DE4402462C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer beschichteten Holzplatte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer beschichteten HolzplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden einer be
schichteten Holzplatte mit einer Kreissäge sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Möbelindustrie geht man bei der Produktion von Platten
bzw. Paneelen im allgemeinen von vorformatierten Platten aus,
die in standardisierten Längen vom Hersteller geliefert wer
den, und die mit seitlichen Verkleidungs- bzw. Beschichtungs
bordüren vervollständigt sind, so dass nur noch der stirnsei
tige Schnitt notwendig bleibt, um Platten der gewünschten
Länge zu erhalten. Diese Platten werden dann vervollständigt,
indem die Verkleidungs- bzw. Beschichtungsbordüren auch an
den Stirn- bzw. Kopfseiten angebracht werden, um das fertige
Produkt zu erhalten. Der Zuschnitt der Platten erfolgt übli
cherweise automatisch z. B. mittels einer Kreissäge oder ähn
lichem.
Diese Methode hat bei den jetzt verwendeten Holzplatten je
doch beträchtliche Nachteile. Diese Holzplatten bestehen üb
licherweise aus einem zentralen Pressspankern oder aus Press
holz oder dergleichen, der bzw. das an beiden oder meist an
allen Seiten mit einer dünnen Schicht aus Edelholz oder ande
rem Material beschichtet bzw. furniert ist.
Es besteht nur die Gefahr, dass das Werkzeug, welches einen
Zerteilungsschnitt ausführt, an der Unterseite der Platte ei
ne Reihe von Graten hervorruft, was auf die Tatsache zurück
zuführen ist, dass das sich in diesem Bereich von innen nach
außen bewegende Werkzeug kleine Teile der Verkleidung bzw.
Beschichtung wegreißt. Dieser Nachteil bringt auf Grund eines
Ausschlusses bei der Bearbeitung eine beträchtliche Vergeu
dung mit sich.
Wird mit Schneidvorrichtungen geschnitten, die zwei oder mehr
Kreissägeblätter aufweisen, wie dies z. B. aus der
DE 26 36 529 A1 bekannt ist, wird man mit folgenden Situatio
nen konfrontiert:
- - Die zwei Sägeblätter können untereinander nicht exakt ausge richtet werden;
- - ein Sägeblatt kann während der Bearbeitung eine im Vergleich zum anderen Sägeblatt unterschiedliche Schnittbreitenreduzie rung erfahren.
Dies führt zu ungenauen Schnitten, weil zwischen den Kon
taktstellen der Schnitte der beiden Werkzeuge eine Stufe ent
steht, wenn auch nur von geringem Ausmaße, die für den Be
nutzer der betreffenden Maschine nicht akzeptabel sind, da sie
nicht zu einem vollständig abgeschlossenen Schnitt führen und
die Platte nicht unmittelbar mit einer Bordüre bzw. einem Um
leimer oder dergleichen Randbesatz versehen werden kann. Um
eine perfekte Bordüre zu ermöglichen, muss der Benutzer nach
der Durchführung des Schnittes für eine Kalibrierung bzw.
Nachbearbeitung der Stirnseiten der Platten sorgen, um die
durch die Einwirkung der beiden Schneiden der
Kreissäge hervorgerufene Stufe zu beseitigen.
Das Vorhandensein einer solchen Stufe im Schnittbereich ver
hindert eine perfekte Anklebung der Bordüre an das betreffen
de Teil. Diese könnte sich mit der Zeit ablösen oder aufquel
len auf Grund eventuellen Eindringens von Flüssigkeiten zwi
schen der Bordüre und der Stirnfläche bzw. der Kopfseite der
Platte.
Die vorgenannte Situation ist besonders kritisch für die Kü
chenplatten bzw. -flächen, die, da sie die Spülbecken und
Kochfelder aufnehmen, einem größeren Schadensrisiko unterwor
fen sind, weil sie immer in Berührung mit Feuchtigkeit, Was
sertropfen, Spülmittel und verschiedenen Flüssigkeiten ste
hen.
Aus der DE 36 36 372 A1 oder der DE 36 32 018 A1 sind Greifer
bzw. Rolltische zum Fördern von zu bearbeitenden Holzplatten
bekannt. Eine Lehre, die beschriebenen Nachteile des Standes
der Technik zu verhindern ist jedoch nicht offenbart.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zum Schneiden von beschichteten
Holzplatten aufzuzeigen, bei dem bzw. bei der ein Schnitt
mittels nur einer einzigen Kreissäge die Beschichtung in der
Nähe des Schnittes nicht beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird erfindungsgemäß der Schnitt in
zwei Phasen durchgeführt:
In der ersten Phase nimmt man einen Einschnitt in die Platte vor, derart, dass das Werkzeug auf eine begrenzte Tiefe ein dringt, wobei das Plattenmaterial vom Äußeren zum Inneren der Platte hin angegriffen bzw. beaufschlagt wird, während man in der zweiten Phase, nachdem man das Werkzeug zur entgegenge setzten Seite verbracht hat, den Schnitt derartig vervoll ständigt, dass das Material immer mit einer gegen den inneren Teil bzw. Bereich der Platte gerichteten Bewegung bearbeitet wird.
