DE642008C - Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Windwerke - Google Patents
Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer WindwerkeInfo
- Publication number
- DE642008C DE642008C DEP67292D DEP0067292D DE642008C DE 642008 C DE642008 C DE 642008C DE P67292 D DEP67292 D DE P67292D DE P0067292 D DEP0067292 D DE P0067292D DE 642008 C DE642008 C DE 642008C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- rotor
- fluid
- liquid
- runner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/026—Fluid-resistance brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrodynamische Flüssigkeitsbremse, bei -welcher
ein Ständer und ein Läufer mit gegenüberliegenden Taschen angeordnet sind, welche
die Flüssigkeit aufnehmen und durch Flüssigkeitsreibung und -wirbelung eine Bremswirkung
auf die Drehbewegung des Läufers ausüben. Die von der Bremsvorrichtung durch
Bremsung aufgenommene Energie wird 'in Wärme umgewandelt. Damit die in der Bremsvorrichtung befindliche Flüssigkeit nicht
auf 'eine unerwünscht hohe Temperatur gebracht wird, sind in dem Gehäuse Flüssigkeitseinlaß-
und Flüssigkeitsauslaßleitungen oder Kanäle vorgesehen, damit ein Flüssigkeitsumlauf
in der Bremsvorrichtung stattfindet. Die Bremsen wurden bisher im allgemeinen mit Flüssigkeit gefüllt, wobei die
Flüssigkeit beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe oder eines entsprechend hoch angebrachten
Behälters unter Druck zugeführt wird. ' Die Flüssigkeit kann bei zu starker
Erwärmung aus der Pumpe zum Ausströmen gebracht werden, um abgekühlt und von
neuem benutzt zu werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Bremse der vorerwähnten Art, welche
so gebaut ist, daß die Flüssigkeit beim Arbeiten der Bremse selbsttätig in Umlauf versetzt
wird, ohne daß eine Pumpe oder ein erhöht angeordneter Behälter verwendet wird.
Erreicht wird dieser Zweck durch Schaffung einer Druckdifferenz in der Bremse selbst,
wobei die Bremsflüssigkeit mit niedrigerem Druck in die Bremse hineingesaugt wird, als
sie beim Ausströmen aus der Bremse aufweist. Gemäß der Erfindung wird dieser Druckunterschied dadurch erzielt, daß die
Flüssigkeitseinlaßleitungen im Ständer so angeordnet werden, daß bei Drehen des Läufers a-af sie eine Saugwirkung ausgeübt
wird. Zur Verstärkung dieser Wirkung ist der Läufer in dem Ständer so angeordnet, ■
daß er auf die Flüssigkeitsauslaßleitungen einen Druck ausübt. Zur Erzeugung der
Saugwirkung in den Flüssigkeitseinlaßleitungen sind diese schräg zum Außenumfang
des Läufers hin oder in Drehrichtung beim Senken in tangentialer Richtung schräg zum
Läufer hin geneigt angeordnet. Jederzeit hat die Bremsflüssigkeit in der Bremse während
deren Bremswirkung eine Bewegungskomponente in ihrer Ausströmrichtung aus dem EmlaßkanaL Der Flüssigkeitsumlauf in der
Bremse kann noch durch Erzeugung einer Drucksteigerung im Flüssigkeitsauslaß gesteigert
werden. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Läufer exzen-
trisch zum inneren Umfang des Ständers und der Flüssigkeitsauslaß im Bereich des geringsten
Spielraumes zwischen Läufer und Ständer angeordnet ist. Die auf diese Wsis'!$·
erreichbare Drucksteigerung wird vergrößeH&
durch Anbringung von radial verschiebbareil. Pumpenflügeln im Läufer, welche mit dem
inneren Umfang des Ständers in Berührung kommen. Die Erfindung erfährt eine weitere
ίο Vervollkommnung dadurch, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle so angeordnet werden, daß
die Bremse wahlweise mit voller oder teilweiser Bremsflüssigkeitsfüllung arbeiten kann,
wobei durch Veränderung der Füllmenge in der Bremse der Bremswiderstand der Bremse
verändert werden kann. Wenn die Bremsflüssigkeitsmenge in der Bremse auf den gewünschten
Betrag eingestellt ist, wird die Flüssigkeit selbsttätig durch die Bremse in Umlauf gesetzt, d. h. sie wird angesaugt und
herausgedrückt, ohne daß die Füllmenge der Bremse im Innern sich ändert. So wird
der einmal eingestellte Bremswiderstand im wesentlichen ständig konstant gehalten. Diese
Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Auslaßkanäle so angeordnet sind, daß sie
während der Bremswirkung gegen Entweichen von Luft durch die Flüssigkeit in der Bremse
gesichert sind. Die so konstant gehaltene Luftmenge hat auch eine konstante Flüssigkeitsmenge
in der Bremse zur Folge; denn wenn mehr Flüssigkeit die Bremse verläßt
als zuströmt, entsteht ein teilweises Vakuum, durch welches wieder mehr Flüssigkeit in die
Bremse hineingesaugt wird. Wenn andererseits weniger Flüssigkeit die Bremse verläßt
als zuströmt, so entsteht in der Bremse eine Drucksteigerung, welche dem Zufluß weiterer
Flüssigkeit entgegenwirkt, bis wieder der Gleichgewichtszustand hergestellt ist.
