DE1400060B2 - Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen Antrieb bei einer BrennkraftmaschineInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
- F16D33/08—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine hydrodynamische zapfen zwischen der Dichtung und der Einspannstelle
Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln eine Bohrung angeordnet, die über einen Ringraum
des Lüfters an seinen Antrieb bei einer Brennkraft- und die hohl ausgebildete Welle mit einem zwischen
maschine mit einem die Turbinenradschale umfassen- dieser und dem Nabenteil der Turbinenradschale
den, als Antrieb für die Pumpenradschale dienenden 5 liegenden weiteren Ringraum verbunden ist, welche
Gehäuse. seinerseits z.B. durch Bohrungen mit dem Innen-
Nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vor- raum der Kupplung in Verbindung steht,
schlag wird eine solche Kupplung derart ausgebildet, Durch diese Ausbildung ergibt sich der weitere
schlag wird eine solche Kupplung derart ausgebildet, Durch diese Ausbildung ergibt sich der weitere
daß als Lagerung ein an einem Ende undrehbar fest- Vorteil, daß die Lager zwischen dem festen Hohlgelegter
Achsstumpf dient, auf den drehbar vom io zapfen und der die Pumpenradschale tragenden
anderen Ende her sowohl die Turbinenradschale auf- Welle sowie zwischen dieser und dem Nabenteil der
geschoben ist und das Antriebsgehäuse selbst die Turbinenradschale in den von der Kupplungsflüssig-Pumpenradschale
bildet. keit durchströmten Ringräumen angeordnet werden
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser können. Dadurch ist eine intensive Lagerschmierung
Anordnung, insbesondere hinsichtlich ihres baulichen 15 gewährleistet.
Aufbaues. Dabei soll vor allem eine bessere Montage- Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu
möglichkeit und bessere Lagerschmierung erreicht sehen, daß die Lager zwischen dem festen Hohl-
und die Beanspruchung in den Lagern zwischen zapfen und der Welle sowie zwischen dieser und dem
Turbinen- und Pumpenradschale herabgesetzt Nabenteil der Turbinenradschale zur gleichzeitigen
werden. 20 Schmierung in den von der Kupplungsflüssigkeit
Diese Aufgabe wird bei den erwähnten Anordnun- durchströmten Ringräumen angeordnet sind,
gen dadurch gelöst, daß beide Schalen von einem Ferner wird vorgeschlagen, daß der Gehäuseteil
gen dadurch gelöst, daß beide Schalen von einem Ferner wird vorgeschlagen, daß der Gehäuseteil
Ende her auf einen als Lagerung dienenden, als Hohl- und der Deckel der Pumpenradschale gegenüber dem
zapfen ausgebildeten feststehenden Achsstumpf auf- Nabenteil der Turbinenradschale bzw. dem festen
geschoben sind sowie die aus dem Gehäuseteil und 25 Hohlzapfen nur abgedichtet sind. Außerdem ist es
einem Deckelteil bestehende Pumpenradschale über zweckmäßig, wenn der Deckel der Pumpenradschale
eine zwischen beiden Teilen sich erstreckende Trag- gleichzeitig die Keilriemenscheibe für den Antrieb
Scheibe mit einer als Lagerung für die Turbinenrad- bildet. Dabei wird die Anordnung so getroffen, daß
schale dienenden Welle verbunden und mit dieser zur Einstellung der Keilriemenspannung der feste
Welle innerhalb des Hohlzapfens gelagert ist, wobei 30 Hohlzapfen als getrennter Bauteil mit einem Zahnzwischen
Tragscheibe und Deckel eine Kammer aus- segment ausgebildet, um einen Drehpunkt schwenkgebildet
ist, in der ein an sich bekannter Schöpfrohr- bar am Motorblock festgelegt und mittels eines in sein
träger mit mehreren feststehenden Schöpfrohren un- Zahnsegment eingreifenden Zahnrades einstellbar ist.
drehbar angeordnet ist. . Mit der Erfindung wird noch vorgeschlagen, daß
Die nach der Erfindung ausgebildete Kupplung 35 die Turbinenradschale zur Aufnahme der Axialläßt
sich leichter montieren. Da die Welle für die schübe sowohl gegen die Pumpenradschale als auch
Schmiermittelzufuhr dient, ergibt sich eine bessere gegen die Tragscheibe durch Axiallager abgestützt ist.
