DE3311394A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden der bandenden zweier coils - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden der bandenden zweier coils

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DE3311394A1 DE19833311394 DE3311394A DE3311394A1 DE 3311394 A1 DE3311394 A1 DE 3311394A1 DE 19833311394 DE19833311394 DE 19833311394 DE 3311394 A DE3311394 A DE 3311394A DE 3311394 A1 DE3311394 A1 DE 3311394A1
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Werner 8501 Kleinschwarzenlohe Frommberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/037Interlocking butt joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Bandenden
  • zweier Coils Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Verbinden der Bandenden zweier bei der Blechverarbeitung aufeinanderfolgender Coils.
  • Ist bei blechverarbeitenden Maschinen, also Stanzautomaten, Pressen od.dgl. das Band eines Coils aufgearbeitet, muß im allgemeinen der Bandanfang des nächsten Coils in das Vorschubgerät eingefädelt werden. Alternativ können auch die Bandenden des aufgearbeiteten und des neuen Coils vor der Vorschubeinheit durch Stumpfschweißen verbunden werden.
  • Hiermit ist eine erhebliche Unterbrechung des Arbeitsablaufs verbunden. Außerdem ist dieser Vorgang besonders arbeitsaufwendig und lohnintensiv. Es besteht deshalb ein erhebliches Bedürfnis, diesen Vorgang zu rationalisieren und eine Möglichkeit zu schaffen, die Bandenden zweier aufeinanderfolgender Coils derart miteinander zu verbinden, daß hierzu der Arbeitsablauf praktisch nicht oder nur geringfügig unterbrochen werden muß. Die Erfin-dung löst dieses Problem in der Weise, daß die beiden Bandenden kongruent zueinander zahn- oder schwalbenschwanzförmig abgestanzt und dann das eine Ende bis zur Deckung des Stanzmusters über oder unter das andere Ende geschoben und schließlich dasüber-oder untergeschobene Ende zum Eingriff des Stanzmusters in die Ebene des anderen Endes abgesenkt oder angehoben wird.
  • An die Stelle der Schweißverbindung der bisher üblichen Arbeitsweise tritt erfindungsgemäß der formschlüssige Eingriff zweier dementsprechend abgestanzter Bandenden, wobei das Stanzmuster insoweit beliebig ausgebildet sein kann, wenn nur gewährleistet ist, daß die beiden Bandenden formschlüssig ineinandergreifen und sich die Vorschubkräfte vom jeweils einem Band auf das andere übertragen. Damit entfällt nicht nur das zeitaufwendige Anbringen einer Schweißverbindung zwischen zwei Bandenden, sondern auch das nachfol- gende Entgraten, welches für einen einwandfreien Vorschub der miteinander verbundenen Bandenden notwendig ist.
  • Das Anheben oder Absenken des einen Bandendes gegenüber dem anderen zum Eingriff ineinander ist um ein die Banddicke nur geringfügig überschreitendes Maß erforderlich. Sind bei dem taktweise arbeitenden Vorschub die beiden Enden bis zur Deckung der Sta-nzmuster übereinandergebracht, wird das zuvor angehobene Bandende wieder abgesenkt bzw. das zuvor abgesenkte wieder angehoben, wo es in der Vorschubebene in das Stanzmuster des anderen Bandendes formschlüssig eingreift.
  • Nachdem formschlüssige Verbindung zustandegekommen ist, kann zusätzlich, entweder manuell oder durch eine Vorrichtung, die Verbindungsstelle mit einem Klebestreifen versehen werden. Das Kleben verhindert bei einem Durchhang der Bänder ein Auseinanderfallen der Bandenden Damit ist der Vorgang zum Verbinden der beiden Bandenden bereits abgeschlossen, und der Arbeitsprozeß kann wieder weitergeführt werden.
