welche zwischen
sich die genannten Durchtrittsöffnungen bilden. Als Folge dieser Ausbildung wird bei aufgesetzter Befestigungsvorrichtung,
welche die Saugvorrichtung und die Flaschenmündung zusammenhält, eine besonders vorteilhafte
Anordnung erhalten, weil die Nuten nur im zweiten geneigten Flansch vorhanden sind, während der
erste, glatt ausgeführte Flansch eine sichere Abdichtung gpu/ährieisten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispie «eise Ausführungsformen näher beschrieben,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt der Saugvorrichtung Im geschlossenen und versiegelten
Zustand zur Lagerung;
Fig.2 eine Teilansicnt der in Fig. I dargestellten
Saugvorrichtung im Schnitt, wobei die Schutzkappe abgenommen ist und dii Saugvorrichtung gebrauchsbereit
ist;
Fig.3 eine Teilansicht nach der Linie 3-3 in Fig.2,
welche einen Teil des ringförmigen Flansches des Saughütchens zeigt;
zusammenzuhalten.
Wie sieb aus F i g. 2 ergibt, weist, nachdem die Kappe
14 abgenommen worden ist, der sich vertikal erstrekkende
Wandteil 48 des Hütchens 12 ein Luftloch 52 auf. Ferner umgibt die ringförmige Innenfläche des Wandteils
48 den Außenumfang des Flaschenhalses 16 oberhalb des Wulstes 20, ohne jedoch an dieser
anzuliegen. Es besteht daher eine Ausnehmung bzw. ein Spalt 54 benachbart dem inneren Ende des Luftloches
52.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung sind zwei Luftlöcher 52 im Wandteil 48 des Sai'ghütchens 12
vorgesehen, die einander diametr.·'. gegenüberliegen, wie sich am besten aus F i g. 1 ergi: welche die
Saugvorrichtung in der Lagerungs- oder erschlossenen
Stellung zeigt Es kann jedoch eine H· r.eh.^e Anzahl von
Luftlöchern je nach ihrer Gri,ßc ·ιη,- Jen besonderen
Erfordernissen der Saugvorr'. ' *ung vorgesehen werden.
An der Innenfläche dea. -■-·ghütchens ist oberhalb des
Spaltes 54 eine sich nach innen erstreckende Schulter bzw. ein Flansch 56 vorgesehen, welcher eine innere
ringförmige Ausnehmung 58 zwischen dess-n Oberseite und der unteren Innenseite der Schulter 46 begrenzt.
Diese besondere Ausnehmung 58 ist nur bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform vorhanden.
Hierbei ist zu erwähnen, daß sich der Flansch 56, wenn die Vorrichtung gebrauchsbereit ist, über dem Flaschenende
18, ohne jedoch auf diesem aufzuliegen. In der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung liegt der
Flansch 56 dichtend gegen das Flaschenende 18 an, um zu verhindern, daß Flüssigkeit zum Spalt 54 leckt oder
fließt.
Aus F i g. 1 und 2 ergibt sich, daß eine Scheibe 60 dazu dient, eine wirksame Abdichtung zwischen der Flasche
10 und C1^m Inneren des Saughütchens 12 zu bilden,
wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten geschlossenen Stellung befindet. Die Scheibe 60 ist an
ihrer 'Jnterseite mit einer Reihe von sich radial erstreckenden Nuten 62 ausgebildet, welche die
Aufgabe haben, die Flüssigkeit um die Scheibe herumtreten zu lassen, wenn sich die Vorrichtung in der
in F i g. 2 gezeigten Saugstellung befindet. Die Scheibe 60 bildet keinen Teil der Erfindung und kann daher in
verschiedenen Formen gestaltet werden. Beispielsweise können Einkerbungen im Außei.umfang der Scheibe 60
vorgesehen werden, um den Durchtritt von Flüssigkeit durch diese zu ermöglichen.
Wie erwähnt, soll erfindungsgemäß ein ringförmiger Flansch vorgesehen werden, der dichtend an einem
Hauptteil des Flascnenendes 18 anliegt, jedoch Kanäle bildet, welche in Zusammenwirkung mit Luftlöchern 52
den Eintritt von Luft in die Flasche zuläßt, wenn der Säugling Flüssigkeit aus der Flasche durch die
Saughütchenöffnung 42 abzieht.
Bei der in F i g. 1,2,3 und 4 dargestellten besonderen
Ausbildung des Flansches handelt es sich um einen ringförmigen Flansch, der am inneren Ende des
Dichtungsflansches bzw. der Schulter 56 angeformt ist. Der ringförmige Flansch 64 hängt ringförmig an der
Schulter bzw. dem Flansch 56 nach unten und liegt nach der Vereinigung mit der Flasche gegen den Innenkantenteil
des Flaschenendes 18 an.
