DE2206984C3 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE2206984C3
DE2206984C3 DE19722206984 DE2206984A DE2206984C3 DE 2206984 C3 DE2206984 C3 DE 2206984C3 DE 19722206984 DE19722206984 DE 19722206984 DE 2206984 A DE2206984 A DE 2206984A DE 2206984 C3 DE2206984 C3 DE 2206984C3
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tower
slewing ring
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DE19722206984
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Helmut 6670 St Ingbert Trapp
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MASCHINENFABRIK OTTO KAISER KG 6670 ST INGBERT
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MASCHINENFABRIK OTTO KAISER KG 6670 ST INGBERT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aufstockbaren, einen Ausleger aufweisenden Turmdrehkran, dessen Turm aus einzelnen Schüssen zusammensetzbar ist, die von oben her durch einen den Ausleger tragenden Drehkopfrahmen hindurch aufsetzbar sind, dem ein das 984
Die Kletterstücke einer anderen bekannten Art von Turmdrehkränen, die in der DT-PS 11 26 094 beschrieben ist. sind an einer Seite derart offen, daß von dieser Seite her ein Turmschuß in das Kletterstück eingebracht und dann am vorangehenden Turmschuß befestigt werden kann. Die Größe des Drehkranzlagers spielt hier insofern keine Rolle. Die Konstruktion bedingt aber eine verhältnismäßig große Länge des Kletterstücks im Vergleich zur Länge der Turmschüsse. denn beim Einsetzen eines weiteren Turmschusses muß das Kletterstück den vorangehenden Turimchuß immer noch so weit übergreifen, daß der obere Teil des Krans sicher gehalten wird. Da man, inbesondere mit Rücksicht auf die Windangriffsflächen, das Kletterstück möglichst klein zu halten bestrebt ist, führt dies im Ergebnis zu verhältnismäßig kleinen Turmschüssen, die ein häufiges Aufstocken verlangen und damit den Betrieb des Krans zu oft unterbrechen.
Die Nachteile eines kleinen Querschnitts und einer geringen Länge der Turrrschüsse werden bei einer dritten Kranbauart dadurch vermieden, daß ein mit Ausleger, Rückausleger und Gegengewicht versehenes, auf dem Drehkranzlager angebrachtes oberstes Turmstück zusammen mit dem Drehkranzlager in einem seitlich ausladenden Kletterstück nach der Seite verschiebbar ist, so daß das Aufstocken des nächsten Turmschusses weder durch eine Seite des Kletterstücks noch durch das Hrehkranzlager hindurch erfolgen muß. Diese Lösung ist jedoch in mehreren anderen Beziehungen so nachteilig, daß nur wenige Kräne nach dem betreffenden System gebaut werden. Vor allem sind die Führung und die Hydraulik für das seitliche Verschieben des Kranoberteils recht aufwendig und die Kräfteverhältnisse beim Verschieben und in der ausgeschobenen Stellung des Kranoberteils so ungünstig, daß alle Teile des Turms besonders stark ausgeführt werden müssen, was den Aufwand noch einmal vermehrt.
Die DT-PS 9 50 881 enthalt den Vorschlag, den K.anausleger zusammen mit cijm Drehkranz abzukippen und an den Turm anzulegen und als Kletterstück zu verwenden. Dies engt zwar ebenfalls im Prinzip weder den Querschnitt noch die Länge der Turmschüsse ein, duch haben sich die betreffenden Kräne wegen anderer Nachteile, insbesondere der Umständlichkeit ihrer Handhabung, nicht einführen können.
Schließlich sei im Hinblick auf den nachstehenden Erfindungsvorschlag der im Jahre 1958 offenkundig benutzte »Schving-Kletterkran« erwähnt und festgehalten, daß dieser im Gegensatz zu fast allen anderen Krankonstruktionen kein Drehkranzlager im üblichen Sinne aufweist, das alle Kräfte aufnimmt. Seine Lagerung ist vielmehr in zwei Lager aufgeteilt, und zwar einen das gesamte Gewicht der tragenden Teile sowie
— Onorl/räfto aiifnohmonrion 7anfpn am nhprpn Fnrlp und JD ^ ... — r . _. .
Drehkranzlager sowie ein den Turm umgebendes
Kletterstück zugeordnet sind.
