DE19626552A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren von an der Maschenbildung beteiligten Wirkelementen an einer vorzugsweise mit Schiebernadeln ausgestatteten Wirkstelle von Ketten­ wirkmaschinen.
An Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln, die mit sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden, ist es praktisch nicht vermeidbar, daß bei der Relativbewegung zwischen Nadelschieber und dem Nadelschaft sowie durch die Reibung der Maschen auf den Nadeln und den Nadel­ schiebern Reibungswärme entsteht. Diese Reibungswärme wird durch die Nadelschäfte in die jeweiligen Barren der Maschenbildungselemente abgeleitet.
Durch die unterschiedliche Beaufschlagung der einzelnen Maschenbildungselemente mit der so entstehenden Wärme kommt es zu unterschiedlichen Längsdehnungen der Bar­ ren, die in weiten Bereichen der jeweiligen Arbeits­ breite zu unterschiedlichen Positionen der Maschenbil­ dungselemente untereinander führen.
Im Extremfall kann es zu Kollisionen der Maschenbil­ dungselemente führen. Die Arbeitsfähigkeit der Maschi­ nen wird dann gänzlich in Frage gestellt.
Bei den gegenwärtig erreichten Betriebsgeschwindigkei­ ten dieser Maschinen werden durch diese Reibung Tempera­ turen erreicht die auch die Eigenschaften üblicherwei­ se eingesetzter Werkstoffe nachteilig verändern.
Zur Vermeidung der unterschiedlichen Längsdehnungen der Barren hat man zu sehr unterschiedlichen Hilfsmitteln gegriffen.
In einem Fall hat man die Barren mit Hilfe eines Zug­ mittels mit einer Zugspannung längs ihrer Achsen beauf­ schlagt und so die unterschiedliche Längsdehnung durch eine Vorspannung ganz oder teilweise kompensiert.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, daß sehr große Kräfte zur Erzeugung der notwendigen Vorspannung not­ wendig sind und daß bereits geringe Abweichungen von der Schwerpunktlage des Zugmittels zu Ausknickungen der Barre führen können.
Die Anwendung solcher Mittel ist deshalb nur dort möglich, wo die Barren relativ große Querschnitte besitzen.
Andere Verfahren zur Kompensation der unterschiedlichen Längsdehnung gehen davon aus, die Barren mit niedri­ geren Temperaturen durch Heizelemente zu erwärmen. Auf diese Weise kann man übereinstimmende Teilungen über den gesamten Bereich der Arbeitsbreite gewährlei­ sten.
Das Problem besteht jedoch darin, daß im Bereich der Maschenbildungszone zusätzliche Wärme konzentriert wird, was zu den bereits erwähnten Nachteilen aus den hohen Temperaturen an sich führt.
Nicht unerheblich ist auch der dafür notwendige Ener­ gieaufwand.
Ein weiteres Problem besteht darin, an die mit sehr hohen Frequenzen bewegten Barren die energieführenden Leitungen heranzuführen. Die Kabel unterliegen einem sehr hohen Verschleiß und brechen häufig innerhalb der Isolierungen.
Es ist deshalb notwendig, eine häufige Kontrolle dieser Elemente entweder manuell oder automatisch durchzufüh­ ren. Wird eine Fehlfunktion nicht rechtzeitig festge­ stellt und behoben, dann ist eine größere Havarie an den Maschenbildungselementen nicht auszuschließen.
Zur Befestigung der Maschenbildungselemente an den Barren ist es üblich, sogenannte Semente oder Fassungen einzusetzen.
Hierfür verwendet man im zunehmenden Maße Stahlplätt­ chen geringer Länge, an denen die Schäfte der Wirkele­ mente befestigt werden. Die Zahl der in Reihe liegenden Kontaktstellen für den Wärmeübergang vom Wirkwerkzeug zu dem Grundkörper der Barre vergrößert sich dadurch. Teile kleinerer Abmessungen als die der Barren nehmen die Wärme zunächst auf und geben sie infolge der Luft­ bewegung um diese Teile zu einem gewissen Teil ab.
