DE2126140B2 - Rundstrickmaschine mit einer staubansaugeinrichtung - Google Patents

Rundstrickmaschine mit einer staubansaugeinrichtung

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DE2126140B2
DE2126140B2 DE19712126140 DE2126140A DE2126140B2 DE 2126140 B2 DE2126140 B2 DE 2126140B2 DE 19712126140 DE19712126140 DE 19712126140 DE 2126140 A DE2126140 A DE 2126140A DE 2126140 B2 DE2126140 B2 DE 2126140B2
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circular knitting
suction
dust
suction pipe
machine
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Application number
DE19712126140
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DE2126140A1 (de
Inventor
Hans 7470 Ebingen Schnurrer
Original Assignee
Mayer & Cie Maschinenfabrik, 7477 Tailfingen
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Publication date
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Publication of DE2126140B2 publication Critical patent/DE2126140B2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Der Grundaufbau einer Rundstrickmaschine mit umlaufenden Nadelträgern erlaubt ohne großen konstruktiven Mehraufwand die Anordnung eines im Zentrum der Maschine konzentrisch zum Nadelzylinder verlaufenden Saugrohres. Auch die Bildung eines gegenüber anderen Innenbereichen der Rundstrickmaschine abdichtbaren Saugraumes läßt sich mit Hilfe eines Scheibenkörpers und eines Zylinderteils, die mit dem Tragteil der Tellerscheibe verbunden sind, auf konstruktiv einfache Weise erreichen. Auch die erforderliche Abdichtung läßt sich mittels auf dem Saugrohr angeordneter Ringdichtungen und mittels einer sich gegen die Innenseite des gebildeten Gestrickschlauches anlegenden Dichtlippe ebenfalls mit einfachen Mittel erreichen. Der Staubsack läßt sich in dem freien Innenraum des gebildeten Gestrickschlau-
  • ches im Abzugsbereich oberhalb einer Warenaufwikkelvorrichtung unterbringen, wobei der Staubsack durch eine konische oder keilförmige Ausbildung an die dortigen Raumverhältnisse angepaßt sein kann.
  • Mit der Staubsaugeinrichtung gemäß der Erfindung wird bei Rundstrickmaschinen mit Fadenwechselvorrichtungen der weitere Vorteil erzielt, daß durch den im Arbeitsbereich auftretenden, nach innen gerichteten Luftstrom die Fadenenden an den Fadenwechselvorrichtungen erfaßt und in den zwischen dem Nadelzylinder und der Tellerscheibe bestehenden Spalt hineingezogen und in der Luftströmungsrichtung gestrafft werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Fadenenden durch die Randnadeln mehrmals erfaßt werden können, was zu einer Beschädigung dieser Randnadeln führen könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Schnittdarstellung durch den mittleren Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine darstellt.
  • Aus der Zeichnung sind der umlaufende Nadelzylinder 10 und die umlaufende Tellerscheibe 11 mit ihren Stricknadeln 12 und 13 ersichtlich, die über ihren Umfang im ArbeitsbereichA einen nach innen und unten abgezogenen Warenschlauch 14 bilden. Als umlaufende Teile sind außerdem ein zylindrischer Tellerscheibenträger 15 mit Tragflansch 15 a und mit einem in seiner Verlängerung unten angesetzten Zylinderteil 16 und ein an diesem Zylinderteil 16 befestigter Scheibenkörper 17 dargestellt.
  • Die Staubabsaugeinrichtung der Maschine weist ein innerhalb des Tellerscheibenträgers 15 konzentrisch zu ihm und zum Nadelzylinder 10 angeordnetes, stationäres Saugrohr 18 auf, das an seinem nicht dargestellten oberen Ende mit dem Maschinengestell verbunden ist. Das Saugrohr 18 weist in seinem mittleren Bereich mehrere Umfangsöffnungen 19 auf, die auf der gleichen Höhe wie die Umfangsöffnungen 20 in dem konzentrisch zum Saugrohr 18 umlaufenden Zylindertell 16 liegen. Das Saugrohrl8 ist nach oben durch einen oberhalb der Umfangs öffnungen 19 angeordneten Deckel 21 verschlossen. In seinem unteren Teil ist der Antriebsmotor 22 eines Sauggebläses mit dem Axialgebläse-Rotor 23 mittels eines Speichenringes 24 konzentrisch angeordnet. Am Antriebsmotor 22 ist außerdem ein kegelstumpfförmiges Leitblech 25 befestigt, das aus dem unteren Ende des Saugrohres 18 in den Bereich eines luftdurchlässigen Staubsackes 26 ragt. Der Staubsack 26 ist in seinem Öffnungsbereich mit einem Haltering 27 versehen, der sich mit einem Bajonettverschluß auf dem unteren Ende des Suagrohres verankern läßt. Der Staubsack 26 ist nach unten konisch verjüngt.
  • Der mit dem Radialgebläse 22, 23 bestückte Innenraum des stationären Saugrohres 18 ist über die Umfangsöffnungen 19 und die auf gleicher Höhe befindlichen Umfangsöffnungen 20 in dem umlaufenden Zylinderteil 16 mit einem Ringraum 28 der Maschine verbunden, der nach oben durch die Tellerscheibe 11 und den Tragflansch 15 a des Tellerscheibenträgers 15, nach außen durch den Nadelzylinder 10, nach unten durch den Scheibenkörper 17 und nach innen durch den durchbrochenen Zylinderteil 16 begrenzt ist. Dieser Ringraum 28 der Maschine ist nach außen entlang des ArbeitsbereichesA der Stricknadeln offen, während nach innen nur eine Verbindung in das Saugrohr 18 besteht. Eine Verbindung mit anderen Innenräumen der Maschine ist unterbrochen, und zwar durch Ringdichtungen 29 und 30, die auf der Außenseite des stationären Saugrohres 18 befestigt sind und die umlaufenden Teile 15 bzw. 16 berühren.
  • Die Peripherie des Scheibenkörpers 17 ist mit einer Dichtlippe 31 besetzt, die sich gegen die Innenseite des gebildeten Gestrickschlauches 14 legt, so daß auch der Abzugsspalt für den Gestrickschlauch 14 auf der Innenseite des Nadelzylinders 10 abgedichtet ist.
  • Das Radialgebläse 22, 23 bewirkt einen Luftstrom in Richtung der in der Zeichnung eingetragenen Pfeile, der Außenluft durch den staub erzeugenden Arbeitsbereich A der Rundstrickmaschine hindurch in den Ringraum 28 der Maschine und weiter durch die Umfangs öffnungen 20 des rotierenden Zylinderteiles 16 und die Umfangsöffnungen 19 des stationären Saugrohres in das Saugrohr 18 und weiter in den Staubsack 26 leitet, durch welchen hindurch die Luft wieder nach außen gelangt. Dadurch wird anfallender Staub von den Schloßsystemen weitgehend abgehalten und in den Staubsack 26 befördert.
  • Der Staubsack ist nach Abnahme eines fertigen Gestrickschlauches von der Maschine frei zugänglich.
  • Die Absaugeinrichtung kann aber auch so ausgebildet werden, daß der Staub im Absaugrohr nach oben in eine Staubabzugsleitung gefördert wird, die in einen Staubsammelkanal oder in einen außerhalb der Maschine angeordneten Staubsack führt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rundstrickmaschine mit einer Staubabsaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsaugeinrichtung ein konzentrisch zum Nadelzylinder (10) angeordnetes, mit einem Sauggebläse (22, 23) versehenes Saugrohr (18) mit Umfangs öffnungen (19) aufweist, die eine Verbindung mit einem Raum (28) der Rundstrickmaschine schaffen, der nach oben durch die Tellerscheibe (11) und nach außen durch den Nadelzylinder (10) begrenzt ist undi der nach außen entlang des Arbeitsbereiches (A) der Stricknadeln (12, 13) offen und gegenüber angrenzenden Innenbereichen der Maschine abgedichtet ist.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (18) nach oben geschlossen ist und mit seinem offenen unteren Ende in einen lösbar am Saugrohr befestigten Staubsack (26) mündet.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (22, 23) als im Innern des Saugrohres (18) angeordnetes Axialgebläse ausgebildet ist.
