DE2206984B2 - Turmdrehkran - Google Patents
TurmdrehkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufstockbaren. einen Ausleger aufweisenden Turmdrehkran, dessen
Turm aus einzelnen Schüssen zusammensetzbar ist, die von oben her durch einen den Ausleger tragenden
Drehkopfrahmen hindurch aufsetzbar sind, dem ein das seitliche Schwenken des Auslegers sicherstellendes
Drehkranzlager sowie ein den Turm umgebendes Kletterstück zugeordnet sind.
Die Kletterstücke werden bei den aus der DT-AS 45 559 bekannten Kränen dieser Art durch das
Drehkranzlager hindurch nachgebracht. Hierfür muß das Drehkranziager im Verhältnis zum Querschnitt der
Turmschüsse recht groß sein. Das ist nicht nur teuer; mit Rücksicht auf den Straßentransport isl die praktisch
mögliche Größe der Drehkranzlager auch durch die Straßenverkehrsvorschriften begrenzt, so daß man bei
der betreffenden Bauart über einen bestimmte;! Querschnitt der Turmschüsse und damit letztlich aue'n
über eine gewisse Bauhöhe nicht hinauskommt.
984 2
Die Kletterstücke einer anderen bekannten Art vor Turmdrehkränen, die in der DT-PS H 26 094 beschrie
ben ist. sind an einer Seite derart offen, daß von diesci Seite her ein Turmschuß in das Kletterstück eingebrach
und dann am vorangehenden Turmschuß befestig werden kann. Die Größe des Drehkranzlagers spiel
hier insofern keine Rolle. Die Konstruktion bedingt abei eine verhältnismäßig große Länge des Kletterstücks in
Vergleich zur Länge der Turmschüsse, denn beirr Einsetzen eines weiteren Turmschusses muß da!
Kletterstück den vorangehenden Turmschuß immei noch so weit übergreifen, daß der obere Teil des Kran;
sicher gehalten wird. Da man, inbesondere mi Rücksicht auf die Windangriffsflächen, das Kletterstüd
möglichst klein zu halten bestrebt ist, führt dies in Ergebnis zu verhältnismäßig kleinen Turmschüssen, die
ein häufiges Aufstocken verlangen und damit der Betrieb des Krans zu oft unterbrechen.
Die Nachterle eines kleinen Querschnitts und einet
geringen Länge der Turmschüsse werden bei einei dritten Kranbauart dadurch vermieden, daß ein mii
Ausleger. Rückausleger und Gegengewicht versehenes auf dem Drehkranzlager angebrachtes oberstes Turm
stück zusammen mit dem Drehkranzlager in einetr seitlich ausladenden Kletterstück nach der Seite
verschiebbar ist, so daß das Aufstocken des nächster Tjrmschusses weder durch eine Seite des Kletterstück«
noch durch das Drehkranzlager hindurch erfolgen muß Diese Lösung ist jedoch in mehreren anderer
Beziehungen so nachteilig, daß nur wenige Kräne nach dem betreffenden System gebaut werden. Vor allerr
sind die Führung und die Hydraulik für das seitliche Verschieben des Kranoberteils recht aufwendig und die
Kräfteverhältnisse beim Verschieben und in der ausgeschobenen Stellung des Kranoberteils so ungün
stig, daß alle Teile des Turms besondere stark ausgefühn werden müssen, was den Aufwand noch einma
vermehrt.
Die DT-PS 9 50 881 enthält den Vorschlag, der Kranausleger zusammen mit dem Drehkranz abzukippen
und an den Turm anzulegen und als Kletterstück zi
verwenden. Dies engt zwar ebenfalls im Prinzip wedei den Querschnitt noch die Länge der Turmschüsse ein
doch haben sich die betreffenden Kräne wegen änderet Nachteile, insbesondere der Umständlichkeit ihrei
Handhabung, nicht einführen können.
Schließlich sei im Hinblick auf den nachstehender Erfindungsvorschlag der im Jahre 1958 offenkundig
benutzte »Sehwing-Kletterkran« erwähnt und festgehalten, daß dieser im Gegensatz zu fast allen anderer
Krankonstruktionen kein Drehkranzlager im üblicher Sinne aufweist, das alle Kräfte aufnimmt. Seine
Lagerung ist vielmehr in zwei Lager aufgeteilt, und zwat einen das gesamte Gewicht der tragenden Teile sowie
Querkräfte aufnehmenden Zapfen am oberen Ende unc einen ausschließlich mit Querkräften beaufschlagter
Drehkranz am unteren Ende des Kletterstücks. Dei Zapfen ist vom Kletterstück entfernbar, der Drehkran/
nicht.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Krankonstruk
tion zugrunde, die lange Turmschüsse beliebiger Querschnitts bei günstigem Kräftefluß in einfachci
Weise aufzusetzen erlaubt.
Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einen Kran der eingangs genannten Art und sieht vor. daß dei
Drchkopfrahincn und das Klettc-rstück aus zwo
getrennten, miteinander verbindbaren Teilen besteh und daß das im lichten Querschnitt kleiner als dei
22 06 9134
Querschnitt der Turmschüsse gehaltene und jeweils auf
dem obersten Turmschuß oder dem Kletterslück festlegbare Drehkranzlager von dem Drehkopfrahmen
entfernbar ist.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, einfach durch Verbinden, beispielsweise Verbolzen, des Drehkopfrahmens
mit dem Kletterstück und Entfernen, vorzugsweise Herausklappen, des Drehkranzes nach dem Lösen
einiger Befestigungsschrauben Platz zum Ansetzen eines lar.gen Turmschusses von beliebigem Querschnitt
zu erhalten, ohne dafür andere erhebliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Kran den Vorteil, daß ;.,ich sein Drehkranzlager im Falle einer
Störung schnell austauschen läßt, was besonders bei Gleitschalung wichtig ist. Auch bei einer Demontage
vom Bauwerk, die ein Zerlegen des Krans in kleine Einheiten und hierbei auch ein Ausbauen des Drehkranzes
verlangt, ist die erfindungsgemäße Anordnung des Drehkranzlagers, zu dessen Ausbau vorher bis zu 80
Schrauben gelöst werden mußten, ersichtlich von Vorteil.
Schließlich hat der erfindungsgemäße Kran gegenüber den ersten beiden oben erwähnten Bauarten noch
den Vorzug einer schnelleren Klettermontage.
Vorzugsweise ist das Drehkranzlager am jeweils obersten Turmschuß, und zwar in der gleichen Weis;.·
wie dip Turmschüsse aneinander, befestigt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Drehkranzlager über einen an ihm angebrachten unteren Zwischenrahmen
am Kletterstück oder dem jeweils obersten Turmstück und über einen weiteren an ihm angebrachten
oberen Zwischenrahmen an dem Drehkopfrahmen entfernbar befestigt ist und die so aus dem Drehkranzlager
und den beiden Zwischenrahmen gebildete Einheit einen am Drehkranzlager angreifenden Drehantrieb
und auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers einen Stromabnehmer aufweist. Die genannte Einheit
kann dann als Ganzes aus dem Turmquerschnitt herausgenommen werden. Zu diesem Zweck ist der
genannte weitere Zwischenrahmen vorzugsweise durch ein Gelenk mit dem Drehkopfrahmen verbunden, um
das die Einheil aus ihrer Befestigungsstellung herausschwenkbar ist.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Turmdrehkran in Klettermontage Stellung, den untersten Teil weggelassen,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus dem in F i g. I dargestellten Kran, jedoch in Arbeitsstellung,
F i g. 3 in noch größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig.2und Fig.4,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. I in größerem Maßstab,
Fig. 6 in Seitenansicht einen Turmdrehkran in einer
anderen Ausgestaltung.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist aus mehreren Turmsehiissen 1 ein Turm zusammengesetzt, an dessen
oberem Ende ein Kletterstück 2 angeordnet ist. Das Klctterstück 2 hängt in der in F i g. 2 bis 4 dargestellten
Arbeitsstellung des Krans mit freiem Abstand vom Drehkopf 3 in einer in den Zeichnungen nicht
wiedergegebenen Weise an einer Verstrebung des
zuoberst angeordneten Turmschusses 1. Zum Verschieben auf den Turmschiissen ist es mit Glcitrollen 4 und
einer in Fig. 5 zu erkennenden Kletterhydraulik 5 bekannter Art versehen, die sich mit einem Doppelhaken
6 auf an Traversen der Turmschüsse sitzenden sogenannten Kletterblechen 7 abstützt. An seinem
oberen Ende weist das Kletterstück 2 seitlich überstehende Balken 8 mit Bohrungen 9 auf.
