DE8017457U1 - Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung - Google Patents
Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/32—Devices for removing lint or fluff
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/14—Needle cylinders
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- D04B15/18—Dials
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Description
Rundstrickmaschine mit einer Kühlvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einer Kühlvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
definierten Gattung. ' f
Kühlvorrichtungen an Rundstrickmaschinen sind in unterschied- ;
liehen Ausführungsformen bekannt und dienen vor allem zum
Kühlen derjenigen Teile einer Rundstrickmaschine, die aufgrund der zwischen den Stricknadeln und den sie steuernden
Schlössern wirksam werdenden Reibung zu stark erwärmt I werden. '<
Als Kühlmedium wird hauptsächlich Luft verwendet. Dabei werden entweder Nadelbetten mit besonderen Luftkanälen ρ
zum Transport der Luft an ausgewählte Stellen vorgesehen I
(DE-OS 16 35 836) oder es wird die Luft lediglich zum Anblasen von außen zugänglicher Maschinenteile eingesetzt.
In beiden Fällen wird häufig von dem bekannten Vorteil Gebrauch gemacht, daß die zugeführte Luft sowohl zu Kühlzwecken
als auch zur Beseitigung der beim Strickvorgang anfallenden Verunreinigungen, z.B. Faser- und Staubpartikeln,
benutzt werden kann (DE-Gbm 76 38 042). Außerdem ist es bereits bekannt, ausgewählte Maschinenteile mit
Kühlflüssigkeit zu kühlen und die Kühlflüssigkeit im Kreislauf durch einen separaten Kühler zu führen
(DE-OS 22 00 154).
Die bekannten, mit Kühlluft arbeitenden Kühlvorrichtungen ;
haben sich bei ihrer Anwendung auf Hochleistungsmaschinen :
als nicht ausreichend erwiesen. Das Anblasen des Zylinderschloßmantels und des Rippschloßträgers von außen her
(DE-Gbm 76 38 042) hat zwar eine Kühlung dieser Teile zur Folge, bringt jedoch keine ausreichende Tiefenwirkung und
deswegen auch keine ausreichende Kühlung der Stricknadeln und des für diese verwendeten Schmiermediums (Schmieröls)
mit sich. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die ange-
blasenen Teile aus einem die Wärme schlecht ableitenden Material hergestellt sind oder werden sollten. Wird die
Kühlluft dagegen in bekannter Weise durch besondere Bohrungen im Nadelzylinder oder im Rippschloßträger geleitet
(DE-OS 16 35 836), ist stets nur eine teilweise und damit unzureichende Kühlung insbesondere des Schmiermediums
möglich, weil diese Art der Kühlung nur als Nebenwirkung des hauptsächlich angestrebten Reinigungszwecks
angesehen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Rundstrickmaschine mit einer solchen
Kühlvorrichtung zu versehen, daß insbesondere eine wirksame Kühlung der Stricknadeln und des zu deren Schmierung
vorgesehenen Schmiermediums erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk- f
male des Schutzanspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Stricknadeln auf ihrer ganzen Länge und nicht nur abschnittsweise
mit der Kühlluft wechselwirken und infolgedessen auch eine ständige und wirksame Kühlung der Nadelschlitze
und' des in diesen und an den Nadeln befindlichen Schmieraediusis
erfolgt, so daß selbst bsi hohen Maschinendrehzahlen und bei Anwendung schlecht wärmeleitender Materialien
keine durch Reibungswärme bedingten Schmierprobleme auf- *
treten. Da außerdem die Luftgeschwindigkeit Vergleichs- =.
