DE889357C - Zerlegbarer Bockkran - Google Patents

Zerlegbarer Bockkran

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DE889357C
DE889357C DEV1754D DEV0001754D DE889357C DE 889357 C DE889357 C DE 889357C DE V1754 D DEV1754 D DE V1754D DE V0001754 D DEV0001754 D DE V0001754D DE 889357 C DE889357 C DE 889357C
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DE
Germany
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supports
bridge
gantry crane
support
crane according
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Expired
Application number
DEV1754D
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English (en)
Inventor
Alexander Dr-Ing Varren
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BAUMA FA
Original Assignee
BAUMA FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/02Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries collapsible

Description

  • Zerlegbarer Bockkran Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Bockkrane mit einer von schwenkbaren, durch Windwerke zusammenziehbaren Stützen getragenen Brücke und oberhalb des Schwerpunktes der Brücke liegender gemeinsamer Gelenkachse der beiden Stützenpaare und bezweckt, derartige Krane in Richtung auf eine schnelle und leichte Aufstellbarkeit und Zerlegbarkeit sowie einfache Beförderbarkeit weiter zu verbessern.
  • Wesentlich für die Erreichung dieses Zieles ist die Niedrighaltung des Gesamtgewichtes des Kranes, also sowohl des Gewichtes der Brücke als auch des der Stützen, ohne daß darunter die Belastbarkeit leidet.
  • Maßgebend für die Höchstbelastung des Kranes ist nicht so sehr die normale Nutzlast als gewisse Sonderbeanspruchungen, die infolge des Schaukelns oder Kreiselns oder schrägen Abziehens der Last vom Boden oder durch nicht lotrechte Aufstellung des Kranes in Richtung quer oder längs zur Brücke entstehen. Einerseits treten dabei senkrecht zur Brücke wirkende hohe Biegungskomponenten auf, welchen nur durch eine wesentliche Versteifung der Brücke quer zu ihrer Längsrichtung vorgebeugt werden kann, andererseits entstehen in der Brücke Längskräfte, die infolge der langen Hebelarme der Stützen hohe Biegebeanspruchungen in den oberen Teilen der Stützen zur Folge haben, welchen man durch weit ausladende Stützkonstruktionen, Leiteranbauten, tiefes Herunterziehen von mit den Stützen fest verbundenen Traversen u. dgl, zu begegnen versucht. Abgesehen davon, daß diese Hilfsmittel nur einen unzureichenden Notbehelf darstellen und die Notwendigkeit der Vermeidung oder wesentlicher Herabminderung der genannten Sonderbelastungen nicht ausräumen, erhöhen sie ausnahmslos das Baugewicht des Kranes und verschlechtern dessen Zerlegbarkeit und Beförderbarkeit.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel wird der Kran wesentlichen baulichen Veränderungen unterworfen. Vor allem wird gemäß der Erfindung die Kranbrücke im Arbeitszustand des Kranes um eine obere Längsachse schwingbar derart aufgehängt, daß sie sich in die jeweilige Richtungsebene der Last einzustellen vermag. Hierdurch werden alle senkrecht auf die Kranbrücke durch Schaukeln, Kreiseln, schräges Abziehen der Last oder durch Schrägaufstellen des Kranes einwirkende Biegungskomponenten aufgehoben. Die Kranbrücke kann also sehr leicht und als ganz flacher Brückenträger ausgebildet sein. Baulich besonders einfach gestaltet sich diese Anordnung, wenn entsprechend der Erfindung die Schwingachse der Kranbrücke mit der gemeinsamen Gelenkachse der Stützen zusammengelegt wird.
  • Zur weiteren Verringerung des Baugewichtes und zur Aufnahme der in der Längsrichtung der Brücke wirkenden Sonderkräfte werden die Stützen als Körper von annähernd gleicher Knickungsfestigkeit ausgebildet, z. B. als nach beiden Enden abgesetzte Rohre. Im Zusammenhang damit werden Zugglieder vorgesehen, die an den unteren Enden der Stützen angreifen.