Zur Befestigung von Maschenbildungselementen an den Barren von Kettenwirkmaschinen mit Hilfe von Stahl­ plättchen sind sehr unterschiedliche Formen bekanntge­ worden.
Mit der DE 44 41 995 A1 wird vorgeschlagen, das Stahl­ plättchen aus einem Stanzteil zu fertigen, das Ab­ schnitte mit Teilungselementen enthält.
Diese Teilungselemente werden seitlich abgebogen und bilden so die Nuten für die Aufnahme der Schäfte der Wirkwerkzeuge.
Die Wirkwerkzeuge werden in diese Nuten eingelegt, hinsichtlich ihrer Lage ausgerichtet und vorzugsweise nach dem Laser-Schweiß-Verfahren dort gehalten.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die Gassen zwischen den Maschenbildungselementen verschlossen sind und dort erwärmte Luft nur ungenügend abgeleitet wird.
Vorgeschlagen wurde mit der DE 44 41 995 A1 auch be­ reits eine Halterung insbesondere für Lochnadeln, bei der die Lochnadel zwei, sich parallel nach hinten er­ streckende Schaftabschnitte besitzt.
Diese beiden Schaftabschnitte umgreifen formschlüssig den vorderen Abschnitt des Stahlplättchens. Sie werden dort vorzugsweise mit Hilfe von Laser-Schweiß-Verbin­ dungen gehalten.
Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß die Stabili­ tät dieser Befestigung für die Wirkwerkzeuge, die der höchsten Reibungsbelastung unterliegen, nicht geeignet ist.
Andererseits sind die Kontaktflächen zwischen den Schäften der Lochnadel und dem Stahlplättchen relativ groß. Damit ist der Wärmeübergang vom Wirkwerkzeug kaum behindert.
Mit der DE 44 25 470 A1 wird vorgeschlagen, die Lochna­ del mit Hilfe einer gegossenen Verbindung mit einem Stahlplättchen zu verbinden.
Der Querschnitt der gegossenen Verbindung ist sehr klein. Diese Verbindung umschließt den Schaft des Maschenbildungselementes vollständig. Der Wärmeübergang ist noch in einer Größe gegeben, die eine Dehnung der Barre abweichende Dehnung der Barre nicht ausschließt.
Für die Befestigung von Schiebernadeln ist diese Halte­ rung aus Gründen der fehlenden Festigkeit nicht geeig­ net.
Eine weitere Befestigung von Wirkwerkzeuge an einer Barre beschreibt die DE 44 21 388 A1.
Diese Befestigungsvorrichtung für Nadeln hat für jede Nadel einen profilierten, gestanzten Befestigungsab­ schnitt, der längs des Schaftes langgestreckte Füh­ rungsflächen aufweist und der auch elastische Mittel zur lösbaren Fixierung der Nadel in Längsrichtung besitzt. Im Bereich des Nadelschaftes sind Hohlräume vorgesehen, die seitlich von Nadel zu Nadel durch Distanzplättchen verschlossen werden.
Diese Befestigung der Nadeln sichert zwar bei einfachem Wechselvorgang eine hohe Stabilität, sie ist aber nicht geeignet den Wärmeübergang von dem Schaft einer Nadel auf die Barre im notwendigen Maße zu behindern.
Die Mängel der bekannten Verfahren und Vorrichtungen auszuschließen, ist das Ziel der vorliegenden Erfin­ dung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermei­ dung von mechanische Spannelementen oder Heizvorrich­ tungen für die Barren unterschiedliche Längenänderungen der Barren auszuschließen und in Temperaturbereichen zu arbeiten, in denen die üblichen Konstruktionswerkstof­ fe, z. B. Plastwerkstoffe, ohne Veränderung ihrer Eigen­ schaften eingesetzt werden können.
