DE2413633A1 - Brenneranordnung - Google Patents

Brenneranordnung

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DE2413633A1
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Babcock and Wilcox Co
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Babcock and Wilcox Co
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PATENTANWALT
Tpat/1708/Mü/Chl
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Babcock & Wilcox Company, 161 East 42nd Street, New York, N.Y. 10017, U.S.A.
Titel; Brenneranordnung
Die Erfindung "betrifft eine Brenneranordnung, die eine mit einer Öffnung versehene erste Wand und eine zweite Wand enthält, die im Abstand von der ersten Wand angeordnet ist und mit ihr einen Strömungsweg bildet, auf dem Verbrennungsluft zu der Öffnung gelangt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um gasförmigen Brennstoff unter Druck zu der Öffnung zu fördern, von denen ein Teil innerhalb des Strömungsweges angeordnet ist und aus mindestens einem Kanal besteht, der ein Eintritts- und ein Austrittsende aufweist, wobei das Austrittsende innerhalb des Umfanges der Öffnung angeordnet und mit mindestens einer Austrittsöffnung in seiner Wand ausgebildet ist, aus der der gasförmige Brennstoff auf einem zur Mittelachse des Kanals nach außen divergierenden Weg austritt.
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Bisher mußten Hersteller von Gasfeuerungen mit dem speziellenProblem fertig werden, das darin bestand, Brennkammerund Umfassungswandschwingungen zu vermeiden, die durch Zündinstabilität der Brenner entstehen. Dieses Problem . ist besonders bei größeren Blöcken akut, die aufgrund -ihrer Größe fast 400Om^ flacher Kess elvers chalung haben, welche für verhältnismäßig niedrige statische Drücke ausgelegt ist und eventuellen harmonischen Schwingungen mit dem Verbrennungsverfahren unterliegt. Solche Schwingungen können von der Zündinstabilität eines einzigen Gaskanals an einem Brenner ausgehen, dann andere zu Schwingungen verleiten und schließlich eine harmonische und zerstörerische Schwingung der Brennkammerumfassungswand erzeugen.
Um der Tendenz nach Brennerschwingungen entgegenzuwirken, müssen die Gasbrennerkanäle mit stabiler Zündung in einem breiten Bereich von Brennstoffmengen und Brennergeschwindigkeiten arbeiten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilität der Zündung zu erreichen und willkürliche Schwingungen, die sich zu ernsthaften Brennkammerschwingungen entwickeln können, zu vermeiden.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß am Eintrittsende des Kanals Mittel vorgesehen sind, die die Lage der Aus trittsöffnungen des Kanals in bezug auf den Umfang der Bren-
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neröffnung verstellen und die Lage des austretenden Brennstoffstrahles verändern. Bei dieser Anordnung sind die einzelnen Gaskanäle axial und radial in "bezug auf die Brenneröffnung und auf zugehörige Flammenhalter verstellbar, um die Kanalaustrittsöffnungen so auszurichten, daß sich etwas willkürliche Formen ergeben und dadurch der Aufbau harmonischer Schwingungen von einem Kanal oder Brenner zum anderen auf ein Geringstmaß herabgesetzt wird.
Es ist festgestellt worden, daß, wenn der Ausgangspunkt der Flammenzündung an den Flammenhaltern als der Primärquelle gehalten werden kann, der'Zünd- und Verbrennungsvorgang die besten Merkmale hinsichtlich der Stabilität und kontinuierlichen Verbrennung hat sowie verhältnismäßig frei von Lärm und Schwingungen ist.
Es ist weiterhin ermittelt worden, daß jeder Schritt nach vorn, den der Ausgangspunkt der Zündung entlang des Flammenwegs tut, zu einer Einbuße am Stabilitätsgrad führt, wodurch die Möglichkeit für die Bildung von Lärm und Schwingungen erhöht wird. Außerdem tritt die größte Möglichkeit für Brennerlärm und -schwingungen ein, wenn sich die Zündausgangsquelle von einem Punkt zum anderen nach hinten und vorn verlagert .