  • Bei dieser Bauart wird die schnelle Zerlegbarkeit und bequeme Beförderbarkeit des Kranes dadurch erreicht, daß die Stützen und die Zugglieder mit gabelartig ausgebildeten Enden an in der Brücke befestigten Bolzen eingehängt und miteinander verriegelt werden. Die Verbindung der zusammengezogenen Stützen erfolgt am unteren Ende durch zwei sich kreuzende Streben. Eine Befestigung der Stützen am oberen Ende durch sogenannte Taschen, Traversen od. dgl. und die damit verbundene Ersteigung des Kranes beim Aufstellen kommen in Fortfall.
  • Die leichtere Beförderbarkeit des zerlegten Kranes wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an Brücke und Stützen Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels welcher die Stützen längs der Kranbrücke so angebracht werden können, daß ihre Laufräder zu je zweien an jedem- Ende der Brücke als Wagenräder für den zerlegten Kran dienen. Auf diese Weise kann der zerlegte Kran nicht nur ohne Benutzung eines besonderen Gefährtes an den Verwendungsort gefahren werden, er kann auch unter Benutzung einer Rampe bequem auf einen Eisenbahnwagen gebracht oder von diesem entladen werden, sofern das Beladen oder Abladen durch Zusammenziehen oder Auseinanderspreizen der Stützen zu beiden Seiten des Eisenbahnwagens nicht in Frage kommt.
  • Schließlich wird das Baugewicht des Kranes noch dadurch verringert, daß die zum Zusammenziehen der beiden Stützenpaare dienenden Winden durch eine einzige Winde, und zwar vorzugsweise in Gestalt der Lastzugwinde des Kranes selbst, ersetzt werden, indem die Seilzüge der beiden Stützenpaare durch Umlenkrollen dieser Winde zugeleitet werden.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich. In der Zeichnung stellt dar Fig. i eine Vorderansicht des aufgestellten Kranes, Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Fig. i im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 und Fig. 4 eine zu Fig. 3 gehörige Seitenansicht; Fig. 5 bis 9 zeigen Einzelheiten dieser Bauart; Fig. io stellt eine Seitenansicht des zerlegten und fahrbar gemachten Kranes dar, Fig. ii und r2 dazugehörige Vorder- und Oberansichten, Fig. 13 eine Einzelheit, Fig. 14 eine Lenkkonstruktion für den fahrbar gemachten Kran und Fig. 15 eine dazugehörige Seitenansicht; Fig. 16 ist eine schaubildliche Darstellung der Seilführung für das Zusammenziehen der Stützenpaare, und Fig. 17 und 18 zeigen dazugehörige Einzelheiten. Der Baukran besteht aus einer Brücke i (Fig. 2), die an beiden Enden durch je ein Paar von Stützen 2 unterstützt wird. Die Brücke ist als Fachwerkträger ausgebildet und weist einen rohrförmigen Oberzug 3 auf, der durch Fachwerksstreben 4 mit einer zweckmäßig im Schienenprofil ausgeführten Laufschiene 5 für eine Winde, einen Flaschenzug oder einen Elektrozug 6 verbunden ist. Die Stützen jedes Stützenpaares umgreifen mit Gabelköpfen 7 (Fig. 7) von beiden Seiten je.einen gemeinsamen Bolzen 8 (Fig. 3), welcher in zwei senkrecht angeordneten U-Eisen 9 (Fig. 4), welche den Oberzug-3 mit der Laufschiene 5 verbinden, eingesetzt ist. Entweder umfassen sich die beiden Gabelköpfe 7 jedes Stützenpaares, wie in Fig. 4 dargestellt, scharnierartig, oder aber ihre Gabelteile sind, wie Fig. 6 zeigt, unsymmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet, derart, daß bei ihrer Drehung um 18o° uni' die Stützenachse ihre Gabelteile i i sich mit dem vorher freien Raum decken. Auf diese Weise gelingt es, sämtliche Gabelköpfe einheitlich auszuführen, so daß dafür nur eine einzige Preß- oder Gießform erforderlich ist.