Die Bremse kann mit einem neben der Bremse angebrachten Vorratsbehälter in Verbindung
gebracht werden. Die Bremsflüssigkeit wird dann aus diesem Behälter angesaugt und wieder in diesen zurückgeführt,
ohne daß in der Zuflußleitung oder in der Druckleitung eine Pumpe erforderlich ist.
Infolge der großen Betriebssicherheit und Einfachheit der Bremse gemäß der Erfindung
unter Fortlassung umständlicher Hilfsvorrichtungen ist sie besonders für Windwerke für
Tiefbohranlagen, wie Ölbohranlagen,, geeignet. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung,
wie sie für Tiefbohranlagen verwendbar sind, dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι die schematische Anordnung der Flüssigkeitsbremse in Verbindung mit einem
Windwerk für Tiefbohranlagen mit einer mechanischen Haltebremse und einem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter,
der mit der Flüssigkeitsbremse durch Leitungen in Verbindung steht,
Fig. 2 die Flüssigkeitsbremse, teilweise in
: Jipßitenansicht, teilweise mit fortgelassenem
kistendeckel
-V-" Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die
^Bremse nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil eines Schnittes nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 4 mit einer anderen Anordnung der Flüssigkeitseinlaßkanäle,
Fig. 6 und 7 eine Abänderung der Flüssigkeitsbremse mit exzentrisch gelagertem Läufer
im vertikalen Schnitt, teilweise in Ansicht und in Seitenansicht, teilweise mit fortgelassenem
Seitendeckel,
Fig. 8 und 9 einen aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Pumpenflügel der Bremse in Ansieht
achsparallel und radial zum Läufer der Bremse,
Fig. io die Bremse unter Fortlassung der vorderen Gehäusehälfte in Seitenansicht mit
verschiedenen Mitteln zum Steuern des Brems- 8S
Widerstandes,
Fig. 11 die gleiche Bremse nach Fig. ι ο
in verkleinertem Maßstab in Draufsicht und Fig. 12 einen Teil eines Schnittes nach der
Linie XII-XII der Fig. 10 in verkleinertem 9"
Maßstab.
In Fig. ι der Zeichnung ist schematisch ein Windwerk für eine Tief bohranlage mit der
hydrodynamischen Flüssigkeitsbremse als Senkbremse dargestellt. Die Anlage umfaßt eine
Seiltrommel 1 auf einer Welle 2. Ein auf die Trommel 1 aufwickelbares Kabel 3 läuft über
eine Seilrolle 4 und trägt an seinem freien Ende die Last 5. Zum Heben der Last 5 kann
ein Motor 6 über eine Kupplung 7 mit der Welle 2 in Antriebsverbindung gebracht werden.
Beim Senken der Last ist die Kupplung 7 ausgerückt, und die Welle 2 wird durch die hydrodynamische Bremse 8 und durch
eine bekannte mechanische Reibungsbremse 9 i°5 beeinflußt. Die hydrodynamische Bremse begrenzt
die Senkgeschwindigkeit auf einen gewünschten Betrag, während die mechanische Reibungsbremse zum Anhalten und zum Halten
der Last dient. Bei Benutzung der Anlage für eine Öltiefbohreinrichtung kann die Trommel
ι durch das Seilzugrad des Windwerkes und die Last 5 durch die verschiedenen Bohrwerkzeuge
dargestellt werden.
