DE7638042U1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE7638042U1
DE7638042U1 DE19767638042 DE7638042U DE7638042U1 DE 7638042 U1 DE7638042 U1 DE 7638042U1 DE 19767638042 DE19767638042 DE 19767638042 DE 7638042 U DE7638042 U DE 7638042U DE 7638042 U1 DE7638042 U1 DE 7638042U1
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lock
plate
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circular knitting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, mit einem Schlossmantel für die Zylinderschlösser, mit einem Träger für die Tellerschlösser und mit einer an eine Druckluftquelle anschliessbaren Luftausblasvorrichtung, die mindestens einen Luftführungskanal aufweist, der mit einer Vielzahl von Luftausblasdüsen ausgestattet ist,durch die Luftströme mindestens bereichsweise den Aussenflächen des Zylinderschlosses und Tellerschlosses zuführbar sind.
Im Strickmaschinenbau ist es bereits Allgemeingut, Maschinenteile, die sich während des Maschinenlaufes, aufgrund der zwischen den Stricknadeln und den sie steuernden Schlössern wirksam werdenden Reibung stark erwärmen, mittels Luft zu kühlen.
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Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, im Arbeitsbereich der Nadeln in Nadelzylinder, und zwar in dessen Platine an deren Oberseite und in Richtung Nadelbett austretende Kanäle vorzusehen, die an Druckluftleitungen anschliessbar sind. Ebenso sind an der Innenwand des Zylinders ringförmige Kerben vorgesehen, um den Nadelschlössern Druckluft zuzuführen. Die aus diesen Kanälen und Kerben austretende Druckluft soll dabei möglichst wirksam die Reibungswärme ableiten ( DT-OS 16 35 836; DT-OS 22 oo 154).
Diese Art der Luftkühlung bedingt allerdings eine erhebliche Verteuerung der Nadelbetten, so dass sie sich bis jetzt im Strickmaschinenbau noch nicht durchsetzen konnte.
Auch gehört eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art zum Stand der Technik, deren Luftausblasvorrichtung in der Hauptsache dazu dienen soll, die Strickwerkzeuge rein zu halten. Zu diesem Zweck weist die Luftausblasvorrichtung einen ringförmigen Luftführungskanal auf, der im Abstand oberhalb der Strickzone und im wesentlichen koaxial zum Schlosszylinder angeordnet ist. Von diesem Luftführungskanal erstrecken sich bis in den Arbeitsbereich der Strickwerkzeuge Luftführungsrohre, die an ihren freien Enden eine Luftausblasdüse aufweisen, mit deren Hilfe der austretende Luftstrom exakt auf die Strickwerkzeuge und somit auch in den Ringraum zwischen Schloss- und Nadelzylinder gerichtet wird ( US-PS 2 846 86o ).
Durch die zv.'ischen Schlossmantel un^1 Nadelzylinder zugeführten
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Luftströme kommt zwangsläufig zwischen di°^°r *uch eine Kühlung zu^ando. na ^or
die Strickwerkzeuge, um ein Ablenken der laufenden Fäden zu vermeiden, ersichtlich nur schwach angeblasen werden dürfen, ist die Kühlwirkung in jedem Falle unzureichend und somit die Luftausblasvorrichtung auch nicht dazu geeignet, die bei Rundstrickmaschinen anstehenden Erwärmungsprobleme auch nur annähernd befriedigend zu bewältigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Rundstrickmaschinen der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, dass sich mit Hilfe der Luftausblasvorrichtung die durch die beim Lauf der Strickwerkzeuge entstehende Reibungswärme erheblich wirksamer ableiten lässt, ohne dass hierzu am Schlossmantel, Nadelzylinder oder Tellerschloss-träger konstruktive Veränderungen notwendig werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
Luf t—
mittels der a.msblasvorrichtung sowohl mindestens dem Aussenumfang des Schlossmantels als auch der Oberseite des Tellerschlossträgers Kühlluft zuführbar ist.
