DE10001641A1 - Vorrichtung zum Schmelzspinnen - Google Patents
Vorrichtung zum SchmelzspinnenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/08—Melt spinning methods
- D01D5/088—Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Es ist eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines synthetischen Fadens beschrieben. Der Faden wird hierbei aus einem Bündel endloser Filamente gebildet. Hierzu weist die Vorrichtung eine Spinndüse mit in einer Fläche angeordneten Düsenlöchern auf. Unterhalb der Spinndüse ist ein Kühlkasten angeordnet. Der Kühlkasten weist eine längs des Fadenverlaufs ausgerichtete luftdurchlässige Blaswand auf, durch welche ein Luftstrom auf das Filamentbündel gerichtet wird. Die Blaswand ist erfindungsgemäß durch eine Geradführung mit dem Kühlschacht verbunden und verschiebbar, so daß die Blaswand in dem Kühlschacht zum Zweck der Reinigung aus- und einführbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines synthetischen
Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 41 04 404 (Bag. 1812) bekannt.
Hierbei werden die Filamentstränge nach Austritt aus der Spinndüse in einem
Kühlschacht durch einen im wesentlichen quer zur Fadenlaufrichtung strömenden
Luftstrom gekühlt. Der Kühlschacht ist in einem Kühlkasten gebildet, der direkt
unterhalb der Spinndüse angeordnet ist. Über einen Lufteinlaß wird am
Kühlkasten ein Luftstrom zugeführt. Der Luftstrom wird innerhalb des
Kühlkastens durch eine Blaswand auf das Filamentbündel gerichtet. Die
Blaswand ist fest mit dem Kühlkasten verbunden. Durch Luftverschmutzungen
sowie durch Verschmutzungen, beispielsweise durch Monomere, aus dem
Kühlschacht verschmutzt die Blaswand mit zunehmender Betriebsdauer.
Derartige Verschmutzungen führen zu einem ungleichmäßigen Lufteintritt in den
Kühlschacht, so daß keine gleichmäßige Kühlung der Filamente gewährleistet ist.
Aus der EP 0 131 788 (= US 4,492,557) ist nun bekannt, daß derartige Blaswände
mit dem Kühlkasten durch Verschraubungen fest verbunden sind. Damit ist ein
Auswechseln der Blaswand zum Zwecke der Reinigung oder des Austauschs mit
einem erheblichen Aufwand verbunden, der zu langen Stillstandzeiten der
Spinnanlage führt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen der
Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Blaswand im Kühlkasten
auf einfache Weise auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blaswand durch
eine Geradführung mit dem Kühlkasten verbunden und verschiebbar ist. Dadurch
läßt sich die Blaswand in dem Kühlkasten zu dem Zweck einer Reinigung auf
einfache Weise aus- und einführen. Die Ausfallzeit beim Schmelzspinnen wird
auf ein Minimum reduziert. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Luftdurchlässigkeit der Blaswand durch auswechseln der Blaswand schnell und
ohne größere Verzögerungen geändert werden kann. Derartige Veränderungen
sind beispielsweise beim Wechseln des Fadenmaterials erforderlich.
Um die Blaswand seitlich aus dem Kühlkasten herausführen zu können, wird
vorgeschlagen, die Geradführung in dem Kühlkasten quer zum Fadenlauf
auszubilden. Diese Weiterbildung ist insbesondere bei Spinnanlagen mit parallel
hintereinander angeordneten Spinnstellen geeignet.
Um zu vermeiden, daß während des Spinnens ein unzulässiges Verschieben der
Blaswand auftritt, wird die Blaswand vorteilhaft in den Kühlkasten arretiert. Die
Arretierung ist vor dem Auswechseln der Blaswand zu lösen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ist insbesondere für Spinnanlagen geeignet,
bei denen die einzelnen Spinnstellen in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die
Ausbildung der Geradführung in dem Kühlkasten längst des Fadenlaufs
ermöglicht ein Herausführen der Blaswand, vorzugsweise nach unten hin, was bei
mehrtägiger Bauweise der Spinnanlagen besonders vorteilhaft ist.