Es ist auch festgestellt worden, daß ein gewisser Ungleichförmigkeit sgrad zwischen Gaselementen in einem Brenner und zwischen Brennern oft erforderlich ist, um den Aufbau von
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harmonischen Schwingungen auf ein Geringstmaß herabzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verstellvorrichtung darin bestehen, daß das Eintrittsende eines jeden Kanals ein Gewindestück einschließt, welches eine stationäre Kappe erfaßt und die Vorrichtung darstellt, um den Kanal zu drehen, wodurch eine drehende und lineare Änderung der Lage der Öffnungen in bezug auf die Mittelachse des Kanals ermöglicht wird, mit der Nebenwirkung, daß die Lage des Brenngasaustrittswegs geändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 den Aufriß einer Brenneranordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine rückwärtige Ansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung,
Figur 3 ein Schema, das eine gewählte vordere Endlage der Gasbrennerkanäle zeigt,
Figur 4 ein Detail und eine teilweise Seitenansicht eines der Gasbrennerkanäle, der in seiner hintersten Lage fixiert ist,
Figur 5 eine Detailansicht des Eintrittsendes eines der Gasbrennerkanäle in der vordersten Stellung fixiert und
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Figur 6 eine Detail-Stirnansicht eines der Gasbrennerkanäle .
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist der Brenner als ein kombinierter Gas- und Flüssigbrennstoffbrenner an einer Brennkammer dargestellt, die eine mit einer Brennerkehle ausgebildete Schamottewand hat. Die Erfindung kann in gleicher Weise auch bei Feuerungen angewandt werden, die nur einen reinen Gasbrenner haben.
In Figur 1 zeigt die Bezugsziffer 10 einen Brenner, der angeordnet ist, um durch eine kreisförmige Öffnung 12 zu feuern, die in einer mit Schamotte ausgekleideten Vorderwand 14 einer nicht dargestellten Brennkammer ausgebildet ist. Eine Brennerwand 16, die eine axiale Öffnung 18 hat, ist auf Abstand von der Brennkammervorderwand 14 angeordnet. Der Raum zwischen der Brenner- und der Vorderwand bildet einen Luftkasten oder Durchtritt 20, zu dem Verbrennungsluft von einer geeignet regulierten nicht dargestellten Quelle geliefert wird. Die kreisförmige Öffnung ist mit einer Kehle 22 ausgekleidet, die aus einem kurzen zylindrischen Stück 24 gebildet ist, welches an seiner Austrittskante mit einem trichterförmigen Stück 26 und an seiner Eintrittskante mit dem im Durchmesser kleineren Ende eines kegelstumpfförmigen Stücks 28 verbunden ist. Die Stücke der Brennerkehle 22 sind aus geeignetem Schamottematerial ausgebildet. Der Brenner 10 schließt ein zylindrisches Geschränk 30 ein, das innerhalb des Luftkastens
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liegt, in geeigneter Weise τοη demselben getragen wird und eingerichtet ist, um die Verbrennungsluft aufzunehmen und durch die Brennerkehle 22 zu leiten.
Das Geschränk 30 schließt eine ringförmige Vorderplatte 32 und eine kreisförmige rückwärtige Platte 34 ein. Die Vorder- und die rückwärtige Platte sind Toneinander auf Abstand angeordnet, um eine Anzahl am Umfang angeordneter Platten oder Schaufeln 36 aufzunehmen, die zwischen denselben angelenkt sind, um um ihre jeweilige Achse herum drehbar zu sein, wobei jede dieser Achsen im wesentlichen parallel zur zentralen Achse der Öffnung 12 liegt. Obwohl keine Geschränkbetätigungsvorrichtungen in den Zeichnungen dargestellt sind, wird man sich darüber im klaren sein, daß es bekannte Vorrichtungen gibt, die τοη außerhalb des Luftkastens 20 betätigt werden können, um gleichzeitig die Geschränkschaufeln 36 um ihre jeweilige Achse herum zu schwenken.
