DE1897064U - Vorrichtung zur bekaempfung der staubbildung bei strickmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur bekaempfung der staubbildung bei strickmaschinen.

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DE1897064U
DE1897064U DEB56747U DEB0056747U DE1897064U DE 1897064 U DE1897064 U DE 1897064U DE B56747 U DEB56747 U DE B56747U DE B0056747 U DEB0056747 U DE B0056747U DE 1897064 U DE1897064 U DE 1897064U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for

Description

■ ■ - ■■■ -ν-- .■■■■■ ■■ ■■ ■
F Patentanwalt _ . Jf
P _
Jt1KTK ÄÄ*- «Α. 1991Z5--I8. L
r.-lng.IB>PI ^0J1I, Deichmaniihau«
170.1964 Sch/PL .
Brandi Ingenieurgesellschaft m.b.H., Frechen bei KoIn3 Max-Planck-Straße 2- β.
Vorrichtung zur Bekämpfung der Staubbildung bei Strickmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bekämpfung der Staubbildung bei Strickmaschinen, z.B. Interlockmaschinen, Feinrippmaschinen u. dgl. Die Strickmaschinen der genannten Art sind im wesentlichen in der Weise aufgebaut, daß eine Anzahl von Fadenspulen am
oberen Maschineritisch im Kreis angeordnet ist und.die von den Spulen abgezogenen Faden über oberhalb des. Spurlenkranzes an einem gemeinsamen Haltering angeordnete Fadenführer zu den unterhalb des Fadenspulenkranzes angeordneten Nadeln umgelenkt verlaufen. Durch die Vielzahl der auf einem kleinen Raum durch die Luft gezogenen bzw. bewegten Fäden aus Baumwolle u. dgl., ist das Anfallen von Textilstaub, d.h.z.B. Flusen, Flugstaub, Feinstaub, Flaum unvermeidbar. Dieser Textilstaub beeinträchtigt den .
Strickvorgang bzw. das Überwachen desselben. Er setzt
sich ferner auf stehende Maschinen ab, die bei Inbetriebnahme mit großen Aufwendungen wieder betriebsfähig gemacht werden müssen. Weiterhin wird- dasaMaschinenpersonal durch den- Flugstaub belästigt, welches die mit dem Flug-
staub geschwängerte Luft einatmen muß. Man hat die Strickmaschinen schon mit einer Flaumblaseinrichtung so-"wie mit Windflügeln zum Reinigen der Konen versehen. Hierbei handelt es sich jedoch um das Reinhalten der Maschine bzw. der.Fäden selbst, nicht aber darum* die sonstigen Nachteile des anfallenden Textilstaubes zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist, bei Strickmaschinen der genannten Art die Wirkungen der-Flugstaubbildung für Mensch und Maschine auszuschalten. Die Erfindung zeichnet sich da-' - durch aus, daß bei der Strickmaschine innerhalb des durch die Fadenläufe gebildeten Fadenkranzes eine zentrale Luftabsaugung und eine den Absaugestrom von der Peripherie des Kranzes zur Mitte desselben führende Leitvorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich der anfallende Textilstaub in einfacher und wirksamer Weise beseitigen. Es wird hierbei nicht nur der Raum, der von der Strickmaschine eingenommen wird, von dem Textilstaub freigehalten, sondern auch-der gesamte Maschinensaal, in dem die Maschinen untergebracht sind. Zugleich wird hierbei verhütet, daß der sich unvermeidlich ergebende Textilstaub überhaupt aus der jeweiligen Strickmaschine in die sie umgebende Luft austreten kann. Hierzu dient der pneumatische Abschluß der Strickmaschine zum übrigen Teil des Raumes. Es wird ein Ausstreuen des Flugstaubes aus der Strickmaschine verhindert. Der von den Strickmaschinen nicht eingenommene Raum bleibt damit von vornherein von dem Plugstaub frei. Dies hat den-weiteren Vor teil zur Folge, daß die Luft in diesem Raum nicht in besonderem Maß für die Beseitigung des Flugstaubes behandelt zu werden braucht. Auch die Maschine selbst, d.h. die Fäden und das Erzeugnis bleiben von-dem Staub frei.
