DE3741021A1 - Verbrennungseinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents
Verbrennungseinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungseinrich
tung für ein Gasturbinentriebwerk.
In der GB-PS 14 27 146 ist eine Verbrennungsvorrichtung
für ein Gasturbinentriebwerk beschrieben, die einen
Brennstoffinjektor mit einem zentralen Kanal aufweist,
der komprimierte Luft und eine Brennstoffströmung
empfängt. Ein Ablenkkörper liegt benachbart zum stromab
wärtigen Ende des Kanals, der im Betrieb zusammen mit dem
Ende des Kanals einen ringförmigen Auslaß für das Brenn
stoff/Luft-Gemisch bildet, der im wesentlichen radial
verläuft. Eine Abschirmung umgibt einen Teil des zentra
len Kanals und bildet einen Ringkanal, der eine Luftströ
mung am stromaufwärtigen Ende empfängt und die Luft am
stromabwärtigen Ende abgibt, das stromauf des ringförmi
gen Auslasses aus dem zentralen Kanal liegt. Ein solcher
Brennstoffinjektor soll in Verbindung mit der Brenn
kammer, in der er angeordnet ist, zwei benachbarte, im
Gegensinn umlaufende torusförmige Wirbel schaffen. Der
Hauptteil des Brennstoff/Luft-Gemischs soll in den strom
aufwärtigen Wirbel einfließen, wo er gezündet wird, und
die brennende Brennstoff/Luft-Mischung strömt in den
stromabwärtigen Wirbel ein, der teilweise mit Brennstoff
aus dem Brennstoffinjektor und teilweise durch eine Se
kundärluftströmung gespeist wird, die in die Brennkammer
einströmt.
Es ist wichtig, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis in
jedem Wirbel innerhalb eines bestimmten Bereichs während
der verschiedenen Triebwerks-Arbeitsbedingungen gehalten
wird. Insbesondere sollte der stromaufwärtige Wirbel
brennstoffreich sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der
stromaufwärtige Wirbel mit einer geringeren Brennstoff
menge angereichert ist als dies erwünscht ist, was an
zeigt, daß eine schlecht proportionierte Verteilung des
Brennstoffs vom Injektor in die beiden Wirbel stattfin
det. Das schwache Brennstoff/Luft-Verhältnis im stromauf
wärtigen Wirbel führt zur Erzeugung von Gasen unter hoher
Temperatur, und dies führt wiederum zu Problemen hin
sichtlich der Überhitzung der stromaufwärtigen Abschnitte
der Brennkammer. Ein zusätzliches Problem besteht darin,
daß die Mittelstellung zwischen den beiden Wirbeln eine
Zone geringer Luftströmung und hoher Verweilzeit dar
stellt. Dies bewirkt eine schwerwiegende Ansammlung von
Kohlenstoffablagerungen auf der Brennkammerwand. Schließ
lich wachsen diese Ablagerungen auf eine solche Größe an,
daß sie von der Brennkammerwand abbrechen und eine Ero
sion der Turbine stromab der Brennkammer bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Turbinen
triebwerksverbrennungssystem zu schaffen, bei dem diese
Probleme im wesentlichen vermieden sind.
Die Erfindung geht aus von einer Verbrennungsvorrichtung
für ein Gasturbinentriebwerk mit einer Brennkammer, die
am stromoberseitigen Ende einen Brennstoffbrenner auf
weist, der aus einem allgemein rohrförmigen Körper mit
einem stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Ende be
steht, wobei das stromaufwärtige Ende außerhalb der
Brennkammer und das stromabwärtige Ende innerhalb der
Brennkammer liegt und wobei der allgemein rohrförmige
Körper im Betrieb mit komprimierter Luft und Brennstoff
gespeist wird, um eine Brennstoff/Druckluft-Mischung in
die Brennkammer einzublasen, und wobei das stromabwärtige
Ende des rohrförmigen Bauteils mit einem Ablenkkörper
versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er mit dem
rohrförmigen Körper zusammenwirkt, um einen allgemein
ringförmigen radial gerichteten Auslaß bezüglich der
Achse des rohrförmigen Körpers für das Brennstoff/Luft-
Gemisch zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird die ge
stellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der radial gerichtete
Auslaß unmittelbar stromab des stromaufwärtigen Endes der
Brennkammer liegt, so daß die Brennstoff/Luft-Mischung in
einen einzigen im wesentlichen torusförmigen, mit Brenn
stoff angereicherten Wirbel in einer ersten Verbrennungs
zone gedrängt wird, die im stromaufwärtigen Bereich der
Brennkammer liegt, und daß die Brennkammer mit zusätzli
chen Lufteinlässen stromab des Brenners versehen ist, um
Luft in eine zweite Verbrennungszone in der Brennkammer
stromab des torusförmigen Wirbels zu richten, so daß die
zweite Verbrennungszone nur schwach mit Brennstoff ange
reichert ist.