In der ersten Phase nimmt man einen Einschnitt in die Platte vor, derart, dass das Werkzeug auf eine begrenzte Tiefe ein dringt, wobei das Plattenmaterial vom Äußeren zum Inneren der Platte hin angegriffen bzw. beaufschlagt wird, während man in der zweiten Phase, nachdem man das Werkzeug zur entgegenge setzten Seite verbracht hat, den Schnitt derartig vervoll ständigt, dass das Material immer mit einer gegen den inneren Teil bzw. Bereich der Platte gerichteten Bewegung bearbeitet wird.
Der Zuschnitt wird vorzugsweise in zwei zeitlich unterteilten
Abschnitten ausgeführt, indem zunächst ein Einschnitt an ei
nem inneren Bereich der Platte vorgenommen wird, der an
schließend bis zum einen Seitenrand der Platte fortgesetzt
wird, um nach der anschließenden Erhöhung der Schnitttiefe
wieder zurück zum Ausgangspunkt zu schneiden, um anschließend
das Werkzeug zur entgegengesetzten Seitenfläche der Platte zu
verbringen, wo, beginnend wiederum an einem inneren Bereich
der Seitenfläche, ein entsprechender Vorgang ausgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Rahmen eines nicht ein
schränkenden Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben,
wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird,
aus denen folgendes hervorgeht:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schneidvorrichtung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung aus
Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung, und
Fig. 4 zeigt schematisch den Schneidvorgang einer Platte
gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Maschine, die in der folgenden Be
schreibung als Schneidvorrichtung bezeichnet wird, umfaßt
ein Gestell 1 mit einer Rollenbahn 2, auf
der die Platten bzw. Paneele entlanglaufen, welche von
einem Greifer 3 ergriffen und in Position gehalten werden,
welcher auskragend auf einer längs einer Führung 5 beweg
lichen ersten Tragvorrichtung 4 angeordnet ist.
Der Greifer 3 ist an der ersten Tragvorrichtung über
hängend oder auskragend angeordnet, so daß er bei seiner
Bewegung das weiter unten beschriebene Werkzeug übergrei
fen bzw. überragen kann, so daß die Abfälle und Über
bleibsel der Bearbeitung entfernt werden können.
In der Folge erfaßt der Greifer 3 einen Rand der Platte,
die sich entlang der Rollenbahn 2 bewegt, und schiebt sie
vorwärts, um sie in Übereinstimmung mit der Schneidanord
nung zu bringen, die an der Stirnseite der
allgemein mit 6 bezeichneten Maschine angeordnet ist.
Diese Schneidanord
nung, die aus Fig. 3 noch besser ersichtlich ist, umfaßt
eine entlang horizontaler Führungen 8, 8' rechtwinkelig
zur Vorschubrichtung der Platten bewegliche zweite Trag
vorrichtung 7, die einen an ihr angeordeten
Tragarm 9 trägt, an dem
das mit 10 bezeichnete Werkzeug montiert ist. Dieses wird
von einem Kreissägeblatt gebildet, welches
von einem Motor 11
bekannter Art angetrieben wird.
Das Sägeblatt wird von einem Gehäuse der in der Zeichnung ab
gebildeten Art geschützt, das aus zwei symmetrischen
Teilen 12 gebildet ist, einem oberen und einem unteren
Teil. Die beiden Teile umschließen das Sägeblatt und
sind einander gegenüber um einen Betrag beabstandet, der
ausreichend ist, um den Durchtritt zur Platte zu ermög
lichen.
In dem Gehäuse ist ein Einschnitt 14
vorgesehen, der es dem Tragarm 9
ermöglicht, begrenzte Verlagerun
gen auszuführen, um das Werkzeug von der Unterseite zur
Oberseite der Platte oder umgekehrt zu verbringen, und
seine Verbindung mit einem Absaugsystem herzustellen, um
eine kontinuierliche Absaugung der Werkstückspäne während
des Schneidvorganges zu ermöglichen.