  • Dadurch, daß die Gabelköpfe nicht unmittelbar den Oberzug 3 umfassen, sondern einen zu diesem parallel laufenden Bolzen von wesentlich geringerem Durchmesser, wird die Möglichkeit gegeben, die Gabelköpfe als Stahlguß- oder Schmiedekörper mit wesentlich kleineren Abmessungen auszubilden. Mittels zylindrischer Ansätze 1a werden die Gabelköpfe in die Enden der Stützen eingeführt und dort mit diesen verschweißt (Fig. 3).
  • Um die Stützen in ihrer Zusammenziehstellung trotz der gabelförmigen Ausbildung zu verriegeln, wird oberhalb des Lagerbolzens 8 ein Riegelansatz 13 (Fig. 3 bis 5) in Form eines mit dem Bolzen 8 parallel laufenden Bolzens vorgesehen. Dieser Bolzen 13 ist in zwei Armen 14 befestigt, welche lose begrenzt drehbar auf dem Lagerbolzen 8 sitzen. Mit dem Riegelansatz 13 arbeiten schwanzförmige Verlängerungen 15 der Gabelteile i i der Stützen zusammen. Die Kranbrücke wird an den beiden Emden zweckmäßig mit gabelförmigen Auslegern 16 versehen, die als Standfüße für sie dienen (Fig. i und :2).
  • Wenn die Brücke i auf der Erde steht (vgl. die gestrichelte Lage in Fig. i), können die Stützen 2 durch Einschieben ihrer Verlängerungen 15 zwischen die Bolzen 13 und 8 von beiden Seiten über den Bolzen 8 gehängt werden. Sie nehmen dann ihre durch die strichpunktierten Linien der Fig. i und durch die Fig. 5 dargestellte äußerste 'Spreizlage ein. Bei ihrem Zusammenziehen legen sich ihre Verlängerungen 15 von beiden Seiten gegen den Riegelbolzen 13, so daß ein Herausrutschen der Gabelungen aus dem Lagerbolzen 8 nicht mehr möglich ist. Diese Verriegelung wird durch die Beweglichkeit des Bolzens 13 nicht beeinträchtigt. Selbstverständlich kann dieser Bolzen 13 auch fest an der Brücke i angeordnet sein, wenn nicht, wie weiter unten dargestellt, die Bedingung besteht, daß die Brücke um eine Schwingachse io frei schwenkbar sein soll. Eine entsprechende Verriegelung kann auch für den Fall benutzt werden, daß die Stützen den Oberzug 3 der Kranbrücke gabelförmig umfassen, z. B. einen im Durchmesser verringerten Teil derselben.
  • Die Festlegung der Stützen in der Zusammenziehlage erfolgt nun nicht in der üblichen Weise durch an der Brücke sitzende Ouerstücke und Taschen, sondern ausschließlich am unteren Ende durch Streben 17, 18 (Fig. i), welche je drei Bolzenlöcher aufweisen, durch die sie miteinander und mit den Stützen verbunden werden. Durch die Verbolzung des Kreuzpunktes ig werden zwei Dreieckfachwerke gebildet, durch welche auch erhebliche Druckkräfte aufgenommen werden können. Die beiden Streben bleiben mit ihren unteren Enden dauernd mit den unteren Anschlußpunkten 2i der Stützen verbunden und sind um diese schwenkbar, so daß sie bei zerlegtem Kran in die in Fig. i gestrichelt dargestellte Lage umgelegt werden können und im Zusammenhang mit ihrer Stütze bleiben. Dabei wird der Abstand zwischen ihrem unteren Gelenkpunkt und dem Kreuzpunkt ig so gewählt, daß er gleich dem Abstand zwischen dem unteren Anschlußpunkt 2i und dem oberen Anschlußpunkt 22 jeder Stütze ist, so daß die umgelegte Strebe mit ihrem Kreuzungspunkt ig in dem Anschlußpunkt 22 für die Beförderung des zerlegten Kranes befestigt werden kann. Die Anschlußpunkte der Stützen bestehen aus zwei auf das Stützenrohr aufgeschweißte Augen 23 (Fig. 8 und g), durch weiche ein mit einem Querkeil2q. zu sichernder Bolzen 25 gesteckt wird. Der Bolzen ist am Ende zugespitzt, so daß bei seinem Eintreiben etwaige Unstimmigkeiten zwischen der Lage der Anschlußpunkte und der Bohrungen der Streben ausgeglichen werden. Wie ersichtlich, ist im Arbeitszustand des Kranes die Brücke i frei um die Bolzen 8 schwingbar. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß sich die Ebene der Brücke jederzeit frei in die Richtungsebene der Last einzustellen vermag. Gerät also die Last ins Schaukeln oder Kreiseln oder wird sie schräg vom Boden abgezogen oder wird der Kran auf einer abschüssigen Fläche aufgestellt, so werden die hierdurch in der Kranbrücke entstehenden waagerechten, quer zu ihr gerichteten Kraftkomponenten nicht auf die Stützen 2 übertragen, so daß sowohl diese wie auch die Brücke selbst von jeder Biegungsbeanspruchung in Richtung senkrecht auf die Brücke frei bleiben. Infolge dieses Umstandes kann die Kranbrücke als besonders leichter Fachwerkträger ausgebildet sein, und es braucht bei der Benutzung des Kranes keinerlei Sorgfalt auf die Vermeidung des Schaukelns, Kreiselns oder Schrägabziehens der Last sowie einer Schrägaufstellung des Kranes gelegt zu werden.