Die verbesserte Gasbrenneranordnung 38 nach der vorliegenden Erfindung schließt einen ringförmigen Gasverteiler 40 ein, der innerhalb des Luftkastens 20 in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Brenneröffnung 12 und auf Abstand davon liegt, jedoch in Nachbarschaft der Deckplatte 42, die an der Brennerwand 16 verschraubt ist und als Verschluß für die Zugangsöffnung 18 dient. Der Gasverteiler 40 ist mit einem Zuführungsrohr 43 verbunden und erhält daraus eine geregelte Menge gasförmigen Brennstoffs unter Druck. Um den Umfang des Gasrerteilers 40 herum ist eine Anzahl von Nippeln 44 angeordnet, die je ein Ende haben,
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welches strömungstechnisch mit dem Gasverteiler 40 verbunden ist, während das andere Ende durch eine Traghülse 46 tritt. Das letztgenannte Ende eines jeden der Nippel 44 ist lösbar strömungstechnisch mit einer entsprechenden Gaskanalkappe 48 verbunden, die ihrerseits mit dem Eintrittsende eines Gaskanals oder -elementes 50 verschraubt ist. Eine Kontermutter 52 wird auf das Eintrittsende des Kanals 50 geschraubt, um den letztgenannten in einer gewählten radialen und axialen Lage zu fixieren. Eine Anzahl Führungsrohre 54 ist im gleichen Abstand um den Gasverteiler 40 herum sowie konzentrisch um eine Längsachse des Brenners herum angeordnet, wobei jedes Führungsrohr 54 durch eine entsprechende Traghülse 46 und durch auf Abstand angeordnete Öffnungen 56 der Deckplatte 42 tritt und nach innen durch den Luftkasten und das Geschränk zur Brenneröffnung 12 verläuft. Das fern gelegene Ende' eines jeden Führungsrohrs 54 hat einen angeschlossenen Flammenhalter 58. Jeder Gaskanal 50 ist gleitbar innerhalb eines jeweiligen Führungsrohrs 54 angeordnet, wobei das Austrittsende ein kurzes Stück über das offene Ende des Flammenhalters 58 hinausragt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein Flüssigbrennstoffbrenner 60 in Kombination mit dem Gasbrenner als Teil der Feuerungseinrichtung 10 verwendet. Der Flüssigbrennstoff brenner 60 umfaßt ein Führungsrohr oder Distanzstück 62, das entlang der Mittelachse der Feuerungseinrichtung 10 verläuft und in einer Hülse 64 getragen wird, die
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durch eine Öffnung in der Deckplatte 42 verläuft. Das Distanzstück 62 hat ein Ende, das mit einem Joch 66 verschraubt ist, welches mit den nicht dargestellten Flüssigbrennstoff- und Zerstäuberdampfleitungen verbunden ist. Das austrittsseitige Ende des Jochs 66 ist mit einem Zerstäuber 68 verbunden zwecks Durchlauf des Brennstoffs und Zerstäuberdampfs. Eine leckdichte Passung zwischen dem Joch 66 und dem Zerstäuber 68 erreicht man dadurch, daß man eine nicht dargestellte Dichtung zwischen den sich entsprechenden Flächen einführt und mit einer Sperrvorrichtung 70 Druck ausübt. Ein Trommelrohr 72 ist an seinem Eintrittsende mit dem Zerstäuber 68 verbunden und an seinem Austrittsende mit einer nicht dargestellten Düsenplatte; das Rohr 72 verläuft durch das Distanzstück und tritt aus dem fern gelegenen Ende desselben heraus. Das fern gelegene Ende des Distanzstücks 62 schließt einen Tragring 74 und einen daran befestigten Impeller 76 ein. Der Impeller 76 hat die Form eines stumpfen Kegels und ist konzentrisch um die Längsachse der Brennerkehle 12 angeordnet; er schließt eine mittlere Öffnung ein, durch die das Düsenplattenende des Trommelrohrs 72 tritt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Rückansicht der Feuerungseinrichtung 10, mit der kreisförmigen Deckplatte 42 einschließlich einer Beobachtungsöffnung 78 sowie eine schematische Ansicht des Austrittsendes der Gaskanalelemente in einer gewählten Stellung, die derjenigen der Figur 2 entspricht. Gemäß der Darstellung ist der Zerstäuber 68 des
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Flüssigbrennstoffbrenners von acht Gaskanälen 50 umgeben, deren Eintrittsenden gegenüber der Deckplatte 42 vorstehen und je durch entsprechende Kappen 48 verlaufen; die Kanäle sind in gleichen Abständen von dem Flüssigbrennstoffbrenner und voneinander angeordnet; ihre Stirnfläche ist geätzt, um die Lage der Austrittsöffnung 80 an dem fernen Ende des Gaskanalelements 50 anzuzeigen, wie in Figur 3 dargestellt.
