DE2652593B1 - Schieberverschluss fuer eine Giesspfanne - Google Patents

Schieberverschluss fuer eine Giesspfanne

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DE2652593B1 DE2652593A DE2652593A DE2652593B1 DE 2652593 B1 DE2652593 B1 DE 2652593B1 DE 2652593 A DE2652593 A DE 2652593A DE 2652593 A DE2652593 A DE 2652593A DE 2652593 B1 DE2652593 B1 DE 2652593B1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist, wobei die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist.
Bei bekannten Schieberverschlüssen der genannten Art ist die Tragvorrichtung für den Rahmen als Gehäuse ausgebildet, in welchem der Rahmen gleitend geführt ist. Das Gehäuse ist dabei in der Regel abklappbar an der Montageplatte befestigt und mittels geeigneter Spannvorrichtungen derart gegen die Montageplatte verspannbar, daß zwischen dem Rahmen und der Schieberplatte angeordnete Federelemente zusammengedrückt werden, welche die Schieberplatte von unten gegen die Kopfplatte andrücken. In das Gehäuse greift von einer Seite her ein zum Verschieben des Rahmens und der Schieberplatte dienender Druckmittelzylinder ein.
Die Ausbildung der Tragvorrichtung als weitgehend geschlossenes Gehäuse hat Nachteile in verschiedener Hinsicht Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß schon geringfügige Mengen von durchgebrochenem flüssigen Metall oder sonstige Verunreinigungen, wie z. B. Teer oder Sand, das Gehäuse derart zusetzen oder zumindest die Gleitfähigkeit der aufeinandergleitenden Flächen derart beeinträchtigen, daß der Rahmen und die darin gehaltene Schieberplatte, nicht mehr einwandfrei verschoben werden können. Hierdurch verursachte Betriebsstörungen können weitreichende Folgen haben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Gehäuse, die darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen
und der Verschiebezylinder einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Schieberverschluß der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das konstruktiv aufwendige und störanfällige Gehäuse fortfällt und der Verschiebeantrieb für den Rahmen verbessert und vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Schieberverschluß der eingangs genannten Art vor, daß die Tragvorrichtung aus mindestens zwei von der Montageplatte getragenen, druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten besteht, die zugleich zur Längsverschiebung des Rahmens dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte in Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Teile mit dem Rahmen verbunden sind.
Beim Schieberverschluß gemäß der Erfindung wird das als Tragvorrichtung dienende Gehäuse und die darin angeordnete Gleitführung durch die beiden beiderseits des Rahmens angeordneten Kolben-Zylindereinheiten ersetzt, die zugleich als Verschiebeantrieb für den Rahmen dienen. Durch den Fortfall des Gehäuses ergibt sich eine nach allen Seiten offene Konstruktion, die durch durchgebrochenes flüssiges Metall oder Verunreinigungen nicht mehr zugesetzt werden kann und dementsprechend störungsfrei arbeitet Außerdem ist ersichtlich der konstruktive Gesamtaufwand erheblich geringer. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kolben-Zylindereinheiten übernehmen in besonders vorteilhafter Weise sowohl die Funktion des Gehäuses mit den darin angeordneten Gleitführungen für den Rahmen als auch die Funktion des Verschiebezylinders.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Schieberverschlusses gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Tragvorrichtung zusätzlich zwei zur Querverschiebung des Rahmens dienende druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinheiten aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens parallel zu dessen Querrichtung angeordnet sind, mit ihren feststehenden Teilen fest mit der Montageplatte verbunden sind und mit ihren in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen die in Längsrichtung des Rahmens unverschiebbaren Teile der zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten tragen.