Lagerschmierung und auch eine kleinere Bean- Und schließlich besteht noch die Möglichkeit, daß
spruchung in den Lagern zwischen Turbinen- und die Welle der Pumpenradschale zum Antrieb einer
Pumpenradschale. Außerdem besteht die Möglich- 40 Kühlmittelpumpe od. dgl. nach der dem Lüfter entkeit,
die Welle der Pumpenradschale nach der dem gegengesetzten Seite über den festen Hohlzapfen hin-Lüfter
entgegengesetzten Seite über den festen Hohl- aus verlängert ist.
zapfen hinaus zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungs-
od. dgl. zu verlängern. beispiel der Zeichnung an Hand einer im Schnitt dar-
Dabei ist eine Ausführung möglich, wonach die 45 gestellten Kupplung für den Lüfterantrieb bei einer
Welle sich von der Tragscheibe aus nach beiden Brennkraftmaschine.
Seiten erstreckt, einerseits für die Lagerung im festen Zur Lagerung der Kupplung 10 dient nach der
Hohlzapfen und andererseits zur Aufnahme eines in Zeichnung ein feststehender Achsstumpf 11, der z. B.
den Lüfter übergehenden oder mit diesem verbünde- am Motorblock oder an einem anderen Gehäuseteil
nen Nabenteils der Turbinenradschale. 50 befestigt und als Hohlzapfen ausgebildet ist. Die
Am freien Ende des feststehenden Hohlzapfens Pumpenradschale der Kupplung 10 ist zweiteilig und
kann nach der Erfindung undrehbar ein Schöpfrohr- besteht aus einem Gehäuseteil 12, welcher gleichzeitig
träger mit mehreren feststehenden Schöpfrohren an- die Beschaufelung bildet, und einem Deckel 13, der
geordnet, gegen die Tragscheibe abgedichtet und diese gleichzeitig die Keilnut 14 zur Aufnahme des anmit
Öffnungen zum Durchtritt der Kupplungsflüssig- 55 treibenden Keilriemens bilden kann,
keit aus der Kupplung in den Raum der Schöpf rohre Zwischen beiden Teilen der Pumpenradschale ist
keit aus der Kupplung in den Raum der Schöpf rohre Zwischen beiden Teilen der Pumpenradschale ist
versehen sein. Je eine Stirnseite an der Tragscheibe eine sich radial erstreckende Tragscheibe 15 angeord-
und deren Schöpfrohrträger wirkt dabei als Dicht- net und durch eine Verschraubung 16 od. dgl. mit
fläche, und der Schöpfrohrträger wird z. B. mittels beiden Teilen gegebenenfalls unter Beilage von Dicheiner
Feder dichtend gegen die Tragscheibe angelegt. 60 tungen 17 starr verbunden. Diese Tragscheibe geht
Der feststehende Hohlzapfen ist an einer Stelle innen in einen Nabenteil 18 über, mit welchem sie
zwischen der Tragscheibenbefestigung und der Dich- undrehbar auf einer Hohlwelle 19 festgelegt ist. Mit
tung gegenüber der zur Lagerung der Pumpenrad- dieser Hohlwelle 19 ist die ganze Pumpenradschale
schale dienenden Welle abgedichtet, und die Schöpf- in den feststehenden Hohlzapfen 11 eingeschoben und
rohre münden in den zwischen dieser Dichtung und 65 dort vermittels zweier Lager 20 und 21 gelagert. Eine
der Tragscheibe liegenden Ringraum, der auch den Scheibe 22 schließt den Hohlzapfen 11 nach der
Auslaß für die Kupplungsflüssigkeit bildet. Für den Motorseite ab.
Zulauf der Kupplungsflüssigkeit ist im festen Hohl- Die Hohlwelle 19 erstreckt sich von der Trag-
Zulauf der Kupplungsflüssigkeit ist im festen Hohl- Die Hohlwelle 19 erstreckt sich von der Trag-
scheibe 15 aus axial nach beiden Seiten. Auf dem der Lagerung im Hohlzapfen 11 entgegengesetzten
Wellenteil ist die Turbinenradschale 23 mit einem Nabenteil 24 vermittels der Lager 25 gelagert. Der
Nabenteil 24 steht durch eine Verschraubung 26 od. dgl. mit dem Lüfterrad 27 in Verbindung. Der
Nabenteil kann auch in den Lüfter direkt übergehen. Die Turbinenradschale 23 kann durch ein Axiallager
28 gegenüber der Pumpenradschale abgestützt sein. Dieses nimmt den Axialschub im Betrieb auf. Auch
gegen die Tragscheibe 15 erfolgt eine Abstützung durch das Axiallager 45, welches den Schub im Leerlauf
bzw. bei stillstehendem Lüfter aufnimmt. Dieses Axiallager kann als Gleitlager ausgebildet sein.