  • Die bei diesen Sonderbelastungen längs der Kranbrücke auftretenden Kraftkomponenten, welche bei bekannten Kranen durch besonders starke Ausführung der Stützen an den oberen Enden durch Stützkonstruktionen oder Leiteranbauten an den Stützen zum Teil aufgenommen werden, werden trotz der besonders schwachen Ausführung der Stützen an den oberen Enden vollkommen dadurch unschädlich gemacht, daß zwischen den unteren Enden der Stützen und der Kranbrücke im Bereich der oberen Gelenkpunkte der Stützen Zugglieder 26 (Fig. 2) vorgesehen sind. Diese werden am unteren Ende durch nach Art der Fig. 8 und g ausgebildete Anschlußpunkte 2; der Stützen schwenkbar und abnehmbar mit den Stützen verbunden. An den oberen Enden erhalten sie Gabelköpfe 28, die entsprechend den Gabelköpfen 7 der Stützen ausgebildet sind und feste Bolzen 29 (Fig. 4.) umfassen, die gleichachsig mit den Bolzen 8 angeordnet sind. Die Bolzen 29 sind in den Flanschen 31 eines Doppel-T-Trägers 32 eingesetzt, der den Oberzug 3 mit der Laufschiene 5 verbindet und dessen Steg 33 am oberen Ende teilweise herausgeschnitten ist. Um den Bolzen 2g ist auch ein Verriegelungsbolzen 34. schwenkbar, welcher dem Verriegelungsbolzen 13 des Stützgelenkes entspricht.
  • Die Zugglieder 26 nehmen die in der Brücke i nach der einen oder anderen Richtung entstehenden Längskräfte voll auf und entlasten dadurch die Stützen 2 von jeder Biegebeanspruchung, so daß diese nur auf reine Knickung beansprucht werden und dadurch als Körper von annähernd gleicher Knickungsfestigkeit mit sich verjüngenden Enden ausgebildet werden können. Dadurch, daß die Bolzen 29 achsengleich mit den Bolzen 8 angeordnet sind, wird die freie Schwenkbarkeit der Kranbrücke i im Arbeitszustand des Kranes nicht behindert. Ferner können aber auch die Zugglieder 26 vor dem Zusammenziehen der Stützen auf ihre Gelenkbolzen aufgebracht werden, so daß sie auch während des Zusammenziehens ein Verkanten des Kranes in Richtung der Brücke wirksam verhindern. Die freie Schwenkbarkeit der Kranbrücke gestaltet sich infolge der Zusammenlegung ihrer Schwenkachse finit der sogenannten Einpunktslagerung der Stützenpaare besonders einfach. Jedoch kann diese Schwenkbarkeit der Kranbrücke um eine obere, in ihrer Längsrichtung laufende Achse auch bei anderen Krankonstruktionen durchgeführt werden. Auch ist die Anordnung abnehmbarer und schwenkbarer Zugglieder 26, welche die Stützen 2 von jeder Biegungsbeanspruchung längs der Kranbrücke entlasten, nicht davon abhängig, daß die Stützen als Körper annähernd gleicher Knickungsfestigkeit ausgebildet sind.
