DE3909546A1 - Lagervorrichtung fuer eine maschine mit sich drehender welle - Google Patents

Lagervorrichtung fuer eine maschine mit sich drehender welle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für eine Ma­ schine, die eine Drehbewegung durchführt, wie eine Rotations­ maschine oder eine elektrische Maschine, mit einer sich dre­ henden, vorzugsweise horizontalen Welle, insbesondere eine La­ gervorrichtung, bei der Schmieröl in einem Schmieröltank ge­ halten und einem Lager mittels der Rotation der sich drehenden horizontalen Welle automatisch zugeführt wird.
Derartige Maschinen, die eine Drehbewegung erzeugen, wer­ den im folgenden zusammenfassend als "Rotationsmaschinen", die sich drehenden Wellen als "Drehwellen" oder kurz "Wellen" be­ zeichnet.
Bislang wurde für Lagervorrichtungen mit automatischer Ölzuführung, wie sie für Rotationsmaschinen, beispielsweise für einen Motor mit einer horizontalen Hauptwelle, Anwendung fanden, ein System verwendet, in dem ein Öl- bzw. Schmierring, eine Ölscheibe, eine Viskositätspumpe oder ähnliches in dem Lager oder in der Nähe des Lagers vorgesehen ist und das Schmieröl von dem Schmieröltank aufgenommen und dem Lager über die Drehung der Hauptwelle zugeführt wird. In diesem System nimmt das Schmieröl, das dem Lager zugeführt wurde und einen Beitrag zur Schmierung des Lagers lieferte, aufgrund der Sche­ rung und Reibung eine hohe Temperatur an und fällt von den beiden Enden des Lagers auf die Oberfläche des Schmieröls in dem Schmieröltank. Daher kann sich das heiße Öl nicht mit dem kalten Schmieröl mischen, das in der Nähe der Seitenwände und des Bodens des Schmieröltanks verbleibt, und sammelt sich nur in dem oberen Bereich des Schmieröls in dem Tank. Daraus re­ sultiert das Problem einer nicht effektiven Wärmestrahlung.
In dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentli­ chungsnummer 53-1 23 346 und in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 53-1 15 246 sind Lager beschrie­ ben, mit denen das oben genannte Problem vermieden werden soll.
Das in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 53-1 23 346 dar­ gestellte Lager weist folgende Bauteile auf: eine unter einem Lager angeordnete Schmierölaufnahme; mehrere Trennelemente, die auf der Innenseite des Bodens eines Schmieröltanks stehen; und Wärmestrahlungsrippen, die auf der Außenfläche des Bodens des Schmieröltanks angeordnet sind. Das vom Lager freigesetz­ te Schmieröl wird damit durch die Schmierölaufnahme in einem Teil des Schmieröltanks gesammelt, der einer Schmieröl-Zuführ­ vorrichtung gegenüberliegt. Das so gesammelte Schmieröl läuft mäanderförmig durch den Schmieröltank und wird dann wieder durch die Schmieröl-Zuführvorrichtung aufgenommen. Die Hitze des Schmieröls wird über die auf der Außenfläche des Bodens des Schmieröltanks angeordneten Strahlungsrippen während sei­ nes Mäander-Laufs nach außen abgestrahlt. In der oben be­ schriebenen Vorrichtung wird die Hitze nur von der Bodenwand des Schmieröltanks abgestrahlt. Da die durch den Betrieb der Schmieröl-Zuführvorrichtung erzeugte Strömung extrem be­ schränkt ist, sammelt sich zusätzlich das von dem Lager ab­ gegebene Hochtemperatur-Schmieröl leicht in dem Bereich des Schmieröltanks gegenüber der Schmieröl-Zuführvorrichtung. Als Folge davon kann keine wirkungsvolle Wärmeabstrahlung von dem Schmieröltank erfolgen.
