DE468546C - UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen mit Epizykloidenbewegung der UEbertragungsteile, insbesondere fuer Flugzeugmotoren - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen mit Epizykloidenbewegung der UEbertragungsteile, insbesondere fuer Flugzeugmotoren

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DE468546C
DE468546C DEB129306D DEB0129306D DE468546C DE 468546 C DE468546 C DE 468546C DE B129306 D DEB129306 D DE B129306D DE B0129306 D DEB0129306 D DE B0129306D DE 468546 C DE468546 C DE 468546C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Übersetzungsgetrieben, insbesondere für Brennkraftmaschinen von Flugzeugen, bei denen die angetriebene Welle. mit einem Ende in einer Aussparung der Motorwelle gelagert ist.
Die Verbesserungen gemäß der Erfindung haben den Zweck, die Zentrierung der angetriebenen Welle einerseits in bezug auf das Gehäuse, andererseits in bezug auf die Antriebswelle sicherzustellen.
Die Erfindung betrifft ferner eine besondere Art der Schmierung, die eine vollkommene Einölung aller in relativer Bewegang befindlichen Teile ermöglicht.
Das Hauptkennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die angetriebene Welle an ihrem der Antriebswelle benachbarten Ende durch ein Kugel- oder Rollenlager, das im Innern einer schalenartigen Erweiterung der Motorwelle liegt, und an ihrem anderen Ende in an sich bekannter Weise durch ein zweites Kugel- oder Rollenlager abgestützt wird, das in dem Gehäuse des Übersetzungsgetriebes untergebracht ist.
Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß in der angetriebenen Welle Kanäle vorgesehen sind, durch die das unter Druck stehende Schmieröl aus der hohlen Kurbelwelle des Motors einerseits zu den Lagerbuchsen für das Ende der getriebenen Welle und zu den nahe dem- Motor liegenden Kugel- oder Rollenlagern, andererseits durch einen Kanal im Ende der Kurbelwelle zum Lager der Motorwelle gelangt und sich hierauf in dem unteren Teile des Gehäuses sammelt, wobei das äußere Sonnenrad durch Eintauchen geschmiert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. 1 einen Axialschnitt des Übersetzungsgetriebes nach der Erfindung in Anwendung bei dem Antrieb eines Flugzeugpropellers, Abb. 2 einen Teilschnitt eines Planetenradgetriebes in einer abgeänderten Ausführungsform, Abb. 3 in einer gleichen Darstellung eine weitere Ausführungsform und Abb. 4 einen Teilschnitt eines mit dem, Motorgehäuse aus einem Stück bestehenden Sonnenrades.
ι bezeichnet das Gehäuse des Motors, 2 die Kurbelwelle und 3 eine Welle, die im dargestellten Falle als Propellerwelle angenommen ist. Die Nabe 4 des Propellers ist auf dieser Welle in bekannter Weise befestigt. Das Ende 5 der Welle 3 dreht sich in dem hohlen Ende 7 der Kurbelwelle unter Zwischenschaltung · eines Antifriktionslagers 6. Das Ende 7 der Kurbelwelle bildet eine Ver-
iQ breiterung 8 sowie eine Schale 9, die zur Einlagerung eines Rollenlagers 10 dient, das den Zweck hat, die Abnutzung des Lagers 6 zu verringern. An dem Motorgehäuse 1 ist durch Bolzen 12 das Gehäuse 11 des Übersetzungsgetriebes befestigt, dessen Widerstandsfähigkeit durch Rippen 13 vergrößert ist. An dem Gehäuse 11 ist mittels Schraubenbolzen
17 ein Teil 14 befestigt, der eine Schale 15 bildet, in welchem ein Rollenlager 16 untergebracht ist. Auf diese Weise wird die Propellerwelle 3 von dem Rollenlager 16, das an dem Gehäuse angebracht ist, von dem Rollenlager 10 und der Lagerbüchse 6 getragen, die an der Kurbel sitzt, wodurch eine sehr gute Zentrierung der Welle 3 erreicht wird.
Das eigentliche Übersetzungsgetriebe besteht aus einem Sonnenrad 18, das auf der Verbreiterung 8 der Kurbelwelle durch Schraubenbolzen 19 befestigt ist. Das Rad
18 besitzt Innenverzahnung und greift in die Planetenräder 20 ein, die bei ihrer Drehung mit dem festen Sonnenrad 21 kämmen, das Außenverzahnung hat. Dieses Rad 21 ist an dem Gehäuse des Übersetzungsgetriebes durch die Bolzen 17 befestigt, und seine Nabe bildet eine Hülse 21°, die zur Einlagerung eines Stützlagers 22 dient, das zur Aufnahme der Axialkräfte bestimmt ist, die auf die Welle 3 zur Wirkung kommen und durch den Zug oder Druck des Propellers entstehen.