  • Die Angriffspunkte der Zugglieder 26 können auch, wie in Fig. 16 dargestellt, an der Kranbrücke nach außen verlegt werden. Die Anordnung nach Fig. 2 hat jedoch den Vorteil, daß die Weiterleitung der in der Längsrichtung der Brücke wirkenden Kräfte auf den Anschlußpunkt des betreffenden Zuggliedes nur durch Zugübertragung in der Brücke erfolgt, während dies bei der Anordnung nach Fig. 16 durch Druckübertragung stattfindet. Im ersten Fall braucht daher die Kranbrücke in ihrer Längsrichtung insgesamt nicht knickungsfest zu sein. Natürlich steht nichts im Wege, jeder Stütze ein inneres und äußeres Zugglied 26 zuzuordnen. Die Enden der Stützen sind mit Laufrollenfüßen 35 (Fig. i und 2) versehen; in welchen in bekannter Weise die zum Verfahren des im Arbeitszustand befindlichen Kranes dienenden Laufräder 36 gelagert sind.
  • Um den Kran trotz Abnahme der Stützen im zerlegten Zustand ohne Gefährt befördern zu können, werden die in den Fig. i i bis 15 dargestellten Einrichtungen benutzt. Zwischen der Kranbrücke i und den Stützen 2 werden Befestigungsmittel vorgesehen, durch welche die Stützen in einer solchen Lage mit der Kranbrücke verbunden werden können, daß ihre Laufrollen 36 als Wagenräder für den gesamten zerlegten Kran dienen. Zu diesem Zweck ist die Brücke i an jedem Ende mit einem aus Fig. 13 ersichtlichen Querträger 37 versehen, welcher oben zwei Taschen 38 zum Einlegen der oberen Enden und unten zwei Taschen 39 zum Einlegen der unteren Enden der Stützeng aufweist. An den betreffenden Stellen besitzen die Stützen entsprechende Ansätze, durch welche sie gegenüber dem Querstück 37 in ihrer Dreh- und Verschiebelage gehalten werden. Die Querstücke 37 sind abnehmbar derart ausgebildet, daß sie vor dem Aufrichten des Kranes abgenommen und nach dem Herabsenken der Brücke angesetzt werden können. Sie treten gleichzeitig an Stelle der in Fig. i und 2 dargestellten Standfüße 16. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht ihr mittlerer Teil aus einem senkrechten U-Eisen 41, das über die äußeren U-Eisen 9 der Kranbrücke gesteckt und an diesen mittels Bolzen 42 od. dgl. befestigt werden kann. Bei stark unterschiedlicher Länge der Stützen und der Brücke ist dafür Vorsorge zu treffen, daß die Querstücke an anderen Stellen der Brücke abnehmbar angesetzt werden können. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, werden die vier Stützen auf jeder Seite der Kranbrücke paarweise so nebeneinander angeordnet, daß an dem einen Ende der Kranbrücke zwei Laufräder 36 innen und an dem anderen Ende die beiden anderen Laufräder 36 außen liegen. Zur Erleichterung des Einsetzens und der Abnahme der Stützen kann auch ein Bügel 4o (Fig. i i) vorgesehen sein, der schwenkbar an dem Querstück 37 gelagert ist und beim Einsetzen und Abnehmen der Stützen in der dargestellten Senkrechtlage, beim Verfahren des Kranwagens in einer Waagerechtlage gehalten wird.