Mit dem in Anspruch 1 definierten und in den Ansprüchen 2 und 3 modifizierten Verfahren gelingt es in überra­ schender Weise die bei der Maschenbildung entstehende Reibungswärme vor der Überleitung in die Barre wieder an die Luft abzuführen. Unterschiedliche Längsdehnun­ gen der Barren werden in einem niedrigen Temperaturbe­ reich in dem Maße vermieden, daß Teilungsdifferenzen nicht zu Funktionsmängeln führen.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besitzt neben den Mitteln zur Zuführung kühler und zur Abführung erwärmter Luft - Ansprüche 4 bis 6 - zudem eine besonders gestaltete Halterung für die Wirkwerkzeuge, die den Wärmeübergang an die Luft optimiert und die Wärmeleitung an die Barre nahezu vollständig unterbricht - Ansprüche 7 und 8.
Diese Halterung für die Wirkwerkzeuge reduziert die Kontaktflächen für den Wärmeübergang von der Schäften der Wirkwerkzeuge zum Grundkörper der jeweiligen Barre auf ein Minimum.
Andererseits bietet diese Halterung die Gewähr, daß die wirksame Fläche zur Kühlung der Schäfte der Wirkwerk­ zeuge weiter vergrößert wird, ohne die Einspannlänge der Elemente zu vergrößern und damit deren Stabilität zu reduzieren.
Die Ausführung nach Anspruch 8 sichert eine größere Stabilität der Wirkwerkzeuge dann, wenn der Schaftquer­ schnitt des Wirkwerkzeuges schmal und relativ hoch ist.
Die Ausgestaltung der Barre für die Maschenbildungsele­ mente nach Anspruch 9 gewährleistet, daß über die gesamte Länge der Barre ausreichend Luft zur Kühlung der Wirkwerkzeuge durch die Gassen der Schäfte der Wirkwerkzeuge bereitgestellt werden kann.
Die Ausgestaltung der Barren nach Anspruch 10 ermög­ licht es, die Relativbewegung der Barren zueinander für die Zuführung von Luft zu den Wirkwerkzeugen mit Raumtemperatur zu nutzen.
Die Lippe gewährleistet dabei, daß die zwischen Schie­ berbarre und Abschlagbarre pulsierend komprimierte Luft in Richtung Nadelreihe und nicht seitlich und nach hinten ausweicht.
Mit der Anordnung eines Saugrohres nach Anspruch 11 wird die Luftbewegung auch durch die Nadelreihe unter­ stützt und vermeidet einen Wärmestau im Bereich der Maschenbildungszone, insbesondere unterhalb des von der abgezogenen Ware und der Abschlagplatinenbarre nach oben begrenzten Raumes.
Die vorliegende Vorrichtung kann auch dafür eingesetzt werden nach einem längeren Stillstand der Kettenwirkma­ schine mit Hilfe von angewärmter Luft auch die Nadel­ barre in der Zeit auf Arbeitstemperatur zu bringen wie die anderen Barren, die einen geringeren Querschnitt aufweisen.
Nach der Umschaltung auf Kaltluftzuführung kann die eingangs beschriebene Beeinflussung der Wirkwerkzeuge ausgeführt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Maschenbil­ dungsstelle, die für die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens modifiziert ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Halterung für die Nadelschieber,
Fig. 3 eine Ansicht von links zur Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematische Längsansicht einer Nadelbarre bei der der Grundkörper entfernt wurde, mit einer Darstellung der Luftzu­ führung.
Die vorliegende Erfindung wird anhand einer Kettenwirk­ maschine in der Ausführung eines Kettenwirkautomaten beschrieben.
Der Kettenwirkautomat ist mit senkrecht beweglichen Schiebernadeln 1 ausgestattet. In einer Nut dieser Schiebernadeln 1 gleiten die Nadelschieber 2 zum Ver­ schließen des Nadelhakens.
Der Abschlag erfolgt über eine Abschlagplatine 3 mit Einließkehle. Die Zuführung der Wirkfäden erfolgt über eine beliebige Anzahl von Lochnadeln 4.
Durch die Reibung zwischen dem Nadelschieber 2 und der Nut der Schiebernadel 1 sowie durch die Reibung der Fäden und der maschenförmigen Elemente an den Wirkwerk­ zeugen 1, 2, 3, 4 entsteht beim Maschenbildungsvorgang eine Erwärmung.
