DE3101154C2 - - Google Patents

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DE3101154C2
DE3101154C2 DE19813101154 DE3101154A DE3101154C2 DE 3101154 C2 DE3101154 C2 DE 3101154C2 DE 19813101154 DE19813101154 DE 19813101154 DE 3101154 A DE3101154 A DE 3101154A DE 3101154 C2 DE3101154 C2 DE 3101154C2
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Germany
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cooling
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circular knitting
knitting machine
dial plate
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Helmut 7441 Neckartailfingen De Grimm
Friedrich 7440 Nuertingen De Schwarz
Peter 7022 Leinfelden-Echterdingen De Wachsmuth
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Sulzer Morat GmbH
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Sulzer Morat GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/30Devices for controlling temperature of machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 definierten Gattung.
Rundstrickmaschinen dieser Art (DE-GM 76 38 942) sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Ihre Kühlvorrichtungen dienen zum Kühlen derje­ nigen Teile, die aufgrund der Reibung der Stricknadeln mit den sie steuernden Schlössern bzw. den sie lagernden Nadelbetten zu stark erwärmt werden. die als Kühlmaschinen verwendete Luft dient dabei zum Anblasen des Schloßman­ tels und der Oberseite des Tellerschloßträgers von außen her. Derartige Kühl­ vorrichtungen haben sich allerdings bei ihrer Anwendung auf Hochleistungsma­ schinen als nicht ausreichend wirkungsvoll erwiesen. Das Anblasen des Zylinder­ schloßmantels und des Rippschloßträgers von außen her hat zwar eine Kühlung dieser Teile zur Folge, bringt jedoch keine ausreichende Tiefenwirkung und deswegen auch keine ausreichende Kühlung der Stricknadeln, des für diese verwendeten Schmiermediums (Schmieröls) und der mit den Stricknadeln oder anderen Strickwerkzeugen zusammenwirkenden Teile des Nadelzylinders bzw. der Rippscheibe mit sich. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die angeblasenen Teile aus einem die Wärme schlecht ableitenden Material hergestellt sind oder werden sollten.
Es ist daher auch bereits bekannt (DE-OS 16 35 836), die Zylinder- und Ripp­ scheibenanordnungen mit einer Vielzahl von Kanälen zu versehen, deren Haupt­ zweck darin besteht, eine hohe Präzision bei der Herstellung der Zylinder- und Rippscheibenanordnungen zu erzielen, die aber gleichzeitig dazu dienen sollen, das Sauberhalten der Strickmaschine und das Ableiten von Reibungswärme beim Betrieb zu begünstigen. Allerdings wird auch hierbei die Druckluft lediglich von außen her zugeführt und in eine Wanne geblasen, von wo aus ihre Weiterver­ teilung erfolgt. Derartige Kühlvorrichtungen haben einen äußerst komplizierten Aufbau, erfordern hohe Gestehungskosten und sind daher für die Praxis kaum geeignet. Abgesehen davon kann sich die von außen zugeführte Druckluft in den zahlreichen Kanälen und in der Wanne stauen, so daß die in den Kanälen erhitzte Luft zumindest teilweise schlecht abgeleitet würde, was einer guten Kühlleistung entgegensteht.
Schließlich sind der Zusammenhang zwischen dem Kühlen einerseits und der Flaumbeseitigung andererseits mittels Blasluft und die Tatsache bekannt, daß eine gute Flaumbeseitigung in der Regel zu einer schlechten Kühlung bzw. umgekehrt führt. Ein Beispiel für letzteres sind Rundstrickmaschinen mit Druck­ lufteinrichtungen zum Abblasen von Flaum. Diese weisen z.. B. Druckluftdüsen auf, die vom Inneren des Nadelzylinders her bis unmittelbar in den Spalt zwischen Nadelzylinder und Rippscheibe hineinragen, um unbehindert den Na­ delkranz und die Fadenführer zu treffen (DE-AS 11 13 786). Dadurch ist eine wie immer geartete Kühlwirkung mit Bezug auf die Rippscheiben- und Nadel­ zylinderanordnungen praktisch ausgeschlossen. Drucklufteinrichtungen dieser Art können daher zur Lösung des Problems der Kühlung von Hochleistungsrund­ strickmaschinen nicht beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Rund­ strickmaschine mit einer solchen Kühlvorrichtung zu versehen, daß insbesondere eine wirksame Kühlung der Stricknadeln, des zu deren Schmierung vorgesehenen Schmiermediums und der mit den Stricknadeln und anderen Strickwerkzeugen zusammenwirkenden Teile des Nadelzylinders bzw. der Rippscheibe erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Durch die Erfindung wird überraschend eine erhebliche Verbesserung der Kühl­ wirkung erzielt. Dies wird darauf zurückgeführt, daß einerseits die Rippschei­ ben- und Nadelzylinderanordnungen direkt von innen, d. h. von der Unterseite der Rippscheibe bzw. von der Rückseite des Nadelzylinders her mit Kühlluft angeblasen und nicht indirekt von den Schloßmantelseiten her gekühlt werden und daß andererseits die erwärmte Luft sehr schnell, nämlich durch den Spalt zwischen Nadelzylinder und Rippscheibe hindurch abgeführt werden kann. Da­ durch werden nicht nur Wärmestaus vermieden, die den Kühleffekt behindern, sondern auch Nadel- und Rippscheibenkonstruktionen üblicher Art, d. h. ohne komplizierte Kanalsysteme ermöglicht. Die Anordnung des ortsfesten Kühlrohrs oder vorzugsweise der mehreren Kühlrohre innerhalb des Warenschlauchs hat außerdem den Vor­ teil, daß die Austrittsöffnungen der Kühlrohre auf jeden zweckmäßigen Teil der Rippscheibenanordnung gerichtet werden können, ohne daß hierdurch der Zugang zu den Strickstellen bzw. den Schloßanordnungen von außen behindert wird. Eine Kühlung der Nadelzylinderanordnung und der vom Nadelzylinder getragenen Strickwerkzeuge ist dabei deshalb möglich, weil die Kühlluft den Warenschlauch durchdringen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise weggebrochene Vorderansicht einer Rund­ strickmaschine mit einem Blick auf die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung; und
Fig. 2 die Kühlvorrichtung nach Fig. 1 in Vergrößerung.