Die hierin gezeigte Lage der Austrittsöffnungen 80 ist nur eine von vielen Gasaustrittsmöglichkeiten, die mit der vorliegenden Erfindung zu erreichen sind. Wie in den weiter folgenden Detailabbildungen zu erkennen ist, ist jeder Gaskanal 50 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung verstellbar, um das geeignete Flammenbild für eine gegebene Betriebsart zu ergeben.
In Figur 4 ist im Detail als Seitenschnitt einer der Gasbrennerkanäle 50 zu erkennen, der in seiner hintersten Stellung fixiert ist und das Führungsrohr 54 einschließt, wobei das Austrittsende an dem Flammenhalter 58 angeschlossen ist und das Eintrittsende an der Gaselementkappe 48 anliegt. Der Flammenhalter 58 hat die Form eines mit einem offenen Ende versehenen Zylinders, der einen ringförmigen Boden 82 hat, dessen Innenumfang auf das fern gelegene Ende des Führungsrohrs 54 paßt und daran geschraubt oder geschweißt ist. Das Seitenstück 84 überragt ein wenig das fern gelegene Ende des Rohrs 54 und ist radial auf Abstand
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von dem Gasbrennerkanal 50 sowie konzentrisch zu demselben angeordnet. Der Flammenhalter 58 wirkt als ein Schirm, der die G-aszündungszone gegen unterschiedslose Strömung von Verbrennungsluft schützt, während er genügend Luft zuläßt, um den Verbrennungsprozeß aufrechtzuerhalten. Die Luft wird in den Flammenhalter 58 durch eine Anzahl Öffnungen 86 und 88 eingeführt, die im Boden bzw. den Seiten 82 und 84 ausgebildet sind. Die Öffnungen 86 (vier in "der Ausführungsform) verlaufen in paralleler Hichtung zur Längsachse des Flammenhalters 58, während die Öffnungen 88 (acht in der Ausftihrungsform) radial dazu verlaufen. Die Anzahl und die Größe der Öffnungen kann unterschiedlich sein und hängt von den Erfordernissen der jeweiligen Anlage ab. Das Eintrittsende des Führungsrohrs 54 liegt an Kappe 48 an, indem es sich in ein ausgespartes Teil 91 der Kappe erstreckt, die mit einer ringförmigen Dichtung 90 ausgestattet ist, welche mit dem Ende des Führungsrohrs zusammenwirkt, um dazwischen eine gasdichte Absperrung zu bilden. Das Führungsrohr 54 verläuft durch die Traghülse 46 und ist daran angeschweißt. Die G-askanalkappe 48 ist mit einem inneren Durchgang 92 ausgestattet, der drei Öffnungen 94, 96 und 98 hat, von denen die beiden ersten koaxial ausgerichtet sind. Die öffnung 94 schließt das ausgesparte Teil 91 ein, welches die Dichtung 90 aufnimmt, und eine Umfangsrinne 100, welche einen O-Ring 102 aufnimmt. Die öffnung 96 schließt einen Gewindeteil 106 ein und eine Umfangsrinne 108, welche einen 0-Bing 110 aufnimmt. Die Öffnung 98 schließt ein ausgespartes Teil 112 ein, das
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mit einer ringförmigen Dichtung 114 ausgestattet ist, die mit dem Ende des Nippels 44 zusammenarbeitet, der daran anliegt, um dazwischen eine gasdichte Absperrung zu bilden. Der Nippel 44 verläuft.durch die Traghülse 46 und ist daran geschweißt.