Die Kletterstücke werden bei den aus der DT-AS 45 559 bekannten Kränen dieser Art durch das Drehkranzlager hindurch nachgebracht. Hierfür muß &> -das Drehkranzlager im Verhältnis zum Querschnitt der :'Turmschüsse recht groß sein. Das ist nicht nur teuer; mit Rücksicht auf den Straßentransport ist die praktisch mögliche Größe der Drehkranzlager auch durch die iSträßenverkehrsvorschriften begrenzt, so daß man bei
der betreffenden Bauart über einen bestimmten "Querschnitt der Turmschüsse und damit letztlich auch "über eine gewisse Bauhöhe nicht hinauskommt.
einen ausschließlich mit Querkräften beaufschlagten Drehkranz an jnteren Ende des Kletterstücks. Der Zapfen ist vom Kletterstück entfernbar, der Drehkranz nicht.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Krankonstruktion zugrunde, die lange Turmschüsse beliebigen Querschnitts bei günstigem Kräftefluß in einfachcr Weise aufzusetzen erlaubt.
Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem Kran der eingangs genannten Art und sieht vor, daß der Drehköpfrahmen und das Kletterstück aus zwei getrennten, miteinander verbindbaren Teilen besteht und daß das im lichten Querschnitt kleiner als der
Querschnitt der Turmschüsse gehaltene und jeweils auf dem obersten Turmschuß oder dem Kletterstück festlegbare Drehkranzlager von dem Drehkopfrahmen entfernbar ist.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, einfach durch s Verbinden, beispielsweise Verbolzen, des Drehkopfrahmens mit dem Kletterstück und Entfernen, vorzugsweise Herausklappen, des Drehkranzes nach dem Lösen einiger Befestigungsschrauben Platz zum Ansetzen eines langen Turmschusses von beliebigem Querschnitt zu erhalten, ohne dafür andere erhebliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Darüber hinaus hat der erfinduigsgemäße Kran den Vorteil, daß sich sein Drehkranzlage·· im Falle einer Störung schnell austauschen läßt, wa- Lj^onders bei Gleitschalung wichtig ist. Auch ot-· e...or Demontage vom Bauwerk, die ein Zerlegen C Ärans in kleine Einheiten und hierbei auch e·" ^»suauen des Drehkranzes verlangt, ist die erfind!·- fcs£emäße Anordnung des Drehkranzlagers, zu C ·■ ~,~τ Ausbau vorher bis zu 80 Schrauben gelöst werden mußten, ersichtlich von Vorteil.
Schließlich hat der erfindungsgemäße Kran gegenüber den ersten beiden oben erwähnten Bauarten noch den Vorzug einer schnelleren Klettermontage.
Vorzugsweise ist das Drehkranzlager am jeweils obersten Turmschuß, und zwar in der gleichen Weise wie die Turmschüsse aneinander, befestigt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Drehkranzlager über einen an ihm angebrachten unteren Zwischenrahmen am Kletterstück oder dem jeweils obersten Turmstück und über einen weiteren an ihm angeorachten oberen Zwischenrahmen an dem Drehkopfrahmen entfernbar befestigt ist und die so aus dem Drehkranzlager und den beiden Zwischenrahmen gebildete Einheit einen am Drehkranzlager angreifenden Drehantrieb und auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers einen Stromabnehmer aufweist. Die genannte Einheit kann dann als Ganzes aus dem Turmquerschniti herausgenommen werden. Zu diesem Zweck ist der genannte weitere Zwischenrahmen vorzugsweise durch ein Gelenk mit dem Drehkopfrahmen verbunden, um das die Einheit aus ihrer Befestigungsstellung herausschwenkbar ist.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Turmdrehkran in Klettermontage-Stellung, den untersten T'-il weggelassen.
F i g. 2 in größere™ Maßstab einen Ausschnitt aus dem in Fig. 1 dargestellten Kran,jedoch in Arbeitsstellung.
F i g. 3 in noch größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie IM-III in Fig.2und Fig.4,
F I g. 4 einen Suhiiiii iiacSi Lime !V-« τ in Γι g. 3.
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 6 in Seitenansicht einen Turmdrehkran in einer anderen Ausgestaltung.
• Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist aus mehreren Turmschüssen 1 ein Turm zusammengesetzt, an dessen oberem Ende ein Kletterstück 2 angeordnet ist. Das Kletterstück 2 hängt in der in F i g. 2 bis 4 dargestellten Arbeitsstellung des Krans mit freiem Abstand vom Drehkopf 3 in einer in den Zeichnungen nicht wiedergegeberien Weise an einer Verstrebung des zuoberst angeordneten Turmschusses 1. Zum Verschicben auf den Turr'"-chüssen ist es mit Gleitrollen 4 und einer in Fig. 5 zu erkennenden Kleuerhydraulik 5 bekannter Art versehen, die sich mit einem Doppelhaken 6 auf an Traversen der Turmschüssc sitzenden sogenannten Kletterblechen 7 abstutzt. An seinem oberen Ende weist das Kletterstück 2 seitlich überstehende Balken 8 mit Bohrungen 9 auf.