Die hydrodynamische Bremse 8 ist in den Einzelheiten in den Fig. 2 bis 5 wiedergegeben.
Sie besteht im wesentlichen aus dem Ständer 11 und dem Läufer 12. Der Ständer
11 ist in zwei Hälften 13 und 14 aufgeteilt,
welche durch Bolzen 15 an ihren äußeren Flanschen zusammengehalten werden. Jede
Hälfte 13 und 14 ist im Innern mit einer
größeren Anzahl von Taschen 16,23 ausgerüstet,
welche um die Drehachse des Läufers 12 herum angeordnet und durch radial ver-•
laufende Rippen oder Trennwände 17, 24 voneinander getrennt sind. Diese Trenn wände 17
werden, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich und an sich bekannt ist, geneigt angeordnet, s-o
daß die Bremse nur in einer Drehrichtung eine Bremswirkung ausübt. Bei einer solchen
Anordnung ist es nicht notwendig, die Bremse von der Welle 2 (Fig. 1) zu trennen, wenn
die Last gehoben wird, da sie beim Heben der Last nur einen sehr geringen Widerstand
auf die Drehbewegung des Läufers ausübt.
Die Drehrichtung, in welcher die Bremse die Bremswirkung ausübt, ist in Fig. 4 und 5
durch Pfeile 41 angegeben. Die Stirnfläche jeder Trennwand 17, 24 verläuft -eben und
parallel zur Rotationsebene des Läufers, so daß eine scharfe Kante 18, 2 5 gebildet wird.
Die Ständerhälften 13 und 14 sind außerdem mit einer ringförmigen Flüssigkeitskammer 20 ausgerüstet. Von der Kammer 20
führen eine größere Anzahl von Kanälen in Form von Rohren 21 in das Innere der
Bremse. Es kann ein Zuflußkanal 21 für jede Stäiidertasche oder für jede zweite oder
dritte Ständertasche vorgesehen werden, je
. nachdem welche Bremswirkung von der Bremse verlangt wird .oder je nachdem wie
groß die Zuflußkanäle bemessen werden..Die Einlaßkanäle 21 sind in radialer Richtung
schräg zum Außentimfang des Läufers hin geneigt angeordnet, wie dies in Fig. 3 und 4
dargestellt ist. In Abänderung dieser Ausführung können sie aber auch in 'Richtung
der Drehbewegung des Läufers beim Senken in tangentialer Richtung schräg zum Läufer
hin geneigt angebracht sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In jedem Fall münden die Austrittsöffnungen
der Einlaßkanäle 21 direkt an den messerartigen Kanten der Trennwände 17
oder nahe diesen. Dabei sind die Zuflußröhrchen 21 innerhalb der Taschen 16, 23
quer durch diese hindurchführend angeordnet, wie dies aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Die Ständerhälften 13 und 14 sind mit
übereinstimmenden zentralen Bohrungen 26 versehen, welche Büchsen 27,28 als Lagerschalen
für den Läufer 12 aufnehmen. Die Lagerschalen haben Flanschen 29 und 30,
durch welche die Lager des Läufers 12 zum Ständer 11 in axialer Richtung gesichert wird.
Der Läufer besteht aus einem scheibenförrrugen
Teil 31 und einem hohlzylindrischen Teil 32, welcher in den · Lagerschalen 27, 28
geführt ist. Die Bohrung - in dem hohlzylindrischen Teil 3 2 dient zur Aufnahme einer
Welle, wobei die Bremse direkt auf der Welle angebracht werden kann, welche sie abbremsen
soll, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der hohlzylindrische Teil 32 besitzt eine Keilnut 33.
Auf jeder Stirnseite des scheibenförmigen Teiles 31 ist im Anschluß an den hohlzylindrischen
Teil 32 je eine konzentrische Ringnut 34 vorgesehen zur Aufnahme der Lagerschalenflansche
29 und 30. Undichtigkeiten zwischen dem hohlzylindrischen Teil 32 und dem .Ständer 11 werden durch entsprechende
Dichtungen 50 verhindert.,
An jeder Stirnseite des scheibenförmigen Teiles 31 sind eine große Anzahl von Taschen
35,36 in mit den Ständertaschen 16,23 übereinstimmender Größe und Form angebracht.