Zur Fixierung der Blaswand in dem Kühlkasten wird weiter vorgeschlagen, die
Geradführung durch zwei parallel gegenüberliegende Schienen zu bilden, welche
an dem Kühlkasten befestigt und formflüssig mit der Blaswand verbunden sind.
Damit können auch sehr groß dimensionierte Blaswände sicher in dem
Kühlkasten geführt werden.
Hierbei werden vorteilhaft Schienen mit U-förmigem Querschnitt eingesetzt, so
daß die Blaswand in den Nuten der Schienen führbar ist.
Um ohne größere Krafteinwirkung ein Verschieben der Blaswand zu erreichen, ist
die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 besonders vorteilhaft. Die
Gleitkörper können hierbei durch Rollen oder Gleitschuhe gebildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Geradführung in ihren Enden derart ausgebildet, daß die Blaswand wahlweise an
dem einen Ende der Geradführung oder an dem gegenüberliegenden Ende der
Geradführung aus- und einführbar ist. Damit ergibt sich eine hohe Flexibilität
beim Austausch der verschmutzten Blaswand.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn beim Auswechseln der Blaswand
gleichzeitig eine zweite einzuwechselnde Blaswand in der Geradführung führbar
ist. Damit läßt sich der Austausch der Blaswand sogar während der Kühlung der
Filamente durchführen. Hierbei läßt sich beispielsweise die auszuwechselnde
Blaswand durch die neu einzuwechselnde Blaswand in der Geradführung
verschieben. Die Luftführung in dem Kühlkasten bleibt im wesentlichen
unbeeinflußt, so daß der Spinnprozeß unbeeinflußt fortgeführt werden kann.
Die Blaswand könnte hierbei ebenfalls durch ein endlich aufgewickeltes Band
gebildet werden, das in der Geradführung geführt ist und in Abhängigkeit von der
Verschmutzung sukzessive als verschmutztes Band wieder aufgewickelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Geradführung mit
Blaswand.
In Fig. 1 ist schematisch ein Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
Ein Spinnbalken 1 wird durch einen nicht dargestellten Extruder mit einer
schmelzflüssigen Polymerschmelze, z. B. aus Polyester oder Polyamid beschickt.
Die Polymerschmelze wird durch eine Vielzahl von Düsenlöchern einer
Spinndüse 2 zu einem Bündel 4 von Filamenten ausgepreßt. Die aus der
Spinndüse 2 austretenden Filamente werden durch einen Kühlkasten 3 geleitet.
Der Kühlkasten 3 ist unmittelbar unterhalb der Spinndüse 2 angeordnet. Der
Kühlkasten 3 weist einen Kühlschacht 6 und eine Luftkammer 7 auf. Die
Luftkammer 7 und der Kühlschacht 6 sind durch eine Blaswand 5 getrennt. In
dem Kühlschacht 6 wird das Filamentbündel 4 geführt. In der Luftkammer 7 wird
über einen Lufteinlaß 8 Luft mit geringem Überdruck eingeführt. Die Blaswand 5
erstreckt sich längs des Filamentbündels 4. Durch die poröse Blaswand 5 tritt ein
möglichst gleichmäßiger Luftstrom aus. Dieser Luftstrom ist auf das
Filamentbündel bzw. die Mehrzahl von Filamentbündeln (Fig. 2) gerichtet. Die
Blaswand 5 ist in einer oberen U-förmigen Schiene 11 und in einer unteren U-
förmigen Schiene 12 gehalten. Die Schiene 11 ist an der Wand 10 des
Kühlkastens und die Schiene 12 an der Wand 9 des Kühlkastens befestigt. Die
Blaswand 5 ist in den Schienen 11 und 12 geradgeführt und läßt sich quer zum
Fadenlauf verschieben.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung während des Schmelzspinnens dargestellt. Hierbei
kann die Blaswand 5 vorteilhaft arretiert sein, was hier nicht dargestellt ist. Der
durch die Blaswand 5 gerichtete Luftstrom gelangt nun gleichmäßig in den
Kühlschacht 6 und führt zur Kühlung der Filamente 4. Die Vorderwand 18 des
Kühlkastens 3 kann luftdurchlässig sein, so daß der Luftstrom ungehindert in die
Umgebung austreten kann. Die Vorderwand 18 kann jedoch auch als
Reflektorblech ausgeführt sein, so daß der Luftstrom umgelenkt und zu einer
besonders intensiven Kühlung der Filamente führt. Die Vorderwand 18 ist
vorzugsweise als Tür ausgebildet.