In der gesamten Beschreibung werden die Ausdrücke "hohe
Brennstoffanreicherung" und "niedrige Brennstoffanreiche
rung" in bezug auf Luft- und Brennstoffmischungen be
nutzt, die jeweils mehr oder weniger Brennstoff aufweisen
als es erforderlich ist, um eine stöchiometrische Ver
brennung aufrechtzuerhalten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Gasturbinentrieb
werks, das mit einer Verbrennungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils der Verbren
nungseinrichtung eines Gasturbinentriebwerks
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist das Gasturbinentriebwerk 10 in herkömm
licher Weise aufgebaut und umfaßt einen Niederdruckkom
pressor 11, einen Hochdruckkompressor 12, eine Verbren
nungseinrichtung 13 und eine Hochdruckturbine 14.
Die Verbrennungsvorrichtung 13 besteht aus einer ringför
migen Anordnung von in gleicher Weise ausgebildeten, im
gleichen Winkelabstand zueinander angeordnete Brennkam
mern 18, die durch ein ringförmiges Gehäuse 19 umschlos
sen sind. Jede Brennkammer 18, von denen ein Teil deut
lich aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt einen allgemein
rohrförmigen Körper 19 mit einem Kopf 20 am stromaufwär
tigen Ende. Die Wand des Körpers 19 wird von einem Mate
rial gebildet, das eine Transpirationskühlung ermöglicht,
und die Wand kann aufgebaut sein, wie es in der GB-PS
15 30 594 beschrieben ist. Die Wand des Körpers 19 kann
stattdessen eine herkömmliche Gestalt aufweisen und eine
Anzahl geeignet positionierter kleiner Löcher aufweisen,
die eine Kühlung gewährleisten.
Der Kopf 20 der Brennkammer 19 trägt ein rohrförmiges
Teil 21, das zentral angeordnet ist und einen Teil eines
Brenners 22 bildet. Das stromabwärtige Ende 23 des
rohrförmigen Teils 21 steht ein kurzes Stück in das Inne
re der Brennkammer 18 ein, während das stromaufwärtige
Ende 24 zusammen mit dem Hauptteil außerhalb der Brenn
kammer 18 liegt und allgemein in Richtung stromauf in be
zug auf die Gasströmung im Triebwerk 10 betrachtet, so
daß eine Strömung komprimierte Luft vom Hochdruckkompres
sor 12 geliefert wird. Weitere komprimierte Luft vom
Hochdruckkompressor 12 strömt um die äußere Oberfläche
der Brennkammer 18, um eine Kühlung derselben zu bewir
ken, und weitere Luft strömt in die Brennkammer ein, um
eine Verbrennung zu tragen, wie dies später im einzelnen
beschrieben wird.
Am stromaufwärtigen Ende 24 der rohrförmigen Kammer 21
ist eine Brennstoffzerstäuberdüse 25 angeordnet, die von
der Simplex-Bauart ist, wobei jedoch auch andere Arten
von Sprühdüsen Anwendung finden können, beispielsweise
die Duplex-Bauart. Die Brennstoffsprühdüse 25 ist allge
mein ringförmig und wird vom radial inneren Ende eines
Brennstoffzuführungsrohres 26 getragen. Der Brennstoff,
der durch das Rohr 26 geliefert wird, strömt in eine
ringförmige Leitung 27 innerhalb der Brennstoffsprühdüse
25, von wo der Brennstoff durch Düsen 28 auf die radial
innere Oberfläche des rohrförmigen Teiles 21 gerichtet
wird.
