DE4420199C2 - Gießpfannen- oder Tundish-Schieber - Google Patents
Gießpfannen- oder Tundish-SchieberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/502—Connection arrangements; Sealing means therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Gießpfannen- oder Tundish-Schieber
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schieber sind allgemein bekannt. Es wird
diesbezüglich z. B. auf die AT-PS 260 444 oder den
Schieber der Anmelderin in deren Prospekt Nr. 402-I/84
verwiesen.
Üblicherweise ist die Kontaktfläche zwischen Ausgußstutzen
und Schatten- bzw. Tauchrohr konisch ausgebildet. Es sind
jedoch auch abgerundete Kontaktflächen bekannt. Ein Schatten- bzw.
Tauchrohr wird immer dann verwendet, wenn das zu
vergießende Metall nicht mit Luft in Verbindung kommen darf,
um eine Oxidation der Metallbegleitelemente bzw. eine
Sauerstoffaufnahme überhaupt und eine Aufstickung des
Metalls, insbesondere Stahls, zu vermeiden. Daher legt man
Wert auf eine möglichst vollständige Abdichtung im Bereich
Schieberplatte und Schatten- bzw. Tauchrohr. Es handelt sich
hier um einen besonders kritischen Bereich. Dabei ist zu
bedenken, daß der Durchmesser des Schatten- bzw. Tauchrohres
im allgemeinen größer ist als der Innen-Durchmesser des der
Schieberplatte zugeordneten Ausgußstutzens. Dementsprechend
besteht im Anschlußbereich zwischen Ausgußstutzen und
Schatten- bzw. Tauchrohr ein Unterdruck, der das Ansaugen von
Luft zwischen Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr zur
Folge hat. Um dieses nachteilige Ansaugen von Luft zu
vermeiden, wird in der bisherigen Praxis zwischen
Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr eine Dichtung aus
Mineralfasern ausgebildet. Diese Dichtung ist jedoch nicht
sehr haltbar. Sie kommt, bedingt durch Turbulenzen, mit
flüssigem Metall bzw. Stahl in Berührung. Dies führt zu einer
teilweisen Zerstörung der Mineralfaser-Dichtung und
dementsprechend Zerstörung der Dichtflächen zwischen
Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr. Auch wird dadurch
der üblicherweise verwendete Stahlblechrahmen für die
Schieberplatte bzw. den der Schieberplatte zugeordneten
Ausgußstutzen angegriffen. Ferner kommt es zu Ablagerungen
von Stahl bzw. Zunder an den Dichtflächen. Die erwähnten
Zerstörungen und Ablagerungen haben zur Folge, daß die
Schieberplatte bzw. der dieser zugeordnete Ausgußstutzen für
einen weiteren Abguß nicht mehr verwendet werden kann.
In der DE 34 20 835 A1 ist vorgeschlagen, Ausgußstutzen und
Tauchausguß durch eine feuerfeste Kittmasse miteinander zu
verbinden. Gemäß einer Ausführungsform besteht auch die
Möglichkeit, zwischen Ausgußstutzen und Tauchausguß ein
Graphitplättchen anzubringen.
Besondere Maßnahmen für die Ausbildung einer dauerhaft festen
Trennmittelschicht zwischen Ausgußstutzen und Schatten- bzw.
Tauchrohr sind jedoch nicht erwähnt.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Gießpfannen- oder Tundish-Schieber-Kon
struktion dahingehend zu verbessern, daß zwischen
Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr eine dauerhaft
feste Trennmittelschicht erhalten wird. Gleichzeitig sollen
die oben erwähnten Zerstörungen und Ablagerungen vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausführungen der
erfindungsgemäßen Konstruktion in den Unteransprüchen
beschrieben sind.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß das
auf Graphitbasis hergestellte Trennmittel in die
aneinanderliegenden Flächen von Schatten- bzw. Tauchrohr
und/oder Ausgußstutzen, d. h. mindestens einer der
aneinanderliegenden Flächen, eingebrannt ist, und zwar bei
einer Temperatur von etwa 100°C. Dabei hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, das Trennmittel nach Entfernung des
Ausgußstutzens und/oder des Schatten- bzw. Tauchrohres aus
dem Härte- bzw. Brennofen auf die noch heiße Dichtfläche
aufzutragen, wobei erfahrungsgemäß die Temperatur der
Dichtfläche dann etwa 100°C beträgt. Alternativ kann das
Trennmittel auch auf eine kalte Kontaktfläche aufgetragen
werden, wenn diese anschließend auf etwa 100 bis 150°C
erhitzt wird, und zwar so lange, bis das Trennmittel eine
innige Verbindung mit dem Feuerfestmaterial des
Ausgußstutzens oder Schatten- bzw. Tauchrohres eingeht.
