DE2345282C3 - Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke - Google Patents
Verbrennungseinrichtung für GasturbinentriebwerkeInfo
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- DE2345282C3 DE2345282C3 DE2345282A DE2345282A DE2345282C3 DE 2345282 C3 DE2345282 C3 DE 2345282C3 DE 2345282 A DE2345282 A DE 2345282A DE 2345282 A DE2345282 A DE 2345282A DE 2345282 C3 DE2345282 C3 DE 2345282C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
- F23R3/10—Air inlet arrangements for primary air
- F23R3/12—Air inlet arrangements for primary air inducing a vortex
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/286—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply having fuel-air premixing devices
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
Description
Die Lrfmdung be/ichi sich auf eine Brennstof Luft w
Zuführung der im Oberbegriff des Anspruchs |
angegebenen Gattung F.in«.· solche Brennstoff I.uft/u
führung isl .ms dor DH-OS IhOl 531 bekannt. Hierbei
besteht der Ahlenkkorp'-r .his i-iner im Axmlschniit
W-förmig ausgebildeten Pl.itte. die am strom.ibwärti ü
gen Ende dec Mischrohres an diesem über radiale
Streben festgelegt ist und radial nach außer· weit iiber
den Durchmesser des Mischrohres vorsteht und in diesen überstehenden Abschnitt schräg in Richtung
stromauf verläuft. Mit diesem Brenner kann eint· w>
DoppeUTorusslrömung in der Brennkammer erreicht werden. Aus bisher theoretisch noch nicht restlos
geklärten Gründen arbeitet diese Ausbildung jedoch nicht völlig zufriedenstellend, weil die Torusströnluiigen
nicht mit Sicherheit aufrechterhalten werden. Das Abreißen der Torusströmung führt zu einem Erlöschen
der Flamme.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Doppeltoruswirbel im Betrieb sicher aufrecht /u
erhalten und am Ende des Mischrohres eine konzentrierte radiale Ausströmung ohne tangential Komponente
/u erzielen, am so die tnrusförmigen Wirbelströmungen im Flammrohr zu stabilisieren.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Ausbildung die torusförmigen Wirbelstrom jngen im
Betrieb aufrechterhalten bleiben und hierdurch das Ausblasen unverbrannter Brennstoffteilcher wesentlich
reduziert wird, was im Hinblick auf eine verminderte Umweltverschmutzung wichtig ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Gasturbinentriebwerks;
F i g. 2 einen Axialschnitt des stromaufwärtigen Endes einer Brennkammer mit erfindungsgemäßer
Brennstoff-Luftzuführung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß
F ig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit eines Teils von F i g. 2.
Fig. 1 zeigt ein Gasturbinenstrahltriebwerk 10.das in
Strömungsrichtung hintereinander einen Lufteinlaß 11. einen Kompressor 12, eine Verbrennungseinrichtung 13.
eine Turbine 14 und eine Abgasdiise 15 umfaßt. Die Verbrennungseinrichtung 13 umfaßt eine Anzahl von
getrennten im wesentlichen zylindrischen Brennkammern, von denen eine bei i6 zu erkennen ist, die am
Umfang um die Achse des Strahltriebwerkes 10 in einer Weise angeordnet sind, die allgemein als eine
Kanalringförmige oder »Cannular«-Anordnung bezeichnet
wird.
Der Aufbau des stromauf .gelegenen Teils der
Brennkammer 16 ist genauer in f-' i g. 2 /u erkennen. Die
Brennkammer 16. die zwischen den radial inneren und äußeren Wänden 17 und 18 der Ummantelung des
Strahltriebwerks 10 eingefügt ist. empfängt die von dem Kompressor 12 kompnmierte Luft über den Kanal 19
Ein Brennerkopf 20 de; Verbrennungskammer 16 ist an dem übrigen Teil Jcr Kammer über einen gekröpften
Ring 21 befestigt. Die Mitte des Brennerkopfes 20 weist
eine Öffnung zur Aufnahme einer Brennstoff I uf'zufuh
rung 22 «luf. die an dem Kopf 20 befestigt ist.