Der Flansch 64 ist wie in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ausgebildet und weist an seiner Innenfläche Wi eine
Anzanl sehr schmaler, gleichmäßig angeordneter radialer Nuten 68 auf. Diese Nuten bilden Luftkanäle
über dem Flasc'.vnende 18 und verbinden das Luftloch
F i g. 4 eine Endansicht nach der Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 eine Teilansicht der Saugvorrichtung im Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform des
Saughütchens, wobei die Schutzkappe weggenommen ist und die Saugvorrichtung gebrauchsbereit ist;
F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt der in F i g. 5 gezeigten abgeänderten Saugvorrichtung im geschlossenen
bzw. versiegelten Zustand zur Lagerung;
Fig.7 eine Teilansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 5,
welche einen Teil der abgeänderten Gestaltung des ringförmigen Flansches des Saughütchens zeigt, und
F i g. 8 eine Endansicht zu F i g. 7 nach der Linie 8-8 in
Fig.7.
Bei der in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführuiigsform
ist auf dem Behälter bzw. auf der Flasche 10 ein Saughütchen angeordnet, das allgemein mit 12 bezeichnet
ist. Die einteilige Schutzkappe mit Haltering ist mil 14 bezeichnet.
Die Flasche 10 ist von herkömmlicher Form und besitzt einen offenendigen Halsteil 16, der eine
ringförmige obere Randflädie 18 aufweist, die als
Flaschenende bezeichnet wird, "er Außenumfang des
Halsteils 16 mit einer Umfangsh&Itenut bzw. Rippe 20
versehen. Die Rippe bzw. der Wulst 20 kann einen schraubenförmigen Verlauf haben und mindestens eine
vollständige Windung um den Umfang des Flaschenhalses «6 oder einen zusammenhängenden in einer Ebene
liegenden Wulst bilden, wie bei 20 gezeigt. Obwohl diese
Formen keinen Teil der Erfindung bilden, wird die Verwendung eines Schraubgewindes oder eines in einer
Ebene liegenden Wulstes durch die Art der Halteringausbildung bestimmt, die zum Zusammenklemmen oder
Zusammenhalten der ganzen Vorrichtung verwendet wird.
Die einteilige Schutzkappe mit Klemm- oder Haltering 14 besitzt einen zylindrischen Kappenteil 22
mit einem geschlossenen Ende 24, sich vertikal erstreckenden Seitenwänden 26, einem sich waagrecht
erstreckendem Flanschteil 28, der am unteren Ende der Seitenwände 26 ausgebildet ist, und einem sich vertikal
erstreckenden ringförmigen Mantel 30, der an der Verbindungsstelle mit dem Klemm- bzw. Haltering 32
endet.
Der Klemm- bzw. Haltering 32 ist mit einem sich nach
innen erstreckenden ringförmigen Flansch 34, einem ringförmigen, sich vertikal erstreckenden Mantelteil 36
und mit einem sich nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 38 versehen, welcher, wie erwähnt, durch
Anpressen od.dgl. d'n unteren Rand des Wulstes 20
übergreift, um die ganze Anordnung zusammenzuhalten. Die Kappe 14 ist mit dem Ring 32 durch eine nicht
gezeigte zerbrechliche Verbindung an der Stelle verbunden, an welcher der Mantel 30 in den Flansch 34
des Halteringes 32 übergeht.
Da? prfindungsgemäße Saughütchen 12 besitzt, wie in
Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt, einen Sauger teil 4ö, in
welchem eine oder mehrere öffnungen 42 vorgesehen sind. Dar Saughütchen 12 ist hohl und weist einen sich
nach außen erstreckenden erweiterten Teil 44, einen sich waagrecht erstreckenden ringförmigen Schulterteil
46, einen sich vertikal erstreckenden ringförmigen Wandteil 48 und einen Basisflansch 50 von größeren
Durchmesser auf. Die Unterseite des Basisflamches 50 sit/t dichtend auf der Oberseite des Wulstes 20 auf, auf
der er durch den K.lemm- bzw. Haltering 32 gehalten w I. Der obere, sich nach innen erstreckende Flansch
34 des Klemmringes 32 liegt an der Oberseite Saughütchen-Basisflansches 50 auf, um die Anordnut
52 mit dem Inneren der Flasche.
Die in F i g. 5,6,7 und 3 dargestellte Ausführungsform
weist im wesentlichen die gleichen baulichen Einzelheiten wie die Ausführungsform nach F i g, 1,2,3 und 4 mit
der Ausnahme auf, daß bei dieser Ausführungsform keine Dichtungsscheibe 60 vorgesehen ist. Ferner ist bei
dem erfindungsgemäßen Saughütchen 12 eine andere Ausbildung für den sich nach innen erstreckenden
ringförmigen Flansch 64 vorgesehen. Die Innenfläche 70 des Flansches 64, die am Flaschenende 18 anliegt, ist mit
einer oder mehreren gleichmäßig angeordneten radialen Lippen 72 versehen. Die Lippen 72 liegen gegen das
Flaschenende 18 an und stützen die Fläche 70 mit Bezug auf das Flaschenende 18 ab. Auf diese Weise enstehen
Spalte 73 zwischen den Lippen 72, der Fläche 70 und dem Flaschenende 18, welche Spalte sehr kleine
Luftkanäle zwischen dem Luftloch 52 und dem Inneren der Flasche bilden.