Die Taschen werden durch Wände 37, 39 voneinander getrennt, welche geneigt sind und
scharfe Kanten 38, 40 aufweisen. Wie aus Fig. 4 und S ersichtlich, ist die Neigung
der Trennwände bei. Läufer und Ständer übereinstimmend.
Zur Versorgung der Bremse mit Bremsflüssigkeit sind die Ringkammern 20 durch
Rohrleitungen 42 und 43 mit einem Vorratsbehälter 45 (Fig. 1) verbunden. Ebenso ist
eine Austrittsnohrleitung 44 vorgesehen, welche an das Innere des Ständers 11 (Fig. 2) an
seinen Umfang angeschlossen ist und nach dem Vorratsbehälter 45 führt. In den Rohrleitungen
43 und 45 sind entsprechende, nicht gezeichnete Absperrhähne angeordnet. Die
kalte Flüssigkeit wird durch die Rohrleitungen 42 und 43-in die Bremse gesaugt, während
die in der Bremse warm gewordene Bremsflüssigkeit durch die Rohrleitungen 44 in den Vorratsbehälter 45 strömt, wo sie sich
abkühlt, so daß sie von neuem benutzt werden kann. Die Wassermenge in der Bremse kann
nach Herausnehmen der die Einfüllöffnungen in den äußeren Ringkammern 20· verschließenden
Schraubstöpsel 46, 47 und 48 durch Einfüllen oder Ablassen eingestellt werden. Durch
Entfernen einies oder mehrerer Schraubstöpsel kann der Wasserstand in der Bremse auf die
Höhe der jeweiligen Öffnung gebracht werden. Diese Einstellung des Bremsflüssigkeitsstandes
wird bei stillstehender Bremse vorgenommen. An Stelle der Schraubstöpsel können entsprechende
Absperrglieder vorgesehen werden.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Läufer
und die Ausströmung der Bremse so angeordnet sind, daß dadurch der Umlauf der Bremsflüssigkeit in der Bremse gefördert
wird. Bei dieser Ausführung ist der Lätifer 12
exzentrisch zum Ständer angeordnet, wobei er einen Zwischenraum 82 zwischen seinem
äußeren Umfang und dem inneren Umfang des Ständers frei läßt. Durch die Exzentrizität
des Läufers ist der betreffende Zwischenraum am Boden der Bremse größer als im oberen
Teil. Die Austrittsmündung 83, welche in eine Ausströmrohrleitung übergeht, ist im
oberen Teil des Ständers, also an der Stelle des geringsten Zwischenraumes zwischen
Läufer und Ständer, angebracht.
Wie aus Fig. 6 und 7 in den Einzelheiten S ersichtlich ist, können Pumpenflügel 70 im
Läufer 12 angeordnet werden, welche die gleiche Breite aufweisen wie der Läufer. Die
Gleitkante eines jeden Flügels ist vorzugsweise, wie bei 87 in Fig·. 8 gezeigt, labge-•
10 schrägt. Mit Rücksicht auf die exzentrische Lagerung des Läufers im Ständer ist jeder
Flügel 70 radial verschiebbar angeordnet. Der Läufer ist für radiale Bewegung der Flügel
mit Nuten 88 ausgerüstet. Jeder Flügel 7,0 kann mit einer Lagerhülse 89 ausgerüstet werden,
welche im Läuferrand in einer radialen Bohrung 90 geführt ist. Das äußere Ende der Lagerhülse 89 ist bei 91 ausgeschnitten,
um den Flügel aufzunehmen und einen Zwischenraum 92 zwischen Flügel ttnd Lagerhülse
vorzusehen, durch welchen die Bremsflüssigkeit in die Ausnehmung 90 strömen kann. Die Zentrifugalkraft der in die Lagerhülse
89 gelangten Flüssigkeit übt auf die Flügel 70 einen Druck nach außen aus,
welcher dazu beiträgt, daß der Flügel 70 mit der inneren Oberfläche des Ständers in Berührung
bleibt. Da der Durchmesser der Lagerhülse 89 größer ist, als die Stärke der Führungsnut 88 für den Flügel im Läufer 12
ist, dichtet die Führungshülse 89 die Führungsnut ab und verhindert ein freies Durchströmen
der Flüssigkeit durch die Führungsnut 88 von 'einer Stirnseite des Läufers zur
anderen..