Der pneumatische Abschluß der Strickmaschine o. dgl. zu dem übrigen Raum kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Man kann den durch die Fadenverläufe, gebildeten Fadenkranz mit einer übergestülpten Haube umgeben. Diese Haube reicht mindestens so weit nach unten, wie ein freier Fadenverlauf vorhanden ist. In.der Mitte ist ein an die Haube führendes Absaugerohr angeordnet. Die Absaugehaube ist zweckmäßig in der Höhe verschiebbar, so daß ein Arbeiten an der Maschine ungestört vorgenommen werden kann. Die Haube kann hierbei aus selbständigen, den äußeren Haubenumfang bildenden Wandteilen zusammengesetzt werden., zwischen, denen Absaugschlitze vorgesehen sind. Dadurch ist die Gewähr" gegeben, daß die abzusaugende Luft über die gesamte Peripherie der Fadenverlaufe zur Bildung eines pneumatischen Abschlusses angesaugt werden kann. Bei klein gehaltenen Schlitzen kann man mit einem geringsten Maß an Absaugeluftmenge auskommen. Die Wandteile sind zweckmäßig bewegbar, z.B. .schiebbar, klappbar, abnehmbar o. dgl. angeordnet, damit die Maschine für den Fall des.Eingriffes von außen zugänglich bleibt.
Eine weitere Möglichkeit für die Bildung des pneumatischen Abschlusses besteht darin, daß oberhalb und/oder unterhalb sowie an der Peripherie der Fadenverläufe Zuluftdüsen angeordnet.werden, durch die eine Haube in Form eines Luftschleiers gebildet wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die freie Zugänglichkeit der Maschine gewahrt ist und andererseits durch die Luftschleierbil-. dung und die Absaugung im Kern der Maschine ein pneu-
Jo matischer Abschluß vorhanden ist. Ohne Verwendung, einer
festen Haube kann die Staubbildung noch dadurch wirksam verhindert werden, daß innerhalb der kranzförmigen Fadenverl&ufe eine um die Achse des Kranzes drehbare Absaugdüse angeordnet wird. Vorteilhaft weist die rotierende Düse eine sich über die Höhe der kranzförmigen Fadenverläufe erstreckende Ansaugöffnung auf. Hierbei ist die Zugänglichkeit zu der Maschine von außen nicht beeinträchtigt. Der bei dem Fadenverlaufkranz entstehende Plugstaub wird gleich nach Entstehen abgesaugt, so daß ebenfalls ein pneumatischer Abschluß gegenüber dem übrigen Raum vorhanden ist.
Die abgesaugte Luft kann durch entsprechende an sich bekannte Staub- bzw. Flugstaubfilter in geeigneter Weise gereinigt werden. Sie kann nach Notwendigkeit des Raumlufthaushaltes aus dem Raum abgeführt oder direkt über eine an sich bekannte lufttechnische Anlage dem Raum wieder zugeführt werden. Im letzteren Fall, insbesondere dann, wenn die dem Raum zugeführte Luft nicht über eine Klimaanlage geführt wird, kann die Luft durch Ent- oder .Befeuchtungsgeräte behandelt werden, so daß zugleich eine dem Raum dienliche Feuchteregelung erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und. in Draufsicht schema-tisch eine -Ausbildung des pneumatischen Abschlusses einer Strickmaschine mittel-s^einer Haube aus festem Material.
In den Fig. 3 und 4" ist in Ansicht und in Draufsicht eine weitere Ausgestaltung der den Fadenverlaufkranz umgebenden Haube schematisch argestellt.
Pig. 5 und 6 veranschaulichen in Ansicht und in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des pneumatischen Ab-. Schlusses der Strickmaschine o. dgl. mittels einer Luftschleierhaube.