Der Grad der Erwärmung ist abhängig von den jeweiligen Reibungsbedingungen. Der Grad der Erwärmung ist unter­ schiedlich. Die Wärme wird bei den bisher bekannten Ausführungen der Befestigung der Wirkwerkzeuge in den Barren unterschiedlichem Maße durch die Schäfte der Wirkwerkzeuge in die jeweiligen Barren geleitet.
Je nach der in die Barre abgeleiteten Wärmemenge dehnen sich diese in unterschiedlichem Maße.
In Extremfällen kann es durch die unterschiedlichen Längsdehnungen zu Havarien der Maschenbildungselemente kommen.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Gestaltung der Barren 10, 20, 30 ist es möglich, die Wirkwerkzeuge 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3 beginnend im Bereich der auftretenden Reibungen bis zur Halterung der Schäfte der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3, 4 in den Barren 10, 20, 30 durch gerichtete Luftströmungen auf solchen Temperaturen zu halten, bei denen eine störende Längsdehnung der Barren nicht eintritt.
Im Regelfall wird diese Luft zwischen den Gassen der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3, 4 hindurchgeführt und gelangt so direkt in die Zonen, die bei der Maschenbildung einer Reibungsbelastung ausgesetzt sind.
Damit die Gassen zwischen den Schäften der Wirkwerkzeu­ ge 1, 2, 3, 4 für die Luftzuführung freigehalten werden können, werden die Schäfte derselben mit parallel zur Längsachse der Barren ausgerichteten Stahlplättchen 13, 23, 33, 43 verschweißt.
Das Verschweißen erfolgt vorteilhaft mit Hilfe des Laser-Schweiß-Verfahrens. Die Schweißverbindung 131, 231, 331, 431 erfolgt punktweise.
Durch diese Art der Schweißverbindung wird eine aus­ reichende Stabilität gewährleistet.
Die Stabilität wird zusätzlich durch die Führungs- bzw. Klemmflächen der jeweiligen Barre 10, 20, 30 gestützt. Gleichzeitig wird die stoffliche Verbindung zwischen dem Schaft des Wirkwerkzeuges 1, 2, 3 und dem Stahlplätt­ chen 13, 23, 33 bzw. der Barre 10, 20, 30 auf die unbe­ dingt notwendige Fläche begrenzt.
Zwischen den Schweißverbindungen 131, 231, 331 bildet sich zwischen dem Schaft und der Oberfläche des Plätt­ chens ein schmaler Spalt, der den Wärmeübergang an die Barren 10, 20, 30 zusätzlich reduziert.
Durch die Gestaltung der Halterungen 130, 230, 330 für die Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 werden auch die Schäfte der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 in den Kühlvorgang mit einbezogen.
Die über die Schweißverbindung 131, 231, 331 an die Plättchen 13, 23, 33 geführte Wärme wird zusätzlich vom Luftstrom, der die Plättchen tangiert, reduziert.
Bei besonders hohen Schäften der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3, 4, wie sie am Nadelschieber 2, gezeigt in Fig. 2, und an den Abschlagplatinen 3 üblich sind, ist es zweckmäßig, diese Schäfte mit einem zusätzlichen, gegenüberliegen­ den Stahlplättchen 24, 34 zu verbinden und so ein Kippen der Nadelschieber 2 oder Abschlagplatinen 3 zu vermei­ den.
Zur Reduzierung des Wärmeüberganges ist es zweckmäßig eine Schweißverbindung 241 bzw. 241′ mit diesem Plätt­ chen nur im Bereich der äußeren Grenzen der Halterung 230 bzw. 330 durchzuführen.
Die Schäfte im mittleren Bereich der Halterung 230, 330 brauchen in diesem Falle nicht unbedingt verschweißt werden. Sollte sich eine Notwendigkeit ergeben, kann pro Maschenbildungselement mit einem einzigen Schweiß­ punkt am zweiten Stahlplättchen 24, 34 gearbeitet wer­ den.