Die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 53- 1 15 246 dargestellte Lagervorrichtung ist so aufgebaut, daß auf der sich drehenden Welle Fächer bzw. Flügel vorgesehen sind, daß auf der Außenfläche des Lagers Rippen angebracht und ein Luftkanal vorgesehen ist und daß der Schmieröltank in zwei Ab­ schnitte unterteilt ist, die über ein Kühlrohr in Verbindung stehen. Diese Vorrichtung ist dafür ausgelegt, den Kühleffekt zu verbessern, indem das Schmieröl in dem Schmieröltank durch die auf der Welle angebrachten Fächer gekühlt und Luft zwangs­ weise und direkt der Außenfläche des Lagers zugeführt wird. Dieses System beinhaltet jedoch bestimmte wirtschaftliche Nachteile, da die auf die Fächer zurückzuführenden Luftwider­ standsverluste beträchtlich sind und der Aufbau der Vorrich­ tung zu kompliziert wird.
Ein zusätzlicher Vorschlag wurde unter dem Gesichtspunkt gemacht, die Kühlwirkung durch Einführung eines Wärmerohrs in den Schmieröltank zu verbessern. Eine angemessene Kühlleistung läßt sich mit dieser Vorrichtung jedoch nur erzielen, wenn ih­ re Abmessungen beträchtlich vergrößert werden, was wiederum zu wirtschaftlichen Nachteilen führt.
Die generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zumin­ dest teilweise zu überwinden. Insbesondere soll eine Lagervor­ richtung mit einem relativ einfachen Aufbau für eine Rota­ tionsmaschine mit einer sich drehenden Welle angegeben werden, bei der die Wärme von dem unter dem Lager vorgesehenen Schmieröltank wirkungsvoll abgestrahlt werden kann, um dem La­ ger hinreichend gekühltes Schmieröl zuzuführen.
Eine Lagervorrichtung für eine Rotationsmaschine mit ei­ ner sich drehenden, insbesondere horizontalen Welle weist er­ findungsgemäß folgende Bauteile auf:
ein Lager, das die sich drehende Welle abstützt;
einen Lagerkörper bzw. einen Lagerkasten, in dem das La­ ger gehaltert ist;
einen Schmieröltank, der in dem unteren Bereich des La­ gerkörpers gebildet ist, um das Schmieröl zu sammeln;
eine Schmieröl-Zuführvorrichtung, die Schmieröl in dem Schmieröltank aufnimmt und dem Lager zuführt; und
eine Ölführungseinrichtung, die unter dem Lager angeord­ net ist und das von dem Lager freigesetzte Schmieröl entlang der Seitenwand des Lagerkörpers fließen läßt, so daß es wieder in dem Schmieröltank gesammelt wird, wodurch an der Seiten­ wand des Schmieröltanks verbliebenes kühles Schmieröl durch das heiße freigesetzte Schmieröl abgespült wird, so daß es sich damit mischt, und die Wärme des heißen freigesetzten Schmieröls von der Seitenwand wirkungsvoll abgestrahlt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen be­ schrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungs­ form einer Lagervorrichtung für eine Rotationsmaschine mit ei­ ner sich drehenden horizontalen Welle entsprechend vorliegen­ der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine grafische Darstellung, in der die Beziehung zwischen der Strömungsgeschwindigkeit von Schmieröl, das durch einen Schmieröldurchlaß tritt, und dem Grad der Wärmeübertra­ gung dargestellt ist;
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung, wobei jedoch nur der untere Bereich dargestellt ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines modifi­ zierten Beispiels eines ersten Schmieröldurchlasses; und
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Eine sich drehende Hauptantriebswelle 1 einer Rotationsmaschine mit horizontaler Drehwelle ist durch ein Gleitlager 2 abgestützt, das mit einer horizontalen Linie in zwei Abschnitte unterteilt werden kann. Dieses Gleitlager 2 ist in einem Lagerkörper bzw. -kasten 4 mit einem Lagerrahmen 3 angeordnet. Labyrinthdich­ tungen 6 sind jeweils für die rechte und die linke Seitenwand des Lagerkörpers 4 vorgesehen, so daß ein Auslaufen des Schmieröls verhindert wird.
