DE2652593B1 - Schieberverschluss fuer eine Giesspfanne - Google Patents
Schieberverschluss fuer eine GiesspfanneInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/24—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren
Rahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber
angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist, wobei die Kopfplatte an
einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der
Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch
die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist.
Bei bekannten Schieberverschlüssen der genannten Art ist die Tragvorrichtung für den Rahmen als Gehäuse
ausgebildet, in welchem der Rahmen gleitend geführt ist. Das Gehäuse ist dabei in der Regel abklappbar an der
Montageplatte befestigt und mittels geeigneter Spannvorrichtungen derart gegen die Montageplatte verspannbar,
daß zwischen dem Rahmen und der Schieberplatte angeordnete Federelemente zusammengedrückt
werden, welche die Schieberplatte von unten gegen die Kopfplatte andrücken. In das Gehäuse greift
von einer Seite her ein zum Verschieben des Rahmens und der Schieberplatte dienender Druckmittelzylinder
ein.
Die Ausbildung der Tragvorrichtung als weitgehend geschlossenes Gehäuse hat Nachteile in verschiedener
Hinsicht Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß schon geringfügige Mengen von durchgebrochenem
flüssigen Metall oder sonstige Verunreinigungen, wie z. B. Teer oder Sand, das Gehäuse derart zusetzen oder
zumindest die Gleitfähigkeit der aufeinandergleitenden Flächen derart beeinträchtigen, daß der Rahmen und die
darin gehaltene Schieberplatte, nicht mehr einwandfrei verschoben werden können. Hierdurch verursachte
Betriebsstörungen können weitreichende Folgen haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Gehäuse,
die darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen
und der Verschiebezylinder einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Schieberverschluß der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß das konstruktiv aufwendige und störanfällige Gehäuse fortfällt und der Verschiebeantrieb
für den Rahmen verbessert und vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
ausgehend von einem Schieberverschluß der eingangs genannten Art vor, daß die Tragvorrichtung aus
mindestens zwei von der Montageplatte getragenen, druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten besteht,
die zugleich zur Längsverschiebung des Rahmens dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens
parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte in Längsrichtung des
Rahmens verschiebbare Teile mit dem Rahmen verbunden sind.
Beim Schieberverschluß gemäß der Erfindung wird das als Tragvorrichtung dienende Gehäuse und die
darin angeordnete Gleitführung durch die beiden beiderseits des Rahmens angeordneten Kolben-Zylindereinheiten
ersetzt, die zugleich als Verschiebeantrieb für den Rahmen dienen. Durch den Fortfall des
Gehäuses ergibt sich eine nach allen Seiten offene Konstruktion, die durch durchgebrochenes flüssiges
Metall oder Verunreinigungen nicht mehr zugesetzt werden kann und dementsprechend störungsfrei arbeitet
Außerdem ist ersichtlich der konstruktive Gesamtaufwand erheblich geringer. Die erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Kolben-Zylindereinheiten übernehmen in besonders vorteilhafter Weise sowohl die
Funktion des Gehäuses mit den darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen als auch die Funktion
des Verschiebezylinders.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Schieberverschlusses gemäß der Erfindung sieht vor,
daß die Tragvorrichtung zusätzlich zwei zur Querverschiebung des Rahmens dienende druckmittelbetätigte
Kolben-Zylindereinheiten aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen
Querrichtung angeordnet sind, mit ihren feststehenden Teilen fest mit der Montageplatte verbunden sind und
mit ihren in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen die in Längsrichtung des Rahmens unverschiebbaren
Teile der zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten tragen.