Die Brennstoff-I.lotzuführung 22 liefert ein Luft Brennstoffgemisch,
das radial am Ende des Brenters in Richtung der Pfeile 9·) austritt und einen ersten
ringförmigen Wirbel 100 hervorruft Dieser Wirbel 100 wird ge/'.indet und (la*· brennende Luft Hrennstoffge
misch wird in einen zweiten nngformigcn Wirbel 200
mitgerissen, der teilweise durch die Strömung der
Brennstoff Luftzuführung 22 und teilweise dtir, h ;n die
Brennkammer eintretende Mischluft erzeugt wird D.is
brennende Gemisch lauft von dem zweiten Wirbel allgemein stromab zum Ausgang der Brennkammer
Die Brennstoff-Luftzuführung 22 besitzt einen Mantel 23, in dem ein Mischrohr 24 befestigt ist. Das stromauf
gelegene Ende des Mantels 23 enthält einen primären konvergierenden Lufteinlaß 25 und eine Vielzahl von
Luftlöchern 26. Das Mischrohr 24 ist in dem Mantel derart befestigt, daß Luft von dem primären Lufteinlaß
25 in das Rohr 24 eintritt, während Luft von den Löchern 26 entlang der äußeren Oberfläche des Rohres
24 läuft.
Das Mischrohr 24 weist ein lippenartig aufgeweitetes
linde 27 auf und trägt über fünf sieh in Radialrichtung
erstreckende Trennwände 29, ein konzentrisches Innenrohr 28, wodurch fünf Strömungskaniile 30
gebildet werden, die genauer in F i g. 3 zu erkennen sind. I lierdurch wird die in den Einlaß 25 eintretende Luft in
fünf parallele Strömungen unterteilt, wobei die Anordnung verhindert, daß der durch das Mischrohr 24
hindurchlautenden Luft irgendeine Wirbelkomponente erteilt wird. Die radial inneren Teile an den stromauf
gelegenen Enden der Trennwände 29 sind bei 29a abgeschrägt und nehmen einen Brennstoffinjektor 31
einer Brennstoffeinsprtzeinrichtung 32 auf. Der Injektor
31 ist mit fünf Brennstoffdüsen 33 versehen, wobei jede Brennstoffdüse 33 einem entsprechenden sich in
Axialrichtung erstreckenden Kanai 30 zugeordnet ist. Die Brennstoffdüsen 33 sind so angeordnet, daß sie
Brennstoffstrahlen in die axialen Kanäle 30 in allgemein radialen Richtungen abgeben, die eine leichte stromab
gerichtete Komponente aufweisen, d. h. angenähert senkrecht <ur Luftströmung durch die Axalkanäie 30.
Eine zylindrische Abschirmung 34 ist am stromauf gelegenen Ende der Trennwände 29 derart angeordnet,
daß sie koaxial zur Achse des Innenrohrs 28 liegt, wobei der Durchmesser dieser Abschirmung 34 ungefähr in
der Hälfte zwischen der Achse des Innenrohrs 28 und dem Umfang des Mischrohrs 24 liegt. Die Abschirmung
34 ist in Axialrichtung so ausgerichtet, daß die aus dem Injektor 31 austretenden Brennstoffstrahlen auf sie
auftreffen und /erstäubt werden und von dem entlang des Rohres 34 fließenden Luftstrom mitgerissen werde.,.