Die durch die Sprühdüse 25 hindurch und um diese herum
strömende Luft bewirkt eine Zerstäubung eines großen An
teils des Brennstoffs, der durch die Strahlen 28 gebildet
wird, während der Brennstoff das stromabwärtige Ende 23
des rohrförmigen Teiles 21 verläßt. Am stromabwärtigen
Ende 23 ist ein Ablenkkörper 29 angeordnet, der im
axialen Abstand zu dem rohrförmigen Teil 21 liegt und von
mehreren Streben 30 getragen wird. Ein ringförmiger, ra
dial gerichteter Auslaß 31 wird auf diese Weise defi
niert und durch diesen Auslaß wird das Brennstoff/Luft-
Gemisch, das innerhalb des rohrförmigen Teils 21 angelie
fert wird, in radial nach außen gerichteter Form von der
Achse des rohrförmigen Körpers 21 weg geführt. Da der
rohrförmige Körper 21 nur ein kurzes Stück in das Innere
der Brennkammer 18 hineinragt, wird das Brennstoff/Luft-
Gemisch allgemein kegelstumpfförmig an dem Brennkammer
kopf 20 in einen im wesentlichen torusförmigen Wirbel 32
in der stromaufwärtigen Zone 33 der Kammer 18 einge
führt. Die Brennstoff/Luft-Mischung innerhalb des Wirbels
32 ist mit Brennstoff angereichert und bildet ein fettes
Gemisch, so daß nicht der gesamte Brennstoff tatsächlich
in der stromaufwärtigen Zone 33 der Kammer 18 verbrannt
werden kann und eine Überhitzung des Brennkammerkopfes 20
vermieden wird. Das tatsächliche Brennstoff/Luft-Verhält
nis, das jeweils gewählt wird, muß unter Berücksichtigung
der Grenzen bestimmt werden, die durch die Emission des
Gasturbinentriebwerks 10 gegeben sind. Wenn eine niedrige
Emission von Stickoxyden gefordert wird, dann wird das
Luft/Brennstoff-Verhältnis innerhalb des Wirbels 32 so
eingestellt, daß es innerhalb des Bereiches von 7/1 bis
9/1 liegt. Wenn es dagegen wichtiger ist, die Rauch
emission zu vermindern, dann wird das Luft/Brennstoff-
Verhältnis innerhalb des Wirbels 32 innerhalb der Grenzen
von 9/1 bis 11/1 eingestellt.
Die Verbrennungsprodukte, die von der Verbrennung des
Brennstoffs in der Luft innerhalb des Wirbels 32 herrüh
ren, strömen zusammen mit dem noch unverbrannten
Brennstoff stromab in eine zweite Verbrennungszone 34, wo
sie mit Luft vermischt werden, die in die Brennkammer 18
über zusätzliche Lufteinlässe 35 eingeströmt ist, wie
dies durch die Pfeile 36 angedeutet ist. Die Luft, die
durch die zusätzlichen Lufteinlässe 35 fließt, trägt die
Verbrennung des partiell verbrannten Brennstoffes aus der
ersten Verbrennungszone 33. Durch die zusätzlichen Luft
einlässe 35 wird so viel Luft eingeführt, daß eine Ver
brennung des Brennstoff/Luft-Gemisches innerhalb der
zweiten Verbrennungszone mit einem mageren Gemisch ge
währleistet wird. Wenn das Luft/Brennstoff-Verhältnis
innerhalb des Wirbels 32 innerhalb des Bereiches von 7/1
bis 9/1 abfällt, um eine geringe Stickoxydemission zu ge
währleisten, dann wird innerhalb der zweiten Verbren
nungszone das Luft/Brennstoff-Gemisch so eingestellt, daß
es in einem Bereich zwischen 22/1 bis 25/1 liegt, ob
gleich diese Kombination eine Tendenz zeigt, die Rauch
emissionen zu erhöhen. Wenn jedoch die Rauchemissionsver
minderung das Haupterfordernis ist und das Luft/Brenn
stoff-Gemisch innerhalb des Wirbels 32 im Bereich 9/1 bis
11/1 liegt, dann wird das Luft/Brennstoff-Verhältnis
innerhalb der zweiten Verbrennungszone 34 so eingestellt,
daß es in dem Bereich zwischen 20/1 und 22/1 liegt. Eine
solche fettere Brennstoffmischung in der zweiten Verbren
nungszone 34 gewährleistet die Aufzehrung von irgendwel
chem Rauch, der in der ersten Verbrennungszone 33 erzeugt
wurde.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine
Verbrennungsvorrichtung beschrieben, die aus einzelnen
Brennkammern 18 zusammengesetzt ist, jedoch ist klar, daß
auch eine Ringbrennkammer in der erfindungsgemäßen Weise
ausgebildet werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbrennungseinrichtung wurde in
Verbindung mit einem Nebenstrom-Gasturbinentriebwerk für
Flugzeuge beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die Erfin
dung auch bei industriellen Gasturbinen oder Schiffs
antriebsturbinen Anwendung finden kann. Bei industriellen
Gasturbinen ist die Reduktion von Stickoxydemissionen das
Haupterfordernis und das Luft/Brennstoff-Verhältnis wird
entsprechend gewählt. Bei Schiffsantrieben ist jedoch die
Rauchunterdrückung wichtiger, so daß die Triebwerke bei
Schiffsantrieben so ausgelegt werden, daß ein Luft/Brenn
stoff-Verhältnis erhalten wird, das eine geringe Rauch
emission gewährleistet.