Gemäß Fig. 1 enthält eine übliche Rundstrickmaschine ein Gestell 1, eine Grundplatte 2, eine Nadelzylinderanordnung 3, eine Rippscheibenanordnung 4, und einen Kranz 5, der von auf der Grundplatte 2 abgestützten Säulen 6 getragen ist und beispielsweise zur Anbringung von nicht dargestellten Fadenführungselementen dient.
Im Zentrum der Rundstrickmaschine ist eine ortsfeste, ko­ axial zur Maschinenachse 7 angeordnete, rohrförmige Verbin­ dungsleitung 8 angeordnet, deren oberes Ende am Kranz 5 befestigt und an eine nicht dargestellte Druckluftquelle anschließbar ist und deren unteres Ende bis an eine unter­ halb des drehbaren Nadelzylinders 9 (Fig. 2) der Nadelzy­ linderanordnung 3 gelegene Stelle reicht. Unterhalb der Nadelzylinderanordnung 3 und unterhalb des unteren Endes der Verbindungsleitung 8 ist innerhalb des Gestells 1 eine Abzugsvorrichtung 10 zum Abziehen des beim Strickvorgang entstehenden Warenschlauchs 11 angeordnet. Alle übrigen Teile der Rundstrickmaschine können auf bekannte Weise ausgebildet sein und sind zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.
Am unteren Ende der Verbindungsleitung 8 ist, wie insbeson­ dere Fig. 2 zeigt, ein ortsfestes Verteilergehäuse 12 be­ festigt, mit dem wenigstens ein ortsfestes Kühlrohr 14 ver­ bunden ist. Das Verteilergehäuse 12 enthält wenigstens einen Kanal 15, der sich von der Maschinenachse 7 radial nach außen erstreckt und an seinem äußeren Ende einen An­ schluß 16 für das Kühlrohr 14 aufweist. Das radial innen liegende Ende des Kanals 15 steht über eine in der Verbin­ dungsleitung 8 ausgebildeten Öffnung 17 strömungsmäßig mit der Druckluftquelle in Verbindung.
Das Kühlrohr 14 erstreckt sich vom Verteilergehäuse 12 aus ebenfalls in radialer Richtung von innen nach außen, wobei das äußere Ende 18 des Kühlrohrs 14 als Austritts­ öffnung für die Kühlluft dient und daher auf diejenigen freien Teile der Unterseite der Rippscheibenanordnung 4 gerichtet wird, die beim Betrieb der Rundstrickmaschine gekühlt werden müssen. Enthält die Rippscheibenanordnung 4, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine drehbare Rippscheibe 19 und einen die Rippscheibe 19 tragenden, drehbaren Ripp­ scheibenflansch 20, dann ist das äußere Ende 18 des Kühl­ rohrs 14 beispielsweise so angeordnet, daß die durch die Verbindungsleitung 8 und das Verteilergehäuse 12 zugeführte Kühlluft auf die freien Teile der Rippscheibenunterseite und der Unterseite des Rippscheibenflansches 20 strömt. Dadurch werden insbesondere diejenigen Teile der Ripp­ scheibenanordnung 4 gekühlt, die aufgrund der Bewegung der in der Rippscheibe 19 gelagerten Strickwerkzeuge einer starken Erwärmung durch Reibung ausgesetzt sind. Die erwärmte Kühlluft kann dabei durch den Spalt 21 zwischen der Rippscheibe 19 und den Nadelzylinder 9 ab­ strömen, so daß kein Wärmestau entstehen kann. Ein schnel­ les Abströmen der verbrauchten Kühlluft wird insbesondere dann erreicht, wenn die Achse der Austrittsöffnung, z. B. des Endes 18, sowohl mit der Maschinenachse 7 als auch mit der Senkrechten dazu einen Winkel bildet und daher die Kühlluft mit einer zum Spalt 21 hin verlaufenden Vorzugs­ richtung ausströmt. Abgesehen davon ist auch eine gewisse Kühlung der freien, innen liegenden Teile der Nadelzylin­ deranordnung 4 von innen her möglich, da die Kühlluft den Warenschlauch 11 durchdringen und von innen her beispiels­ weise den Nadelzylinder 9 erreichen kann.