Irgendwelche Wirbel oder fehlerhafte Verteilungen
des Teils der Luft, die in den Pnniai iufleinlaß 25 eintritt,
werden durch die konvergente Ausbildung des Einlasses unterdrückt. Die Primärluft umströmt dann den Injektor
31. wo der aus den Düsen in die Luftströmung austrele'ide Brennstoff 'eilweisc /erstaubt wird. Der
Tt:! jedes der Brennstoffstrahlcn. der nicht unmittelbar
/erstaubt -vird. trifft .iuf die 'Xbschirining 34 auf. so daß
sieh eine' weitere Brcnnstoff/erstäubung ergibt Irgendwelcher
übriger Brennstoff, der nicht /erstäubt wurde,
verlaßt die Abschirmung 34 in Form eines Brennstoff^
mes. ι )ie Zerstäubung dieses Brennstoffilmes w ird durch
die Wechselwirkung der Luftströmungen erreicht, die innerhdlf und außerhalb der Absei.irmung 34 vorbeilau
fui
Ims stromab gelegene I ndc des Brenners 22 ist in
vergrößerter I orm in IΊ μ. 4 gezeigt. Das durch das
Misil ohr 24 stroniiuie Gemisch ist in den fünf
K.inaien 30 ι:, einer in wesentlichen ringförmigen
Anordung mil gleichfo. linien r.nli.ilen \bmcssungen
befc'u n/t. "\rr stromab gelegenen f nde des Mischrohres
24 κι '.'IHc' Linschniming 35 vorgesehen, die bewirkt, dal!
irgendwelchen ireibsiofftroplci . Jie
<in der Innenwand di'N Rohres 24 anhaften eine radial nacn mnon
gern Mole ι Bewegung erteilt wird, so da!A sie von der
entlang des Rohres flirrenden Luft mitgerissen werden Der Brenner 22 weist einen Ablenkkorper 37 auf. der
eine /um Siromnngsk.in.il gerichtete Oberfl.ii he 40
aufweist, die zusammen mit der inneren Oberfläche des Misehrohrendabschniücs 27 einen glatten konvergierenden
Auslaß für das Luft Brennstoffgemisch bildet. An der Einschnürung 35 ist die radiale Erstreckung
dieses Auslasses verringert, die Strömung wird radial nach außen umgelenkt und gelangt zu dem ringförmiger
konvergierenden Efick.bschiiitt 36 bevor sie weiter
umgelenkt wird und durch die Öffnung 41 austritt. Der
konvergierende Kanaknschnitt 36 hai sich aufeinanderfolgend
verringernde Querschnitte, die mit »A« und »B« bezeichnet sind. Auf diese folgt eine Umlenkung der
Strömung und eine glatte Konvergenz zur ringförmigen
Öffnung 41. aus der die Mischung in einer Richtung im wesentlichen radial in bezug auf die Längsrichtung des
Triebwerkes und des Brenners austritt. Die äußeren Teile des Ablenkkörpers 37 in der Nähe der öffnung 41
sind so geformt, daß dem auf sie auftreffenden Gemisch eine im wesentlichen stromauf und radial nach außen
gerichtete Strömungskomponente erteilt wird, die
zusammen mit der stromab gerichteten Bewegung der übrigen Strömung bewirkt, daß die Strömung aus der
Öffnung 41 heraus im wesentlichen radial gerichtet ist.
Die Öffnung 41 ist durch eine Lippe 43 und den äußersten Rand 37a des Ablenkkörpers 37 begrenzt und
bildet eine ringförmige öffnung, deren Fläche im wesentlichen parallel zur Längsachse des Triebwerkes
liegt. Die Anordnung der Öffnung 41 trägt dazu bei. daß die Strömung aus der Brennstoff-Luftzuführung radial
austritt.
Der Ablenkt'örper 37 weist ei.ien zylindrischen
Schaft 38 auf. der "on Innenrohr 28 umschlossen ist. Der Schaft 38 ist an dem von dem Ablenkknrper 37
entfernten Ende mii Gewinde versehen, so daß er rt:it
Hilfv. einer Mutter 39 festgehalten werden kann.