In dem Lagerkörper 4 ist eine Viskositätspumpe 11 ange­ ordnet, die folgende Bauelemente aufweist: eine Öl- bzw. Schmierscheibe 7, die auf der Hauptantriebswelle 1 angebracht ist; ein Pumpengehäuse 8, das über einen Ölfilm "schwimmend" um die Ölscheibe 7 herum angebracht ist; Einlaßröhren 9, die unter dem Pumpengehäuse 8, und Ablaßröhren 10, die über dem Pumpengehäuse angeordnet sind.
Der untere Teil des Lagerkörpers 4 ist ein Schmieröltank 13 für die Aufnahme von Schmieröl 5. Eine Ölführung 12 a ist im wesentlichen horizontal unter dem Lager 2 und der Viskositäts­ pumpe 11 angeordnet. Zusätzlich ist eine Ölführung 12 b verti­ kal neben einer Seitenwand 4 a des Lagerkörpers 4 mit einem Spalt (h) zur Seitenwand 4 a angebracht. Das untere Ende der Ölführung 12 b ist nach unten bis zu einer Position nahe am Bo­ den des Lagerkörpers 4 verlängert. Wärmestrahlungsrippen 15 sind an der Außenfläche der Seitenwand 4 a mit einem Klebstoff oder ähnlichem angebracht.
Aufgrund der oben beschriebenen Ölführungen 12 a und 12 b ist der Schmieröltank 13 in eine Schmieröl-Aufnahmekammer 16 für die Aufnahme des von beiden Enden des Lagerkörpers 2 ab­ tropfenden Schmieröls, die im oberen Teil des Schmieröltanks 13 angeordnet ist, eine Schmieröl-Zuführkanmer 17, in der Ein­ laßöffnungen der Einlaßröhren 9 der Viskositätspumpe 11 liegen und die im unteren Teil des Schmieröltanks 13 angeordnet ist, und einen Schmieröldurchlaß 18 unterteilt, der mit den oben genannten zwei Kammern in Verbindung steht und entlang der Seitenwand 4 a angeordnet ist. Ein auf einem Oberteil des La­ gerkörpers 4 vorgesehener Zwischenöltank 19 hat eine Boden­ fläche, auf der Öldämme 20 so angeordnet sind, daß sie an der entsprechenden Ablaßröhre 10 der Viskositätspumpe 11 und ei­ ner Einlaßöffnung 21 des Lagers 2 stehen, wobei dieser Zwi­ schenöltank 19 das Schmieröl sammelt. Die mit dem Pumpenge­ häuse 8 verbundene Ablaßröhre 10 tritt durch einen der Öldämme 20 mit einem gewissen Spielraum hindurch und verläuft bis zu einer Position in dem Zwischenöltank 19. Die durch den Lager­ rahmen 3 hindurch gebildete Einlaßöffnung 21 steht mit dem In­ nenbereich des Lagers 2 in Verbindung.
Im folgenden wird der Betrieb der Vorrichtung beschrie­ ben. Wenn die Hauptantriebswelle 1 in Drehung versetzt wird, wird auch die auf der Hauptantriebswelle 1 angebrachte Öl­ scheibe 7 in Drehung versetzt. Da das Schmieröl 5 mit hoher Viskosität an der Ölscheibe 7 haftet bzw. hängenbleibt, wird ein Pumpeneffekt erzeugt, der dieser Flüssigkeitsreibung zuzu­ schreiben ist. Das Schmieröl 5, das aufgrund des so erzeugten Pumpeneffekts längs der Drehrichtung strömt, tritt durch die in dem Pumpengehäuse 8 gebildete Schmierölkammer, wird in die Ablaßröhre 10 eingeführt und strömt in den Zwischenöltank 19. Das Schmieröl 5, das sich mit dem in dem Zwischentank 19 ge­ sammelten Schmieröl gemischt hat, tritt über den Öldamm 20 und wird über die Einlaßöffnung 21 dem Inneren des Lagers 2 zu­ geführt. Damit wird das Lager geschmiert und durch das so zu­ geführte Schmieröl 5 gekühlt. Das dem Lager 2 zugeführte Schmieröl 5 wird von beiden Enden des Lagers 2 in die Schmier­ öl-Aufnahmekammer 16 abgegeben. Das abgegebene Schmieröl ist aufgrund der Scherung und der Reibung während des Schmier­ vorgangs erhitzt.