Durch die exzentrische Anordnung des Läufers im Ständer und die Anordnung des
Auslasses 83 im Bereich des geringsten Abstandes des Läuferumfanges vom Ständer
wird gerade in der Auslaßöffnung ein Druck erzeugt, welcher versucht, die Flüssigkeit aus
der Bremse herauszudrücken. Diese Wirkung wird durch Anbringung eines oder mehrerer
Pumpenfiügel 70 im Rande des Läufers verstärkt.
Für die Außerdienststellung der Bremse ist eine durch Schraubstöpsel verschlossene Ablaßöffnung
a,n tiefster Stelle, und für die Wiederindienststellung sind Einlaßöffnungen 94 und 95 an höchster Stelle der ,Ringkammern
20 angebracht, welche beim Einfüllen der Bremsflüssigkeit mit einem Vorratsbehälter
in Verbindung gebracht werden. Die Einlaßöffnungen 94 und 95 können ebenso wie die Auslaßöffnung 93 mit entsprechenden
Regelventilen ausgerüstet werden.
Die, Arbeitsweise der beschriebenen Bremse
ist wie folgt: Der entsprechend eingebauten Bremse, wie aus Fig. ι ' ersichtlich, wird
Bremsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 45 nach den Ringkammern 20 und nach dem Innern
der Bremse durch die Rohrleitungen 42 und die entsprechenden Einströmkanäle 21 zugeführt.
Die Menge des eingefüllten Bremswassers kann mit Hilfe der Schraubstöpsel oder Ablaßhähne 46, 47 und 48 bestimmt und
eingestellt werden. Wenn ein sehr großer Bremswiderstand erforderlich ist, wird die
Bremse vollständig gefüllt. Bei geringerem erforderlichem Bremswiderstand wird die
Bremse nur teilweise mit Bremsflüssigkeit gefüllt. Die Bremse ist dann gebrauchsfertig
und übt auf die Drehbewegung des Läufers in bestimmter Drehrichtung einen Bremswiderstand
durch Flüssigkeitsreibung innerhalb der Bremse aus. Die Bewegung der Bremsflüssigkeit in der Bremse während der
Bremswirkung ist vielgestaltig und schwer zu beschreiben. Die allgemeine Richtung der
Flüssigkeitsströmung ist jedoch in Fig. 3 durch Pfeile 62 angedeutet. Die Flüssigkeit
strömt außen unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft in die Läufertaschen und strömt
innen wieder in die Ständertaschen zurück. Die Flüssigkeit wird in den Läufertaschen
zusammen mit dem Läufer vorwärts bewegt, so daß sie zwei Bewegungskomponenten aufweist,
eine radial nach außen gerichtete 1 und eine in Richtung der Drehbewegung des
Läufers gerichtete Komponente 2.
Gemäß der Erfindung sind die Einlaßkanäle oder Röhrchen 21 in der Weise geneigt
angeordnet, daß die von ihnen in die Läufertaschen ausströmende Flüssigkeit die
gleiche Bewegungsrichtung wie die in den Läufertaschen befindliche Flüssigkeit aufweist.
Wenn die Bremse arbeitet, wird die Flüssigkeit durch Zentrifugalkraft nach dem Umfang
des Ständerinnern geschleudert und überdeckt den Flüssigkeitsauslaß 44 (Fig. 3). Auf diese
Weise wird im Auslaß eine Flüssigkeitsabdichtung geschaffen, welche das Ausweichen
von Luft verhindert. Dadurch, daß die Luftmenge in der Bremse im wesentlichen konstant
gehalten wird, bleibt auch die in der Bremse befindliche Flüssigkeitsmenge, wie vorher beschrieben, konstant. Obgleich die
Flüssigkeit ständig in die Bremse hineingesaugt und aus dieser herausgedrückt wird,
verändert sich selbst bei nur teilweise gefüllter Bremse die in der Bremse befindliche
Flüssigkeitsmenge nicht, weil die Ausströmmenge selbsttätig die Einströmmenge regelt.