Auf Schlossmantel und Tellerschlossträger sind somit ständig Kühlluftströme gerichtet, die im Arbeitsbereich der Strickwerkzeuge, der sich sowohl im radialen Abstand vom Schlossmantelaussenumfang als auch in einer Ebene unterhalb der Oberseite des Tellerschlossträgers befindet, weitgehend wirkungslos sind und somit den Fadenlauf nicht nachteilig beeinflussen können. Aus diesem Grunde kann gegenüber der vorbeschriebenen Konstruktion die Austrittsgeschwindigkeit der Kühlluft an
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den Luftausblasdüsen um ein Vielfaches grosser sein. Versuche haben dabei gezeiat, dass sich durch die Erfindung, im Vergleich zu bekannten Rundstrickmaschinen die Erwärmung der entsprechenden Maschinenteile in solchem Umfange reduzieren lässt, dass die TSe+rteh; t=>moer?tur im Zylinder- und Tellerschloss um mindestens 25 C niedriger ist.Demzufolge kann die Umlaufgeschwindigkeit der Nadeln und geaebenenfalls die Anzahl der Strick stellen entsprechend erhöht und somit die Wirtschaftlichkeit der Maschine in erheblichem Umfange gesteigert werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht schliesslich darin, dass durch die am Schlossmantel und Tellerschlossträger erfolgende Ablenkung der Kühlluftströme die in dem sich oberhalb des Schlosszylinders und unterhalb des Tellerschlossträgers befindenden Arbeitsbereich der Strickwerkzeuge vorhandene Luft nach aussen gelenkt wird,so dass zwangsläufig anfallende Rückstände, wieFlusen und Staubpartikel, ebenfalls aus dieser Zone abgeblasen werden.
Eine günstige Konstruktion ergibt sich dabei, wenn sowohl dem Schlossmantel als auch dem Tellerschlossträger je mindestens ein stationärer Luftzuführungskanal zugeordnet ist, wobei derjenige des Schlossmantels diesen in radialem Abstand umgibt und an seinem Tnnenumfang die Luftausblasdüsen aufweist, während der andere Luftführungskanal auf der Oberseite des Tellerschlosstrngers angeordnet ist und an seinem Aussenumfang die Luftausblasdüsen auf v/eist, die man zweckmässig derart vorsehen wird, dass die aus ihnen austretenden Kühlluftströme möglichst vollständig einen ringförmigen Bereich des Tellerschlossträgers bestreichen. Die Luftführungskanäle können dabei in bekannter Weise durch teilringförmig bzw. als offene
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oder geschlossene Ringe ausgebildete Rohre gebildet sein.
Eine optimale Ableitung der auf Schlossmantel und Tellerschloss: träger übergehenden Reibungswärme lässt sich dabei
erzielen, wenn die aus den Luftausblasdüsen austretenden Kühlluftströme einen Zyklon bilden und demgemäss die Kühlluft über einen verhältnismässig grossen Bereich an diesen Maschinenteilen entlangströmen kann.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung und/oder aus den Schutzansprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l einen Teilquerschnitt des oberen Maschinentisches einer doppelfonturigen Rundstrickmaschine,
Fig.2 eine Draufsicht auf di» beieinander liegenden Enden eines als offener Ring ausgebildeten Luftführungskanals der Luftausblasvorrichtung.
In Fig.l bezeichnet Io einen Tragring des oberen Maschinentisches, auf dem der Zahnkranz 12 eines Nadelzylinders 14 mittels eines Walzendrucklagers 16 drehantreibbar gelagert ist Dem Nadelzylinder ist ein mit diesem umlaufender, einen Rippscheibenkranz 18 mit Nadelhaltern aufweisender Rippscheibenteller 2o zugeordnet. Oberhalb des Rippscheibenkranzes 18 und koaxial zum Rippscheibenteller 2o ist ein als Ganzes mit 22 bezeichneter Tellerschlossträger vorgesehen, der die Rippschlösser 24 zur Steuerung von nicht eingezeichneten Tellernadeln trägt. Während der Tellerschlossträger 22 fest-
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stehend angeordnet ist, rotiert der Rippscheibenteller2o, dessen ' Antrieb über eine Antriebswelle 26 erfolgt.