Die Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, daß die durch die Verbindungsleitung 8, das Verteilergehäuse 12 und die Kühlrohre 14 zugeführte Kühlluft in den von der Abzugs­ vorrichtung 10, dem Warenschlauch 11 und der Rippscheiben­ anordnung 4 begrenzten Raum strömt und von dort nach Wech­ selwirkung mit der Rippscheiben- und/oder Nadelzylinderan­ ordnung 4 bzw. 3 nach außen abgeführt wird.
Anstelle nur eines Kühlrohrs 14 können mehrere Kühlrohre 14 vorgesehen sein. Außerdem können Kühlrohre verwendet werden, die mehrere Austrittsöffnungen für die Kühlluft aufweisen und ein Ausströmen der Kühlluft in mehrere Richtungen er­ möglichen. Die Zahl der vorhandenen Kühlrohre 14 bzw. Aus­ trittsöffnungen richtet sich im wesentlichen nach der Zahl der vorhandenen Stricksysteme und der beim Strickvorgang entstehenden Wärme, wobei zu berücksichtigen ist, daß wegen der Drehbewegung der Rippscheibe 19 und des Nadelzylinders 9 und der ortsfesten Lagerung der Kühlrohre 14 beim Strick­ vorgang alle im Kühlbereich angeordneten Teile der Nadel­ zylinder- und Rippscheibenanordnung 3 bzw. 4 nacheinander an den Austrittsöffnungen der Kühlrohre 14 vorbeiwandern.
An dem unteren Ende der starren und ortsfesten Verbindungs­ leitung 8 können weitere ortsfeste Elemente der Rundstrick­ maschine befestigt werden. Es ist jedoch auch möglich, mit­ teils eines Lagers 22 eine Platte 23 drehbar an der Verbin­ dungsleitung 8 zu lagern und an dieser Platte 23 drehbare Elemente der Rundstickmaschine, z. B. einen Breithalter 24 für den Warenschlauch 11, zu befestigen.

Claims (5)

1. Rundstrickmaschine mit einer drehbaren Nadelzylinderanordnung (3) und einer drehbaren Rippscheibenanordnung (4), in denen Strickwerkzeuge verschiebbar gelagert sind, ferner mit einer unterhalb der Nadelzylinderanordnung (3) ange­ ordneten Abzugsvorrichtung (10) zum Abziehen des zu bildenden Warenschlauchs (11) und mit einer Kühlvorrichtung zum Kühlen der Nadelzylinder- und/oder Rippscheibenanordnung (3 bzw. 4), wobei die Kühlvorrichtung wenigstens ein ortsfestes, mit einer Druckluftquelle verbindbares Kühlrohr (14) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kühlung von innen her erfolgt und dazu das Kühlrohr (14) ortsfest in dem von der Abzugsvorrichtung (10), dem Waren­ schlauch (11) und der Rippscheibenanordnung (4) begrenzten Raum angeordnet und mittels einer koaxial zur Maschinenachse (7) verlaufenden und ortsfest gelagerten Verbindungsleitung (8) an die Druckluftquelle anschließbar ist und wenigstens eine auf die Unterseite der Rippscheibenanordnung (4) gerichtete Austrittsöffnung (18) aufweist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippscheibenanordnung (4) einen Ripp­ scheibenflansch (20) und eine von diesem getragene Ripp­ scheibe (19) aufweist und daß die Austrittsöffnung (18) des Kühlrohrs (14) so angeordnet ist, daß die Kühlluft an den Unterseiten des Rippscheibenflansches (20) und/ oder der Rippscheibe (19) entlang strömt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (18) das radial außen liegende Ende des Kühlrohrs (14) ist und die Achse der Austrittsöffnung einen Winkel sowohl mit der Maschi­ nenachse (7) als auch mit der Senkrechten dazu bildet.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlrohr (14) über ein ortsfestes Verteilergehäuse (12) mit der Verbindungslei­ tung (8) verbunden ist.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß am Verteilergehäuse (12) ein Lager (22) zur dreh­ baren Lagerung eines Warenbreithalters (24) befestigt ist.
DE19813101154 1981-01-16 1981-01-16 Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung Granted DE3101154A1 (de)

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JP133982A JPS57139550A (en) 1981-01-16 1982-01-07 Circular knitting machine
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GB2091302A (en) 1982-07-28
JPS57139550A (en) 1982-08-28
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