Die in die Löcher 26 eintretende und durch den durch
den Mantel 23 und das Mischrohr 24 gebildeten ringförmigen Kanal h ndurchstrcmende Luft trägt zur
Kühlung des Mischrohres 24 bei. Die aus dem ringförmigen Kanal austretende Mantelluft läuft über
die äußere Oberfläche des Rohres 24 und trifft auf das Luft-Brennstoffgemi'.ch auf. das aus der ringförmigen
Öffnung 41 austritt, wodurch das Gemisch in einer Richtung im wesentlichen radial zur Mittelachse des
Ablenkkorpers 37 und damit /um ringförmigen Wi'bei
100 abgelenkt wird. Der Wirbel 100 läuft zunächst in
Richtung auf den Brennerkopf 20 der Brennkam,ner 16 und dann zurück entlang der äußeren Oberfläche des
Mantels 23 in Richtung auf die Öffnung 41. wobei die
'■bor die äußere Oberfläche des zylindrischen Teils laufende Mantelluft zur Verstärkung des Wirbels dien'
Die sich η Radialriehtung erstreckende Lippe 43 ist an
der stromab gelegenen kante des M.ichrohres 24 vorgesehen, um irgendwelche beginnenden Turbulcn
zen am Ziisammenlauf der Mantelluft und dc-I.iili
Brennstoffgemisehes zu unterdrücken Die Durch
messer der Lippe 43 und des Ablenkkorpers 37 sind annähernd gleich ausgebildet, um /u verhindern. d.iB
irgendeine Gefahr besteht, dall die scharfe K.inte des
Ablenkkorpers )7 verbrennt. Die Brennkammer 16
weis! eine Reihe von Kiihlsireifcn auf. denen Luft liiirch
Loi.her 42 zugeführt wird und die eine Filmkuhlung .nif
der Innenseite der Kammer bewirken, um eine Zerstörung der Kammerwand durc"1 Wanne /n
verhindern.
1 in Teil der l.iiftmenge. die um die äußere Oberfläche
der Veibienriungskammer 16 herum strömt tritt in die
Kammer über ,nc Vielzahl von Sckundarliifteinl.issen
44 ein. d'e in Hohe des stromab gelegenen Fndes des
Ablenkkörpers 37 vorgesehen sind. Weil die Achsen der Sekundärlufteinlässe 44 im wesentlichen senkrecht zur
Richtung der diesen Einlassen zuströmenden Luft stehen, tritt die durch die Sekundärlufteinlässe 44
einströmende Luit· schräg in die Brennkammer ein und trägt zur Aufrechterhalluhg des zweiten im wesentlichen
ringförmigen Wirbels 200 bei. Der auf diese Weise gebildete Wirbel 200 liegt unmittelbar stromab von dem
ersten Wirbel 100 und weist eine entgegengesetzte
Drehrichtung auf. Somit werden /wet im wesentlichen
ringförmige Wirbel in der Brennkammer 16 gebildet, die
es ermöglichen, daß eine abgestufte Verbrennung, wie
sie weiter oben beschrieben wurde, erfolgt.
Drehrichtung auf. Somit werden /wet im wesentlichen
ringförmige Wirbel in der Brennkammer 16 gebildet, die
es ermöglichen, daß eine abgestufte Verbrennung, wie
sie weiter oben beschrieben wurde, erfolgt.