Die hier beschriebenen Halterungen 130, 230, 330 für die Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 besitzen ebenso wie die bisher üblichen, gegossenen Fassungen zweckmäßigerweise eine Länge von ca. 25 mm.
Je nach den ökonomischen Bedingungen kann diese Länge reduziert oder vergrößert werden. An Schiebernadeln 1 kann man z. B. ein Stahlplättchen 13 auch für ein Nadel­ paar vorsehen.
Im Interesse der Verwendung von Einzelnadeln kann man auch den Schaft der Nadeln in Nuten der Barre fixieren. Die Höhe der Stege zwischen den Nadeln sollte in diesem Falle niedriger sein als die Schafthöhe der Nadeln, so daß noch Luft an den Schäften oder in Längsnuten der­ selben (z. B. Schiebernut) entlang geführt werden kann.
Zur Sicherung der Luftströmung in den Gassen zwischen den Schäften der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Halterungen 130, 230, 330 Kanäle 15, 25, 35 in der Barre 10, 20, 30, die sich längs der Barre erstrecken und die Luft auf alle Gassen zwischen den Schäften der Wirkwerkzeuge 1, 2, 3 verteilen.
Die Zuführung der Luft zu diesen Kanälen 15, 25, 35 erfolgt pro Barre vorzugsweise durch mehrere Anschluß­ stutzen 16, 26, 36 für Luftschläuche pro Barre. Ein Kompressor 61 sorgt für die Bereitstellung der notwendigen Luftmenge.
Durch die Gestaltung der Halterungen 330, 230 und Barren 30, 20 für die Abschlagplatinen 3 und die Füße der Nadelschieber 2 werden Luftstrahlen erzeugt, die gegen die Schieberführung der Schiebernadel 1 gerichtet sind.
Diese Luftströmung kann entweder in unterstützender Weise oder auch selbständig durch zusätzliche Düsen­ anordnungen, z. B. Düse 38, erzeugt werden.
Wichtig ist, daß die zugeführte Luft vorzugsweise die Reihe der Schiebernadeln 1 durchdringt und die dann erwärmte Luft auf der anderen Seite der Nadelreihe unter der Ebene der abgezogenen Ware 7 abgeführt wird.
Diese Maßnahme ist von erheblicher Bedeutung, weil der Raum zwischen der Nadelbarre 1 und der abgezogenen Ware 7 zumindest an mehreren Seiten begrenzt ist und ein Wärmestau in dieser Zone nicht auszuschließen ist.
In der Ausführung nach Fig. 1 wird in dem genannten Bereich ein Saugrohr 5 angeordnet, das längs seiner Achse Saugöffnungen 51 besitzt. Der Unterdruck wird in diesem Saugrohr 5 durch den Sauganschluß 52 erzeugt.
In der Regel wird die zugeführte Luft etwa Raumtempera­ tur besitzen. Es ist aber auch möglich, diese Luft zusätzlich vor ihrem Einsatz einem Kühlprozeß zu unter­ werfen, um so einer optimalen Arbeitsweise der Wirk­ werkzeuge zu entsprechen.
Insbesondere nach längeren Stillständen der Maschine kann es zweckmäßig sein, alle Barren oder einige von ihnen durch Zuführung vorgewärmter Luft schneller auf die normale Betriebstemperatur zu bringen.
Ist diese Temperatur erreicht, wird durch entsprechende Regelung der Luftmenge und ihrer Temperatur die Ar­ beitsweise der Maschine gesichert.
Man erreicht auch eine Reduzierung der Reibungswärme dadurch, daß man der zugeführten Kühlluft ein Gleitmit­ tel zumischt.
Positive Wirkungen werden auch durch die Luftströme selbst erreicht. Die Luftströme reißen bei einer ent­ sprechenden Intensität auch Staub und Faserteilchen mit, die sich dann nicht mehr an Nadeln und Platinen absetzen können und das Gleiten behindern.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, kommt es darauf an, beiderseits der Nadelebene unter­ schiedliche Druckverhältnisse zu schaffen, die einen gezielten Strom der Luft durch die Gassen der Nadeln ermöglicht.