Auf der Stirnseite des obersten der Kletterstücke list ein aus Doppel-T-Trägern bestehender, quadratischer unterer Zwischenrahmen iO an den vier Ecken mi: bei 11 angedeuteten Schrauben befestigt. Darauf sitzt der innere Ring 12 eines Drehkranzlagers 13. auf dessen äußerem Ring 14 ein gleichfalls aus Doppel-T-Trägern bestehender oberer Zwischenrahmen 15 angeordnet ist. Die Drehkranzringe 12 und 14 sind mit den Zwischenrahmen 10 bzw. 15 jeweils verschraubt: F i g. 3 und 4 lassen bei 16 die betreffenden Bohrungen erkennen.
Auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers 13 ist ein nur in Fig.4 dargestellter Stromabnehmer 50 angeordnet. Sein Mantelteil 51 ist über zwei Profileisen 52 am oberen Zwischenrahmen 15 starr befestigt, seine im Mantelteil 51 mittels einer Welle 53 drehbar gelagerte Schleifringwalze 5 stützt sich mit einer Drehmomentstütze 55 am unterer Zwischenrahmen 10 ab. Bei 56 ist die eine und bei 57 ist d:e andere Anschlußleitung des Stromabnehmers 50 zu erkennen. Die erstere läßt sich durch eine Kupplung 58 mit einem jeweils einem Turmschuß 1 zugeordneten Leitung^uick 59 verbinden, die letztere führt zu den am Drehkopf 3 angeordneten, nachstehend erwähnten Stromverbrauchern.
Ferner ist am oberen Zwischenrahmen 15 ein Getriebemolor 17 mit einer Antriebswelle 18 angebracht, auf der ein mit einer Innenverzahnung 19 des inneren Drehkranzringes 12 kämmendes Ritzel 20 sitzt.
Zwei gegenüberliegende Balken des oberen Zwischenrahmens 15 stehen mit ihren Enden 21 über die beiden anderen Balken über. Diese Enden 21 greifen in Laschenpaare 22, die auf der Oberseite von zwei Querträgern 23 angeschweißt sind, auf dene.i ein wiederum aus Doppel-T-Trägern bestehender, den oberen Zwischenrahmen 15 einschließender, rechteckiger Drehkopfrahmen 24 angebracht ist. Auf der einen Seite des oberen Zwischenrahmens 15 bilden die überstehenden Enden 21 mit den jm Querträger 23 befestigten Laschenpaaren 22 Gelenke 25. auf der anderen Seite sind sie mit ihnen durch Bolzen 26 lösbar verbunden. Auf der Unterseite der Querträger 23 sind gleichfalls durchbohrte Laschenpaare 27 angeschweißt; sie sind für eine Bolzenverbindung mit den die Bohrungen 9 aufweisenden, überstehenden Balken 8 des Kletterstücks 2 vorgesehen.
An dem seitlich ausladenden Abschnitt des Drehkopfrahmens 24 ist in einem Gelenk 28 ein Knickausleger 29 derjenigen bekannten Art angebracht, bei der das
rteil 30 be
2Ü?n
Auslegers waagerecht fcleibt und eine Laufkatze 31 trägt. Ferner sind auf dem Drehkopfrahmen 24 Seilwindt .1 32 und ein Rollenbock 33 für ein Hubseil 34 und ein über eine Stütze 35 geführtes Abspannseil 36 angeordnet. An der Unterseite des Drehkopfrahmens 24 ist schließlich ein Gegengewicht 37 verschiebbar.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung seiner Teile arbeitet der Kran wie allgemein üblich.
Zum Aulstocken eines weiteren Turmschusses 1 wird der Knickausleger 29 in die Stellung gemäß F i g. I und 5 geschwenkt. Das Kletterstück 2 wird mittels der Kletterhydraulik 5 so weit hochgedrückt, bis seine überstehenden Balken 8 in die Laschenpaare 27
einfassen und mit diesen verbolzt werden können. Jcl/.l werden die vier Schrauben 11 gelöst und die Bolzen 26 herausgenommen, worauf der Kran mit Hilfe des eigenen Lasthakens das Drehkranzlager 13 einschließlich seines oberen und unteren Zwischenrahmens 10 bzw. 15. des Stromabnehmers 50 und de's Drehanlriebs 17, 18, 20 um das Gelenk 25 vom Ausleger 29 weg nach oben hcraiisschwenkt. In der in Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung wird das Drehkranzlager 13 durch nicht eingezeichnete Anschläge gehalten.