Koaxial zum Nadelzylinder 14 ist ein diesen im Radialabstand
umgebender stationärer Schlossmantel 28 angeordnet, der durch
eine Vielzahl von auf eine horizontale Basisplatte 3o aufgesetzten Schlossmantelsegmenten 32 gebildet ist. Die Basisplatte 3o ist von einer stationären Maschinentischkopfplatte34 gehalten. Am Innenumfang des Schlossmantels 28 bzw. an der Innenseite der Schlossmantelsegmente 32 sind die Schlösser 36 zur
Steuerung der gleichfalls nicht gezeigten Zylindernadeln beifestigt. Mit 38 ist als Ganzes eine Luftausblasvorrichtung be- |
W zeichnet, mit deren Hilfe der Schlossmantel 28 sowie der Teller- |
schlossträger 22 derart zu kühlen sind, dass die durch die beim I
Lauf der Strickwerkzeuge entstehende Reibungswärme in erheb- |
lichem Umfange von diesen Teilen abgeleitet wird. Diese Luft- ;
ausblasvorrichtung weist zwei Luftführungskanäle 4o, 42 auf, |
über die die Kühlluft dem Schlossmantel und dem Tellerschloss- $
träger zuführbar ist. Der die zur Kühlung des Schlossmantels f
28 dienende Kühlluft führende Luftführungskanal 4o ist hier- |
bei durch eine vorzugsweise im Querschnitt rechteckförmig ϊ
ausgebildete Ringleitung 44 gebildet, die wiederum einen Vorzugs- ';
weise geschlossenen Ring bildet, wobei die Aussen- und Innen- ,
umfangsflache dieses Ringes durch die Aussenseite der breiten i
Wände der Ringleitung gebildet sind. Die letztere umgibt die V Basisplatte 3o und ist auf der Oberseite der Maschinentischkopf-
platte 34 mittels aeeigneter Refestiqungslaschen 4 6 befestigt. I
nie Ringleitung 44 befindet sich damit in grösserem Radialab- ,' stand vom Schlossmantel 28. Am Innenumfang der Ringleitung,
und zwar im oberen Bereich derselben, sind in
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gleichen Winkelabstär.den voneinander Luftausblasdüsen bildende öffnungen 48 angeordnet, aus denen Kühlluftströme austreten, die, wie strichpunktiert angedeutet ist, den Schlossmantel am Aussenumfang über dessen gesamte Höhe bestreichen. Dabei sind die die Luftausblasdüsen bildenden öffnungen derart im Mantel der Ringleitung 44 vorgesehen, dass die austretenden Kühlluftströme einen Zyklon bilden, um zu erreichen, dass sie verhältnismässig lange am Fchlossmantelaussenumfang entlangstreichen und dadurch für eine gute Ableitung der in den Schlossmantel übergegangenen Betriebswärme sorgen.
Der dem Tellerschlossträger 22 zugeordnete Luftführungskanal 42 ist beispielsweise durch ein im Querschnitt rundes Rohr gebildet, d^s ebenfalls als Ringleitung 5o ausaebildet ist,dia auf Tellerschlossträger konzentrisch zu dessen Achse derart angeordnet ist, dass sich der Aussenumfangsteil dieser Ringleitung in radialem Abstand vom Aussenumfang des Tellerschlossträgers 22 befindet. Zur Kühlung des letzteren weist die Ringleitung an ihrem Aussenumfangsteil, analog zur Ringleitung 44, eine Vielzahl von Luftausblasdüsen bildende öffnungen 52 auf, aus denen,wie strichpunktiert angezeigt ist,Kühlluftströme auf die Oberseite des Tellerschlossträgers 22 ausströmen. Auch hier ist die Anordnung der Luftausblasdüsen derart getroffen, dass die Kühlluftströme zwecks einer ausreichenden Kühlung im Gesamten d^n sich vor den öffnungen 52 befindenden Bereich der Oberseite des Tellerschlossträgers bestreichen. Auch in diesem Falle können die Kühlluftströme derart gerichtet sein, dass sie einen Zyklon bilden. Die Ringleitung 5o ist,analog zur
z.B.
Ringleitung 44, ebenfalls mit entsprechenden Befestigungslaschen 54 an der Oberseite des Tellerschlossträgers befestigt.
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Aus Fig.2 ist zu ersehen, dass die Ringleitung 5o als offener Ring ausgebildet ist, dessen eines Ende mit einer Verschlussklappe 56 verschlossen ist, während sein anderes Ende das Mundstück eines Anschlusstutzens 58 bildet, mit dem die Ringleitung an eine Druckluftguelle anschliessbar ist. Selbstverständlich ist auch die Ringleitung 44 mit einem Anschlussstutzen ausgestattet, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Ringleitung 5o könnte aber auch als geschlossener Ring ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, beide Ringleitungen durch teilringförmige Segmente zusammenzusetzen, wenn dies die Konzeption der Rundstrickmaschine erfordern sollte. Des weiteren kann zumindest die obere Ringleitung 5o auch als offener Ring derart ausgebildet sein, dass sich dessen Enden im Abstand voneinander befinden, um zwischen diesen Ringenden Antriebsalemente von Maschinentisch nach oben hindurchführen zu können.