Der G-asbrennerkanal 50 ist aus einem länglichen Rohrstück gebildet, das ein Austrittsende hat, welches zwei aufeinander zulaufende winkelförmige Stirnflächen 83 hat. Die dargestellte Ausführungsform hat drei mit einem großen Durchmesser ausgeführte Öffnungen 80, von denen eine auf einer der winkelförmigen Stirnflächen 83 liegt, während die beiden anderen an diametral gegenüberliegenden Stellen des Kanalteils liegen, der sich zwischen den winkelförmigen Stirnflächen befindet. Acht Öffnungen kleineren Durchmessers 81 sind im gleichen Abstand um den Umfang des Kanals angeordnet, und zwar in Gasströmungsrichtung unmittelbar vor den winkelförmigen Stirnflächen. Die winkelförmige Ausbildung des Kanalaustrittsendes sowie die relative Größe und Anzahl der Öffnungen hängen von dem jeweiligen Erfordernis der betreffenden Anlage ab. Der längliche Kanal 50 hat ein mit einer Kappe versehenes Eintrittsende einschließlich eines StirnflächenvorSprungs 116, der zwei gegenüberliegende bogenförmige Seiten hat, die konzentrisch zur Mittelachse des Kanals 50 liegen, und zwei gegenüberliegende flache Seiten, die entlang entsprechender Ebenen liegen, welche parallel zu den Leitkanten sind, die durch die winkelförmigen Stirnflächen 83 gebildet werden. Ein Gewindeteil 118
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ist auf dem Außenumfang des Kanals 50 ausgebildet und erstreckt sich entlang eines Kanalstücks an der Eintrittsfläche. Gasförmiger Brennstoff wird in den Kanal 50 durch eine Anzahl Öffnungen 120 aufgegeben, die durch die Wand des Kanaleintrittsendes verlaufen sowie zwischen dem Gewindestück 118 und dem Austrittsende des Kanals. Die bevorzugte Ausführungsform schließt vier Öffnungen gleicher Größe und gleicher Bogenform ein, die auf Abstand um den Umfang des Kanals 50 herum angeordnet sind. Die Öffnungen 120 sind in Paaren angeordnet, welche senkrecht zueinander stehen und in einem Abstand von einem Offnungsradius voneinander entlang der Mittelachse des Kanals angeordnet sind. Die Anzahl und die Größe der Eintrittsöffnungen hängen von den Erfordernissen der jeweiligen Anlage ab. Das Eintrittsende des Kanals 50 arbeitet mit den 0-Eingen 102 und 110 zusammen, um eine gasdichte Absperrung an den Öffnungen 94 bzw. 96 zu bilden. Die Kontermutter 52 ist auf Teil 118 geschraubt, um den Kanal 50 in der gewählten axialen und radialen Lage zu sichern.
Die Figuren 5 und 6 zeigen einen detaillierten Schnitt des Eintrittsendes eines der Gasbrennerelemente 50, das in seiner vordersten Lage fixiert ist, und die detaillierte Stirnansicht desselben, einschließlich des Führungsrohrs 54, das an der Gaskanalkappe 48 anliegt, welche an der Traghülse 46 durch ein Paar Arretierschrauben 125 angeschraubt ist.