Die Planetenräder 20 werden von kleinen Zahnrädern gebildet, die einerseits in einer Scheibe 23, welche mit der Welle 3 aus einem Stück besteht oder auf ihr,, aufgekeilt ist, und andererseits in einem Kranz 24 drehbar gelagert sind, der an der Scheibe 23 durch Bolzen 25 befestigt ist. Dieser Kranz ist bei 26 für den Durchgang der Planetenräder 20 ausgespart, von denen beispielsweise drei vorgesehen sind. Die Achse 27 der Planetenräder kann, wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1, aus einem Stück mit dem- selben bestehen, wobei Rollenlager 28 und 29 zwischen die Achse 27 einerseits und die Scheibe 23 und den Kranz 24 andererseits eingeschaltet sind.
Zur Vermeidung der Axialverschiebungen der Planetenräder 20 kann man im Innern der Achse 27 Stützkugellager 30 und 31 anordnen, deren äußere Widerlager in den Platten 32 und 33 angeordnet sind, die an der Scheibe 23 und dem Kranz 24 durch Bolzen 25 befestigt sind. Anstatt Stützkugellager vorzusehen, könnte man auch einfach Widerlager aus hartem Stahl verwenden.
Die Schmierung des Übersetzungsgetriebes ■·> wird in folgender Weise bewirkt:
Das unter Druck stehende Öl tritt durch einen Kanal 40, der in der Kurbel vorgesehen ist, in eine Kammer 41 ein, die den Boden des hohlen Teiles 7 der Kurbel bildet. Die Welle 3 ist auf ihrer ganzen Länge hohl und ihr Ende durch einen Stopfen 42 verschlossen. Das Öl füllt die Welle 3 und tritt durch kleine Kanäle 43 zu der Lagerbüchse 6, deren Schmierung sie besorgt. Die Schmierung der Lagerbüchse 44 der Kurbel wird durch ständigen Zufluß des Öls durch den Kanal 45 gewährleistet, wobei das Öl eine Kammer 46 füllt. Das Öl, das zur Schmierung der Lagerbüchse 6 gedient hat, schmiert dann das Rollenlager 10 und wird darauf durch die Fliehkraft gegen die Wände des Gehäuses 11 geschleudert. Ein Teil dieses Öls sammelt sich durch die Schwere auf dem Boden des Gehäuses 11. Das Öl, das zur Schmierung der Lagerbüchse 44 gedient hat, sammelt sich ebenfalls in dem Gehäuse 11.
Die Schmierung des von dem Sonnenrad 18 und den Planetenrädern 20 gebildeten Getriebes vollzieht sich durch Eintauchen in das Öl, welches auf dem Boden des Gehäuses 11 steht.
Zur Schmierung des Lagers 16 und des aus dem Sonnenrad 21 und den Planetenrädern 20 bestehenden Getriebes bilden das Gehäusen sowie die Nabe 2ΐα des Rades 21 in dem oberen Teile des Gehäuses 11 eine Art Trog oder Rinne 47. Diese Rinne wird von einem Teile des durch die Fliehkraft gegen die Wände des Gehäuses 11 geschleuderten Öls gefüllt, das durch einen Kanal 48 in einen Ringkanal 49 fließt, der durch eine Schräge 50 des Gehäuses 11, durch die Nabe 2iß des Rades 21 sowie durch die Schale 15 begrenzt ist. Dieses Öl schmiert dann das · Lager 16 sowie das Stützlager 22 und sammelt sich in dem unteren Teile des Rades 21, wie dies am besten aus Abb. 4 zu ersehen ist. Von hier fällt dieses Öl durch die Löcher 51 auf den Boden des Gehäuses zurück, wobei es bei seinem Durchgang die Zähne des Rades 21 sowie der Planetenräder schmiert.
Um jeden Ölverlust nach dem Propeller hin zu vermeiden, ist eine Abdichtung 52 auf der 'Welle 3 angeordnet. Sie wird von einem Ring gebildet, der mit Innengewinde versehen und auf die Welle aufgeschraubt
ist. Dieser Ring trägt außen ebenfalls Gewinde, und zwar in einer solchen Richtung, daß das Öl, welches in die Vertiefungen des Gewindes einzudringen strebt, infolge der Drehung der Welle immer in das Innere zurückgeführt wird.
In Abb. 2, die eine andere Ausführungsform der Planetenräder io darstellt, bildet die Achse 27 keinen Teil dieser letzteren,
to vielmehr kann das Planetenrad eine relative Drehbewegung in bezug auf ihre Achse ausführen, wobei eine Lagerbüchse 60 zwischengeschaltet ist. Aus Abb. 2 sieht man klarer die Stützkugellager 30 und 31 mit ihren äußeren Widerlagern 61 und 62, die in den Platten 32 und 33 angeordnet sind.
Zur Sicherung der Schmierung der Achse der Planetenräder ist die Platte 33 mit einem kreisförmigen Trog 63 versehen, der sich
so mit der Welle 3 dreht.
Das Öl, welches aus dem Lager hinter der Propellerwelle austritt, wird durch die Fliehkraft gegen den Boden dieses Troges getrieben und dringt in Löcher 64 ein, die in den Widerlagern 62 vorgesehen sind, und zwar exzentrisch, um nicht durch die Kugeln 31 verschlossen zu werden. Das Öl tritt in die Kammer 65 ein und durchzieht den Kanal 66, um die Lagerbüchse 60 zu schmieren. Das Öl tritt dann seitlich aus und schmiert die Rollenlager 28 und 29.
Zur Vermeidung von Verlusten des in der Kammer 65 vorhandenen Öls ist die Achse 27 mit Innengewinde 67 versehen, welches wie die Abdichtung 52 nach Abb. 1 wirkt.
Die Schmierung der Lagerbuchse 60
(Abb. 3) kann auch in der folgenden Weise durchgeführt werden: Das Planetenrad 20 ist mit radialen Löchern 70, 71 versehen, die an der Achse 27 einerseits und zwischen zwei Zähnen des Planetenrades andererseits münden. Das öl, welches zur Schmierung des von dem Planetenrad 20 und dem Sonnenrad 21 gebildeten Getriebes dient, steigt in
4-5 den Löchern 70 und 71 unter der Wirkung der Fliehkraft hoch, wenn die Zähne, zwischen denen sie münden, mit dem Sonnenrad 21 in Eingriff sind. In Abb. 3 würde das Öl durch das Loch 71 hochsteigen.
Die dargestellten Einrichtungen sichern eine vollkommene Schmierung aller in Relativbewegung befindlicher Organe, was wesentlich ist, um eine gute Erhaltung des Übersetzungsgetriebes bei großen Drehgeschwindigkeiten des Motors zu erzielen.
Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr können dieselben im einzelnen abgeändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Übersetzungsgetriebe für Brennkraftmaschinen mit Epizykloidenbewegung der Übertragungsteile, insbesondere für Flugzeugmotoren, bei dem die angetriebene Welle mit einem Ende in einer Aussparung der Motorwelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle (3) an ihrem der Antriebswelle (2) benachbarten Ende durch ein Kugel- oder Rollenlager (10J, das im Innern einer schalenartigen Erweiterung (8, 9) der Motorwelle liegt, und an ihrem anderen Ende in an sich bekannter Weise durch ein zweites Kugel- oder Rollenlager (16) abgestützt wird, das in dem Gehäuse (11) des Übersetzungsgetriebes untergebracht ist.
2. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, bei dem die Planetenräder mittels Kugeloder Rollenlager zwischen einer mit der angetriebenen Welle fest verbundenen Scheibe und einem an dieser befestigten Kranz angeordnet sind, gekennzeichnet durch Stützorgane (30, 31), mittels deren die Planetenräder (20) in der Symmetrieachse der Verzahnung der Sonnenräder (18, 21) gehalten werden.
3. Übersetzungsgetriebe nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (22) der angetriebenen Welle (3) in der Nabe (210) des inneren oder festen Sonnenrades (21) gelagert ist.
4. Übersetzungsgetriebe nach Anspruchi, gekennzeichnet durch Kanäle (43) in der angetriebenen Welle (3), durch die das unter Druck stehende Schmieröl aus der hohlen Kurbelwelle (2) des Motors einerseits zu den Lagerbuchsen (6) für das Ende der getriebenen Welle (3) und zu den nahe dem Motor liegenden Kugeloder Rollenlagern (10), andererseits durch einen Kanal (45) im Ende der Kurbelwelle (7) zum Lager (44) der Motorwelle (2) gelangt und sich hierauf in dem unteren Teile des Gehäuses (11) sammelt, wobei das äußere Sonnenrad (18) durch Eintauchen geschmiert wird.
5. Übersetzungsgetriebe nach den An-Sprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen Schmieröltrog oder eine Rinne (47) am oberen Teile des Gehäuses (ir), aus der das äußere Kugel- oder Rollenlager (16), das Stützlager (22) und die Zähne des festen Sonnenrades (21) sowie der Planetenräder (20) geschmiert werden.
6. Übersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen, an der Scheibe (23) iao angeordneten Schmieröltrog oder eine Rinne (63), aus der das Öl unter der
46S546
Wirkung der Fliehkraft in die hohle Achse (27) der Planetenräder (20) sowie zwischen die Lagerbuchsen (60) dieser Räder und ihre Achse eindringt.
7. Übersetzungsgetriebe nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch
in den Planetenrädern (20) befindliche radiale Schmierlöcher (70, 71), die einerseits zwischen zwei Zähnen der Planetenräder und andererseits an der Innenfläche der Lagerbuchse (60) ihrer Achse (27) münden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEB129306D 1926-01-19 1927-01-20 UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen mit Epizykloidenbewegung der UEbertragungsteile, insbesondere fuer Flugzeugmotoren Expired DE468546C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218661A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Porsche Ag Untersetzungsgetriebe fuer einen hubkolben-flugmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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