Auf der Stirnseite des obersten der Kletterstücke 1 ist ein aus Doppel-T-Trägern bestehender, quadratischer
unterer Zwischenrahmen 10 an den vier Ecken mit bei 11 angedeuteten Schrauben befestigt. Darauf sitzt der
innere Ring 12 eines Drehkranzlagers 13, auf dessen äuBerem Ring 14 ein gleichfalls aus Doppel-T-Trägern
bestehender oberer Zwischenrahmen 15 angeordnet ist. Die Drehkranzringe 12 und 14 sind mit den Zwischenrahnnen
10 bzw. 15 jeweils verschraubt; Fig.3 und 4 lassen bei 16 die betreffenden Bohrungen erkennen.
Auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers 13 ist ein nur in Fig.4 dargestellter Stromabnehmer 50
angeordnet. Sein Mantelteil 51 ist über zwei Profileisen 52 am oberen Zwischenrahmen 15 starr befestigt, seine
im Mantelteil 51 mittels einer Welle 53 drehbar gelagerte Schleifringwalze 54 stützt sich mit einer
Drehmomentstütze 55 am unteren Zwischenrahmen 10 ab. Bei 56 ist die eine und bei 57 ist die andere
Anschlußleitung des Stromabnehmers 50 zu erkennen. Die erstere läßt sich durch eine Kupplung 58 mit einem
jeweils einem Turmschuß 1 zugeordneten Leitungsstück 59 verbinden, die letztere führt zu den am Drehkopf 3
angeordneten, nachstehend erwähnten Stromverbrauchern.
Ferner ist am oberen Zwischenrahmen 15 ein Gelriebemotor 17 mit einer Antriebswelle 18 angebracht,
auf der ein mit einer Innenverzahnung 19 des inneren Drehkranzringes 12 kämmendes Ritzel 20 sitzt.
Zwei gegenüberliegende Balken des oberen Zwischenrahmens 15 stehen mit ihren Enden 21 über die
beiden anderen Balken über. Diese Enden 21 greifen in Laschenpaare 22, die auf der Oberseite von zwei
Querträgern 23 angeschweißt sind, auf denen ein wiederum aus Doppel-T-Trägern bestehender, den
oberen Zwischenrahmen 15 einschließender, rechteckiger Drehkopfrahmen 24 angebracht ist. Auf der einen
Seite des oberen Zwischenrahmens 15 bilden die überstehenden Enden 21 mit den am Querträger 23
befestigten Laschenpaaren 22 Gelenke 25, auf der anderen Seite sind sie mit ihnen durch Bolzen 26 lösbar
verbunden. Auf der Unterseite der Querträger 23 sind gleichfalls durchbohrte Laschenpaare 27 angeschweißt
sie sind für eine Bolzenverbindung mit den die Bohrungen 9 aufweisenden, überstehenden Balken 8 des
Kletterstücks 2 vorgesehen.
An dem seitlich ausladenden Abschnitt des Drehkopfrahmens 24 ist in einem Gelenk 28 ein Knickausleger 29
derjenigen bekannten Art angebracht, bei der das Auiileger-Vorderteil 30 bei allen Bewegungen des
Auslegers waagerecht bleibt und eine Laufkatze 31 trägt. Ferner sind auf dem Drehkopfrahmen 24
Seilwinden 32 und ein Rollenbock 33 für ein Hubseil 34 und ein über eine Stütze 35 geführtes Abspannseil 3f
angeordnet. An der Unterseite des Drehkopfrahmeni 24 ist schließlich ein Gegengewicht 37 verschiebbar.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung seinei Teile arbeitet der Kran wie allgemein üblich.
Zum Aufstocken eines weiteren Turmschusses 1 wire der Knickausleger 29 in die Stellung gemäß Fig. 1 tine
5 geschwenkt. Das Kletterstück 2 wird mittels dei KIettcrhydiaulik 5 so weit hocngedrückt, bis sein<
überstehenden Balken 8 in die Laschenpaare 2i
einfassen und mil diesen verbolzt werden können. |ei/.i
werden die vier Schrauben ti gelöst und die Bolzen 26
herausgenommen, worauf der Kran mit Hilfe des eigenen Lasthakens das Drehkranzlager 13 einschließlich
seines oberen und unteren Zwischenrahmens 10 bzw. 15, des Stromabnehmers 50 und des Drehantriebs
17, 18, 20 um das Gelenk 25 vom Ausleger 29 weg nach oben herausschwenkt. In der in F i g. 1 und 3 gezeigten
Stellung wird das Drehkranzlager 13 durch nicht eingezeichnete Anschläge gehalten.