Claims (9)
1. Verbrennungseinrichtung für ein Gasturbinentrieb
werk mit einer Brennkammer, die am stromoberseiti
gen Ende einen Brennstoffbrenner aufweist, der aus
einem allgemein rohrförmigen Körper mit einem
stromaufwärtigen und einem stromabwärtigen Ende be
steht, wobei das stromaufwärtige Ende außerhalb der
Brennkammer und das stromabwärtige Ende innerhalb
der Brennkammer liegt und wobei der allgemein rohr
förmige Körper im Betrieb mit komprimierter Luft
und Brennstoff gespeist wird, um eine Brennstoff-
Druckluft-Mischung in die Brennkammer einzublasen,
und wobei das stromabwärtige Ende des rohrförmigen
Bauteils mit einem Ablenkkörper versehen ist, der
so ausgebildet ist, daß er mit dem rohrförmigen
Körper zusammenwirkt, um einen allgemein ringförmi
gen radial gerichteten Auslaß bezüglich der Achse
des rohrförmigen Körpers für das Brennstoff-Luft-
Gemisch zu schaffen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der radial
gerichtete Auslaß (31) unmittelbar stromab des strom
aufwärtigen Endes (20) der Brennkammer (18) liegt, so
daß die Brennstoff-Luft-Mischung in einen einzigen im
wesentlichen torusförmigen, mit Brennstoff angerei
cherten Wirbel (32) in einer ersten Verbrennungszone
gedrängt wird, die im stromaufwärtigen Bereich der
Brennkammer (18) liegt, und daß die Brennkammer (18)
mit zusätzlichen Lufteinlässen (35) stromab des Bren
ners (22) versehen ist, um Luft in eine zweite Ver
brennungszone (34) in der Brennkammer (18) stromab
des torusförmigen Wirbels (32) zu richten, so daß die
zweite Verbrennungszone (34) nur schwach mit Brenn
stoff angereichert ist.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Hauptteil des rohrförmigen Körpers (21) außerhalb der
Brennkammer (18) liegt.
3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Brennstoffinjektor (25) am stromaufwärtigen Ende
des rohrförmigen Körpers (21) angeordnet ist, um
Brennstoff auf die innere Oberfläche des rohrförmigen
Körpers (21) zu richten.
4. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Brennstoffinjektor (25) von der Simplex-Bauart ist.
5. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Ablenkkörper (29) am stromabwärti
gen Rand des rohrförmigen Körpers (21) festgelegt
ist.
6. Verbrennungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis inner
halb des torusförmigen Wirbels (32) in dem Bereich
zwischen 7/1 und 9/1 liegt.
7. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das
Luft-Brennstoff-Verhältnis innerhalb des Bereichs
(34) stromab des torusförmigen Wirbels im Bereich
zwischen 22/1 und 25/1 liegt.
8. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Luft-Brennstoff-Verhältnis inner
halb des torusförmigen Wirbels (32) in dem Bereich
zwischen 9/1 und 11/1 liegt.
9. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet , daß das
Luft-Brennstoff-Verhältnis innerhalb des Bereichs
stromab des torusförmigen Wirbels (32) innerhalb des
Bereichs zwischen 20/1 und 22/1 liegt.
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