Flüchtige Bestandteile des Trennmittels verdampfen bei diesem
Einbrennvorgang.
Ist der Ausgußstutzen von einem Stahlblechrahmen umgeben und
ist die Dichtfläche des Ausgußstutzens Teil des
Stahlblechrahmens, wird der Stahlblechrahmen im Bereich der
Dichtfläche mit dem erfindungsgemäßen Trennmittel beschichtet
und ebenfalls erhitzt, bis eine innige Verbindung zwischen
dem Trennmittel und Stahlblechrahmen entsteht.
Durch die vorgenannten Maßnahmen wird eine dauerhaft feste
Trennmittelschicht an den Dichtflächen zwischen Ausgußstutzen
und Schatten- bzw. Tauchrohr erhalten. Diese
Trennmittelschicht ist extrem hitzebeständig. Des weiteren
schützt sie den Ausgußstutzen und das Schatten- bzw.
Tauchrohr im Anschlußbereich vor Zerstörung durch die
Metallschmelze, insbesondere turbulente Stahlschmelze. Zu
diesem Zweck wird gemäß Anspruch 5 Trennmittel vorzugsweise
auch an der freien, innerhalb des Schatten- bzw. Tauchrohres
liegenden Unterseite des Ausgußstutzens ein- bzw.
aufgebracht. Es kann auch vorteilhaft sein, zum Schutze des
Schatten- bzw. Tauchrohres die mit der Metallschmelze in
Berührung kommenden Innenflächen desselben mit dem
erfindungsgemäßen Trennmittel zu versehen. Aufgrund des
erfindungsgemäß verwendeten Trennmittels bleibt auch eine
teilweise Zerstörung der üblicherweise verwendeten
Mineralfaserdichtung ohne Folgen für die Dichtflächen von
Ausgußstutzen und/oder Tauchrohr, so daß zumindest die
Schieberplatte oder die Halteplatte samt Ausgußstutzen für
weitere Abgüsse wiederverwendbar ist.
Das Trennmittel enthält raffinierten Graphit, wobei der
Feststoffgehalt etwa 30 bis 40%, insbesondere etwa 35%
beträgt. Das spezifische Gewicht des Trennmittels ist etwa
1,1 bis 1,3, insbesondere etwa 1,24.
Im übrigen dient als Trennmittel eine Dispersion aus
Flockengraphit.
Das erfindungsgemäße Trennmittel konserviert die Dicht- bzw.
Kontaktflächen zwischen Ausgußstutzen und Schatten- bzw.
Tauchrohr. Dementsprechend wird ein dauerhaft hoher
Oberflächenkontakt im Bereich der aneinanderliegenden Flächen
von Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr erhalten. Das
erfindungsgemäße Trennmittel kann aufgrund der dispersen
Phase wie Farbe auf die Kontakt- bzw. Dichtflächen
aufgestrichen werden. Insofern zeichnet sich die Erfindung
auch durch einen leichten Auftrag des Trennmittels aus. Durch
das beschriebene Einbrennen des Trennmittels erfolgt eine Art
Imprägnierung von Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr
im Kontaktbereich. Diese Imprägnierung kann auch an anderen
mit Metallschmelze in Berührung kommenden Flächen von
Ausgußstutzen und Schatten- bzw. Tauchrohr durchgeführt
werden, falls sich dies für eine erhöhte Lebensdauer als
vorteilhaft oder notwendig herausstellen sollte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Gießpfannenschiebers anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gießpfannenschieber mit Ausgußstutzen und
Schattenrohr im schematischen Längsschnitt; und
Fig. 2 den Anschlußbereich zwischen Ausgußstutzen und
Schattenrohr gemäß Fig. 1 im Längsschnitt und in
vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Gießpfannenschieber im schematischen
Längsschnitt dargestellt, wobei dieser Gießpfannenschieber
eine an der Unterseite einer nicht näher dargestellten
Gießpfanne montierte Kopfplatte 11 mit Durchtrittsöffnung 10
aufweist, unter der eine mit einer Ausgußöffnung 17 versehene
Schieberplatte 16 hin- und herverschiebbar angeordnet ist,
wobei sich an der Unterseite der Schieberplatte 16 ein
Ausgußstutzen 15 anschließt, auf den ein Schattenrohr 16′
aufsteckbar ist. Zwischen der nicht näher dargestellten
Gießpfanne und der Kopfplatte 11, die ebenso wie die
Schieberplatte 16 aus Feuerfestmaterial besteht, ist eine
herkömmliche Montageplatte 13 mit einer Durchtrittsöffnung 12
angeordnet. Die Durchtrittsöffnung 12 der Montageplatte 13
fluchtet mit der durchmessergleichen Durchtrittsöffnung 10
der Kopfplatte 11. In Offenstellung der Schieberplatte 16
fluchtet deren Ausgußöffnung 17 ebenfalls mit der
Durchtrittsöffnung 10 der Kopfplatte 11. Der Durchmesser der
Ausgußöffnung 17 sowie des sich daran anschließenden
Ausgußstutzens 15 entspricht dem Durchmesser der
Durchtrittsöffnungen 10 und 12 von Kopf- und Montageplatte.
Zum Verschieben der Schieberplatte 16 ist dieser eine nicht
näher dargestellte Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet. Der
dargestellte Aufbau eines Gießpfannenschiebers ist an sich
bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Rein
vorsorglich wird dazu nochmals auf den eingangs erwähnten
Schieber der Anmelderin verwiesen, wie er in dem
erwähnten Prospekt beschrieben ist.
Das untere Ende des Ausgußstutzens 15 ist konisch
ausgebildet. Auf dieses Ende ist ein Schattenrohr 16 mit
entsprechendem Innenkonus aufsteckbar. Zwischen den
aneinanderliegenden Flächen von Ausgußstutzen 15 und
Schattenrohr 16′ ist ein Trennmittel 18 auf Graphitbasis
wirksam. Entsprechend Fig. 2 ist das Trennmittel 18 sowohl an
der konischen Dichtfläche des Ausgußstutzens 15 als auch an
dessen freier, innerhalb des Schattenrohres 16′ liegenden
Unterseite vorgesehen. Das Trennmittel 18 wird an den
genannten Flächen des Ausgußstutzens unter erhöhter
Temperatur, insbesondere etwa 100°C eingebrannt. Dadurch
entsteht die oben beschriebene innige Verbindung zwischen
Trennmittel 18 und den genannten Flächen des Ausgußstutzens
15. Der Ausgußstutzen 15 ist bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 durch einen Stahlblechmantel 19 gekennzeichnet,
der sich bis zum unteren Ende des Ausgußstutzens 15
erstreckt. Das Trennmittel 18 ist auf den die Dichtfläche
definierenden Außenkonus des Stahlblechmantels 19
aufgetragen, nämlich auf- bzw. eingebrannt. Auf der unteren
Stirnseite des Ausgußstutzens 15 erfolgt die Verbindung des
Trennmittels 18 mit dein Feuerfestmaterial des Ausgußstutzens
15. Dementsprechend ist die untere Stirnseite des
Ausgußstutzens 15, die sich im montierten Zustand innerhalb
des Schattenrohres 16′ befindet, durch die Trennmittelschicht
18 vor Zerstörung durch turbulente Metallschmelze,
insbesondere Stahlschmelze geschützt. In gleicher Weise
könnte man auch den Innenkonus des Schattenrohres 16′
schützen, indem man diesen mit einer Trennmittelschicht 18 in
der beschriebenen Weise versieht. Alternativ kann auch nur
der Innenkonus des Schattenrohres 16′, der in Fig. 2 mit der
Bezugsziffer 20 gekennzeichnet ist, mit einer
Trennmittelschicht 18 versehen sein. Auch ist es denkbar,
sowohl den Außenkonus des Ausgußstutzens 15 als auch den
Innenkonus des Schattenrohres 16′ mit Trennmittel 18 zu
präparieren. Die Konsistenz des hier verwendeten Trennmittels
ist eingangs beschrieben. Darauf wird verwiesen. Zusätzlich
kann noch die herkömmliche Mineralfaserdichtung zwischen
Ausgußstutzen und Schattenrohr vorgesehen sein.