Wenn sich die Vorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet, ist die Schutzkappe 14 an dem
Klemmring 32 durch nicht gezeigte zerbrechliche Verbindungen befestigt und wird das Saughütchen
gegen das Flaschenende 18 und den Außenumfang des Flaschenhalses 16 in der Weise gehalten, daß alle
Ausnehmungen ausgefüllt sind und die gesamte Vorrichtung gegen jedes Lecken der Flüssigkeit
abgedichtet ist. Die Ausnehmung 58, die an der Innenfläche des Saughütchens 12 vorgesehen ist und zur
Aufnahme sowie als Sitz für die Dichtungsscheibe 60 dient, ist gegen die Scheibe 60 und deren Nuten 62
zusammengedrückt, um zu verhindern, daß Flüssigkeit um die Scheibe 60 herum in den oberen Teil des hohlen
Saughütchens 12 fließt Durch den Druck der Kappe auf das Saughütchen und infolge der Verbindung mit dem
Haltering 32 durch die zerbrechliche Verbindung werden die Luftlöcher 52 geschlossen gehalten und
werden die ringförmige Schulter 56 und der Lippenteil 64 gegen das Flaschenende 18 gehalten, um eine
vollständige Abdichtung der Vorrichtung zur Lagerung
sicherzustellen.
Wenn die Vorrichtung gebrauchsbereit gemacht wird,
wird die K'appt 14 so verformt, daß die zerbrechlichen
ίο Verbindungen, durch; welche sie mit dem Haltering 32
'gekuppelt ist, gelöst werden, worauf die Kappe von der Flasche abgenommen werden kann, um das Saughütchen
12 freizulegett. Wenn dies geschieht, dehnt sich das Saughütchen in die in F i g. 2 und 5 gezeigte Saugstellung
aus, so daß Flüssigkeit durch den hohlen Teil des Saughütchens zur Saugöffnung 42 unter der durch det»
Säuglich ausgeübten Saugwirkung gelangen kann.
Wenn der Säugling Flüssigkeit aus der Flasche abzieht, tritt Luft durch die Luftlöcher 52 in die
Ausnehmung bzw. in den Spalt 54 zwischen dem Außenumfang des Flaschenhalses und der Innenfläche
der vertikalen Wand 48 ein. Die durch die Luftlöcher 52
eintretende Luft gelangt über das Flaschenende 18, die Nuten 68 (Fig.3) oder die Spalte 73 (Fig.5) an der
Unterseite des ringförmigen Flansches 64 in das Innere der Flasche, um das Flüssigkeitsvolumen zu ersetzen,
das während des Saugvorgangs abgezogen worden ist.
Di?" Nuten 68 und die Spalte 73 sind so beschaffen, daß
im wesentlichen keine Flüssigkeit aus der Flasche herausleckt, daß sie jedoch Luft zwischen dem
Flaschenende 18 und der Unterseite des Flansches 64 in die Flasche eintreten lassen, wenn in dieser ein
teilweises Vakuum erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Saugflaschen-Saugvorrichtung zur dichtenden Verbindung mit der Stirnfläche einer Saugflasche,
mit einem an einem Ende der Saugvorrichtung liegenden Saugabschnitt und mit einem am entgegengesetzten
Ende der Vorrichtung liegenden offenendigen Abschnitt, welcher einen nach außen
gerichteten Ringflansch aufweist, wobei in einem im wesentlichen vertikalen, zwischen dem Ringflansch
und dem Saugabschnitt liegenden Wandabschnitt eine Belüftungsöffnung Hegt und die Saugvorrichtung
ferner einen ersten, nach innen gerieb;eten
Flansch aufweist, an welchem ein zweiter Flanschabschnitt angeordnet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung
die Saugvorrichtung in dichtender Anlage mit dem Flaschenhals hält, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Fianschabschnitt (56) zwischen dem Saugabschnitt und der Entlüftungsöffnung
(52) i'egt und durch die Befestigungsvorrichtung gegen die Flaschenmündung gepreßt wird, daß
der zweite Flanschabschnitt (64) geneigt verläuft und die Flaschenmündung neben dem inneren Rand der
Flaschenmündung berührt und daß der zweite Flanschabschnitt (64) an seiner Unterfläche eine
Anzahl von diskreten Durchtrittsöffnungen (73) aufweist, so daß Luft in der Betriebsstellung der
Saugvorrichtung von der Belüftungsöffnung durcli
die Durchtrittsöffnungen in dem zweiten ringförmigen Flar chabschnitt (64) strömen kann.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP die Durchtrittsöffnungen (73)
aus umfangsseitig im Absfnnd voneinander liegenden, sich radial erstreckenden Nuten bestehen.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigt angeordnete
zweite Flansch (64) an seiner Unterseite mit im Abstand voneinander angeordneten, radialen Rippen
(72) versehen ist, welche zwischen sich die genannten Durchtrittsöffnungen (72) bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66171167A | 1967-08-18 | 1967-08-18 | |
US66171167 | 1967-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766931A1 DE1766931A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1766931B2 DE1766931B2 (de) | 1976-07-15 |
DE1766931C3 true DE1766931C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
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