Bei der nach den Fig. 6 bis 9 konstruierten Bremse wird die selbsttätige Wirkungsweise
der Bremse beim Ansaugen der Flüssigkeit in die Bremse und Herausdrücken derselben
:ur Erzeugung eines ständigen Umlaufes durch die Bremse noch gesteigert. Durch die exzentrische
Anordnung des Läufers 12 im Ständer wird die Flüssigkeit in den Auslaßkanal 83
geschleudert und aus der Bremse herausge-
drückt. Die Pumpenflügel 70 steigern diese Wirkung, indem sie die Flüssigkeit vor sich
her bewegen und auf sie einen Druck ausüben.
S Mit diesen Eigenschaften ist die Bremse gemäß der Erfindung ganz besonders für
große Beanspruchung geeignet, wie sie beispielsweise bei Öltiefbohrwerken und besonders
für Bohrwerke mit Tiefen von 1500 m und mehr auftreten. Bei derartigen großen
B>eanspruchungen 'der Bremse wird die Bremse sehr schnell durch die in Reibungswärme
umgesetzte Bremsenergie stark erhitzt, so daß es wichtig ist, entsprechende Einrichtungen
für den Umlauf 'der Bremsflüssigkeit zur Vermeidung von Überhitzung der Bremse vorzusehen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung sorgt in zufriedenstellender Weise für einen derartigen Umlauf der" Bremsflüssigkeit.
Durch Vermeiden von Hilfseinrichtungen, wie Umlaufpumpen, wird ein großer Vorteil erreicht.
Weiterhin ist der bei dieser Öltiefbohranlage zur Verfügung stehende Raum
eng begrenzt, und die Einrichtung muß leicht ortsveränderlich sein. Der einfache einheitliche
Aufbau der Bremse trägt diesen Bedürfnissen der Praxis Rechnung.
Die Bremse gemäß der Erfindung ist auch gerade für eine Verwendung bei Tiefölbohrwerken
geeignet wegen ihrer Bremscharakteristik. Bei geringen Geschwindigkeiten ruft
die Bremse einen gernigen Widerstand hervor. Wenn jedoch die Geschwindigkeit sich
steigert, so wächst der Bremswiderstand der Bremse sehr schnell an, annähernd quadratisch
zur Geschwindigkeit. Auf diese Weise kann eine sich senkende Last sehr schnell auf eine
als zulässig festgestellte Geschwindigkeit übergehen, wobei der schnell anwachsende Bremswiderstand
eine Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit verhindert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bestehend in einer Bremse, welche
Mittel zur Veränderung des Bremswider-Standes in einer von den beschriebenen Ausführungsformen
abweichenden Art und Weise aufweist, ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.
Das Prinzip dieser weiteren Ausführungsform besteht darin, daß der Umlauf der Bremsflüssigkeit
zwischen Ständer- und Läufertaschen herabgemindert wird, um dadurch den Bremswiderstand herabzusetzen. Zur
Steuerung des Flüssigkeitsumlaufes zwischen den Ständer- und Läufertaschen sind zwei
Paar Absperrschieber 100 zwischen den Läuferstirnflächen und den Ständerteilen 97
und 98 beweglich angeordnet. Solche Absperrschieber sind zwar bekannt, aber gemäß
der Erfindung sind sie in einer neuen Art und Weise angeordnet und gesteuert. Wie
aus den Fig. 10 bis 12 klar zu ersehen ist, sind die beiden Paare von Absperrschiebern
100 mittels Zapfen 102 und 108, welche in
die beiden Ständerhälften 97 und 98 eingreifen, innerhalb des Ständers drehbeweglieh
gelagert. Einer der Zapfen 102 ist mit einem Ende bei 103 im Ständerteil 97 gelagert,
während das andere Ende durch eine Öffnung im Ständerteil 98 nach außen hindurchgeführt
ist. Die Durchtrittsstelle ist durch eine Stopfbuchse 104 gegen den Durchtritt
von Bremsflüssigkeit nach außen abgedichtet.
Jedes Absperrschieberpaar besitzt einen Tragarm 101 mit einer Bohrung am Durchtritt
der Lagerzapfen 102 und 108, an denen die eigentlichen Absperrplatten 106 mittels
Zwischenstücken 105 befestigt sind. Die Platten 106 sind so ausgebildet, daß sie
in den Zwischenraum zwischen Läufer und Ständer hineinpassen. An den unteren Enden
der Platte 106 sind Abstandsstücke 107 mit- tels
Nieten befestigt, um die Bewegung der gegenüberliegenden Absperrplattenpaare zueinander
zu begrenzen.