Hierdurch kann der Rahmen nicht nur in seiner Längsrichtung, sondern auch quer dazu beliebig verschoben werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß in der Schieberplatte mehr Ausgußöffnungen vorgesehen werden können, die beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander und in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Die sich hieraus ergebenden Vorteile liegen auf der Hand. So können die verschiedenen Ausgußöffnungen beispielsweise unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte haben, so daß ohne Plattenwechsel unterschiedliche Gießgeschwindigkeiten eingestellt werden können. Durch die Erhöhung der Anzahl der öffnungen erhöht sich die erzielbare Standzeit der Schieberplatte entsprechend. Außerdem können bei einer Möglichkeit zur Querverschiebung des Rahmens die Kanten der einzelnen Ausgußöffnungen von verschiedenen Richtungen her angesteuert werden, so daß der besonders intensive Kantenverschleiß gleichmäßig auf den Umfang jeder Ausgußöffnung verteilt werden kann. Eine Querverschiebung des Rahmens unter Aufrechterhaltung einer exakten Führung sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung wäre bei Beibehaltung des nach dem Stande der Technik bekannten geschlossenen Gehäuses nicht möglich gewesen. Erst durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene offene Bauweise mit Kolben-Zylindereinheiten als Trag-Führungs- und Verschiebeelement ist diese Möglichkeit eröffnet worden.
Zur Erzielung günstiger Belastungsverhältnisse und einer kompakten Bauweise ist weiterhin vorgesehen,
ίο daß die zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten je einen mittig angeordneten Zylinderteil und eine beidseitig aus dem Zylinderteil herausragende Kolbenstange aufweisen, wobei die Zylinderteile mit dem Rahmen verbunden sind und die freien Enden der Kolbenstangen mit der Montageplatte oder mit den in Querrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der von der Montageplatte getragenen, zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind.
Aus den gleichen Gründen weisen auch die zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten je einen mittig angeordneten Zylinderteil und eine beidseitig aus dem Zylinderteil herausragende Kolbenstange auf, wobei die Zylinderteile mit der Montageplatte fest verbunden sind und die freien Enden der Kolbenstangen mit den in Längsrichtung des Rahmens verschiebbaren Teilen der zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind.
Wegen der erfindungsgemäß abgeänderten Ausführung der Tragvorrichtung muß auch die der Tragvorrichtung zugeordnete Spannvorrichtung neu angeordnet bzw. ausgebildet werden. Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß die Spannvorrichtung zwischen den Zylinderteilen der zur Längsverschiebung dienenden Kolben-Zylindereinheiten und dem Rahmen angeordnet ist und in an sich bekannter Weise auf einer Seite als spannbare Scharnierverbindung und auf der anderen Seite als spannbare Klinkverbindung ausgebildet ist Hier ist also die nach dem Stande der Technik bekannte Gehäusespannvorrichtung, die sich im wesentlichen gut bewährt hat, in die erfindungsgemäß vorgeschlagene Tragvorrichtung integriert worden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Spannvorrichtung an den Verbindungsstellen zwischen den zur Längsverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten und der Montageplatte bzw. den zur Querverschiebung des Rahmens dienenden Kolben-Zylindereinheiten angeordnet und weist zum Verspannen Exzenterbüchsen auf, die zum Zwecke des Verspannens oder Entspannens durch ein Hebelwerk verschwenkbar sind, das wahlweise in der einen oder der anderen Richtung durch die Verschiebebewegungen des Rahmens in dessen Längsrichtung angetrieben ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Schieberverschlusses gemäß der Erfindung,
F i g. 2 schematisch in Draufsicht die im Schieberverschluß gemäß F i g. 1 verwendete Schieberplatte,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der an der Montageplatte befestigten Trag- und Spannvorrichtung des in F i g. 1 dargestellten Schieberverschlusses,
Fig.4 in der gleichen Darstellungsweise wie Fig.3 eine vereinfachte Ausführungsform der Trag- und Spannvorrichtung ohne Querverschiebung des Rahmens,
Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch die in den F i g. 3 und 4 dargestellte spannbare Klinkverbindung,
Fig.6 in der gleichen Darstellungsweise wie die Fig.3 und 4 eine alternative Ausführungsform der Spannvorrichtung und
F i g. 7 u. 8 die in der Spannvorrichtung gemäß F i g. 6 verwendeten Exenterbüchsen in unterschiedlichen Drehstellungen zeigen.