Dieser Vorgang wird durch das Saugrohr 5 zwischen der abgezogenen Ware 7 und der Nadelbarre 10 unterstützt.
Eine Zone eines höheren Luftdruckes z. B. auf der Brust­ seite der Nadeln 1 kann auch durch eine Relativbewegung zwischen zwei einander benachbarten Barren, z. B. der Abschlagbarre 30 und der Nadelschieberbarre 20 erfol­ gen.
Damit die zwischen den Barren 30, 20 komprimierte Luft zuverlässig in Richtung der Nadelreihe 1 abgedrängt wird, ist es zweckmäßig an einer der Barren elastische Elemente, z. B. eine Lippe 27 vorzusehen.
Diese Lippe 27 erschwert das Ausweichen der Luft nach hinten und in seitlicher Richtung.
In der bis hierher beschriebenen Vorrichtung wurde schwerpunktmäßig auf die Wirkwerkzeuge 1, 2, 3, 4 unter der Abschlagebene 37 eingegangen.
Das rührt daher, daß in diesem Bereich die Reibungs­ wärme in großer Menge erzeugt wird und zudem unter der Abschlagbarre 30 und der abgezogenen Ware 7 gestaut wird.
Eine Kühlung der Legeschienen oberhalb der Abschlag­ ebene 37 erfolgt in ausreichendem Maße durch die freie Luftströmung in diesem Bereich.
Sollte es sich aus irgendwelchen Gründen notwendig machen auch die Lochnadeln 4 zu kühlen, können an dieser Stelle nach den gleichen Grundsätzen, wie sie oben beschrieben wurden, auch hier Kühlvorrichtungen angeordnet werden.
Die vorliegende Erfindung wurde hier mit Bezug auf Kettenwirkmaschinen mit Schiebernadeln beschrieben und definiert.
Das erfolgte aus dem Grunde, weil einerseits die glei­ tende Bewegung des Schiebers zusätzliche Wärme erzeugt und andererseits die Arbeitsgeschwindigkeiten dieser Maschinen so extrem gesteigert wurden, daß durch die Maschenbildung mehr Wärme erzeugt wird als abgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dazu vorgeschla­ gene Vorrichtung umfaßt demzufolge auch Kettewirkma­ schinen mit anderen Nadelformen, wenn an diesen schäd­ liche Wärme durch Reibung entsteht. Führt die Erwärmung zu unterschiedlichen Dehnungen an den Barren, gelten die formulierten Ansprüche.
Die Gestaltung der Halterungen im beschriebenen und beanspruchten Sinne erfüllen hier in erster Linie den Zweck, die Luft in die Maschenbildungszone zu führen. Unabhängig davon ist es möglich, mit dieser Gestaltung der Halterungen eine hohe Lagegenauigkeit für die Maschenbildungselemente zu gewährleisten und Verformun­ gen durch unterschiedliche Temperaturen, z. B. beim Eingießen, zu vermeiden.
Die dazu formulierten Ansprüche sind aus diesem Grunde als unabhängige Ansprüche formuliert und gelten auch unabhängig vom beanspruchten Verfahren für die Herstel­ lung von Halterungen für Wirkwerkzeuge.