Dieses Hochtemperatur-Schmieröl kann jedoch die Einlaß­ röhre 9 nicht erreichen, da die Schmieröl-Aufnahmekammer 16 durch die Ölführung 12 a so unterteilt ist, daß sie nicht mit der Schmieröl-Zuführkammer 17 zusammenfällt. Zusätzlich wird das Hochtemperatur-Schmieröl, da in der Schmieröl-Zuführkammer 17 durch die Pumpenwirkung der Viskositätspumpe 11 eine An­ saugwirkung erzeugt wird, in den schmalen Schmieröldurchlaß 18 eingeführt, ohne daß es in der Schmieröl-Aufnahmekammer 16 verbleibt, wie mit dem Pfeil b in Fig. 1 gezeigt. Der Spalt h des Schmieröldurchlasses 18 wird unter Berücksichtigung der Leistung der Viskositätspumpe 11 so schmal wie möglich festge­ legt. Wenn das Schmieröl 5 durch den Öldurchlaß 18 tritt, wird als Folge davon seine Strömungsgeschwindigkeit erhöht, was da­ zu führt, daß das an der Seitenwand 4 a des Lagerkörpers 4 an­ haftende Niedertemperatur-Schmieröl entfernt wird. Mit dem so aufgenommenen Niedertemperatur-Schmieröl wird das Schmieröl 5 in die Schmieröl-Zuführkammer 17 eingeführt. Das Hochtempera­ tur-Schmieröl wird daher immer durch den Schmieröldurchlaß 18 geführt, so daß eine wirkungsvolle Wärmeabstrahlung durch die Seitenwand 4 a erfolgen kann, und das Schmieröl in der Ölzu­ führkammer 17 ist immer gekühltes Schmieröl.
Im Vergleich zu dem Ölzuführsystem nach dem Stand der Technik, bei dem das Schmieröl einfach über dem Lager 2 frei­ gegeben wird, kann hier das Schmieröl dem Lager 2 sicher zuge­ führt werden, da das Schmieröl vom Zwischentank 19 zum Lager 2 durch die in dem Lagerrahmen 3 gebildete Einlaßöffnung 21 ge­ führt wird.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen dem Grad der Wär­ meübertragung α und der Strömungsgeschwindigkeit v unter der Annahme dargestellt, daß die Seitenwand 4 a eine glatte Fläche ist und das Schmieröl 5 entlang einer Oberfläche der Seiten­ wand 4 a mit einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit v fließt. Wie diesem Graphen eindeutig entnommen werden kann, steigt der Grad der Wärmeübertragung α um so mehr an, je schnel­ ler das Schmieröl 5 fließt.
Im allgemeinen ergibt sich die Wärmestrahlungsmenge Q durch die Seitenwand 4 a aus der folgenden Gleichung (1):
Q = α (t₀-t₁) S (1)
wobei
α: Wärmeübertragungsgrad (kcal/m²h°C)
t₀: Temperatur der Oberfläche eines Stoffes (°C)
t₁: Fluidtemperatur (°C)
S: Wärmeübertragungsbereich eines Stoffes (m²)
Um das Schmieröl 5 in dem Schmieröltank 13 auf niedriger Temperatur zu halten, ist es erforderlich, die Abmessungen des Schmieröltanks zu vergrößern, um den Wärmeübertragungsbereich zu vergrößern, oder den Wärmeübertragungsgrad α zu erhöhen. Aus praktischen Gesichtspunkten ist es aufgrund der strukturellen Beschränkung unmöglich, die Abmessungen der Lagervorrichtung zu vergrößern. Daher ist der Grad der Wärmeübertragung α ein wesentlicher Faktor, um die Kühlleistung zu erhöhen.