  • Eines der beiden Querstücke 37 weist einen Kupplungsring 43 auf, miitels welchem der Kranwagen an einen Kraftwagen oder Schlepper angeschlossen werden kann. Um das beim Nehmen von Kurven erforderliche Gleiten des vorderen Räderpaares auf der Straßenfläche insbesondere für schwerere Krankonstruktionen zu vermeiden, wird die aus den Fig. 1q: und 15 ersichtliche Anordnung getroffen. Die Laufrollenfüße 35 sind bei dem einen Räderpaar nicht starr an den Stützen 2 befestigt, sondern mittels eines Gelenkes 44, dessen Gelenkbolzen senkrecht zur Achse der Stütze und zu dem Lagerbolzen 45 (Fig. 15) für die Laufrolle 36 steht. Die Laufrollenfüße umgreifen mit nach oben gerichteten, durch einen Steg 46 verbundenen Fortsätzen 47 die Laufrollen 36 und weisen auf dem Steg je einen Zapfen 48 auf. Über die beiden Zapfen 4,8 des Räderpaares kann nach Durchführung der aus der F ig. i2 ersichtlichen Zusammenstellung ein Querglied 49 gesteckt werden, das zusammen mit den Gelenken 44, den beweglichen Teilen der Laufrollenfüße 35 und den Bolzen 48 ein Parallelogrammgetriebe darstellt. Das Querglied 49 ist mit einem Kupplungsloch 51 versehen, welches zum Anschluß an die Kupplung des Kraftwagens oder des Schleppers dient. Bei einer im Sinne des Pfeiles 52 (Fig. 14) wirkenden Zugkraft wird das Krangefährt in Richtung der Brücke weiterbewegt. Ändert sich gegenüber dieser Bewegungsrichtung die Richtung der Zugkraft, z. B. entsprechend dem Pfeil 53,_ so stellt sich das genannte Parallelogramm in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein, in der die Ebene der Laufräder 3.6 parallel zur Richtung des Pfeiles 53 liegt, so daß eine gleitlose Abrollung dieser Laufräder auf der Straßenfahrbahn zustande kommt.
  • Die Gelenke 44 werden durch Einführen von Bolzen 4o festgestellt, bevor der Kran aufgestellt wird. Die Benutzung der Laufrollen 36 als Wagenräder für den zusammengelegten Kran kann auch bei solchen Kranbauarten Verwendung finden, bei denen die Stützen 2 nicht vollständig von der Brücke gelöst, sondern vermittels Kreuzgelenk od. dgl. in Richtung der Kranbrücke umgeschwenkt werden.
  • Für das Aufrichten des Kranes ist gewöhnlich für jedes Stützenpaar je eine Winde erforderlich, die im unteres: Teil einer Stütze jedes Stützenpaares eingebaut ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 16 bis 18 wird die Anordnung dieser besonderen Winden erübrigt, indem die Zusammenzieharbeit durch die an dem Kran befindliche Lastzugwinde übernommen wird. Die hierfür erforderliche Seilzugführung ist in Fig. 16 in strichpunktierten Linien dargestellt. Bei dem linken Stützenpaar wird das Sei15q. in eine Anschlußöse 55 der hinteren Stütze eingehängt und über eine an der vorderen Stütze angebrachte Umlenkrolle 56 nach oben über eine lose Rolle 57 und von da nach einem festen Anschlußpunkt 58 der Stütze geführt. Das Seil 59 für das rechte Stützenpaar läuft von einem Anschlußpunkt 61 der hinteren Stütze 2 über eine Umlenkrolle 62 der vorderen Stütze nach einer Umlenkrolle 63 der vorderen Stütze des linken Stützenpaares und von hier über die lose Rolle nach dem Festpunkt 58. Die lose Rolle 57 ist in einem Bügel 6¢ (vgl. Fig. 17 und 18) gelagert, der mittels einer Öse 65 in den Haken 66 der Winde des Flaschenzuges oder des Elektrozuges 6 eingehängt werden kann.
  • In der äußersten Spreizlage der beiden Stützen (Fig. 5) liegt die lose Rolle 57 mit den beiden seitlich herausragenden Enden ihrer Achse 67 auf zwei an der Stütze 2 angeschweißten Konsolearmen 68 (Fig. 17, 18) auf. Beim Anheben der Rolle mittels des Kranhaltens 66 werden die beiden Seilzüge 54 und 59 mit einer Seillänge angezogen, die doppelt so groß ist als der Hubweg der Rolle 57. Da die gesamte zur Verfügung stehende Hublänge etwa eine Stützenlänge und die für das Zusammenziehen jedes Stützenpaares erforderliche Seillänge etwa zwei Stützenlängen ausmacht, reicht der Gesamthub der Lastzugwinde od. dgl. für das Zusammenziehen der Stützenpaare aus.