Hierdurch kann der Rahmen nicht nur in seiner Längsrichtung, sondern auch quer dazu beliebig
verschoben werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß in der Schieberplatte mehr Ausgußöffnungen
vorgesehen werden können, die beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander und in Längsrichtung gegeneinander
versetzt angeordnet sein können. Die sich hieraus ergebenden Vorteile liegen auf der Hand. So können die
verschiedenen Ausgußöffnungen beispielsweise unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte haben, so daß ohne
Plattenwechsel unterschiedliche Gießgeschwindigkeiten eingestellt werden können. Durch die Erhöhung der
Anzahl der öffnungen erhöht sich die erzielbare Standzeit der Schieberplatte entsprechend. Außerdem
können bei einer Möglichkeit zur Querverschiebung des Rahmens die Kanten der einzelnen Ausgußöffnungen
von verschiedenen Richtungen her angesteuert werden, so daß der besonders intensive Kantenverschleiß
gleichmäßig auf den Umfang jeder Ausgußöffnung verteilt werden kann. Eine Querverschiebung des
Rahmens unter Aufrechterhaltung einer exakten Führung sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung
wäre bei Beibehaltung des nach dem Stande der Technik bekannten geschlossenen Gehäuses nicht
möglich gewesen. Erst durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene offene Bauweise mit Kolben-Zylindereinheiten
als Trag-Führungs- und Verschiebeelement ist diese Möglichkeit eröffnet worden.
Zur Erzielung günstiger Belastungsverhältnisse und einer kompakten Bauweise ist weiterhin vorgesehen,
ίο daß die zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden
Kolben-Zylindereinheiten je einen mittig angeordneten Zylinderteil und eine beidseitig aus dem Zylinderteil
herausragende Kolbenstange aufweisen, wobei die Zylinderteile mit dem Rahmen verbunden sind und die
freien Enden der Kolbenstangen mit der Montageplatte
oder mit den in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der von der Montageplatte getragenen, zur
Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind.
Aus den gleichen Gründen weisen auch die zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten
je einen mittig angeordneten Zylinderteil und eine beidseitig aus dem Zylinderteil herausragende
Kolbenstange auf, wobei die Zylinderteile mit der Montageplatte fest verbunden sind und die freien Enden
der Kolbenstangen mit den in Längsrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der zur Längsverschiebung
des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind.
Wegen der erfindungsgemäß abgeänderten Ausführung der Tragvorrichtung muß auch die der Tragvorrichtung
zugeordnete Spannvorrichtung neu angeordnet bzw. ausgebildet werden. Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß die Spannvorrichtung zwischen den
Zylinderteilen der zur Längsverschiebung dienenden Kolben-Zylindereinheiten und dem Rahmen angeordnet
ist und in an sich bekannter Weise auf einer Seite als spannbare Scharnierverbindung und auf der anderen
Seite als spannbare Klinkverbindung ausgebildet ist Hier ist also die nach dem Stande der Technik bekannte
Gehäusespannvorrichtung, die sich im wesentlichen gut bewährt hat, in die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Tragvorrichtung integriert worden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Spannvorrichtung an den Verbindungsstellen zwischen
den zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten und der Montageplatte bzw.
den zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten angeordnet und weist zum
Verspannen Exzenterbüchsen auf, die zum Zwecke des Verspannens oder Entspannens durch ein Hebelwerk
verschwenkbar sind, das wahlweise in der einen oder der anderen Richtung durch die Verschiebebewegungen
des Rahmens in dessen Längsrichtung angetrieben ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Schieberverschlusses gemäß der Erfindung,
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Schieberverschlusses gemäß der Erfindung,
F i g. 2 schematisch in Draufsicht die im Schieberverschluß
gemäß F i g. 1 verwendete Schieberplatte,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der an der Montageplatte befestigten Trag- und Spannvorrichtung
des in F i g. 1 dargestellten Schieberverschlusses,
Fig.4 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig.3
eine vereinfachte Ausführungsform der Trag- und Spannvorrichtung ohne Querverschiebung des Rahmens,
Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch die in den
F i g. 3 und 4 dargestellte spannbare Klinkverbindung,
Fig.6 in der gleichen Darstellungsweise wie die Fig.3 und 4 eine alternative Ausführungsform der
Spannvorrichtung und
F i g. 7 u. 8 die in der Spannvorrichtung gemäß F i g. 6 verwendeten Exenterbüchsen in unterschiedlichen
Drehstellungen zeigen.