Die Filamente 4 werden am Ende des Kühlschachtes 6 durch eine
Präparationseinrichtung 13 geführt und zu einem Faden 15 zusammengefaßt. Der
Faden 1 verläßt durch den Austritt 14 den Kühlkasten 3.
Die Blaswand 5 dient zu dem Gleichrichten der Luftströmung sowie zur
Filtrierung der in den Kühlschacht 6 eingeleiteten Luft. Hierzu besteht die
Blaswand 5 aus mehreren Schichten, die beispielsweise durch Lochbleche und
dazwischenliegendem Filtergewebe gebildet sind. Mit fortschreitender
Betriebsdauer verschmutzt das Filtergewebe bzw. lagern sich auf der zu dem
Filamentbündel 4 gewandten Seite der Blaswand Monomere ab. In Abständen ist
hier eine Reinigung der Blaswand erforderlich. Wie schematisch in Fig. 2
dargestellt, wird zum Zweck der Reinigung die Blaswand 5 seitlich aus dem
Kühlkasten 3 herausgeführt. In Fig. 2 ist schematisch ein Querschnitt der
Vorrichtung aus Fig. 1 gezeigt. Der Kühlkasten 3 umschließt hierbei insgesamt 4
nebeneinander an einem Spinnbalken 1 angeordnete Spinndüsen 2.1 bis 2.4. Die
Spinndüsen 2 weisen eine Vielzahl von Düsenbohrungen 20 auf, die symmetrisch
auf einer Kreisfläche angeordnet sind. Der Kühlkasten 3 wird zu den Seiten hin
durch die Seitenwände 16 und 17 begrenzt. Dabei weist die Seitenwand 17 einen
schlitzförmigen Durchlaß 23 auf, um die Blaswand 5 seitlich aus dem Kühlkasten
3 zu führen. Die Blaswand 5 ist in der Nut 21 der Schiene 11 geführt. In Fig. 2
ist die Blaswand 3 teilweise aus dem Kühlkasten 3 herausgeführt. In dieser
Situation ist sowohl die Luftzufuhr als auch die Schmelzeführung des Spinnkopfs
unterbrochen. Erst nachdem die Blaswand 5 gewechselt ist, kann der Spinnprozeß
fortgesetzt werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Geradführung als Längsschnitt
gezeigt. Die Geradführung besteht hierbei aus der U-förmigen Schiene 12, die
eine Nut 21 aufweist. In der Nut 21 sind in Nähe des Nutgrundes Gleitkörper 22
in Form von drehbaren Rollen eingelassen. Die Rollen 22 sind derart
dimensioniert, daß eine zur Führung der Blaswand 5 Mindestnuttiefe in der
Schiene 12 erhalten bleibt. Die Rollen 22 sind in einer Ebene angeordnet, so daß
die Blaswand 5 gleichmäßig an den Oberflächen der Rollen 22 anliegt. Die in
Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Geradführung ist insbesondere
geeignet, um die Blaswand 5 in dem Kühlkasten 3 mit möglichst geringem
Kraftaufwand zu verschieben.