Um alle Absperrschieber gleichzeitig der Läuferachse zu nähern oder von dieser zu
entfernen, sind die Tragarme 101 mit unter sich in Eingriff stehenden Zahnsegmenten
109 ausgerüstet. Auf diese Weise können beide Paare von Absperrschiebern durch
Drehung nur eines Lagerzapfens 102 bewegt werden, wobei alle Absperrschieber ständig
den gleichen Abstand von der Läuferachse haben.
Auf dem außen hervorstehenden Ende des Lagerzapfens 102 ist ein Arm 110 befestigt,
welcher an seinem freien Ende eine Sperrklinke in besitzt. Diese Sperrklinke greift
in !entsprechende Nuten eines ortsfest am Ständerteil 98 angebrachten B ogenstückes 113
ein. Mit Hilfe der Sperrklinke 111 und des Bogenstückes 113 kann der Arm 110 in jede
beliebige Winkelstellung eingestellt werden, so daß damit eine Verstellung und Einstellung
der Absperrschieber 106 durchgeführt werden kann. In Fig. 10 sind die Absperrschieber
in ausgezogenen Linien in ihrer der Läuferachse am nächsten befindlichen Lage gezeichnet, in welcher die Bremse den no
geringsten Bremswiderstand erzeugt. Die gestrichelten Linien in Fig. 10 zeigen verschiedene
Zwischenstellungen und die äußere Endstellung der Absperrschieber. Diese Stellungen
sind nur für die linken Absperrplatten angedeutet; jedoch nehmen die anderen Absperrplatten die entsprechend übereinstimmende
Lage auf der gegenüberliegenden Seite der Läuferachse ein. Wenn die Absperrschieber oder -platten durch Schwenkung
voneinander entfernt werden, nimmt der Bremswiderstand der Bremse zu. In der
äußersten Stellung der Absperrschieber stehen die Läufertaschen in voller Zusammenwirkung
mit den Ständertaschen, so daß hierbei der größte Bremswiderstand erreicht wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeitsbremse, insbesondere für Windwerke o. dgl., mit durch schräg stehende Zwischenwände gebildeten Flüssigkeitstaschen am Laufrad und am Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Saugwirkung auf die Zuleitungen (21,21') diese innerhalb der Taschen (16, 23) des Gehäuses in radialer Richtung schräg zum Außenumfang des Läufers fi2) hin oder in Drehrichtung beim Senken in tangentialer Richtung schräg zum Läufer (12) hin geneigt angeordnet sind.
- 2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) exzentrisch im Gehäuse (13, 14) angeordnet und das Gehäuse (13, 14) an der Stelle des geringsten Spielraumes zwischen Läuferumfang und Gehäuse (13, 14) mit einem Flüssigkeitsauslaß (83) verseben ist.
- 3. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Läufer (12) ein oder mehrere über den Umfang des Läufers vorspringende Pumpenflüge] (70) von der Breite des Läuferumfanges in radialer Richtung beweglich geführt sind.
- 4. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Läufers (12) Führungsnuten (88) für die Pumpenfiügel (70) angeordnet sind und daß jeder Flügel (70) mit einem kolbenartigen Ansatz (89) in einer zugehörigen Bohrung (go) am Läufer geführt ist, so daß ein Flüssigkeitsübergang durch die Führungsnut (88) eines jeden Pumpenflügels von der einen Seite des Läufers (12) zur gegenüberliegenden verhindert ist. "
- 5. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ständer (13, 14) und Läufer (12) verstellbar angeordnete scheibenförmige Absperrschieber (106) als drehbar gelagerte, gemeinsam gesteuerte Schieber (106) ausgebildet sind.
- 6. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1 mit Flüssigkeitskreislauf für die Bremsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umlaufkammern (20) oder -leitungen (42,43,44) des Ständergehäuses (13, 14) Absperrglieder, wie Hähne, Schraubenstöpsel (46, 47, 48) o. dgl., derart angeordnet sind, daß mit deren Hilfe der Flüssigkeitsstand oder die Flüssigkeitsmenge in der Bremsvorrichtung während des Stillstandes des Läufers (12) aufrechterhalten wird oder nach Belieben verändert werden kann.