In F i g. 1 ist der Pfannenboden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Am Pfannenboden 1 ist eine
Montageplatte 2 befestigt, an der von unten eine Kopfplatte aus feuerfestem Material anliegt, die durch
Bolzen 4 gegen horizontale Verschiebungen festgelegt ist Durch den Pfannenboden 1, die Montageplatte 2 und
die Kopfplatte 3 erstreckt sich eine Durchtrittsöffnung 5, die innen durch geeignete feuerfeste Einsätze 6
ausgekleidet ist. An der Unterseite der Kopfplatte 3 liegt eine Schieberplatte 7 an, die ebenfalls aus
feuerfestem Material besteht.
In der Schieberplatte 7 befinden sich mehrere Ausgußöffnungen 8, die nach unten durch Ausgußhülsen
9 verlängert sind. Die Schieberplatte 7 wird durch Federelemente 10 von unten gegen die Kopfplatte 3
angepreßt Die Federelemente 10 stützten sich auf einem Rahmen 11 ab, der in horizontaler Richtung
zusammen mit der in ihn eingesetzten Schieberplatte 7 verschiebbar ist
Der Rahmen 11 wird von einer Tragvorrichtung getragen, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen
12 bezeichnet ist und zugleich zum Verschieben des Rahmens 11 in horizontaler Richtung dient Fig.3
veranschaulicht die Ausbildung und Befestigung der Tragvorrichtung 12 an der Montageplatte 2, welche in
F i g. 3 vom Pfannenboden 1 losgelöst dargestellt ist.
Die Tragvorrichtung 12 weist zwei parallel zur Längsrichtung des Rahmens angeordnete Kolben-Zylindereinheiten
13, 14 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 11 angeordnet sind und von denen
in F i g. 3 nur eine erkennbar ist Die zur Längsverschiebung
des Rahmens 11 dienenden Kolben-Zylindereinheiten 13, 14 weisen je einen mittig angeordneten
Zylinderteil 13 auf, der mit dem Rahmen 11 verbunden ist und eine beidseitig aus dem Zylinderteil herausragende
Kolbenstange 14 auf, die zur Verbindung mit dem Montageplatte 2 dient Hierzu sind die Kolbenstangen
14 mit ihren freien Enden an den freien Enden der Kolbenstangen 15 von zwei weiteren, zur Querverschiebung
des Rahmens 11 dienenden Kolben-Zylindereinheiten 15, 16 verbunden. Diese zur Querverschiebung
des Rahmens 11 dienende Kolben-Zylindereinheit 15,16
ist ebenso wie die zur Längsverschiebung des Rahmens 11 dienende Kolben-Zylindereinheit 13,14 ausgebildet
und mit ihrem Zylinderteil starr an der Montageplatte 2 befestigt Mithin tragen die Kolbenzylindereinheiten 15,
16 und die Kolbenzylindereinheiten 13, 14 gemeinsam den Rahmen 11. Die Kolbenzylindereinheiten 13,14 und
15, 16 sind in geeigneter Weise mit Druckmittel beaufschlagbar und können demnach den Rahmen 11
sowohl in dessen Längsrichtung als auch in dessen Querrichtung verschieben.