Am freien Ende des Hohlzapfens 11 ist ein Schöpfrohrträger 29 mit mehreren Schöpfrohren 30
undrehbar befestigt. Er wird durch eine Feder 31 dichtend gegen die Tragscheibe angelegt, wobei je
eine Stirnfläche an der Tragscheibe und am Schöpfrohrträger als Dichtflächen wirken. Die Tragscheibe
ist außen mit Öffnungen 32 versehen, so daß die Kupplungsflüssigkeit aus der Kupplung in den Raum
33 für die Schöpfrohre übertreten kann.
Der Hohlzapfen 11 ist gegenüber der Hohlwelle 19 an einer Stelle zwischen der Tragscheibe 15 und seiner
Befestigung am Motorblock durch eine Dichtung 34 abgedichtet. Zwischen dieser Dichtung und der Befestigungsstelle
des Hohlzapfens 11 befindet sich eine Bohrung 35 für den Zulauf der Kupplungsflüssigkeit.
Diese strömt von dort aus in den Ringraum 36 und durch das Lager 21, die Hohlwelle 19 nach der
Lüfterseite hin in einen Ringraum 37 zwischen der Hohlwelle 19 und dem Nabenteil 24 der Turbinenradschale
23. In diesem Ringraum 37 sind auch die Läger 25 für die Turbinenradschale angeordnet, so
daß diese von der Kupplungsflüssigkeit durchströmt und dadurch gleichzeitig geschmiert werden. Durch
Bohrungen 38 kann dann die Kupplungsflüssigkeit in die Kupplung eintreten, wobei auch das Axiallager
28 geschmiert wird. Im Zulauf kann für die Regelung der Kupplung ein nicht dargestelltes Regelventil angeordnet
sein, dessen Querschnitt z. B. in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur veränderbar ist.
Aus der Kupplung tritt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 32 in der Tragscheibe in den Raum 33
über und wird von dort aus durch die Schöpfrohre 30 in einen Ringraum 39 ausgeschöpft, in welchem auch
das Lager 20 angeordnet ist. Dieses erhält damit ebenfalls seine Schmierung. Der Ringraum 39 liegt
zwischen der Tragscheibe 15 und der Dichtung 34. Eine Bohrung 40 bildet den Auslaß.
Für eine Selbstregelung der Kupplung auf wachsenden Schlupf bei steigender Antriebsdrehzahl kann im
Auslaß ein nicht dargestellter konstanter Durchflußwiderstand, z.B. eine feste Düse, vorgesehen sein.
Auch die Schöpfrohre selbst können z. B. durch entsprechende Querschnittsbemessung den Durchflußwiderstand
bilden. Ein Überdruckventil ist für eine Begrenzung der Höchstdrehzahl diesem Durchflußwiderstand
gegebenenfalls parallel geschaltet.
Zur Einstellung und Nachstellung der Keilriemenspannung für den Antrieb kann der ganze Hohlzapfen
11 als vom Motorblock getrennter Bauteil ausgeführt sein. Er ist segmentförmig ausgebildet und
bei 41 schwenkbar am Motorblock befestigt. Für die Verschwenkung dient eine Verzahnung 42, in die ein
Zahnrad 43 eingreift. Dieses ist in einem Überwurf 44 am Motorblock befestigt, wobei der Überwurf 44
gleichzeitig den oberen Rand des den Hohlzapfen 11 bildenden Segments übergreift. Der Überwurf 44 ist
z.B. durch Schrauben gegenüber dem Motorblock festzuspannen. Erst beim Lösen dieser Schrauben
kann das Zahnrad 43 gedreht und damit durch Verstellung des den Hohlzapfen 11 bildenden Segments
die Riemenspannung geändert werden.
Claims (12)
1. Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen
Antrieb bei einer Brennkraftmaschine, mit einem die Turbinenradschale umfassenden, als Antrieb
für die Pumpenradschale dienenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalen (12, 13, 23) von einem Ende her auf
einen als Lagerung dienenden, als Hohlzapfen
(11) ausgebildeten feststehenden Achsstumpf aufgeschoben sind sowie die aus dem Gehäuseteil
(12) und einem Deckelteil (13) bestehende Pumpenradschale (12,13) über eine zwischen beiden
Teilen sich erstreckende Tragscheibe (15) mit einer als Lagerung für die Turbinenradschale (23)
dienenden Welle (19) verbunden und mit dieser Welle innerhalb des Hohlzapfens (11) gelagert ist,
wobei zwischen Tragscheibe (15) und Deckel (13) eine Kammer ausgebildet ist, in der ein an sich
bekannter Schöpfrohrträger (29) mit mehreren feststehenden Schöpfrohren (30) undrehbar angeordnet
ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) sich von der
Tragscheibe (15) aus axial nach beiden Seiten erstreckt, einerseits für die Lagerung im Hohlzapfen
(11) und andererseits zur Aufnahme eines in den Lüfter (27) übergehenden oder mit diesem
verbundenen Nabenteils (24) der Turbinenradschale (23).