1
Spinnkopf
2
Spinndüse
3
Kühlkasten
4
Filamentbündel
5
Blaswand
6
Kühlschacht
7
Luftkammer
8
Lufteinlaß
9
Wand
10
Wand
11
Schiene
12
Schiene
13
Präparationseinrichtung
14
Austrittsöffnung
15
Faden
16
Seitenwand
17
Seitenwand
18
Vorderwand
19
Rückwand
20
Düsenbohrungen
21
Nut
22
Gleitkörper, Rollen
23
Durchlaß
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schmelzspinnen eines synthetischen Fadens (15),
welcher aus einem Bündel (4) endloser Filamente besteht, mit einer
Spinndüse (2), deren Düsenlöcher (20) in einer Fläche angeordnet
sind, und mit einem unterhalb der Spinndüse (2) angeordneten
Kühlkasten (3), welcher eine längs des Fadenlaufs ausgerichtete
luftdurchlässige Blaswand (5) aufweist, durch welche ein Luftstrom
auf das Filamentbündel (4) gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blaswand (5) durch eine Geradführung (11, 12) mit dem
Kühlkasten (3) verbunden und verschiebbar ist, so daß die Blaswand
(5) in dem Kühlkasten (3) zum Zweck einer Reinigung aus- und
einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geradführung (11, 12) in dem Kühlkasten (3) quer zum Fadenlauf
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blaswand (5) in dem Kühlkasten (3) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geradführung in dem Kühlkasten längs des Fadenlaufs ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geradführung durch zwei parallel
gegenüberliegende Schienen (11, 12) gebildet ist, welche an dem
Kühlkasten (3) befestigt und formschlüssig mit der Blaswand (5)
verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (11, 12) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die
Blaswand (5) in den Nuten (21) der Schienen (11, 12) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gleitkörper (22) zwischen den Schienen (11, 12) und der
Blaswand (5) vorgesehen sind, welche mit der Blaswand (5) oder mit
den Schienen (11, 12) fest verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geradführung (11, 12) in ihren Enden derart
ausgebildet ist, daß die Blaswand wahlweise an dem einen Ende der
Geradführung oder an dem gegenüberliegenden Ende der
Geradführung aus- und einführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Auswechseln der Blaswand gleichzeitig eine zweite einzuwechselnde
Blaswand in der Geradführung führbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10001641A DE10001641A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-17 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902406 | 1999-01-22 | ||
DE10001641A DE10001641A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-17 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001641A1 true DE10001641A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7895028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10001641A Withdrawn DE10001641A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-17 | Vorrichtung zum Schmelzspinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001641A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102926001A (zh) * | 2011-08-11 | 2013-02-13 | 苏州一丞咨询服务有限公司 | 一种用于细旦纺丝中改变侧吹风机风向的方法 |
CN105463595A (zh) * | 2015-12-25 | 2016-04-06 | 江苏文凤化纤集团有限公司 | 用于提高锦纶长丝条干均匀度的侧吹风装置 |
WO2020200955A1 (de) * | 2019-03-29 | 2020-10-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum schmelzspinnen und abkühlen synthetischer filamente |
CN112760728A (zh) * | 2021-01-25 | 2021-05-07 | 杨家豪 | 一种熔喷布生产设备 |
CN115747983A (zh) * | 2022-12-08 | 2023-03-07 | 江苏凯瑞家纺科技有限公司 | 一种保暖型抗菌面料制备装置及工艺 |
-
2000
- 2000-01-17 DE DE10001641A patent/DE10001641A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112760728A (zh) * | 2021-01-25 | 2021-05-07 | 杨家豪 | 一种熔喷布生产设备 |
CN112760728B (zh) * | 2021-01-25 | 2022-11-04 | 上海映智研磨材料有限公司 | 一种熔喷布生产设备 |
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