Der Tragarm 9 kann sich relativ zur Trag- bzw. Halteeinrich
tung 7 bewegen, indem er vertikal entlang einem Paar
Führungen verschoben wird. All diese Bewegungen werden von
bekannten Einrichtungen gesteuert, insbesondere von einer
numerischen Steuerung.
Die Funktionsweise gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist beim Ausführungsbeispiel die folgende:
Bei auf der Rollenbahn 2 positionierter und von dem Greifer 3 gehaltener Platte betätigt man das Werkzeug, das (siehe Fig. 3) in Rotation versetzt wird, z. B. in dem durch den Pfeil F angedeuteten Umlaufsinn.
Bei auf der Rollenbahn 2 positionierter und von dem Greifer 3 gehaltener Platte betätigt man das Werkzeug, das (siehe Fig. 3) in Rotation versetzt wird, z. B. in dem durch den Pfeil F angedeuteten Umlaufsinn.
Durch Kombination der Bewegungen der zweiten Trag
einrichtung 7 und des Tragarmes 9 entlang der zugehörigen
Führungen nähert sich das Werkzeug gemäß einer durch die
Linie "r" in Fig. 4 wiedergegebenen geneigten bzw. schrä
gen Richtung an die Platte an.
Der Vorschub wird fortgesetzt, bis das Werkzeug, welches
in die Platte einzuschneiden beginnt, eine Tiefe von
einigen Millimetern unterhalb der Beschichtung
bzw. Verkleidung erreicht.
Beispielsweise beginnt das Werkzeug die Platte entspre
chend bzw. bei Punkt P (Fig. 4) einzuschneiden.
An diesem Punkt stoppen die Steuereinrichtungen der Ma
schine die Bewegung des Tragarmes 9 relativ zur zweiten Trag
einrichtung 7 und lassen nur noch diese letztere eine
Vorschubbewegung ausführen, bis das Werkzeug den Punkt A
in Fig. 3 erreicht, der sich in der Nähe des Randes der
Platte befindet.
In dieser Position veranlaßt die Steuerung der Maschine
ein Nach-oben-Bewegen des Tragarmes 9, eventuell interpolierend,
um das Sägeblatt - welches eine maximale Schnitttiefe h besitzt,
die größer ist als die Dicke H der Platte - so zu ver
lagern, daß sie die Dicke der Platte bis zum Erreichen des
Punktes B überschreitet. An diesem Punkt wird der Tragarm 9
neuerlich angehalten, und man veranlaßt die
Rückbewegung der zweiten Trageinrichtung, wobei das
Werkzeug, das diesmal einen Trennschnitt an der Platte
ausführt, am Material immer von außen nach innen angreift
und mit den Zähnen nach innen zieht.
Die Schneidbewegung wird angehalten, wenn das Werkzeug
beim Punkt C ankommt, wo die Linie "r" die Oberseite der
Platte trifft.
Die Steuerung der Maschine hält nun die Vorschubbewegung
an, bringt das Werkzeug wieder nach unterhalb der Platte
und verbringt es, die entgegengesetzte bzw. gegenüber
liegende Seite passierend, zur Oberseite in die Nähe des
Punktes C.
Man steuert nun die Bewegungen des Supportes 7 und des
Tagarmes 9, um das Werkzeug zu veranlassen, in die oben
liegende Seitenfläche der Platte, beginnend beim Punkt C,
einzuschneiden. Diese Bewegung setzt sich entlang der
Linie 1' fort, bis das Werkzeug bei dem in der Nähe des
Randes der Platte befindlichen Punkt D ankommt, wonach der
Tragarm 9 sich um eine ausreichende Strecke nach unten bewegt,
damit das Werkzeug das Schneiden der Platte vornimmt, und
dann den Rücklauf des Werkzeuges vom Punkt E zum Punkt P
ausführt, um den Trennschnitt zu vervollständigen.
Im wesentlichen erfolgt mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren der Zuschnitt der Platte in zwei Phasen: Während
der ersten Phase führt das Werkzeug an einer Seitenfläche
der Platte einen bis zu einer Tiefe wenig größer als die
Dicke der Beschichtung reichenden Ein
schnitt durch und bewegt sich dann ausgehend von einem
innerhalb der Seitenfläche der Platte liegenden Punkt in
Richtung des Seitenrandes, um dann unter Zerschneiden der
Platte eine Rückwärtsbewegung auszuführen, während es in
der zweiten Phase an der entgegengesetzten Seitenfläche
wiederum mit Abstand vom Rand die Bearbeitung erneut auf
nimmt und die gleichen Operationen wie zuvor durchführt,
um den Schnitt zu vervollständigen.