Um den Rahmen 11 unter Zusammenpressung der Federelemente 10 in Richtung auf die Kopfplatte
bewegen und verspannen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zwischen dem
Zylinderteil 13 und dem Rahmen 11 eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnete
Spannvorrichtung angeordnet Diese Spannvorrichtung
17 ist auf der in Fig.3 dargestellten Seite als an sich
bekannte, spannbare Klinkverbindung ausgebildet. Wie aus den Fig.3 und 5 ersichtlich ist, weist diese
Klinkverbindung einen schwenkbaren Kniehebel 18 auf, dessen einer Hebelarm 18a mit dem Zylinderteil 13
verbunden ist, dessen anderer Hebelarm 186 mit einer Rastkehle einen mit dem Rahmen 11 starr verbundenen
horizontalen Bolzen 19 hinterfaßt und dessen Kniegelenk 186 über den Totpunkt verschwenkbar ist, wie in
Fig.5 durch den Pfeil 20 angedeutet ist Zum
ίο Verschwenken des Kniegelenkes 18c dient eine nicht
dargestellte Betätigungsstange, die in eine mit dem Hebel 186 verbundene Einsteckhülse 21 einsteckbar ist.
Auf ähnliche Weise ist ein auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 11 angeordnete, in bekannter Weise
mit einem Langloch versehenes, zwischen dem Rahmen 11 und dem Zylinderteil 13 angeordnetes Scharniergelenk
mittels eines Kniehebeis spannbar. Dieses spannbare Scharniergelenk ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Es ist im Prinzip ebenso aufgebaut, wie das nach den Stande der Technik an einem abklappbaren
Gehäuse angeordnete Scharniergelenk. Um dieses in der Zeichnung nicht dargestellte, spannbare Scharniergelenk
ist der Rahmen 11 nach Lösen der dargestellten Klinkverbindung vom Pfannenboden 1 abklappbar,
beispielsweise um eine neue Schieberplatte 7 einzusetzen.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform der
Tragvorrichtung 12 sieht keine Querverschiebung des Rahmens 11 vor. Dementsprechend sind die freien
Enden der Kolbenstangen 14 der Kolbenzylindereinheiten 13,14 über Konsolen 22 starr mit der Kopfplatte 2
verbunden. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß Fig.4 im wesentlichen der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 3, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen
gelten.
Auch die Ausführungsform gemäß Fig.6 sieht keine
Querverschiebung des Rahmens 11 vor. Insoweit entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform
gemäß F i g. 4. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser durch die Ausbildung der Spannvorrichtung 17. Die in
Fig. 6 dargestellte Spannvorrichtung 17 weist 4 Exenterbüchsen 23 auf, die in an der Unterseite der
Montageplatte 2 befestigten Konsolen 24 drehbar gelagert sind. Durch jeweils zwei gegenüberliegende
Exenterbüchsen 23 erstrecken sich Tragstangen 25, deren freie Enden über Verbindungsstücke 26 mit den
freien Enden der Kolbenstangen 14 der zur Längsverschiebung des Rahmens 11 dienenden Kolbenzylindereinheiten
13,14 verbunden sind. Die Zylinderteile 13 der Kolbenzylindereinheiten 13, 14 sind starr mit dem
Rahmen 11 verbunden. Durch Verdrehen der Exenterbüchsen 23 in den Konsolen 24 können die Tragstangen
25 und mit diesen die Kolbenzylindereinheiten 13, 14 und der Rahmen 11 angehoben und verspannt werden
(siehe Fig.7 und 8). Die Exzenterbüchsen sind zum
Zwecke des Verdrehens mit nach oben vorstehenden Schwenkhebeln 27 versehen. Die oberen Enden von je
zwei in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Schwenkhebeln 27 sind durch eine sich parallel zur
Verschiebeeinrichtung erstreckende Verbindungsstange 28 verbunden, die von dem Rahmen 11 bei dessen
Verschiebung wahlweise in der einen oder der anderen Richtung verschoben werden kann. Zu diesem Zweck
weist die Verbindungsstange 28 einen nach unten vorstehenden Mitnehmernocken 29 auf, der in geeigneter
Weise mit dem Rahmen U verbunden werden kann oder vom Rahmen 11 gelöst werden kann. Auf diese
Weise kann der Rahmen 11 über die Verbindungsstange
28 und die Hebel 27 die Exzenterbüchsen 23 wahlweise in der Spannrichtung oder in Richtung der Entspannung
verdrehen.