1 weise klein gehalten werden kann, ergeben sich mit der i
erfindungsgemäßen Art der Luftkühlung auch keinerlei Probleme hinsichtlich einer Ablenkung der den Stricknadeln
zuzuführenden Fäden, so daß die Kühlluft gleichzeitig zur Beseitigung von Faser- und Schmutzpartikeln verwendet
werden kann, ohne den Verlauf der Fäden zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Rundstrickmaschine enthält in bekannter Weise ein Nadelbett in Form eines
Nadelzylinders 1, der auf einem mittels nicht dargestellter Einrichtungen drehbaren und auf einer Grundplatte 2
drehbar gelagerten Antriebsring 3 befestigt ist. Die ortsfeste Grundplatte 2 trägt außerdem eine den oberen
Teil des Antriebsrings 3 von außen umschließende Schloßgrundplatte 4, auf der in bekannter Weise eine Schloßanordnung
in Form eines Zylinderschlosses 5 montiert ist. Die Mantelfläche des Nadelzylinders 1 ist mit vertikalen
Schlitzen 6 versehen, in denen Stricknadeln in Form von Zylindernadeln 7 gelagert sind, deren Füße 8 mit Schloßteilen
9 des Zylinderschlosses 5 zusammenwirken und bei Drehung de3 Nadelzylinders von diesen Schloßteilen 9 in
vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden.
Die dargestellte Rundstrickmaschine enthält außerdem ein zweites Nadelbett in Form einer Rippscheibe 10, die an
einer zentralen Antriebswelle 11 befestigt und daher wie der Nadelzylinder 1 drehbar gelagert ist. Oberhalb der
Rippscheibe 10 ist in bekannter Weise eine Schloßanordnung in Form eines Rippschlosses 12 montiert. Die Ober-•seite
der Rippscheibe 10 ist mit horizontalen Schlitzen
14 versehenj in denen Stricknadeln in Form von Rippnadsln
15 gelagert sind, deren Füße 16 mit Schloßteilen 17 des Rippschlosses 12 zusammenwirken und bei Drehung der Rippscheibe
10 von diesen Schloßteilen 17 in horizontaler Richtung hin- und herbewegt werden.
Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung umfaßt einen die Zylindernadeln 7 und einen die Rippnadeln 15 kühlenden
Abschnitt.
Der die Zylindernadeln 7 kühlende Abschnitt besteht im wesentlichen aus einer die Grundplatte 2 und die Schloßgrundplatte
4 umgebenden, ring- und rohrförmigen Luftleitung 19, einer Vielzahl von vorzugsweise radialen Luftka-
pder
nälen 20, die in der Grundplatte 2 und/in der Schloßgrund
platte 4 ausgebildet sind, und einer entsprechenden Vielzahl von Verbindungsleitungen 21, welche die Luftleitung
19 mit den Luftkanälen 20 verbindet. Die Luftkanäle 20 verlaufen von außen nach innen und münden in einem ringförmigen
Raum 22, der im Bereich der unteren und somit inneren Enden der Schlitze 6 und der Zylindernadeln 7
bzw. am unteren und damit inneren Ende des zwischen dem
_, Zylinderschloß 5 und dem Nadelzylinder 1 befindlichen
Luftspalts 23 angeordnet ist. Die Luftleitung 19 ist außerdem an eine schematisch dargestellte Druckluftquelle
24 der Kühlvorrichtung angeschlossen.
Die von der Druckluftquelle 24 erzeugte Druckluft durchströmt beim Betrieb der Rundstrickmaschine zunächst die
Luftleitung 19 und die Luftkanäle 20 und gelangt dann in den Raum 22. Von dort strömt die Kühlluft von unten nach
oben durch den zwischen dem Nadelzylinder 1 und dem Zylinderschloß 5 befindlichen Spalt 23, wobei die Zylindernadeln
7 und alle freiliegenden Innenflächen des Zylinderschlosses 5, der Schloßteile 8 und der Schlitze 6
w mit der Kühlluft in Kontakt gelangen. Die verbrauchte
; . KüHlluft strömt am oberen bzw. äußeren Ende des Nadelst
Zylinders 1 in die umgebende Atmosphäre und trägt dabei v zur Beseitigung von beim Strickvorgang erzeugten Faserund
Schmutzpartikeln bei. Die aufgrund der Nadelzylinderdrehung bewirkte Turbulenz der Kühlluft hat zur Folge,
daß nicht nur die in unmittelbarer Nähe eines Luftkanals
20 gelegenen Stricknadeln und Schloßteile, sondern alle am Umfang des Nadelzylinders vorhandenen Stricknadeln
und Schloßteile und auch das dazwischen befindliche Schmieröl gleichförmig gekühlt werden. Die Zahl der
Luftkanäle 20 ist nach den Bedürfnissen des Einzelfalls zu bemessen.