Bezugszeichenliste
1 Schiebernadel
10 Schiebernadelbarre
11 Grundkörper
12 Deckel
130 Halterung
13 Stahlplättchen
131 Schweißverbindung
15 Kanal
16 Schlauchanschluß
17 Seitenwand
18 Seitenwand
2 Nadelschieber
20 Nadelschieberbarre
21 Grundkörper
211 Platte
22 Deckel
230 Halterung
23 Stahlplättchen
231 Schweißverbindung
24 Stahlplättchen
241 Schweißverbindung
25 Kanal
26 Schlauchanschluß
27 Lippe
3 Abschlagplatine
30 Abschlagbarre
31 Grundkörper
32 Deckel
330 Halterung
33 Stahlplättchen
331 Schweißverbindung
34 Stahlplättchen
341 Schweißverbindung
35 Kanal
36 Schlauchanschluß
37 Abschlagebene
38 Düse
4 Lochnadel
40 Lochnadelbarre
43 Stahlplättchen
431 Schweißverbindung
5 Saugrohr
51 Saugschlitz
52 Schlauchanschluß
6 Luftverteilung
61 Pumpe
7 Ware (Gewirke)

Claims (13)

1. Verfahren zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren (10, 20, 30) von an der Ma­ schenbildung beteiligten Wirkelementen (1, 2, 3, 4) an einer vorzugsweise mit Schiebernadeln (1) ausgestat­ teten Wirkstelle von Kettenwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf den Schaft der Schiebernadeln (1)
  • - unterhalb der Abschlagebene (37),
  • - im Führungsbereich des Nadelschiebers (2)
mindestens ein Luftstrom für den Wärmetransport geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abschlagebene (37)
  • - einerseits der Nadelebene eine Überdruckzone und
  • - andererseits der Nadelebene eine Unterdruckzone erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überdruckzone auf der Nadelbrustseite erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel zwischen der Abschlagebene (37) und der Nadelbarre (10) Düsen (330, 230, 38, 130) angeordnet sind, deren Luftstrahl auf die Brustseite der Nadel­ schäfte (1) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (38, 330, 230) wahlweise an der Schieber- (20) und/oder Abschlagbarre (30) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
  • - durch die Halterungen (130, 230, 330) der Wirk­ elemente (1, 2, 3, 4) gebildet werden und
  • - ihre Luftführungskanäle parallel zu dem in der jeweiligen Barre (10, 20, 30) befestigten Schaft­ abschnitt der Wirkwerkzeuge (1, 2, 3) ausgerichtet sind.
7. Halterung von Wirkwerkzeugen (1, 2, 3) an Barren (10, 20, 30, 40) von Kettenwirkmaschinen, wobei die Wirkwerkzeuge (1, 2, 3) mit ihren Schäften an Stahlplätt­ chen (13, 23, 33, 43) gehalten werden, die ihrerseits an ihrer Barre (10, 20, 30, 40) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte der Wirkwerkzeuge (1, 2, 3, 4)
  • - teilungsgerecht und lagegenau
  • - mit mindestens einem flachen Stahlplättchen (13, 23, 33, 43) verschweißt sind und
daß die so gestalteten Halterungen (130, 230, 330) zwischen zwei gegeneinander gerichteten Führungs­ flächen der Barre (10, 20, 30) gehalten sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterung (230, 330) ein zweites Stahlplättchen (24, 34) zugeordnet ist, das gegenüber dem ersten Stahlplättchen (23, 33) an den Schäften der Wirkwerk­ zeuge (2, 3) gehalten ist.
9. Barre für Wirkwerkzeuge mit Halterungen nach An­ spruch 7 oder 8 und einer Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Barre (10, 20, 30),
  • - unmittelbar benachbart zur Reihe der Halterungen (130, 230, 330)
  • - anschließend an die Gassen zwischen den Schäften der Wirkwerkzeuge ein sich längs der Barre erstreckender Kanal (15, 25, 35) vorgesehen ist,
  • - der an den Stirnseiten der Barre (10, 20, 30) verschlossen und
  • - mit mindestens einer Luftzuführleitung (16, 26, 36) verbunden ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abschlagbarre (30) und Nadelschieberbarre (20) mindestens eine zur anderen Barre (20, 30) gerichtete elastische Lippe (27) vorgesehen ist, die bei der Relativbewegung der Barren (20, 30) ein Ausweichen der Luft von der Nadelebene weg verhin­ dert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der abgezogenen Ware (7) und der Nadel­ barre (10) ein Saugrohr (5) vorgesehen ist,
  • - das längs seiner Achse Saugöffnungen (51) besitzt
  • - und mit mindestens einer Saugleitung (52) verbunden ist.
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