In den Fig. 7 und 8 ist in Ansicht und in Draufsicht die Absaugung des Staubes innerhalb des Fadenverlaufkranzes mittels, eines rotierenden Absaugeorgans dargestellt.
Die im Schema dargestellie Strickmaschine 1 weist einen oberen Maschinentisch 2 auf, auf dem ein oder mehrere Kränze aus Fadenspulen J> angeordnet sind. Die Faden 4 werden üblicherweise über hochgelegene Fadenführungsorgane 5 nach abwärts direkt oder über weitere Fadenführungen 7 zu dem Nadelkranz 8 geführt. Im ganzen ergibt sich bei einer solchen Strickmaschine ein Fadenverlauf kranz 9 und lo, wobei durch das ständige Bewegen, der vielen'Fäden in den Fadenführungen ein unerwünschter Textilstaub in Form von Flugstaub,, Feinstaub;, Flusen oder Flaum anfällt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine Haube 11 vorgesehen/' die über den Fadenverlaufkranz 9, Io der Strickmaschine gestülpt ist. In der Mitte der Haube befindet sich ein Absaugerohr 12, welches auch ein Stück in das Innere des Fadenverlauf- kranzes 9 hineinragen kann. Die Luft kann durch einen Ventilator 13 angesaugt und weiterbefördert oder an eine andere Absaugevorrichtung angeschlossen werden. Zweckmäßig ist das Anschließen der Absaugerohre 12 an eine zentrale Absaugevorrichtung. Die abzusaugende Luft tritt von unten unter die Haube 11 ein und stellt somit einen pneumatischen Abschluß zu dem die Maschine umgebenden
J5o Raum dar. Der Flugstaub hat keine Gelegenheit, in die
Atmosphäre der Umgebung zu gelangen. Die Haube kann in der Höhe aus- und einfahrbar angeordnet v/erden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pig. 3 und 4 ist die Haube 14 mit äußeren Umfassungswänden 15 als Wandteil ausgebildet, wobei zwisehen den einzelnen, ringförmig verlaufenden Wandteilen 15 Absaugeschlitze 1β vorgesehen sind. Durch diese Schlitze 16 wird die abzusaugende Luft über die gesamte Peripherie des Fadenverlaufkranzes 9, angesaugt. Hierbei ergibt sich als besonderer Vorteil, daß durch das Kleinhalten der Schlitze und sonstigen öffnungen mit einem geringen Maß an Absaugeluftmenge aus-.gekommen, werden kann. Die Wandteile können gegenseitig bewegbar, z.B. verschiebbar, abnehmbar oder klappbar vorgesehen sein. Die Haube 14 kann oben durch die Abdeckfläche 17 vollständig geschlossen sein und unten den Fadenverlaufkranz Io bis zu dem Maschinenteil l8 umfassen.
Pig. 5 und 6 veranschaulichen einen pneumatischen Abschluß für den Fadenverlaufkranz 9 und Io mittels eines ringsumgeführten Luftschleiers. Hierzu sind oberhalb und unterhalb des Fadenverlaufkranzes 9 und Io Halteringe 19 und 2o angeordnet, die in geeigneter Weise an Ort und Stelle gehalten werden. Der obere Haltering "19 kann beispielsweise mit dem Absaugerohr durch Stege verbunden sein,- während der untere Haltering an dem Maschinenteil l8 angebracht sein kann. Die Halteringe 19 und 2o weisen auf einem Kreis liegende -Düsen 21 und""22 auf, die vorteilhaft verstellbar, d.h. in ihrer Richtung schwenkbar sind. Hierbei kann ein Teil der Düsen in Hohen-
Jo richtung und ein Teil in horizontaler Richtung wirken.