  4. 4. Rundstrickmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das stationär angeordnete Saugrohr (18) zur Abdichtung des unterhalb der Tellerscheibe (11) befindlichen Raumes (28) auf seiner Außenseite mit Ringdichtungen (29, 30) versehen ist, die gegen umlaufende Maschinenteile (15, 16) anliegen.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben durch die Tellerscheibe (11) begrenzte Raum (28) nach unten durch einen mit der Tellerscheibe über einen konzentrisch zum Saugrohr (18) angeordneten und mit Umfangsöffnungen (20) versehenen Zylinderteil (16) verbundenen Scheibenkörper (17) begrenzt ist, der an seiner Peripherie mit einer elastischen Dichtlippe (31) versehen ist, die gegen die Innenseite des gebildeten Gestrickschlauches (14) anliegt.
  6. 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (26) nach unten konisch verjüngt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit einer Staubabsaugeinrichtung. Bei der Verarbeitung von Baumwolle und Wolle kann es bei der Maschenbildung im Bereich der Strickstellen zu einem relativ starken Staubanfall kommen. Hierbei können sich vor den Strickstellen starke Flaumanhäufungen bilden, die einerseits den Fadenablauf stören und anderseits den Strickvorgang behindern. Der Staub setzt sich zum Teil in den Schloßteilen der einzelnen Stricksysteme ab, so daß diese Schloßteile entsprechend häufig abgenommen und gereinigt werden müssen.
    Außerdem ist für das Bedienungspersonal das Arbeiten in einer von Faserflug verunreinigten Luft nicht angenehm.
    Es ist bereits bekannt, Rundstrickmaschinen mit einer Staubabsaugeinrichtung zu versehen, welche die Aufgabe hat, den auftretenden Staub von den Strick- systemen weg und aus der Maschine herauszuleiten.
    Eine solche Einrichtung zeigt beispielsweise die Auslegeschrift 1 585 177.
    Die bekannten Staubabsaugeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie ein ganzes Netz von Blasleitungen und Saugleitungen bedingen, die miteinander verbunden sind.
    Auch machen sie die Ausbildung von nach außen abgeschlossenen Maschinengehäusen oder Gehäuseabschnitten erforderlich. Durch diese Absaugeinrichtungen wird der konstruktive Aufbau der einzelnen Maschinenteile in großem Umfange beeinflußt, was zu einer Verteuerung der Fertigung dieser Teile und der Montage der Rundstrickmaschine führt. Außerdem besteht bei den vielen Einzelkanälen, die teilweise durch Schläuche gebildet sind, die Gefahr einer Verstopfung einzelner Kanäle.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine mit einer Staubabsaugeinrichtung zu schaffen, die einen einfacheren konstruktiven Aufbau als die bisher bekannten Staubabsaugeinrichtungen für derartige Maschinen hat und eine einwandfreie Stab abs augung gewährleistet.
    Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Staubabsaugeinrichtung ein konzentrisch zum Nadelzylinder angeordnetes, mit einem Sauggebläse versehenes Saugrohr mit Umfangsöffnungen aufweist, die eine Verbindung mit einem Raum der Rundstrickmaschine schaffen, der nach oben durch die Tellerscheibe und nach außen durch den Nadelylinder begrenzt ist, und der nach außen entlang des Arbeitsbereiches der Stricknadeln offen und gegenüber angrenzenden Innenbereichen der Maschine abgedichtet ist. Das Saugrohr ist zweckmäßig nach oben geschlossen und mündet mit seinem offenen unteren Ende in einen lösbar am Saugrohr befestigten Staubs ack.
    Das Sauggebläse ist zweckmäßig als im Innern des Saugrohres angeordnetes Axialgebläse ausgebildet.
    Das Saugrohr kann stationär angeordnet und zur Abdichtung des unterhalb der Tellerscheibe befindlichen Raumes auf seiner Außenseite mit Ringdichtungen versehen sein, die an umlaufenden Maschinenteilen anliegen.
    Der nach oben durch die Tellerscheibe begrenzte Raum wird vorteilhafterweise nach unten durch einen mit der Tellerscheibe über einen konzentrisch zum Saugrohr angeordneten und mit Umfangsöffnungen versehenen Zylinderteil verbundenen Scheibenkörper begrenzt, der an seiner Peripherie mit einer elastischen Dichtlippe versehen ist, die gegen die Innenseite des gebildeten Strickschlauches anliegt.
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