Der die Rippnadeln 15 kühlende Abschnitt der erfin-iungsgemäßen
Kühlvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer die Rippscheibenachse umgehenden, ring- und rohrförmigen
Luftleitung 25, einer Vielzahl von im Rippschloß 12 ausgebildeten Luftkanälen 26 und einer entsprechenden Vielzahl
von Verbindungsleitungen 27, die die Luftleitung 25 mit
den Luftkanälen 26 verbindet. Die Luftkanäle 26 verlaufen vorzugsweise von oben nach unten und radial von innen nach
außen durch das Rippschloß 12 und münden in einen Raum 28, der im Bereich der inneren Enden der Schlitze 14 und der
Rippnadeln 15 bzw. an dem radial innen liegenden und somit inneren Ende des zwischen dem Rippschloß 12 und der Rippscheibe
10 befindlichen Spalts 29 angeordn-at ist. Die Luftleitung 25 ist außerdem an eine schematisch dargestellte
Druckluftquelle 30 der Kühlvorrichtung angeschlossen.
Die von der Druckluftquelle 30 erzeugte Druckluft durchströmt beim Betrieb der Rundstrickmaschine zunächst die
Luftleitung 25 und die Luftkanäle 26 und gelangt dann in den Raum 28. Von dort strömt die Kühlluft in horizontaler
und radialer Richtung von innen nach außen durch den zwischen der Rippscheibe 10 und dem Rippschloß 12 befindlichen
Spalt 29, wobei die Rippnadeln 15 und eile freiliegenden
Innenflächen des Rippschlosses 12, der Schloßteile 17 und der Schlitze 14 mit der Kühlluft in Kontakt gelangen.
Die verbrauchte Kühlluft strömt am radial außen liegenden bzw. äußeren Ende der Rippscheibe 10 in die umgebende
Atmosphäre und trägt dabei zur Beseitigung von Faser- und Schmutzpartikeln bei. Die aufgrund der Rippscheibendrehung
bewirkte Turbulenz der Kühlluft hat einen ähnlichen Einfluß wie die Zylinderdrehung. Die Zahl der Luftkanäle
26 ist nach den Bedürfnissen des Einzelfalls zu bemessen.
Sowohl bei der Kühlung der Zylindernadeln 7 als auch bei
der Kühlung der Rippnadeln 15 wird der zwischen dem Nadelbett
und dem zugehörigen Schloß befindliche Spalt 23 bzw. 29 von innen nach außen durchströmt, so daß das jeweils
innere Ende dieses Spalts, in dessen Bereich die unteren bzw. inneren Stricknadelenden angeordnet sind, die Einlaßöffnung
für die Kühlluft darstellt, wohingegen das äußere Ende des Spalts 23 bzw. 29, in dessen Bereich die den Faden
aufnehmenden Haken der Stricknadeln 7 bzw. 15 angeordnet sind, Jeweils die Austrittsöffnung für die Kühlluft
bildet. Dadurch ist unter Ausnutzung der üblichen Rundstriekmasehinenkoastruktion
für eine optimale Führung der Kühlluft gesorgt.