In F i g. 1 ist der Pfannenboden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Am Pfannenboden 1 ist eine Montageplatte 2 befestigt, an der von unten eine Kopfplatte aus feuerfestem Material anliegt, die durch Bolzen 4 gegen horizontale Verschiebungen festgelegt ist Durch den Pfannenboden 1, die Montageplatte 2 und die Kopfplatte 3 erstreckt sich eine Durchtrittsöffnung 5, die innen durch geeignete feuerfeste Einsätze 6 ausgekleidet ist. An der Unterseite der Kopfplatte 3 liegt eine Schieberplatte 7 an, die ebenfalls aus feuerfestem Material besteht.
In der Schieberplatte 7 befinden sich mehrere Ausgußöffnungen 8, die nach unten durch Ausgußhülsen 9 verlängert sind. Die Schieberplatte 7 wird durch Federelemente 10 von unten gegen die Kopfplatte 3 angepreßt Die Federelemente 10 stützten sich auf einem Rahmen 11 ab, der in horizontaler Richtung zusammen mit der in ihn eingesetzten Schieberplatte 7 verschiebbar ist
Der Rahmen 11 wird von einer Tragvorrichtung getragen, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist und zugleich zum Verschieben des Rahmens 11 in horizontaler Richtung dient Fig.3 veranschaulicht die Ausbildung und Befestigung der Tragvorrichtung 12 an der Montageplatte 2, welche in F i g. 3 vom Pfannenboden 1 losgelöst dargestellt ist.
Die Tragvorrichtung 12 weist zwei parallel zur Längsrichtung des Rahmens angeordnete Kolben-Zylindereinheiten 13, 14 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 11 angeordnet sind und von denen in F i g. 3 nur eine erkennbar ist Die zur Längsverschiebung des Rahmens 11 dienenden Kolben-Zylindereinheiten 13, 14 weisen je einen mittig angeordneten Zylinderteil 13 auf, der mit dem Rahmen 11 verbunden ist und eine beidseitig aus dem Zylinderteil herausragende Kolbenstange 14 auf, die zur Verbindung mit dem Montageplatte 2 dient Hierzu sind die Kolbenstangen 14 mit ihren freien Enden an den freien Enden der Kolbenstangen 15 von zwei weiteren, zur Querverschiebung des Rahmens 11 dienenden Kolben-Zylindereinheiten 15, 16 verbunden. Diese zur Querverschiebung des Rahmens 11 dienende Kolben-Zylindereinheit 15,16 ist ebenso wie die zur Längsverschiebung des Rahmens 11 dienende Kolben-Zylindereinheit 13,14 ausgebildet und mit ihrem Zylinderteil starr an der Montageplatte 2 befestigt Mithin tragen die Kolbenzylindereinheiten 15,
16 und die Kolbenzylindereinheiten 13, 14 gemeinsam den Rahmen 11. Die Kolbenzylindereinheiten 13,14 und 15, 16 sind in geeigneter Weise mit Druckmittel beaufschlagbar und können demnach den Rahmen 11 sowohl in dessen Längsrichtung als auch in dessen Querrichtung verschieben.