Der innere Durchgang 92 durch die Kappe 48 hindurch schließt
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das Gewindestuck 106 ein, welches mit einem gleichen Gewindestück 118 des Kanals 50 zusammenarbeitet, um eine radiale und axiale Verstellung des Kanals 50 innerhalb vorgeschriebener Grenzen zu erlauben. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kopf oder der Vorsprung 116 des Kanals 50 an seiner Stirnfläche mit Führungszeichen 124 geätzt, die jeweiligen radialen Lagen der Gasaustrittsöffnungen 80 entsprechen. Die Verstellung des Kanals 50 wird dadurch bewirkt, daß man einen nicht dargestellten Schlüssel an dem Vorsprung 116 ansetzt und ihn im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, während man die Führungszeichen 124 als eine Anzeige der radialen Lage der Austrittsöffnungen 80 benutzt und den Gewindeteil 118 als eine Anzeige der axialen Lage der Öffnungen 80 in bezug auf den Flammenhalter 58 und die Öffnung 12. Wenn der Kanal 50 in die gewünschte axiale und radiale Lage gebracht worden ist, dann wird ein Schlüssel an der Kontermutter 52 angesetzt, um den Kanal 50 gegen die Kappe 48 zu fixieren. Man wird erkennen, daß es bekannte Vorrichtungen gibt, um mechanisch den Kanal 50 in die gewünschte Stellung zu bringen und ihn dort zu fixieren.
Der zulässige Bereich der axialen Verstellung wird durch die Länge des Gewindeteils 118 geregelt; diese hängt ihrerseits von der Tiefe des Durchgangs 92 in bezug auf die Größe und die Anzahl der Eintrittsöffnungen 120 ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform z. B. entspricht die maximale axiale Vorwärtsverstellung für den Kanal 50 dem Abstand -
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entlang der zentralen Achse - zwischen der Umfangsleitkante der vordersten Eintrittsöffnung und der Innenfläche der Vorderwand 122 der Kappe 48 an dem Umfang der Öffnung 94. Die maximale rückwärtige axiale Verstellung entspricht dem Abstand - entlang der zentralen Achse des Kanals zwischen der Umfangs-Hinterkante der hintersten Eintrittsöffnung und der Innenfläche der Rückwand 123 von Kappe 48 an dem Umfang der Öffnung 96. Ein vorderer Anschlag wird dadurch gebildet, daß eine axiale länge für den Gewindeteil 118 festgelegt wird, dessen Hinterkante bündig mit der Hinterkante der Kontermutter 52 abschließt, wenn der Kanal 50 sich in seiner vordersten oder maximal eingefahrenen Lage befindet. Ein rückwärtiger Anschlag wird durch die Schultern 126 und 128 gebildet, die an den jeweiligen Umfangs-Vorderkanten der Öffnungen 94 und 96 anliegen, wenn sich der Kanal 50 in seiner hintersten oder maximal ausgefahrenen Lage befindet.
Im Betrieb der bevorzugten Ausführungsform wird Brenngas unter Druck zu dem Brenner über ein Zuführungsrohr 43 zum Verteiler 40 geleitet, von wo aus es gleichmäßig über acht Nippel 44 verteilt wird, von denen jeder strömungstechnisch mit einer entsprechenden Kappe verbunden ist, die ihrerseits mit einem Kanal 50 sich verbindet, um Brenngas durch denselben zu leiten zwecks Austritts durch die Öffnung 12 entlang eines nach außen auseinandergehenden Wegs in Gegenwart von Verbrennungsluft. Jeder Kanal kann einzeln während des Brennerbetriebs von der Bedienungsbühne aus verstellt
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werden, um die radiale und axiale lage der Austrittsöffnungen 80 und 81 in "bezug, auf die Brennerkehle 22 und den entsprechenden Flammenhalter 58.zu ändern, wodurch eine Änderung in der Lage des Gaswegs verursacht wird.