Der Spalt h des Schmieröldurchlasses 18 im Schmieröltank 13, der den Wärmeübertragungsgrad α beeinflußt, wird unter Be­ rücksichtigung der Oberflächenbeschaffenheit und des Konvek­ tionszustandes entlang der Oberfläche bestimmt. Auf der Grund­ lage von experimentellen Ergebnissen konnte bestätigt werden, daß eine hervorragende Strahlungswirkung erzielt werden kann, wenn der Spalt h in dem Bereich 1 mm<h<20 mm ausgelegt wird. Wenn Wärmestrahlungsrippen 15 auf der Seitenwand 4 a ange­ bracht sind, die den Schmieröldurchlaß 18 bildet, und der Wär­ mestrahlungsbereich vergrößert wird, kann eine weitere Verbes­ serung der Kühlleistung erreicht werden. Obwohl die Viskosi­ tätspumpe in dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel als die Schmieröl-Zuführvorrichtung ver­ wendet wird, kann eine ähnliche Wirkung auch mit Schmieröl- Zuführvorrichtungen erzielt werden, deren Aufbau geeignet ist, einen Schmierölfluß in dem Schmieröltank zu erzeugen, wie eine Schaufel-Ölzuführvorrichtung mit einem Druckring, eine Ketten­ vorrichtung und eine Schmierringvorrichtung.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein weiteres Ölführungselement 12 c längs einer Bodenwand des La­ gerkörpers 4 vorgesehen und mit dem Ölführungselement 12 b an seinem Umfangsende verbunden, so daß ein zweiter Schmieröl­ durchlaß 18 a geschaffen wird. Die Ölführungselemente 12 a, 12 b, 12 c sind aus einem wärmeisolierenden Material, wie Keramik, hergestellt. Wenn bei diesem Aufbau das Hochtemperatur- Schmieröl durch die Öldurchlässe 18, 18 a tritt, wird die Wär­ meübertragung in Richtung der Innenseite des Schmieröltanks beschränkt und der Wärmegradient zu den Wänden erhöht, so daß die Wärmeabstrahlung von den Wänden verbessert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein modifiziertes Beispiel des Schmieröldurchlasses 18, bei dem Ablenkplatten 14 zickzack­ förmig längs der Richtung des Schmierölflusses vorgesehen sind. Das Schmieröl kollidiert mit den Ablenkplatten 14, und der Schmierölfluß wird zu einer gestreuten Strömung. Dadurch wird die Fähigkeit verbessert, das an der Seitenwand 4 a an­ haftende Niedertemperatur-Schmieröl abzulösen, so daß eine gleichmäßige Temperaturverteilung in dem Schmieröldurchlaß 18 sowie eine hervorragende Wärmestrahlungswirkung erzielt werden kann.
Die Ablenkplatten 14 können auch Permanentmagnete sein, die in die Seitenwand 4 a eingelassen sind. In diesem Fall kann die Montage und die Demontage der Vorrichtung leicht durchge­ führt werden, da das Ölführungselement 12 b durch die Perma­ nentmagneten 14 angezogen und gehalten wird.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Schmieröldurchlaß 18 längs dem gesamten Umfang der Seitenwand 4 a des Lagerkörpers 4 gebildet; der Schmieröldurchlaß 18 kann jedoch auch nur entlang einem Teil der Seitenwand 4 a gebildet werden, wenn die Kapazität des Lagers klein ist und eine ge­ ringe Schmierölmenge benötigt wird.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Ölführungselemente 12 a und 12 b einzeln vorgesehen; sie können jedoch auch integral in Form eines kastenförmigen Körpers aus­ gebildet werden, der in den Schmieröltank 13 mit nach unten weisender Öffnung eingelassen ist.