  • Die Erfindung befaßt sich darüber hinaus mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß in der taktmäßig arbeitenden an sich bekannten Vorschubbahn der Bänder vor der Verarbeitungsmaschine hintereinander eine Stanzeinrichtung mit einem beide Bandenden bearbeitenden Doppelwerkzeug und eine Einrichtung zum zeitweisen Anheben oder Absenken des einen abgestanzten Bandendes gegenüber dem anderen angeordnet ist. Beide Einrichtungen können in unmittelbarem räumlichen- Zusammenhang angebracht werden, so daß nur ein geringer zusätzlicher Platzbedarf erforderlich ist, nachdem die Vorschubbahn für das von dem Coil abgehaspelte Band ohnehin eine bestimmte Mindestlänge erfordert. Es wäre durchaus möglich, die beiden Bandenden durch unterschiedliche Werkzeuge abzustanzen, doch bietet das doppelt wirkende Werkzeug einer Stanze den Vorteil der Verminderung des apparativen Aufwandes.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, zum Anheben des einen Bandendes im Boden der Vorschubbahn eine heb- und senkbare Platte anzuordnen und mit einem druckmittelbetriebenen Motor zu verbinden. Der Hub dieses Druckmittelmotors ist angesichts der Tatsache, daß das Bandende praktisch nur geringfügig höher angehoben werden muß, als die gesamte Banddicke beträgt, gering. Vorteilhaft ist die Betätigung dieser Anhebevorrichtung an die Steuerung des Arbeitstaktes der Vorschubbahn für die Bänder einbezogen, so daß zusätzliche Steuerungsmittel weitgehend entbehrlich sind Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß die Platte um ihre vom anzuhebenden Bandende entfernte quer zur Vorschubbahn verlaufende Kante kippbar gelagert ist. Wird das Bandende des nachfolgenden neuen Coils angehoben, was gemäß der Erfindung bevorzugt wird, läuft dieses Bandende gewissermaßen auf die eine schräge Ebene der aus dem Boden der Vorschubbahn angekippten Platte auf und gleitet dabei um den vorbestimmten Vorschubtakt über das Ende des Bandes des aufgearbeiteten Coils, dessen Vorschub zu diesem Zweck angehalten wird, soweit hinweg, bis sich die beiden Stanzmuster decken. Beim nachfolgenden Absenken der Platte unter einfacher Umsteuerung des Hubmotors greifen die beiden verzahnten oder schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Bandenden ineinander.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht in der Vorschubbahn der Blechbänder; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Details aus der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verbinden der Bandenden in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Eingriff befindlichen und zusammengehefteten Bandenden; Fig. 5 das Stanzwerkzeug der Vorrichtung von unten und Fig. 6 das Stanzmuster der beiden Blechenden in Draufsicht, jeweils in abgebrochener Darstellung.
  • In der in Pfeilrichtung 1 arbeitenden Vorschubbahn für die einer Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Stanze oder Presse zuzufuhrenden, von einem nicht dargestellten Coil abzuhaspelnden Blechbände sind zwei Vorschubeinrichtungen 2 in Form von Walzenpaaren angeordnet, zwischen denen die Blechbänder 3 taktweise der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine zugeführt werden. Das vordere Band 3 endet bei 4, während das Bandende des nachfolgenden Bandes 3' mit 5 bezeichnet ist.
  • In der Vorschubbahn ist eine Stanzeinrichtung 6 angeordnet, die auf dem Maschinengestell 7 gelagert ist und portalartig die Vorschubbahn übergreift. Die beiden Portale 8 tragen eine Traverse 9 und an ihren einander zugekehrten Innenseiten je eine Führungsschiene 10 zur Führung einer Führungsplatte 11 di#ihrerseits an den beiden Führungssäulen 12 gelagert ist.
  • Die Führungssäulen 12 tragen am unteren Ende eine Niederhalterplatte 13, die mittels Federn 14 gegenüber der Führungsplatte 11 federnd gelagert ist. Auf der Traverse 9 ist der Zylinder 15 eines Hydraulfkmotors gelagert, an dessen Kolbenstange 16 ein Rtanzw~rkzeug 17 befestigt ist, dessen Unterseite aus Fig. 5 hervorgeht. Die beiden Seiten des Werkzeugs weisen ein schwalbenschwanzförmiges Muster auf, wobei beide Seiten kongruent zueinander ausgebildet sind. Auf der im Maschinengestell 7 gelagerten Tischplatte 18 sind die Schnittplatten 19 angebracht, die als Gegenmesser zu dem Stanzwerkzeug 17 wirken.
  • In Vorschubrichtung 1 der Bänder 3 bzw. 3' ist unmittelbar hinter der Stanzeinrichtung 6 in der Tischplatte 18 eine schmale Platte 20 angeordnet, die mit einem hydraulisch oder pneumatisch zu betätigenden Hubmotor 21 verbunden ist, der seinerseits im Maschinengestell 7 gelagert ist. Die Platte 20 ist um ihre in Vorschubrichtung 1 hintere Kante 24 schwenkbar angeordnet, um in der in Fig. 3 dargestellten Ausfahrstellung des Hubmotors 21 das Ende 5 des nachfolgenden Blechbandes 3' soweit anzuheben, daß es frei über dem Ende 4 des vorlaufenden Blechbandes 3 liegt.Das Stanzmuster der beiden Bandenden 5 u. 4 ergibt sich aus Fig. 6 und läßt die Kongruenz der beiden Schwalbenschwanz-Stanzmuster an den Bandenden 4 u. 5 erkennen. Die Muster sind um einen Schwalbenschwanz 22 gegeneinander versetzt, so daß ein Schwalbenschwanz 22 eines jeden Bandendes 4 bzw. 5 in die entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 23 des jeweils anderen Bandendes eingreift, wenn der Hubmotor 21 wieder abgesenkt wird.