Einer der vielen Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergehen, liegt in der Möglichkeit, eine stabile Zündung an jedem Kanal dadurch zu erreichen und aufrechtzuerhalten, daß die axiale und/oder radiale Lage der Austrittsöffnungen in "bezug auf den entsprechenden Flammenhalter geändert wird. Zu den vielen Vorteilen, die sich aus einer stabilen Zündung an den einzelenen Brennerkanälen ergeben, zählen ein höherer Wirkungsgrad aufgrund eines niedrigeren Kohleverlustes, eine Vermeidung oder Minderung der durch die Verbrennung induzierten Schwingungen sowie eine niedrigere Spitzenflammentemperatur innerhalb des gesamten Betriebsbereichs, mit der Nebenwirkung, daß die Bildung von Stickoxyden unterbunden wird. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der vorliegenden Erfindung ergibt, ist die Möglichkeit, einen Ungleichförmigkeitsgrad zwischen den Brennstoffaustrittswegen verschiedener Kanäle oder Brenner einzuführen, wodurch der Aufbau harmonischer Schwingungen auf ein Geringstmaß herabgesetzt wird.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (i·/Brenneranordnung, die eine mit einer Öffnung versehene erste Wand und eine zweite Wand enthält, die im Abstand von der ersten Wand angeordnet ist und mit ihr einen Strömungsweg bildet, auf dem Verbrennungsluft zu der Öffnung gelangt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um gasförmigen Brennstoff unter Druck zu der Öffnung zu fördern, von denen ein Teil innerhalb des Strömungsweges angeordnet ist und aus mindestens einem Kanal besteht, der ein Eintrittsund Austrittsende aufweist, wobei das Austrittsende innerhalb des Umfanges der Öffnung angeordnet und mit mindestens einer Durchtrittsöffnung in seiner Wand ausgebildet ist, aus der der gasförmige Brennstoff auf einem zur Mittelachse des Kanals nach außen divergierenden Weg austritt, dadurch gekennzeichne t , daß am Eintrittsende des Kanals (50) Mittel vorgesehen sind, die die Lage der Austrittsöffnungen (80, 81) des Kanals (50) in bezug auf den Umfang der Brenneröffnung (12) verstellen und die Lage des austretenden BrennstoffStrahles verändern.
  2. 2. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung Mittel enthält, die die Lage der Austrittsöffrmngen (80, 81) des Kanals (50) in einer Richtung konzentrisch zur Mitte]-
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    achse des Kanals (50) drehen.
  3. 3. Brenneranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung Mittel enthält, die die Lage der Austrittsöffnungen (80, 81) des Kanals (50) in einer Richtung parallel zur Mittelachse des Kanals (50) verschieben.
  4. 4. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung Mittel enthält, die die Austrittsöffnungen (80, 81) des Kanals (50) in bezug auf die Mittelachse des Kanals (50) gleichzeitig drehen und lineal verschieben.
  5. 5. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Eintrittsende des Kanals (50) mindestens eine Öffnung (120) in der Kanalwand für den Eintritt des gasförmigen Brennstoffes aufweist.
  6. 6. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ■gekennzeichnet , daß die Verstellvorrichtung ein Gewinde (118) enthält, das auf einem Teil des Außenumfanges des Eintrittsendes des Kanals (50) vorgesehen ist.
  7. 7. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    geke.nnze ichne t , daß das Eintrittsende
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    des Kanals (50) τοπ einer Gaskanalkappe (48) umgeben ist, die ein hülsenartiges Segment zur Aufnahme des Eintrittsendes und eine Vorrichtung zur Fixierung der' Gaskanalkappe (48) aufweist.
  8. 8. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das hülsenartige Segment auf einem Teil seines Umfanges mit einem Gewinde (106) versehen ist und daß das hülsenartige Segment und das Eintrittsende des Kanals (50) miteinander verschraubt sind.
  9. 9. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 Bis 8, g e k e η η zeichnet durch ein Führungsrohr (54), in das ein Zwischenstück des Kanals (50) beweglich eingesetzt ist.
  10. 10. Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Führungsrohr (54) in der Nähe des Austrittsendes des Kanals (50) ein Flammenhalter (58) befestigt ist.
  11. 11. Verfahren zum Betreiben der Brenneranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen des Kanals aus seiner Mittelachse die Lage der nach außen divergierend zur Mittelachse des Kanals austretenden Brennstoffstrahle verändert wird.
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  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal in seiner veränderten Lage fixiert wird.
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DE2413633A 1973-03-22 1974-03-21 Brenner Expired DE2413633C2 (de)

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DE2413633C2 DE2413633C2 (de) 1983-11-24

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