Dadurch, daß sichergestellt wird, daß der Luft, die
durch das Mischrohr 24 strömt, keine Tangentialkomponente erteilt wird, können wesentlich höhere Geschwindigkeiten in dem Mischrohr erzielt werden, so daß sich
eine sehr hohe relative Geschwindigkeit des Luft-Brennstoffgemisches und damit eine wirkungsvollere
Brennstoffzerstäubung ergibt. In gleicher Weise ist, weil
der größte Drückabfali an der ringförmigen Öffnung 4 Ϊ
durch das Mischrohr 24 strömt, keine Tangentialkomponente erteilt wird, können wesentlich höhere Geschwindigkeiten in dem Mischrohr erzielt werden, so daß sich
eine sehr hohe relative Geschwindigkeit des Luft-Brennstoffgemisches und damit eine wirkungsvollere
Brennstoffzerstäubung ergibt. In gleicher Weise ist, weil
der größte Drückabfali an der ringförmigen Öffnung 4 Ϊ
in
auftritt, die Ausströmgeschwindigkeit des Luft-Brennsloffgemisches
aus der Öffnung 41 relativ hoch, wodurch die Brennsloffzersiäubung und der Mischwirkungsgrad
noch weiter vergrößert werden und außerdem eine Flammslabilisierung und ein sich daraus
ergebender Abbrand der Brennstoff-Lufizuführung 22 in dem Bereich des Ringauslasses 41 verhindert wird.
Weil eiiie wirkungsvollere Treibstoffzerstäubung und -mischung eine entsprechende Verbesserung der Verbrennung
ergibt, weist die beschriebene Ausführungsform der Brennkammer einen vergrößerten Verbrennungswirkungsgrad
und eine verringerte Rauchemission auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brennstoff-Luftzuführung für rohrförmige
Brennkammern von Gasturbinen-Triebwerken mit einem mit Luft gespeisten Mischrohr, das mit seinem ϊ
stromaufwärtigen Ende einen Brennstoffinjektor umschließt, mit einem rotationssymmetrischen Ablenkkörper
am stromabwärtigen Ende des Mischrohres, dessen äußerer Rand mit dem Mischrohr einen ununterbrochenen radialen Ringiuslaß bildet, iu
und der das Brennstoff-Luftgemisch nach außen zu zwei torusförmigen Wirbeln ablenkt, von denen der
stromaufwärtige zunächst radial nach außen, dann in Richtung auf die stromaufwärtige Stirnwand des
Flammrohres und dann stromabwärts außen am ■■<
Mischrohr umläuft, und mit einer ringförmigen Luftzuführung, durch die weitere Luft außen am
Mischrohrinden Wirbelstrom einfließt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (38) des Ablenkk^pers (37) konzentrisch im Mischrohr (24)
von radiü.'en Trennwänden (29) gehalten wird, die zwischen sich axiale Strömungskanäle (30) bilden,
und daß der äußere Rand (37a) des Ablenkkörpers dem lippenartig aufgeweiteten stromabwärtigen
Ende (27) des Mischrohres auf gleichem Diirchmes- ^s
scr mit Abstand gegenüber liegt.
2. Brennstoff-Luftzuführung nach Anspruch 1.
uadurrh gekennzeichnet, daß der Schaft (38) in ein
von den Trennwänden (29) getragenes zentrales Ro1T (28) lösbar eingeschoben und am stromaufwär- J»
tigen Ende durch eine Gewindeverbindung (39) festgelegt ist.
3. Brennstoff-Luhzufühn..ig nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet daß der stromaufwärtige Teil des Schaftes (38) und der i ennstc.ffinjektor(31) sr>
von einer zylindrischen Abschirmung (34) mit Absland umschlossen sind.
4. Brennstoff-Luftzuführung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des lippenar
tig aufgeweiteten Mischrohrendabschnittes(3e)eine -<·
Einschnürung (35) vorgesehen ist. und daß der von dem divergierenden Endabschnitt (36) des Mischrohres
und dem Ablenkkörper (37) begrenzte ringförmige Strömungsquerschnitt in Stromungs
richtung abnimmt (Λ — R). *ί
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2345282B2 DE2345282B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2345282C3 true DE2345282C3 (de) | 1982-03-04 |
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ID=10419998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2345282A Expired DE2345282C3 (de) | 1972-09-07 | 1973-09-07 | Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke |
Country Status (6)
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DE (1) | DE2345282C3 (de) |
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GB (1) | GB1427146A (de) |
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