  • Sobald das Ende 4 eines aufgearbeiteten Blechbandes 3 die Stanzeinrichtung 6 erreicht, wird der durch die Walzen 24 bewirkte Vorschub dieses Bandes 3 gestoppt und das neue Band 3' nachgeführt, so daß sein Ende 5 ebenso wie das Ende 4 des vorherlaufenden Bandes 3 auf den Schnittplatten 19 der Stanzeinrichtung 6 zu liegen kommt. Nun wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 15 die Kolbenstange 16 mit dem stirnseitig angeordneten Stanzwerkzeug 17 ausgefahren und dabei die Führungsplatte 11 mitgenommen, die ihre Bewegung über die Federn 14 auf die Niederhalterplatte 13 überträgt.
  • Sobald der Niederhalter 13 auf den Enden 4 u. 5 der beiden Bleche 3 u. 3' aufliegt, setzt die Kolbenstange 16 mit dem Werkzeug 17 ihre Abwärtsbewegung in Pfeilrichtung 25 fort, und die beiden Bandenden 4 u. 5 werden entsprechend dem aus Fig. 6 hervorgehenden Muster ausgestanzt. Während das Werkzeug 17 durch Umsteuern des Motors 15 wieder angehoben wird, werden die Vorschubeinheiten 2 wieder in Bewegung gesetzt, und die beiden Bänder 3 u. 3' in Pfeilrichtung 1 vorwärts bewegt. Dabei wird das Band 3 unmittelbar nach Oberfahren der kippbar gelagerten Platte 20 gestoppt und diese Platte 20 in die Stellung nach Fig. 3 angekippt. Durch ent- sprechende Steuerung des Vorschubtaktes wird nun das Band 3 weiter in Vorschubrichtung 1 bewegt bis in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung. Hierbei wird sein Ende 5 durch die angekippte Platte 20 leicht angehoben. In dieser Stellung befinden sich die Schwalbenschwänze 22 des Bandendes 5 über den Ausnehm#ungen 23 des Bandendes 4. Wird nun die Platte 20 durch Umsteuern des Hubmotors 21 wieder abgesenkt, greifen die Schwalbenschwänze 22 des Bandendes 5 in die entsprechenden Ausnehmungen 23 des Bandendes 4, und die beiden Bänder 3 u. 3' sind formschlüssig miteinander verbunden, so daß sie den weiteren Vorschub in Richtung des Pfeils 1 gemeinsam bewirken.
  • Ist das Bandende-4 des Bandes 3 des aufgearbeiteten Coils mit dem Bandende 5 des Bandes 3' in Eingriff gelangt, werden die beiden Bandenden 4 u. 5 mittels zweier paralleler Klehebnder 26 aneinandergeheftet, die von je einer Rolle 27 abgenommen werden. Dieser Klebevorgang kann manuell erfolgen, aber auch durch eine an sich bekannte Klebevorrichtung, die/dUesem Bereich über der Tischplatte 18 angeordnet ist.
  • Da solche Vorrichtungen an sich bekannt sind, sind sie im einzelnen nicht wiedergegeben. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß nicht unbedingt eine schwalbenschwanzförmige Verzahnung erforderlich ist, sondern auch beispielsweise eine sägezahnfr'Jrmige Verzahnung ausreicht, die beim Eingriff ihrer Zähne ineinander ein seitliches Verschieben der an den Anschlagleisten 28 geführten Bänder 3 u. 3' verhindert. Die von den Vorschubeinheiten 2 auf die Bänder 3 u. 3' übertragene Schubkraft in Pfeilrichtung 1 wird dann durch Klebebänder 26 von einem Band auf das andere übertragen.

Claims (5)

  1. Schutzanspruche Verfahren zum Verbinden der Bandenden zweier bei der Blechverarbeitung aufeinanderfolgender Coils, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandenden (4,5) kongruent zahn- oder schwalbenschwanzförmig abgestant und dann das eineEnde (5) bis zur Deckung des Stanzmusters über oder unter das andere Ende (4) geschoben und schließlich das über- oder untergeschobene Ende (5) zum Eingriff der Stanzmuster in die Ebene des anderen Endes (4) abgesenkt oder angehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandenden (3,3') im Bereich ihrer Eingriffstelle mit einem oder mehreren Klebebändernt26]aneinandergeheftet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der taktmäßig arbeitenden Vorschubbahn der Bänder (3,3') vor der Verarbeitungsmaschine hintereinander eine Stanzeinrichtung (6) mit einem beide Bandenden (4,5) bearbeitenden Doppelwerkzeug (17) und eine Einrichtung zum zeitweiligen Anheben oder Absenken des einen abgestanzten Bandendes (5) acyenüber dem anderen (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des einen Bandendes (5) im Tisch (18) der Vorschubbahn eine heb- und senkbare Platte (20) angeordnet und mit einem Druckmittelmotor (21j verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) um ihre vom anzuhebenden Bandende (5) entfernte quer zur Vorschubbahn verlaufende Kante (24) kippbar gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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