- 7. Flüssigkeitsbremse nach den Ansprüchen ι bis 6, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für die Windwerke von Bohrwerksanlagen, indem der Läufer (12)· der als Senkbremse arbeitenden Flüssigkeitsbremse zusammen mit der Bremstrommel oder -scheibe (9) der mechanischen Haltebremse auf die Förderseilscheibe oder -trommel (i) einwirkt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642008XA | 1932-03-26 | 1932-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642008C true DE642008C (de) | 1937-02-25 |
Family
ID=22054238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP67292D Expired DE642008C (de) | 1932-03-26 | 1933-03-26 | Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Windwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642008C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095066B (de) * | 1952-03-20 | 1960-12-15 | Parkersburg Rig & Reel Company | Fluessigkeitswirbelbremse |
DE1197698B (de) * | 1958-02-17 | 1965-07-29 | American Radiator & Standard | Hydrodynamische Kupplung |
DE1204892B (de) * | 1956-02-02 | 1965-11-11 | Thompson Prod Inc | Fluessigkeitswirbelbremse |
EP2481943A1 (de) * | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Voith Patent GmbH | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
-
1933
- 1933-03-26 DE DEP67292D patent/DE642008C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095066B (de) * | 1952-03-20 | 1960-12-15 | Parkersburg Rig & Reel Company | Fluessigkeitswirbelbremse |
DE1204892B (de) * | 1956-02-02 | 1965-11-11 | Thompson Prod Inc | Fluessigkeitswirbelbremse |
DE1197698B (de) * | 1958-02-17 | 1965-07-29 | American Radiator & Standard | Hydrodynamische Kupplung |
EP2481943A1 (de) * | 2011-01-31 | 2012-08-01 | Voith Patent GmbH | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH672666A5 (de) | ||
DE2250473B1 (de) | Axiale bzw. halbaxiale, vertikale Kreiselmaschine | |
DE3422046C2 (de) | Vorrichtung zum Schmieren und gegebenenfalls Kühlen der umlaufenden Lager von Axialgebläsen | |
DE642008C (de) | Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Windwerke | |
DE915752C (de) | Fluessigkeitswirbelbremse | |
DE2460748C3 (de) | Umwälzpumpe für insbesondere Heizungs- und Brauchwasseranlagen | |
DE2253595A1 (de) | Fraesmaschine | |
DE2321235C2 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE3318165C2 (de) | Leitschaufel-Verstellvorrichtung für die Vordrallregelung einer Strömungsarbeitsmaschine | |
DE1698523B1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausgleich der Unwucht eines mit einer Welle konzentrisch verbundenen Koerpers | |
DE859231C (de) | Fluessigkeitswirbelbremse | |
DE1400060B2 (de) | Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine | |
DE2639683B2 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE1068639B (de) | ||
DE581185C (de) | Fluessigkeitsgetriebe bzw. Fluessigkeitskupplung nach Art der Foettinger-Getriebe mit einer drehbar angeordneten Sammelkammer und mit Schoepfkoerpern zum UEbertragen derArbeits-fluessigkeit aus dem Fluessigkeitskreislauf in die Sammelkammer unter Ausnutzung der Bewegungsenergie der Fluessigkeit | |
DE744509C (de) | Hydraulisches Bremsdynamometer zur Messung der Arbeitsleistung umlaufender Wellen | |
DE1940578A1 (de) | Kupplung | |
DE1919615B1 (de) | Dichtung fuer fluessigkeitsgekuehlte Schleudergiessformen | |
DE2164067A1 (de) | Hydrokinetische Vorrichtung, insbe sondere Dynammeter, Bremse oder Dreh momentswandler | |
AT138543B (de) | Flüssigkeitskupplung bzw. -getriebe oder -bremse. | |
DE1475469A1 (de) | Fluessigkeitskupplung | |
DE378721C (de) | Durch pressluft betriebene Foerderhaspel, namentlich fuer Bergbauzwecke | |
DE740795C (de) | Einrichtung zur spannungsgleichen Fuehrung von Warenbaendern, insbesondere Papierbahnen, beim Ab- und Auf-bzw. Umwickeln | |
DE2015112C2 (de) | Einrichtung zum stufenlosen Verstellen von Lauf- oder Leitradschaufeln oder beides gemeinsam von Kreiselmaschinen, wie Kreiselpumpen, Axialturbinen, Schiff sptopellern o. dgl | |
DE2346969C3 (de) | Anordnung zur Dämpfung von Biege- und Torsionsschwingungen an Wellen |