  • Um die Seillängen nach dem Aufrichten des Kranes bequem unterbringen zu können, ist die lose Rolle 57 selbst als Seiltrommel ausgebildet. Nachdem der Kran aufgerichtet ist, werden die Seilrolle 57 herabgelassen und die Seilenden von dem Festpunkt 58 entfernt und an einem Ansatz der Trommel 57 befestigt. Alsdann wird die Rolle 57 nach Aufstecken einer Kurbel auf das Vierkantende 69 der Achse 67 so lange gedreht, bis die freien Seilenden aufgewickelt sind, nachdem noch vorher die Seilzüge von den Anschlußpunkten 55 und 61 gelöst worden waren.
  • Wird, wie in Fig. 16 dargestellt, die Lastzugwinde vor dem Zusammenziehen der Stützen auf eine Seite verfahren, so treten beim Zusammenziehen nur in der vorderen Stütze des rechten Stützenpaares in Richtung der Kranbrückelaufende Biegungsbeanspruchungen auf. Diese werden aber durch das zugeordnete Zugglied a6 aufgenommen. Man kann zur Vermeidung derartiger seitlicher Peanspruchungen den Seilzug 59 von der Rolle 62 aus auch über eine in der Nähe des Gelenkpunktes 71 befindliche Umlenkrolle und von da nach der Umlenkrolle 63 führen. Anstatt den Lasthaken an einer losen Rolle für die Seilzüge 54 und 59 angreifen zu lassen, können letztere auch unmittelbar über Umlenkrollen, die sich in der Nähe der Gelenkpunkte der Stützen befinden, nach der Lastzugwinde oder einer besonderen, an der Brücke befindlichen Winde geführt werden, die ebenfalls beide Stützenpaare gemeinsam zusammenzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbarer Bockkran, insbesondere mit oberhalb des Schwerpunktes der Brücke liegender gemeinsamer Gelenkachse der beiden Paare abnehmbarer Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (i) im Arbeitszustand des Kranes um eine obere Längsachse (io) schwingbar derart aufgehängt ist, daß sie sich in die jeweilige Richtungsebene der Last einzustellen vermag. z. Bockkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (io) der Brücke mit der Gelenkachse der Stützenpaare zusammengelegt ist. 3. Bockkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gelenkachse der Stützen durch unterhalb des Obergurtes (3) der Brücke angeordnete Bolzen (8) gebildet wird, über welche die Stützenenden mit Gabelköpfen (7) beim Zusammensetzen des Kranes gehängt werden. Bockkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gabelzinken jeder Stütze mit Verlängerungen (15) versehen sind, welche in der Zusammenziehung von beiden Seiten oberhalb des Lagerbolzens (8) angebrachte Verriegelungsansätze (13) umgreifen. 5. Bockkran nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsansatz (13) drehbeweglich um die Schwingachse (io) der Brücke angeordnet ist. 6. Bockkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsansatz (13) ein Bolzen dient, der mittels zweier Arme (1q.) um den Lagerbolzen (8) für die Stützenenden schwenkbar ist. 7. Bockkran nach Anspruch 3 und., dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelköpfe (7) der Stützen als Guß- oder Schmiedekörper ausgebildet sind, sich scharnierartig umgreifen oder ihre Gabelteile so unsymmetrisch zu ihrer Mittelebene liegen, daß sie sich bei Drehung der Stütze um i8o° mit den Leerräumen decken. B. Bockkran nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (2) annähernd als Körper gleicher Knickungsfestigkeit ausgebildet ist, z. B. als nach beiden Enden zunehmend aibges°tztes Rohr, und die in der Längsrichtung der Brücke (i) wirkenden Kräfte durch ein am unteren Ende der Stütze und in der Höhe des oberen Endes an der Brücke (i) angreifendes Zugglied (26) aufgenommen wird. 9. Bockkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (26) abnehmbar ausgebildet und vor dem Zusammenziehen der Stützen (2) einsetzbar ist, indem sein oberes Ende schwenkbar um die Gelenkachse der Stützen gelagert ist. ro. Bockkran nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (26) am oberen Ende mit einer den Gabelköpfen (7) der Stützen (2) nachgebildeten Gabelung einen festen Bolzen (29) der Brücke umgreift und am