Nun kann der Kran, wiederum mittels seines eigenen l.asthakens, den nächsten Turmschuß 1 durch den Drehkopfrahmen 24 hindurch auf den bisher obersten Turmschuß aufsetzen. Nachdem die beiden Turmschüssc an den Stellen, wo vorher die Schrauben 11 gesessen haben'miteinander verschraubt worden Sind, schiebt sich dann das Klettcrstück 2 nach oben, indem es sich abwechselnd mit seiner Kletterhydraulik 5 an einem Kletterblech 7 hochdrückt und dann wieder zum Einziehen der Kletterhydraulik 5 in üblicher, hier nicht gezeigter Weise an einer Querstrebe des Turmschucses 1 festhakt. Ist die entsprechende Höhe erreicht; so wird das Drehkranzlager 13 wieder eingeschwenkf- und mit den Bolzen 26 am Drehkopfrahmen 24'und :den
Schrauben 11 am obersten Turrrtschüß?! beipstigi/Näch Lösen der BolzehVerbihciürig an deri-L'ascHenpaa'ren^ und kurzem Absenke'irUnd Einhaken delKJetterstucks^ am Turmschuß 1 befihdetlsich der krän^ieder irisdner 'Arbeitsstellung, ' ■ :,,. ,-,. .U^V >.·■·..,
ίο '*' Das Aü'sführungsb'iispiel gemäß F i g?6 unterschiedet sich von dem beschriebenen Turmdrehkran darin, daß er statt des hinter dem Turmschuß 1 am Drehkopfrahmen 24 angelenkten Knickauslegers 29 einen vor dem Turmschuß 1 am Drehkopfrahmen 24 angelenkten normalen Ausleger 40 und dafür einen derart ausgebildeten Rollenbock 41 aufweist, daß der nächste Turmschuß jeweils mittels eines an dem Rollenbock 41 angeordneten Hebezeugs 42 aufgesetzt herden kann; entsprechendes gilt für das Hochklappen des Drehkranzlagers.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche: 22
1. Aufstockbarer, einen Ausleger aufweisender Turmdrehkran, dessen Turm aus einzelnen Schüssen zusammensetzbar ist. die von oben her durch einen den Ausleger tragenden Drehkopfrahmen hindurch aufsetzbar sind, dem ein das seitliche Schwenken des Auslegers sicherstellendes Drehkranzlager sowie ein den Turm umgebendes Kletterstück zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopfrahmen (24) und das Kletterstück (2) aus zwei getrennten, miteinander verbindbaren Teilen bestehen und daß das im lichten Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Turmschüsse (1) gehaltene und jeweils auf dem obersten Turmschuß oder den» Kletterstück (2) festlegbare Drehkranzlager (13) von dem Drehkopfrahmen (24) entfernbar ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkranzlager (13) einerseits 'iber einen an ihm angebrachten unteren Zwischenrahmen (10) am Kletterstück (2) oder dem jeweils obersten Turmschuß (1) und andererseits über einen weiteren an ihm angebrachten oberen Zwischenrahmen (15) an dem Drehkopfrahmen (24) entfernbar befestigt ist, der mit dem Kletterstück (2) verbindbar ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkranzlager (13) durch Schwenkung um ein Gelenk (25) mit waagerechter Achse, d'Tch das es über den oberen Zwischenrahmen (15) mit dem Drehkopfrahmen (24) verbunden ist, aus seiner horizontalen Arbeitsstellung entfernbar ist.
4. Turmdrehkran nach Ar>spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Drehkranzlager (13) und den beiden Zwischenrahmen (10) und (15) gebildete Einheit einen am Drehkranzlager (13) angreifenden Drehantrieb (17, 18, 20) und auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers (13) einen Stromabnehmer (50) aufweist.
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopfrahmen (24) mittels ineinandergreifender und mit Bolzen durchsetzbarer Laschenteile (8,27) mit dem Kletterstück (2) verbindbar ist.
DE19722206984 1972-02-15 Turmdrehkran Expired DE2206984C3 (de)

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DE2206984A1 DE2206984A1 (de) 1973-09-06
DE2206984B2 DE2206984B2 (de) 1976-07-01
DE2206984C3 true DE2206984C3 (de) 1977-02-17

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