Die Anordnung der Rinqleitungen 44,5o kann schliesslich auch
in anderer geeigneter Weise erfolgen. R. ispielsweise ist es
denkbar, dass die Ringleitung 44 auch auf der Basisplatte selbst anzuordnen bzw. durch einen Teil derselben zu bilden ist.
Ebenso könnte die Ringleitung 5o auch im Abstand oberhalb des
Tellerschlossträgers vorgesehen sein, wobei in diesem Falle
die Kühlluftströme zweckmässigerweise von oben nach unten
auf den Tellerschlossträger gerichtet sein könnten.
Die gezeigte und beschriebene Zuordnung der Ringleitungen 44,5o zum Schlossmantel und Tellerschlossträger ermöglicht es insbe-
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sondere, die Kühlluft mit relativ hoher Geschwindigkeit aus den Luftausblasdüsen ausströmen zu lassen, ohne dass dadurch eine Ablenkung der Fäden im Arbeitsbereich der Strickwerkzeuge zustandekommt.
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Claims (4)

···· 1 » Il Λ] • ·■·»·# ,1 I · t I ι B · t 'ι \ Il A 42 o22 b γ - 137 8.11.76 Schutzansprüche :
1. Rundstrickmaschine, mit einem Schlossmantel für die Zylinderschlösser, mit einem Träger für die Tellerschlösser und mit einer an eine Druckluftquelle anschliessbaren Luftausblasvorrichtung, die mindestens einen Luftführungskanal aufweist, der mit einer Vielzahl von Luftausblasdüsen ausgestattet ist, durch die Luftströme mindestens
bereichsweise den Aussenflachen des Zylinderschlosses und Tellerschlosses zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet , dass mittels der Luftausblasvorrichtung (38) sowohl mindestens dem Aussenumfanrr des Schlossmantels (28) als auch der Oberseite des Tellerschlossträgers (22) Kühlluft zuführbar ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Schlossmantel (28) als auch dem Tellerschlossträger (22) je mindestens ein stationärer Luftführungskanal (4o,42) zugeordnet ist, wobei derjenige des Schlossmantels (28) diesen in radialem Abstand umgibt und an seinem Innenumfang die Luftausblasdüsen (4 8) aufweist, während der andere Luftführungskanal (42) auf der Oberseite des Tellerschlossträgers (22 ) angeordnet ist und an seinem Aussenumfang die Luftausblasdüsen (52) aufweist.
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3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (40, 42) in bekannter Weise durch teilringförmig b^w. als offene oder geschlossene Ringe ausgebildete Rohre (44, 50)gebildet sind.
4. RundstricKmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Luftausblasdüsen (48) mindestens des dem Schloßmantel (28) zugeordneten ringförmigen Luftführungskanales (40) in einem spitzen Winkel zu einem deren Achse schneidenden Radius des letzteren angeordnet ist, wobei dieser Winkel bei sämtlichen Luftausblasdüsen (48) im wesentlichen gleich groß ist.
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DE19767638042 1976-12-04 1976-12-04 Rundstrickmaschine Expired DE7638042U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101154A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-26 Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt Rundstrickmaschine mit einer kuehlvorrichtung
US5201793A (en) * 1991-04-19 1993-04-13 Precision Fukuhara Works, Ltd. Remover of dust of flocks, etc. in circular knitting machine
US5408851A (en) * 1993-04-09 1995-04-25 Precision Fukuhara Works, Ltd. Apparatus for removing fiber waste from the knitting unit of a circular knitting machine
US5544504A (en) * 1993-12-15 1996-08-13 Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Device for blowing fluff or the like away from a circular knitting machine and a circular knitting machine fitted with such a device
DE3938685C2 (de) * 1989-11-22 1999-12-23 Sipra Patent Beteiligung Rundstrickmaschine zur Herstellung gleichförmiger Temperaturbedingungen an einer Rundstrickmaschine

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