unteren Ende mittels eines Bolzens schwenkbar an der Stütze befestigt ist. i i. Bockkran nach einem der Ansprüche x bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (8) für die Stützen und die Kranbrücke in zwei senkrechten U-Eisen (9) angebracht ist, die den rohrförmigen Oberzug (3) mit der im Schienenprofil ausgebildeten Laufschiene (5) für die Winde verbinden, während der Schwenkbolzen (29) für die Zugglieder in einem senkrecht angeordneten Doppel-T-Eisen (32) sitzt, dessen Steg (33) teilweise herausgeschnitten ist. 12. Bockkran nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Stützen in der Zusammenziehlage durch um untere Gelenkpunkte (21) an den Stützen (2) schwenkbare und sich kreuzende Streben (17, 18) erfolgt, die in ihrem Kreuzungspunkt (ig) miteinander und an ihren oberen Enden mit den gegenüberliegenden Stützen verbolzt werden und zusammen zwei Dreieckfachwerke bilden. 13. Bockkran nach Anspruch -12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der unteren Gelenkpunkte (21) jeder Stütze von dem Kreuzungspunkt (ig) ebenso groß gemacht ist wie der Abstand der beiden Anschlußpunkte (21, 22) jeder Stütze, so daß jede Strebe (17, 18) im zerlegten Zustand des Kranes nach Schwenkung um ihren unteren Gelenkpunkt mit ihrem Kreuzungspunkt (ig) an dem oberen Anschlußpunkt (22) der Stütze mittels Bolzens befestigt werden kann. 14. Bockkran nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an Brücke und Stützen Befestigungsmittel (37, 39) vorgesehen sinrd, mittels welcher die Stützen (2) längs !der Kranbrücke (i) so anbringbar sind, daß ihre Laufräder (36) zu je zwei an jedem Ende der Brücke als Wagenräder für den zerlegten Kran dienen. 155 Bockkran nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedeStütze amLaufradende unter und am Gelenkende über je eine Querstange (37) der Brücke in Taschen (38, 39) einlegbar ist, die ihre Dreh- und Verschiebelage sichern. 16. Bockkran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (37) mit den Taschen (38, 39) abnehmbar an der Brücke (i) angebracht sind und als Standfuß für die Brücke dienen. 17. Bockkran nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufrollenfuß (35) von zwei Stützen mit einem quer zur Stützenachse und Laufradachse gerichteten Gelenk (44) versehen 'ist, um welches eine Schwenkung der als Wagenräder benutzten Laufräder (36) erfolgen kann. 18. Bockkran nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (44) der Laufrollenfüße durch Bolzen (4o) feststellbar sind und beide Laufrollenfüße mit Zapfen (48) versehen sind, die durch ein Querglied (49), an dem die Zugkraft angreift, parallelogrammgetriebeartig miteinander verbunden sind, derart, daß sich die Ebenen der Laufräder (36) jeweils in die Richtung der Zugkraft einstellen. i9. Bockleran nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenziehen der beiden Stützenpaare gemeinsam durch eine einzige Winde, insbesondere durch die Lastzugwinde (6) des Kranes selbst erfolgt, indem die Seilzüge (54,59) der beiden Stützenpaare durch Umlenkrollen (62, 63, 56) nach dieser gemeinsamen Winde geführt sind. 2o. Bockkran nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (54, 59) für jedes Stützenpaar an die eine Stütze angeknüpft und über Umlenkrollen (56, 62) der anderen Stütze nach einer losen Rolle (57) und von da zu einem Festpunkt (58) geführt sind, während an der losen Rolle (57) der Lasthaken der Lastwinde angreift. z1. Bockkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Rolle (57) als Trommel für die Aufnahme der Seile (54, 59) ausgebildet ist, inKonsolearme (68) einer Stütze eingesenkt werden kann und mittels eines Fortsatzes ihrer Achse drehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 568, 696 847, 142 2g1; USA.-Patentschriften Nr. 1 543 686, 1257 033; M i c h e n f e 1 d e r, »Kran- und Transportanlagen«, zgi2, Abb. 722, 723.
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Citations (5)

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