Der die Anschluß- und Dichtfläche des Ausgußstutzens 15
definierende Außenkonus kann auch kürzer als in Fig. 2
dargestellt ausgebildet sein. Alternativ kann das untere Ende
des Ausgußstutzens 15 auch radial nach innen abgerundet sein
bei entsprechender Ausbildung des Innenkonus 20 des
Schattenrohres 16′. Prinzipiell ändert sich dadurch nichts an
der Verwendung und Anordnung des beschriebenen Trennmittels.
Die beschriebene Trennmittel-Anordnung ist auch für einen
Tundish-Schieber geeignet und vorteilhaft. Dieser
unterscheidet sich von dem beschriebenen Gießpfannenschieber
im wesentlichen nur dadurch, daß die Schieberplatte
unabhängig ist vom Ausgußstutzen und daß das Schattenrohr 16′
durch ein sogenanntes Tauchrohr ersetzt wird. Der Anschluß
zwischen Ausgußstutzen und Tauchrohr soll jedoch ebenso sein
wie der beschriebene Anschluß bzw. die beschriebene
Verbindung zwischen Ausgußstutzen 15 und Schattenrohr 16′.
Claims (5)
1. Gießpfannen- oder Tundish-Schieber mit einer mindestens
eine Ausgußöffnung (17) aufweisenden Schieberplatte (16),
die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtritts
öffnung (10) versehene Kopfplatte (11) verschiebbar ist,
wobei sich bei einem Gießpfannenschieber an der Unterseite
der Schieberplatte (16) ein Ausgußstutzen (15) anschließt,
während beim Tundish-Schieber unterhalb der Schieberplatte
eine gesonderte Halteplatte mit Ausgußstutzen angeordnet
ist, wobei auf den Ausgußstutzen (15) ein Schattenrohr
(16) aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schattenrohr (16) und Ausgußstutzen (15) ein
Trennmittel (18) auf Graphitbasis vorgesehen ist, wobei
das Trennmittel (18) in die aneinanderliegenden Flächen
von Schattenrohr (16′) und/oder Ausgußstutzen (15) einge
brannt ist und zwar bei einer Temperatur von 90°C bis
120°C.
2. Schieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trennmittel (18) eine Dispersion aus Flockengra
phit dient.
3. Schieber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennmittel (18) raffinierten Graphit enthält, wo
bei der Feststoffgehalt 30 bis 40%, insbesondere etwa 35%
beträgt.
4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das spezifische Gewicht des Trennmittels (18) 1,1 bis
1,3; insbesondere etwa 1,24 beträgt.
5. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch an der freien, innerhalb des Schattenrohr (16′)
liegenden Unterseite des Ausgußstutzens (15) Trennmittel
(18) eingebrannt ist.
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DE19944420199 Expired - Fee Related DE4420199C2 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Gießpfannen- oder Tundish-Schieber |
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DE3420835C2 (de) * | 1984-06-05 | 1989-11-23 | Chamotte- und Tonwerk Kurt Hagenburger, 6718 Grünstadt | Keramischer Ausguß |
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1994
- 1994-06-09 DE DE19944420199 patent/DE4420199C2/de not_active Expired - Fee Related
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