Auf diese Weise kann der Fadenverlaufkranz 9 und Io von einem wirksamen Luftschleier. 2j5, 24 und 25 umgeben werden. Eei dieser Anordnung erzielt man einen pneumatischen Abschluß zum Verhindern, des Austretens des Flugstaubes aus dem Fadenverlaufkranz 9, Io bei freier Zugänglichkeit an alle Maschinenteile. Durch die Absaugung mittels des Rohres 12 im Kern des Fadenverlaufkranzes 9* 1° wird der sich bildende Plugstaub o. dgl. unmittelbar zum Inneren abgesaugt, während der Luftschleier einen Schirm nach außen bildet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist ein innenliegender Absaugungsrotationskörper 26 vorgesehen., der an ein Absaugrohr 27 angeschlossen ist. Der Absaugungskörper 26 ist mit einer Absaugungsdüse 28 versehen, die sich zweckmäßig über die Höhe des Fadenverlaufkranzes 9 erstreckt. Durch ständiges Umlaufen im Bereich der Fadenverläufe wird der dort entstehende Flugstaub abgesaugt, ohne daß die Zugänglichkeit von außen her während des Betriebes beeinträchtigt wird. Die Rotation kann durch einen mechanischen Antrieb, z.B.- durch Ableitung von der Maschine erfolgen. Man kann der Düse 28 aber auch eine solche Form geben, daß -der Absaugungskörper 26 selbsttätig durch die Kraft der angesaugten Luft in Umlauf gehalten wird.
Soweit feste Materialien für die Hauben verwendet werden, bestehen diese zweckmäßig aus durchsichtigem Werkstoff.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    !.Vorrichtung zur Bekämpfung der Staubbildung bei Strickmaschinen., z.B. Interlockmaschinen, Peinrippmaschinen u. dgl., bei denen eine Anzahl Fadenspulen am oberen Maschinentisch inf Kreis angeordnet ist und die von den Spulen abgezogenen Fäden über oberhalb des Spulenkranzes und an einem gemeinsamen Haltering angeordnete Fadenführer zu den unterhalb des Fadenspulenkranzes angeordneten Nadeln umgelenkt verlaufen, dadurch, /gekennzeichnet, daß innerhalb des durch die Fadenverläufe gebildeten Fadenkranz.es (9, Io). eine zentrale Luftabsaugung und eine den Absaugestrom von der Peripherie des Kranzes zur Mitte desselben führende Leitvorrichtung (11, 14, 23, 26) angeordnet ist. ,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß der Fadenkranz (9, Io) von einer übergestülpten Haube (ll) umgeben ist, die in der Mitte ein in das Innere des Fadenkranzes führendes Absaugerohr (12) aufweist, wobei die Haube in der Höhe verschiebbar ist. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube.aus selbständigen, den äußeren Haubenumfang bildenden Wandteilen (15) zusammengesetzt ist, zwischen denen Absaugeschlitze (l6) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß. die Wandteile (15) 'bewegbar, z.B. schiebbar, klappbar, abnehmbar u. dgl. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und/oder unterhalb und an der Peripherie des Fadenkranzes '{9, Io) Zuluftdüsen (21, 22) angeordnet-sind, durch die eine Luftschleierhaube (25, 24, 25) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftdüsen (21, 22) in der Richtung verstellbar sind» ' - '
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kranzförmigen Fadenverläufe eine um die Achse des Kranzes drehbare Absaugevorrichtung (26) angeordnet ist, und daß die Absaugdüse (28) der drehbaren Absaugevorrichtung eine sich über die Höhe des· Fadenkranzes (9, Io) erstreckende Ansaugöffnung aufv/eist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet, daß die-Ansaugdüse (28) - im Grundriß gesehen - im Bogen verläuft. '. .
  9. 9.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesaugte Luft einer lufttechnischen Anlage .zuführbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585163C2 (de) * 1966-09-05 1978-04-27 Luwa Ag, Zuerich (Schweiz) Vorrichtung zum pneumatischen Entstauben der Arbeitszone des Nadelzylinders und der Rippscheibe einer Rundstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1585163C2 (de) * 1966-09-05 1978-04-27 Luwa Ag, Zuerich (Schweiz) Vorrichtung zum pneumatischen Entstauben der Arbeitszone des Nadelzylinders und der Rippscheibe einer Rundstrickmaschine

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