Die Druckmittelzufuhr zu den Kolben-Zylindereinheiten 13,14 bzw. 15,16 erfolgt in vorteilhafter Weise jeweils durch die Kolbenstangen hindurch, die zu diesem Zweck hohl ausgebildet sind. Hierdurch entfallen Schlauchverbindungen in den durch Wärme stark gefährdeten Bereichen.
Die Druckmittelzufuhr zu den Kolben-Zylindereinheiten 13,14 bzw. 15,16 erfolgt in vorteilhafter Weise jeweils durch die Kolbenstangen hindurch, die zu diesem Zweck hohl ausgebildet sind. Hierdurch entfallen Schlauchverbindungen in den durch Wärme stark gefährdeten Bereichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
80β521/«3
Claims (7)
1. Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen,
mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete,
mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist, wobei die Kopfplatte an einer mit
dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der
Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen
ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte
anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (12) aus mindestens zwei
von der Montageplatte (2) getragenen, druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) besteht,
die zugleich zur Längsverstrebung des Rahmens (11) dienen, an gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens (11) parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte
(2) in Längsrichtung des Rahmens (11) verschiebbare Teile (13) mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (12)
zusätzlich zwei zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienende, druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinheiten
(15, 16) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) parallel zu dessen
Querrichtung angeordnet sind, mit ihren feststehenden Teilen (16) fest mit der Montageplatte (2)
verbunden sind und mit ihren in Querrichtung des Rahmens (11) verschiebbaren Teilen (15) die in
Längsrichtung des Rahmens (11) unverschiebbaren Teile (14) der zur Längsverschiebung des Rahmens
(11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) tragen.
3. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten
(13,14) je einen mittig angeordneten Zylinderteil (13) und eine beidseitig aus dem
Zylinder-Teil (13) herausragende Kolbenstange (14) aufweisen, wobei die Zylinderteile (13) mit dem
Rahmen (11) verbunden sind und die freien Enden der Kolbenstangen (14) mit der Montageplatte (2)
oder mit den in Querrichtung des Rahmens (11) verschiebbaren Teilen (15) der von der Montageplatte
(2) getragenen, zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten
(15,16) verbunden sind.
4. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten
(15,16) je einen mittig angeordneten Zylinderteil (16) und eine beidseitig aus dem
Zylinderteil (16) herausragende Kolbenstange (15) aufweisen, wobei die Zylinderteile (16) mit der
Montageplatte (2) fest verbunden sind und die freien
Enden der Kolbenstangen (15) mit den Längsrichtung des Rahmens (11) unverschiebbaren Teilen (14)
der zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) verbunden
sind.
5. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor-
richtung (17) zwischen den Zylinderteilen (13) der zur Längsverschiebung dienenden Kolben-Zylindereinheiten
(13,14) und dem Rahmen (11) angeordnet ist und in an sich bekannter Weise auf einer Seite als
spannbare Scharnierverbindung und auf der anderen Seite als spannbare Klinkverbindung ausgebildet ist.
6. Schiebverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(17) an den Verbindungsstellen zwischen den zur Längsverschiebung des Rahmens (11)
dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) und der Montageplatte (2) bzw. den zur Querverschiebung
des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (15,16) angeordnet ist und zum Verspannen
Exzenterbüchsen (23) aufweist, die zum Zwecke des Verspannens und Entspannen durch eine
Hebelwerk (27, 28) verdrehbar sind, das wahlweise in der einen oder der anderen Richtung durch die
Verschiebebewegungen des Rahmens (11) in dessen Längsrichtung angetrieben ist.
7. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr
in den einzelnen Kolben-Zylindereinheiten (13, 14; 15, 16) durch deren Kolbenstangen (14, 15)
erfolgt.
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