Um den Rahmen 11 unter Zusammenpressung der Federelemente 10 in Richtung auf die Kopfplatte bewegen und verspannen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 zwischen dem Zylinderteil 13 und dem Rahmen 11 eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnete Spannvorrichtung angeordnet Diese Spannvorrichtung
17 ist auf der in Fig.3 dargestellten Seite als an sich
bekannte, spannbare Klinkverbindung ausgebildet. Wie aus den Fig.3 und 5 ersichtlich ist, weist diese Klinkverbindung einen schwenkbaren Kniehebel 18 auf, dessen einer Hebelarm 18a mit dem Zylinderteil 13 verbunden ist, dessen anderer Hebelarm 186 mit einer Rastkehle einen mit dem Rahmen 11 starr verbundenen horizontalen Bolzen 19 hinterfaßt und dessen Kniegelenk 186 über den Totpunkt verschwenkbar ist, wie in Fig.5 durch den Pfeil 20 angedeutet ist Zum
ίο Verschwenken des Kniegelenkes 18c dient eine nicht dargestellte Betätigungsstange, die in eine mit dem Hebel 186 verbundene Einsteckhülse 21 einsteckbar ist. Auf ähnliche Weise ist ein auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 11 angeordnete, in bekannter Weise mit einem Langloch versehenes, zwischen dem Rahmen 11 und dem Zylinderteil 13 angeordnetes Scharniergelenk mittels eines Kniehebeis spannbar. Dieses spannbare Scharniergelenk ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es ist im Prinzip ebenso aufgebaut, wie das nach den Stande der Technik an einem abklappbaren Gehäuse angeordnete Scharniergelenk. Um dieses in der Zeichnung nicht dargestellte, spannbare Scharniergelenk ist der Rahmen 11 nach Lösen der dargestellten Klinkverbindung vom Pfannenboden 1 abklappbar, beispielsweise um eine neue Schieberplatte 7 einzusetzen.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform der Tragvorrichtung 12 sieht keine Querverschiebung des Rahmens 11 vor. Dementsprechend sind die freien Enden der Kolbenstangen 14 der Kolbenzylindereinheiten 13,14 über Konsolen 22 starr mit der Kopfplatte 2 verbunden. Im übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß Fig.4 im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 3, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen gelten.
Auch die Ausführungsform gemäß Fig.6 sieht keine Querverschiebung des Rahmens 11 vor. Insoweit entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform gemäß F i g. 4. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser durch die Ausbildung der Spannvorrichtung 17. Die in Fig. 6 dargestellte Spannvorrichtung 17 weist 4 Exenterbüchsen 23 auf, die in an der Unterseite der Montageplatte 2 befestigten Konsolen 24 drehbar gelagert sind. Durch jeweils zwei gegenüberliegende Exenterbüchsen 23 erstrecken sich Tragstangen 25, deren freie Enden über Verbindungsstücke 26 mit den freien Enden der Kolbenstangen 14 der zur Längsverschiebung des Rahmens 11 dienenden Kolbenzylindereinheiten 13,14 verbunden sind. Die Zylinderteile 13 der Kolbenzylindereinheiten 13, 14 sind starr mit dem Rahmen 11 verbunden. Durch Verdrehen der Exenterbüchsen 23 in den Konsolen 24 können die Tragstangen 25 und mit diesen die Kolbenzylindereinheiten 13, 14 und der Rahmen 11 angehoben und verspannt werden (siehe Fig.7 und 8). Die Exzenterbüchsen sind zum Zwecke des Verdrehens mit nach oben vorstehenden Schwenkhebeln 27 versehen. Die oberen Enden von je zwei in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Schwenkhebeln 27 sind durch eine sich parallel zur Verschiebeeinrichtung erstreckende Verbindungsstange 28 verbunden, die von dem Rahmen 11 bei dessen Verschiebung wahlweise in der einen oder der anderen Richtung verschoben werden kann. Zu diesem Zweck weist die Verbindungsstange 28 einen nach unten vorstehenden Mitnehmernocken 29 auf, der in geeigneter Weise mit dem Rahmen U verbunden werden kann oder vom Rahmen 11 gelöst werden kann. Auf diese
Weise kann der Rahmen 11 über die Verbindungsstange 28 und die Hebel 27 die Exzenterbüchsen 23 wahlweise in der Spannrichtung oder in Richtung der Entspannung verdrehen.
Die Druckmittelzufuhr zu den Kolben-Zylindereinheiten 13,14 bzw. 15,16 erfolgt in vorteilhafter Weise jeweils durch die Kolbenstangen hindurch, die zu diesem Zweck hohl ausgebildet sind. Hierdurch entfallen Schlauchverbindungen in den durch Wärme stark gefährdeten Bereichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
80β521/«3

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schieberverschluß für eine Gießpfanne mit einer in einem verschiebbaren Rahmen gehaltenen, mindestens eine Ausgußöffnung aufweisenden Schieberplatte, die gegen eine darüber angeordnete, mit einer Durchtrittsöffnung versehene Kopfplatte verschiebbar ist, wobei die Kopfplatte an einer mit dem Pfannenboden verbundenen Montageplatte festgelegt ist und der Rahmen von einer mit der Montageplatte verbundenen Tragvorrichtung getragen wird, die mit einer Spannvorrichtung versehen ist, durch die der Rahmen mitsamt der darin gehaltenen Schieberplatte gegen die Kopfplatte anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (12) aus mindestens zwei von der Montageplatte (2) getragenen, druckmittelbetätigten Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) besteht, die zugleich zur Längsverstrebung des Rahmens (11) dienen, an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) parallel zu dessen Längsrichtung angeordnet sind und deren relativ zur Montageplatte (2) in Längsrichtung des Rahmens (11) verschiebbare Teile (13) mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (12) zusätzlich zwei zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienende, druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinheiten (15, 16) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (11) parallel zu dessen Querrichtung angeordnet sind, mit ihren feststehenden Teilen (16) fest mit der Montageplatte (2) verbunden sind und mit ihren in Querrichtung des Rahmens (11) verschiebbaren Teilen (15) die in Längsrichtung des Rahmens (11) unverschiebbaren Teile (14) der zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) tragen.
3. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13,14) je einen mittig angeordneten Zylinderteil (13) und eine beidseitig aus dem Zylinder-Teil (13) herausragende Kolbenstange (14) aufweisen, wobei die Zylinderteile (13) mit dem Rahmen (11) verbunden sind und die freien Enden der Kolbenstangen (14) mit der Montageplatte (2) oder mit den in Querrichtung des Rahmens (11) verschiebbaren Teilen (15) der von der Montageplatte (2) getragenen, zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (15,16) verbunden sind.
4. Schieberverschluß nach den Ansprüchen 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (15,16) je einen mittig angeordneten Zylinderteil (16) und eine beidseitig aus dem Zylinderteil (16) herausragende Kolbenstange (15) aufweisen, wobei die Zylinderteile (16) mit der Montageplatte (2) fest verbunden sind und die freien Enden der Kolbenstangen (15) mit den Längsrichtung des Rahmens (11) unverschiebbaren Teilen (14) der zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) verbunden sind.
5. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor-
richtung (17) zwischen den Zylinderteilen (13) der zur Längsverschiebung dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13,14) und dem Rahmen (11) angeordnet ist und in an sich bekannter Weise auf einer Seite als spannbare Scharnierverbindung und auf der anderen Seite als spannbare Klinkverbindung ausgebildet ist.
6. Schiebverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (17) an den Verbindungsstellen zwischen den zur Längsverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (13, 14) und der Montageplatte (2) bzw. den zur Querverschiebung des Rahmens (11) dienenden Kolben-Zylindereinheiten (15,16) angeordnet ist und zum Verspannen Exzenterbüchsen (23) aufweist, die zum Zwecke des Verspannens und Entspannen durch eine Hebelwerk (27, 28) verdrehbar sind, das wahlweise in der einen oder der anderen Richtung durch die Verschiebebewegungen des Rahmens (11) in dessen Längsrichtung angetrieben ist.
7. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr in den einzelnen Kolben-Zylindereinheiten (13, 14; 15, 16) durch deren Kolbenstangen (14, 15) erfolgt.
DE2652593A 1976-11-19 1976-11-19 Schieberverschluß für eine Gießpfanne Expired DE2652593C2 (de)

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