Mit dieser Methode erhält man einen sauberen Schnitt ohne
Grate auch bei beschichteten bzw. verkleideten Platten aus
besonders zerbrechlichem oder empfindlichem Material.
Der Vorteil, den die vorliegende Erfindung durch die Be
nutzung eines einzigen Werkzeugs
bietet, besteht vor allem darin, daß
die Ausführung fertiger Schnitte möglich ist und eine
eine Randverkleidung oder
ein Umleimers an dem zugeschnittenen Teil ohne jegliche
vorhergehende Nachbearbeitung der
Schnittfläche des betreffenden Teils angebracht werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schneiden einer beschichteten Holzplatte
mit einer Kreissäge, indem aufeinanderfolgend folgende Ar
beitsschritte durchgeführt werden:
zunächst wird in einem mittleren Bereich der Plattenober fläche ein Sägeschnitt vorgenommen, dessen Tiefe etwas grö ßer ist als die Dicke der Beschichtung, wobei die Ein griffsrichtung der Sägezähne in die Holzplatte in Richtung des Vorschubs erfolgt;
dieser Sägeschnitt erfolgt bis zum Plattenrand;
anschließend wird am Plattenrand die Schnitttiefe erhöht, bis die Sägezähne der Kreissäge (10) auf der entgegenge setzten Oberfläche der Platte austreten;
die Kreissäge (10) wird in dieser Stellung in gleichblei bender Drehrichtung des Sägeblatts bis zum Ausgangspunkt des Einschnitts im mittleren Bereich der Plattenoberfläche zurückbewegt und der Schneidvorgang der ersten Plattenhälf te damit beendet;
anschließend wird der Schneidevorgang auf der entgegenge setzten Seite der zweiten Plattenhälfte wiederholt.
zunächst wird in einem mittleren Bereich der Plattenober fläche ein Sägeschnitt vorgenommen, dessen Tiefe etwas grö ßer ist als die Dicke der Beschichtung, wobei die Ein griffsrichtung der Sägezähne in die Holzplatte in Richtung des Vorschubs erfolgt;
dieser Sägeschnitt erfolgt bis zum Plattenrand;
anschließend wird am Plattenrand die Schnitttiefe erhöht, bis die Sägezähne der Kreissäge (10) auf der entgegenge setzten Oberfläche der Platte austreten;
die Kreissäge (10) wird in dieser Stellung in gleichblei bender Drehrichtung des Sägeblatts bis zum Ausgangspunkt des Einschnitts im mittleren Bereich der Plattenoberfläche zurückbewegt und der Schneidvorgang der ersten Plattenhälf te damit beendet;
anschließend wird der Schneidevorgang auf der entgegenge setzten Seite der zweiten Plattenhälfte wiederholt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kreissäge (10) beim Einschnitt in die Platte entlang ei
ner bezüglich der Oberfläche der Platte schräg verlaufenden
Linie (r) bewegt wird, die sich in einer Ebene senkrecht zur
Holzplatte befindet, wobei diese Linie entgegen der Vorschub
richtung geneigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Platte während des Schnittes positioniert und gehalten
wird, dass ferner die Kreissäge (10) entlang einer Schneid
richtung und entlang einer bezüglich der Plattenoberfläche
orthogonalen Richtung bewegt wird, und dass die Kreissäge
(10) zumindest zeitweilig gesteuert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass folgendes vorgesehen
ist:
eine Rollenanordnung (2) zur Aufnahme der zu zerschneiden den Platte,
ein Greifer (3) zum Positionieren der Platte,
einen Halter (7, 9) für die Kreissäge (10), der längs einer zur Plattenoberfläche parallelen ersten Richtung und ent lang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung bewegbar ist,
eine Steuerung zur Durchführung des Schneidvorgangs.
eine Rollenanordnung (2) zur Aufnahme der zu zerschneiden den Platte,
ein Greifer (3) zum Positionieren der Platte,
einen Halter (7, 9) für die Kreissäge (10), der längs einer zur Plattenoberfläche parallelen ersten Richtung und ent lang einer zu der ersten Richtung orthogonalen zweiten Richtung bewegbar ist,
eine Steuerung zur Durchführung des Schneidvorgangs.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Greifer (3) zum Entfernen der Schnittreste der Holz
platte bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ITMI930307A IT1263943B (it) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Metodo ed apparecchiatura per sezionare pannelli |
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DE4402462A1 DE4402462A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4402462C2 true DE4402462C2 (de) | 2002-10-24 |
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DE4402462A Expired - Fee Related DE4402462C2 (de) | 1993-02-19 | 1994-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden einer beschichteten Holzplatte |
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ITMI930307A0 (it) | 1993-02-19 |
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