Entsprechend obiger Beschreibung kann mit der erfindungs­ gemäßen Lagervorrichtung Schmieröl wirkungsvoll abgekühlt wer­ den, indem man das Schmieröl nach seiner Verwendung für den Schmiervorgang in Kontakt mit der Seitenwand des Schmieröl­ tanks strömen läßt. Die Schmieröl-Zuführvorrichtung liefert daher immer Schmieröl auf niedriger Temperatur zu dem Lager, so daß die Zuverlässigkeit des Lagers verbessert wird.

Claims (10)

1. Lagervorrichtung für eine Maschine mit einer sich drehen­ den Welle, aufweisend: ein Lager (2) für die Abstützung der Welle (1); einen Lagerkörper (4), in dem das Lager (2) gehal­ tert ist; einen Schmieröltank (13), der in dem unteren Bereich des Lagerkörpers (4) gebildet ist, um Schmieröl (5) aufzuneh­ men; und eine Schmieröl-Zuführvorrichtung (7, 8, 9, 10), um Schmieröl (5) von dem Öltank (13) aufzunehmen und dem Lager (2) zuzuführen; dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Lager (2) Ölführungseinrichtungen (12 a, 12 b, 12 c) angeordnet sind, die von dem Lager (2) freigesetztes Schmieröl entlang einer Seitenwand (4 a) des Lagerkörpers (4) fließen lassen, so daß es in dem Schmieröltank (13) gesammelt wird.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmieröltank (13) aufweist: eine Schmieröl-Auf­ nahmekammer (16) für die Aufnahme von von dem Lager (2) frei­ gesetztem Schmieröl (5) sowie eine Schmieröl-Zuführkammer (17), die unter der Aufnahmekammer (16) angeordnet ist, für die Sammlung von dem Lager (2) zuzuführendem Schmieröl (5); und
daß ein erster Schmieröldurchlaß (18), der die Aufnahme­ kammer (16) mit der Zuführkammer (17) verbindet, durch einen Spalt zwischen zumindest einem Teil der Seitenwand (4 a) des Lagerkörpers (4) und einem ersten Ölführungselement (12 b) ge­ bildet ist, das neben diesem Teil der Seitenwand (4 a) des La­ gerkörpers (4) steht.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ölführungselement (12 b) aus einem wärmeisolie­ renden Material hergestellt ist.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ersten Schmieröldurchlaß (18) mehrere Ab­ lenkplatten (14) vorgesehen sind, die in dem ersten Schmieröl­ durchlaß (18) einen gestreuten Schmierölstrom erzeugen.
5. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Permanentmagneten (14) auf einer In­ nenfläche der Seitenwand (4 a) des Lagerkörpers (4) angeordnet sind, die das erste Ölführungselement (12 b) anziehen und be­ festigen.
6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (14) zickzackförmig angeordnet sind.
7. Lagervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, soweit diese von Anspruch 4 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ lenkplatten von den Permanentmagneten (14) gebildet werden.
8. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Ölführungselement (12 b) längs des gesamten Umfangs der Seitenwand (4 a) des Lagerkör­ pers (4) verläuft und daß ein zweites Ölführungselement (12 c) längs einer Bodenwand (22) des Lagerkörpers (4) vorgesehen ist, das an seinem Umfangsbereich mit dem unteren Ende des er­ sten Ölführungselements (12 b) verbunden ist.
9. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß auf zumindest einer Außenfläche der Seitenwand (4 a) des Lagerkörpers (4) Wärmestrahlungsrippen (15) vorgesehen sind.
10. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Zwischentank (19) in dem oberen Bereich des La­ gerkörpers (4) vorgesehen ist, um dem Lager (2) Schmieröl (5) zuzuführen; und daß die Schmieröl-Zuführvorrichtung (7 bis 10) Schmier­ öl (5) in dem Schmieröltank (13) aufnimmt und in den Zwischen­ tank (19) führt.
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