Zur verbesserten Entfernung von Faser- und Schmutzpartikeln
ist zusätzlich ein die Rippscheibenachse umgebendes Luftrohr 31 vorgesehen, in das ein schematisch dargestelltes
Umlaufgebläse 32 mit einem drehbar gelagerten Gehäuse 33 geschaltet ist. Ein Ausgang des Gehäuses 33 ist mittels
einer Luftleitung 34 mit einem Luftkanal 35 verbunden,
der die Rippscheibe 10 an ihrem radial äußeren Ende von unten nach oben und von innen nach außen durchsetzt
und in das obere Ende des Spalts 29 mündet. Das obere Ende des Luftrohrs 31 ist beispielsweise an die Druckluftquelle
30 angeschlossen.
Beim Betrieb bewirkt die Luft, die durch den mit der Rippscheibe 10 rotierenden Luftkanal 35 strömt, einerseits
eine ständige Beseitigung der sich am radial äußeren Ende des Spalts 29 ansammelnden Verunreinigungen und andererseits
eine Ableitung derjenigen erwärmten Luft, die sich an derselben Stelle nach Durchströmen des Spalts 29 stauen
könnte. Diese Ableitung der Kühlluft kann noch dadurch verbessert werden, daß im Rippschloß 12 mehrere, zur Erzielung
einer Kaminwirkung bestimmte Ausnehmungen 36 ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können anstelle der
ringförmigen Luftleitungen 19 und 25 andere, mit den Druckluftquellen 23 und 30 einzeln verbundene Rohrleitungen
vorgesehen sein. Die Lage, Anordnung und Zahl der Luftkanäle 20 bzw. 26 können je nach Zweckmäßigkeit und je
nach erwünschter Luftströmung variiert werden. Bei Anwendung auf eine Rundstrickmaschine, die eine Vielzahl
von Zylinderschloß- und Rippschloßsegmenten aufweist, ist die Anordnung von wenigstens je einem Luftkanal 20
bzw. 26 und auch je einer Ausnehmung 36 pro Segment zweckmäßig, damit jedes einzelne Segment ausreichend
gekühlt wird. Die Kühlluft wird zweckmäßig nicht direkt von einem Gebläse, sondern von einem nachgeschalteten,
zur Entspannung der Druckluft vorgesehenen Druckluftspeicher abgenommen, damit keine unerwünschte Erwärmung
durch das Einblasen der Druckluft auftreten kann. Anstelle des Druckluftspeichers kann vorgesehen sein, die entspannte
Kühlluft der Betriebsleitung zu entnehmen.
Claims (5)
1) Rundstrickmaschine mit wenigstens einem Nadelbett, einer diesem zugeordneten Schloßanordnung und einer Kühlvorrichtung
zum Einleiten von Kühlluft in den Spalt zwischen dem Nadelbett und der Schloßanordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende des Spalts (23,29) die Einlaßöffnung und das äußere Ende des Spalts (23,29) die
Austrittsöffnung für die Kühlluft bildet.
2) Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlvorrichtung eine Vielzahl von Luftkanälen (20,26) mit zum Anschluß an eine Druckluftquelle (24,30)
bestimmten Einlaßöffnungen und mit in das untere Ende des Spalts (23,29) oder eines diesen umgebenden Raums (22,28)
mündenden Auslaßenden enthält.
3) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett ein Nadelzylinder (1) ist
und die Luftkanäle (20) die Grundplatte (2) und die Schloßgrundplatte (4) der Rundstrickmaschine durchset
zen.
4) Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß,das Nadelbett eine Rippscheibe (10)
ist und die Luftkanäle (26) die Rippschloßanordnung (12) der Rundstrickmaschine durchsetzen.
5) Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (20,26) an eine mit der Druckluftquelle (24,30) verbundene Ringlei·
tung (19,25) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808017457 DE8017457U1 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808017457 DE8017457U1 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8017457U1 true DE8017457U1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6716746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808017457 Expired DE8017457U1 (de) | 1980-06-30 | 1980-06-30 | Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8017457U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101154A1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-08-26 | Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt | Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung |
DE19626552A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Erwin Giegerich | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren |
-
1980
- 1980-06-30 DE DE19808017457 patent/DE8017457U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101154A1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-08-26 | Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt | Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung |
DE19626552A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Erwin Giegerich | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren |
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