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfrohrträger (29) mit
mehreren feststehenden Schöpfrohren (30) am freien Ende des feststehenden Hohlzapfens (11)
undrehbar angeordnet, gegen die Tragscheibe (15) abgedichtet und diese mit Öffnungen (32) zum
Durchtritt der Kupplungsflüssigkeit aus der Kupplung in den Raum (33) der Schöpfrohre versehen
ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schöpfrohrträger (29) und
an der Tragscheibe (15) je eine Stirnfläche als Dichtfläche dient und der Schöpfrohrträger
gegebenenfalls mittels einer Feder (31) dichtend gegen die Tragscheibe (15) angelegt ist.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Hohlzapfen
(11) an einer Stelle zwischen der Tragscheibenbefestigung und seinem Einspannende gegenüber
der Welle (19) abgedichtet ist und die Schöpfrohre (30) in den zwischen dieser Dichtung (34)
und Tragscheibe (15) liegenden Ringraum (39) münden, von dem auch der Auslaß (40) für die
Kupplungsflüssigkeit erfolgt.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im festen Hohlzapfen (11) zwischen
Dichtung (34) und Einspannstelle eine Bohrung (35) als Zulauf angeordnet ist und der Ringraum
(36) durch die hohl ausgebildete Welle (19)
mit einem zwischen dieser und dem Nabenteil (24) der Turbinen radschale (23) gebildeten weiteren
Ringraum (37) verbunden ist, welcher seinerseits z. B. durch Bohrungen (38) mit dem Innenraum
der Kupplung in Verbindung steht.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, 21) zwischen
dem festen Hohlzapfen (11) und der Welle (19) sowie zwischen dieser und dem Nabenteil (24)
der Turbinenradschale zur gleichzeitigen Schmierung in den von der Kupplungsflüssigkeit durchströmten
Ringräumen (36, 37, 39) angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (12) und der Deckel (13) der Pumpenradschale gegenüber dem Nabenteil
(24) der Turbinenradschale bzw. dem festen Hohlzapfen (11) nur abgedichtet sind.
9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (13) der Pumpenradschale gleichzeitig die Keilriemenscheibe (14) für den
Antrieb bildet.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Keilriemenspannung
der feste Hohlzapfen (11) als getrennter Bauteil mit einem Zahnsegment ausgebildet,
um einen Drehpunkt (41) schwenkbar am Motorblock festgelegt und mittels eines in sein
Zahnsegment (42) eingreifenden Zahnrades (43) einstellbar ist.
11. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenradschale (23) zur Aufnahme der Axialschübe sowohl gegen die Pumpenradschale als auch gegen die Tragscheibe
(15) durch Axiallager (28, 45) abgestützt ist.
12. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (19) der Pumpenradschale zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe od. dgl. nach der
dem Lüfter entgegengesetzten Seite über den festen Hohlzapfen hinaus verlängert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0028357 | 1958-06-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1400060A1 DE1400060A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1400060B2 true DE1400060B2 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=7039630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581400060 Pending DE1400060B2 (de) | 1958-06-21 | 1958-06-21 | Hydrodynamische Kupplung, insbesondere zum regelbaren Ankuppeln des Lüfters an seinen Antrieb bei einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1400060B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212505A1 (de) * | 1982-04-03 | 1983-10-13 | KHD Canada Inc. Deutz R & D Devision, Montreal Quebec | Hydrodynamische kraftuebertragungsvorrichtung |
US4987985A (en) * | 1989-10-30 | 1991-01-29 | Ford Motor Company | Automotive fan drive train assembly having a hydraulic coupler and a viscous clutch |
DE10120477B4 (de) * | 2001-04-25 | 2006-03-16 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamische Kupplung |
DE10360056A1 (de) | 2003-12-22 | 2005-07-21 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamische Kupplung |
-
1958
- 1958-06-21 DE DE19581400060 patent/DE1400060B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1400060A1 (de) | 1969-03-20 |
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