Nun kann der Kran, wiederum mittels seines eigenen Lasthakens, den nächsten Turmschuß 1 durch den
Drehkopfrahmen 24 hindurch auf den bisher obersten Turmschuß aufsetzen. Nachdem die beiden Turmschüsse
an den Siellen, wo vorher die Schrauben 11 gesessen
haben, miteinander verschraubt worden sind, schiebt sich dann das Kletterstück 2 nach oben, indem es sich
abwechselnd mil seiner Kletterhydraulik 5 an einem Kletterblech 7 hochdrückt und dann wieder zum
Einziehen der Kletterhydraulik 5 in üblicher, hier nicht gezeigter Weise an einer Querstrebe des Turmschusses
1 festhakt. 1st die entsprechende Höhe erreicht, so wird das Drehkranzlager 13 wieder eingeschwenkt und mit
den Bolzen 26 am Drehkopfrahmen 24 und den Schrauben 11 am obersten Turmschuß 1 befestigt. Nach
Löse:i der Bolzenverbindung an den Laschenpaaren 27 und kurzem Absenken und Einhaken des Kletterstücks 2
am Turmschuß 1 befindet sich der Kran wieder in seiner Arbeitsstellung.
ίο Das Ausführungsbeispiel gemäß K i g. b unterschiedet
sich von dem beschriebenen Turmdrehkran darin, dal! er statt des hinter dem Ttirmschuß 1 am Drehkopfrahmen
24 angelenkten Knickauslegers 29 einen vor den Turmschuß 1 am Drehkopfrahmen 24 angelenkter
normalen Ausleger 40 und dafür einen derart ausgcbil deten Rollenbock 41 aufweist, daß der nächst»
Turmschuß jeweils mittels eines an dem Rollenbock 4 angeordneten Hebezeugs 42 aufgesetzt werden kann
entsprechendes gilt für das Hochklappen des Dreh kranzlagers.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufstockbarer, einen Ausleger aufweisender Turmdrehkran, dessen Turm aus einzelnen Schüssen
zusammensetzbar ist, die von oben her durch einen den Ausleger tragenden Drehkopfrahmen hindurch
aufsetzbar sind, dem ein das seitliche Schwenken des Auslegers sicherstellendes Drehkranzlager sowie
ein den Turm umgebendes Kletterstück zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehkopfrahmen (24) und das Kletterstück (2) aus zwei getrennten, miteinander verbindbaren Teilen
bestehen und daß das im lichten Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Turmschüsse (1) gehaltene
und jeweils auf dem obersten TurrnschulJ oder dem vCletterstück (2) festlegbare Drehkranzlager (13) von
dem Drehkopfrahmen (24) entfernbar ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkranzlager (13)
einerseits über einen an ihm angebrachten unteren Zwischenrahmen (10) am Kletterstück (2) oder dem
jeweils obersten Turmschuß (1) und andererseits über einen weiteren an ihm angebrachten oberen
Zwischenrahmen (15) an dem Drehkopfrahmen (24) entfernbar befestigt ist, der mit dem Kletterstück (2)
verbindbar ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkranzlager (13) durch
Schwenkung um ein Gelenk (25) mit waagerechter Achse, durch das es über den oberen Zwischenrahmen
(15) mit dem Drehkopfrahmen (24) verbunden ist, aus seiner horizontalen Arbeitsstellung entfernbar
ist.
4. Turmdrehkran nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Drehkranzlager
(13) und den beiden Zwischenrahmen (10) und (15) gebildete Einheit einen am Drehkranzlager (13)
angreifenden Drehantrieb (17, 18, 20) und auf der geometrischen Achse des Drehkranzlagers (13)
einen Stromabnehmer (50) aufweist.
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopfrahmen
(24) mittels ineinandergreifender und mit Bolzen durchsetzbarer Laschenteile (8, 27) mit dem
Kletterstück (2) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206984 DE2206984C3 (de) | 1972-02-15 | Turmdrehkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206984 DE2206984C3 (de) | 1972-02-15 | Turmdrehkran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206984A1 DE2206984A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2206984B2 true DE2206984B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2206984C3 DE2206984C3 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206984A1 (de) | 1973-09-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELBA-WERK MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH & CO, 7505 ET |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALB-WERK MASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH & CO, 7505 ETT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |