DE615861C - Reinigerpumpe mit einem Schleuderreiniger, der unmittelbar vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird - Google Patents

Reinigerpumpe mit einem Schleuderreiniger, der unmittelbar vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird

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DE615861C
DE615861C DES106307D DES0106307D DE615861C DE 615861 C DE615861 C DE 615861C DE S106307 D DES106307 D DE S106307D DE S0106307 D DES0106307 D DE S0106307D DE 615861 C DE615861 C DE 615861C
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
oil
centrifugal
drum
cleaner
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Expired
Application number
DES106307D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Koebsell
Dipl-Ing Fritz Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO KARL SAKOWSKI
Original Assignee
HUGO KARL SAKOWSKI
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Reinigerpumpe mit einem Schleuderreiniger, der unmittelbar vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkeitspumpe kombiniert-mit einem Schleuderreiniger, der vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird, in einer Ausführungsform, bei der die umlaufenden Förderorgane der Pumpe selbst sich innerhalb .des Schleudergehäuses befinden, nach Patent 568 468.
  • Gegenüber bereits bekannten Ausführungen besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß der gemeinsame Antrieb des Reinigers und der in diesem liegenden Pumpe durch den stillstehenden Pumpenfuß hindurchgeführt wird.
  • Da das Hauptanwendungsgebiet der Reinigerpumpe .die Ölversorgung von Verbrennungsmotoren ist, so spielt die Zugängigkeit zur Schleudertrommel zum Entfernen des ausgeschiedenen Ölschmutzes in dem Betriebe eine entscheidende Rolle. Bei den bekannten Ülschleudern mit eingebauter Pumpe war es erforderlich, zum Reinigen der Schleudertrommel die Ölpumpe selbst abzubauen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Antrieb des * Aggregates durch den stillstehenden Pumpenfuß hindurchgeführt wird. Durch diese Verbesserung wird die Reinigertrommel für die Wartung frei zugängig, ohne die Befestigung und den Antrieb des Apparates zu verändern. Es wird nun möglich, bei Fahrzeugmotoren die Reinigerpumpe in der gleichen einfachen Art in der Ölwanne einzubauen, wie das bei den bisher gebräuchlichen Ölpumpen üblich ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale der Reinigerpumpe sind: t. Ausbildung der innerhalb der Schleudertrommel liegenden Pumpe als Umlaufräder-Zahnradpumpe, a. qNnordnung von Überdruckventilen im stillstehenden Pumpenfuße, die bei Überschreiten des eingestellten Höchstdruckes den Ölüberfluß unter Ausschaltung des Reinigers unmittelbar .wieder in die Pumpeneingänge leiten, und 3. Anordnung von Sicherheitsventilen im Pumpensaugkreis, ebenfalls im stillstehenden Pumpenfuße angeordnet, die bei Verschlammen der Reinigertrommel (infolge Vernachlässigung der Wartung) die Pumpeneingänge unter Umgehung des Reinigers unmittelbar mit der Saugleitung verbinden. Die durch die vorerwähnten Verbesserungen erzielten Vorteile gegenüber der bekannten Bauart werden bei der Beschreibung der in den Abbildungen dargestellten Ausführurgsbeispiele auseinandergesetzt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen die neue Reinigerpumpe als LTml:aufräder-Zahnradpump-e nach Fig. i in einem kombinierten Längsschnitt nach A-B von Fig. 2 und nach Fig. 2 in einer Draufsicht bei - abgenommener Reinigertrommel.
  • Die Fig. 3 und 4. zeigen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zwei Einbaubeispiele mit hängendem Schleuderreiniger und vorgelegter Übersetzung und mit Verbesserungen bezüglich der Zugängigkeit zur Reinigertrommel. Die Reinigerpumpe in der Ausführung nach den Fig. i und 2 besteht aus einer Umlaufräder-Zahnradpumpe und aus einer Schleudertrommel. Diese Trommel a ist auf ,das Pumpengehäuse b aufgeschraubt.
  • Das Pumpengehäuse enthält drei Zahnräder und wird durch den Deckel c abgeschlossen. Das mittlere Zahnrad d steht still, die beiden äußeren, sich radial gegenüberstehenden Zahnräder e sind drehbar auf Bolzen f gelagert. Der starke Tragzapfen g ist als Verlängerung des mittleren Zahnrades ausgebildet, nimmt in axialen Bohrungen L und m .die Öl-Zu- und -Ableitungen auf und dient gleichzeitig der Antriebswelle 1r. als Lagerung sowie als Pumpenfuß zur Befestigung der Reinigerpumpe. Die Antriebswelle ist mit dem Pumpendeckel durch Keil n und Mutter o fest verbunden und erteilt hierdurch dem Pumpengehäuse und damit auch den beiden äußeren Zahnrädern und der Reinigertrornmel die gewünschte umlaufende Bewegung. Die gehärtete Scheibe p, die mittels Schrauben (nicht gezeichnet) durch die Löcher q des mittleren Zahnrades mit dem Tragzapfen g fest verbunden ist, gewährleistet die axiale Führung des Pumpengehäuses auf dem Tragzapfen. Im Tragzapfen sind die Ventile i und k eingebaut. Das Ventil i stellt bei Überschreitung des durch Feder r geregelten Höchstdruckes eine Verbindung zwischen der Druckzone der Pumpe ix und einem Ringkanal t her, der mit den Pumpeneingängen is in Verbindung steht. Das Ventil k dient der Sicherheit der Ölversorgung und tritt in Tätigkeit, wenn die Entnahme des Ölschmutzes v vernachlässigt wird. Das Sicherheitsventil k stellt, wenn die Schmutzschicht in der Reinigertrommel den Ülstrom durch die Schleuder verhindert, eine unmittelbare Verbindung zwischen ,den Bohrungen 1 und den Pumpeneingängen u über den Ringkanal t her. Die Ausbohrungen für die Ventilteller von i und k sind gegen die Zahnräder der Pumpe durch die Stopfen ce, abgeschlossen. Am Tragzapfen erfolgt der Abschluß der Ventilräume durch die Platte x mittels der Schrauben y. Zur Abdichtung der Reinigertrommel#.a gegen das Pumpengehäuse b dient die Dichtung,-. Beim Ansprechen des Ventiles k stellt die Verlängerung 5 des Ventilschaftes eine metallische Verbindung mit der Blattfeder 6 her, die auf der Platte x durch den Sockel 7 mit den Schrauben 9 isoliert angebracht ist. Damit wird durch die Leitung 8 über ein optisches oder akustisches Signal der Stromkreis einer Batterie geschlossen.
  • Das Öl wird .durch die Saugwirkung der Pumpe aus dem Ölsumpf der Maschine durch die Zuleitung i i, die Längsbohrung i des Tragzapfens und die radialen Bohrungen 12 in den Ringkanal 13 des Pumpengehäuses gefördert und tritt durch die Bohrungen i,1 in die Schleudertrommel ein. Hier werden .die Verunreinigungen des Öles als Schwerteile ausgeschleudert und setzen sich an der Innenwand der Reinigertrömmel als Schmutzschicht v fest. Das gereinigte 01 tritt nute durch die Kanäle 2i in die Zahnradpumpe. die es durch die Bohrungen 15 dem Ringkanal i6 als Drucköl weitergibt. Von hier tritt es in den stillstehenden Teil über und fließt durch die radialen Bohrungen 17 über die Kanäle -in und die Rohrleitung 18 zu den Schmierstellen der Maschine, die es hinter denLagern wieder dem Ölsumpf als verunreinigtes Öl zufließen läßt. Die Höhe des Öldruckes wird durch einstellbare Ventilei selbsttätig geregelt. Die Ventile i liefern den Ölüberfluß unmittelbar wieder in ,die Pumpeneingänge. Es wird sowohl das Zurückfließen in den Ölsumpf als auch das Beunruhigen des in der Schleudertrommel befindlichen Öles beim wiederholten Durchfließen der Schleudertrommel vermieden. Der Apparat paßt die Reinigung und die Förderung des Öles selbsttätig dem jeweiligen Bedarf .der Schmierstellen an. Die Anordnung der Überdruckventile im Pumpenfuß bietet gegenüber der bereits bekannten Bauart (im rotierenden Pumpengehäuse) den Vorteil, daß die Ventilmassen der Einwirkung der Fliehkräfte entzogen sind, was insbesondere bei wechselnden Drehzahlen von Bedeutung ist. Der Ölschmutz wird aus der Schleudertrommel gelegentlich entfernt (zum Beispiel beim Ölwechsel). Durch die Sicherheitsventile k ist die Ölversorgung der Maschine auch bei vollständiger Verschmutzung der Schleudertrommel gewährleistet. Wenn infolge Vernachlässigung der vorgeschriebenen gelegentlichen Wartungen der bldurchfluß durch die Reinigertrommel gänzlich mit Schmutz versetzt ist, dann wird durch den von der Pumpe erzeugten Unterdruck, selbsttätig geregelt durch die Ventilfeder s, das Ventil k angehoben. Die Pumpeneingänge werden-.dann unter Ausschaltung der Schleudertrommel über den Ringkanal t unmittelbar durch die Bohrungen Z mit Öl versorgt. Die Ülpumpe fördert dann ohne Reinigung. Das Sicherheitsventil kann gleichzeitig dazu dienen, beim Anheben einen Stromkreis der Batterie zu schließen, der ein optisches oder akustisches Signal betätigt und damit an die Wartung derReinigertrommel (Entnahme des Ölschmutzes) sichtbar oder hörbar mahnt. 'Eine unmittelbare Gefahr für die Maschine zeigt das Signal nicht an.
  • Die Umlaufräder-Zahnradpumpe kann aus der üblichen 2rädrigen Zahnradpumpe entwickelt werden, wobei dann ein Zahnrad stillsteht und das andereRad um das stillstehende kreist. Die dargestellte Bauart mit 3 Zahnrädern bietet zwei Vorteile: i. wird durch die diametrale und symmetrische Anordnung der Teile eine gute Auswuchtung und damit ein vibrationsfreier Lauf auch bei höchsten l'mdrehungszahlen gewährleistet, 2. ergibt die doppelte Wirkung.der Dreiradpumpe gegenüber der Zweiradausführung kleinere Abmessungen der Einzelteile für die gleiche Förderleistung. ' Die Fig. 3 veranschaulicht ein Einbaubeispiel der Reinigerpumpe, bei dem das Aggregat hängend befestigt ist und die Schleudertrommel unter dem Ölspiegel liegt. Der Antrieb erfolgt durch die Hohlwelle io auf den innenverzahnten Trieb 2o, der auf :einem Außenumfang in dem Pumpenfuß io gelagert ist. Von dem Triebe 2o wird der Antrieb mit Übersetzung auf das Stirnrad 21 übertragen, das mit der Antriebswelle 2z starr verbunden ist. Die Reinigertrommel 23 läuft innerhalb eines aus der Ölwanne 24 hochgezogenen Zylinders 5, der nach unten durch den Deckel z6 vermittels der Schrauben 27 abgeschlossen wird. Eine Ablaßschraube 34 ermöglicht das Ablassen des Öles aus dem Trommel-Laufraum vor Abschrauben des Deckels 26. Die Schleudertrommel ist konisch ausgebildet und fördert dadurch das in- den Raum innerhalb des Zvlinders 25 ,durch Abtropfen usw. gelangte Öl an der Außenfläche der Trommel durch die Fliehkraft in die Höhe. Der Abstreifer 28 nimmt das Öl dann wieder in den Sumpf der Ölwanne zurück. Das Öl wird durch die Rohrleitung a9 aus der Ölwanne der Reinigerpumpe zugeführt. Das Rohr 30 leitet das Drucköl von der Pumpe zu den Schmierstellen. Die Zugehörigkeit zur Schleudertrommef zwecks Wartung (Entnahme von Ölschmutz) ist hier ixt der Weise verbessert, daB die Abnahme des Deckels 26 genügt, um an die Trommel heranzukommen. Das Öl in der Ölwanne braucht dabei nicht entleert zu werden.
  • Die dargestellte Übersetzung vor der Reinigerpumpe empfiehlt sich z. B., wenn der Antrieb von der Steuerwelle von Viertaktmotoren abgenommen wird.
  • In Fig. q. wird eine weitere Verbesserung in Richtung der Erleichterung der Wartung in seinem - ähnlichen Einbaubeispiel dargestellt. Hier ist der Laufzylinder für die Trommel 31 so ausgebildet, .daß er nach oben durch die Ringdichtung 32 gegen den Flansch 33 des Pumpenfußes dicht abschließt. Infolge dieser Einrichtung liegt die Reinigertrommel vollständig frei zugängig und ermöglicht dadurch die Wartung in der denkbar einfachsten Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigerpumpe mit einem Schleuderreiniger, der unmittelbar vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird, in einer Ausführungsform, bei der die umlaufenden Förderorgane der Pumpe selbst sich innerhalb der Schleudertrommel befinden, nach Patent 568468, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Apparates durch den stillstehenden Pumpenfuß hindurchgeführt wird.
  2. 2. Reinigerpumpe nach Anspruch z, ,die innerhalb der Schleudertrommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Umlaufräder-Zahnradpumpe ausgeführt ist.
  3. 3. Reinigerpumpenachden Ansprüchen i und 2 mit Überdruckventilen im Druckkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdruckventile (i) im stillstehenden Pumpenfuß vor einem Ringkanal (t) angeordnet sind, von dem Eingänge (u) zur Pumpe führen. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsventile (k) im Saugkanal der Pumpe im stillstehenden Pumpenfuß angeordnet sind, die ebenfalls zum Ringkanal (t) und von dort über Eingänge (u) unmittelbar zur Pumpe unter Ausschaltung der Schleudertrommel führen.
DES106307D 1932-09-22 1932-09-22 Reinigerpumpe mit einem Schleuderreiniger, der unmittelbar vor der Pumpe eingeschaltet ist und mit dieser angetrieben wird Expired DE615861C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971282C (de) * 1952-05-16 1958-12-31 Daimler Benz Ag OElschleuder zum Abscheiden von Schaum, Schmutz od. dgl.
DE1123162B (de) * 1959-05-30 1962-02-01 Porsche Kg Hilfsgeraeteantrieb fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Antrieb von Schleppern
DE102013211903A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelfiltereinheit und Schmiersystem mit der Schmiermittelfiltereinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1123162B (de) * 1959-05-30 1962-02-01 Porsche Kg Hilfsgeraeteantrieb fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Antrieb von Schleppern
DE102013211903A1 (de) * 2013-06-24 2014-12-24 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelfiltereinheit und Schmiersystem mit der Schmiermittelfiltereinheit

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