DE1112492B - Fuellwagen fuer Koksoefen - Google Patents

Fuellwagen fuer Koksoefen

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Publication number
DE1112492B
DE1112492B DED27903A DED0027903A DE1112492B DE 1112492 B DE1112492 B DE 1112492B DE D27903 A DED27903 A DE D27903A DE D0027903 A DED0027903 A DE D0027903A DE 1112492 B DE1112492 B DE 1112492B
Authority
DE
Germany
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filling
container
vibrations
container part
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DED27903A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Otto Schilling
Heinrich Hoelkemeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Publication of DE1112492B publication Critical patent/DE1112492B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Füllwagen für Koksöfen Füllwagen von Koksöfen dienen dazu, das Beschickungsgut, üblicherweise Kohle, von dem an einem Ende der Ofenbatterie angeordneten Kohlenvorratsturm zu den einzelnen Ofenkammern zu schaffen und dort ihren Inhalt in die Kammern zu entleeren. Das Beschicken bzw. Füllen der Kammern geschieht durch in der Kammerdecke vorgesehene Füllöcher von verhältnismäßig geringem Querschnitt.
  • Die dabei erforderliche Verjüngung des Beschikkungsbehälters vom vollen Behälterquerschnitt zu dem wesentlich geringeren Füllochquerschnitt erschwert das störungsfreie Auslaufen der Kohle aus dem Behälter.
  • Deshalb hat man schon vorgeschlagen, das Auslaufen der Kohle aus dem sich nach unten zu verjüngenden Behälterteil durch einen an diesem Behälterteil angeordneten Schwingungserreger zu fördern. Nach einem anderen Vorschlag wurde nahe unterhalb des sich verjüngenden Behälterteils, von diesem baulich getrennt und an diesem federnd aufgehängt, eine in horizontaler oder annähernd horizontaler Richtung arbeitende, mit Schwingantrieb versehene Förderrinne vorgesehen, auf der die im Behälter lagernde Kohle aufsteht. Mit einer solchen Förderrinne wird ein fortlaufendes überleiten der aus dem Behälter nachrutschenden Kohle in die Füllöcher angestrebt.
  • Durch die Schwingungserregung des sich verjüngenden Behälterteiles werden nicht nur die Kohleteilchen von den Wandungen dieses Behälterteiles gelöst, sondern die Kohlefüllung wird auch in sich fließfähig gemacht. Die in dem darüberliegenden Behälterteil vollen Querschnittes lagernde Kohle rutscht im Maße des Austragens aus dem verjüngten Behälterteil in diesen nach.
  • Während bei der Anordnung des Schwingungserregers an der Behälterwand zunächst die Wand selbst in Schwingungen gerät und diese auf die Kohle überträgt, gerät bei Anwendung der schwingungserregbaren, an dem sich verjüngenden Behälterteil federnd aufgehängten Förderrinne zunächst die auf dieser Rinne aufstehende Kohlensäule in Schwingungen, die diese Schwingungen dann auf die Wandungen des nahe über der Förderrinne liegenden, sich verjüngenden Behälterteiles überträgt.
  • Das Vibrieren des sich verjüngenden Behälterteiles hat bei der bisher üblichen starren Verbindung dieses Behälterteiles mit dem darüberliegenden Behälterteil vollen Querschnittes aber eine Schwingungserregung des ganzen Beschickungsbehälters zur Folge. Infolge Auflagerung des Beschickungsbehälters auf dem Beschickungswagen werden diese Schwingungen aber über diesen Wagen auf den Ofenkörper übertragen. Dies wirkt sich bei der ständigen Wiederholung des Beschickungsvorganges für das Mauerwerk der Ofendecke sehr nachteilig aus. Die Folge ist nicht nur eine Lockerung innerhalb der gemauerten Ofenabdeckung, sondern auch die Bildung von den Zutritt von Falschluft ermöglichenden Fugen in dem die Kammern oder die Heizzüge abdeckenden Mauerwerk.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine Bunkerentleerungsvorrichtung für staubförmiges und körniges Gut, die im wesentlichen aus einem etwa U-för-'mig gebogenen Rohrgebilde mit zwei ungleich langen Schenkeln besteht, von denen der längere Schenkel das Abgabeende in Form einer Rutsche aufweist, dagegen ist das Ende des kürzeren Schenkels zur Aufnahme des pulverförmigen Materials ausgeweitet und lagert mittels Federn sowie einer biegsamen Muffe mittelbar an einem Sammelbehälter. Auf das Rohrgebilde wirkt ein Exzenterantrieb ein, mit Hilfe dessen es in auf- und abwärts gerichtete Rüttelbewegungen versetzt werden kann derart, daß das pulverförmige Material aus dem abgabeseitigen Ende verdichtet herausgeworfen wird und auf die Rutsche gelangt. Hierbei ist jedoch der unter dem Hauptbehälter vorgesehene Behälterteil mit dem als Förderorgan dienenden Rohrgebilde fest verbunden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist als Weiterentwicklung eines Füllwagens anzusehen, der Füllbehälter mit einem sich verjüngenden Auslauf aufweist, dem sich eine getrennt gelagerte Förderrinne anschließt, die ihrerseits in einen auf die Füllöffnungen aufsetzbaren Füllstutzen mündet, wobei die Förderrinne zur Unterstützung des Förderflusses des Beschikkungsgutes schwingungserregbar ist. Die vorstehend angeführten Nachteile eines solchen Füllwagens zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. Hierzu wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß zur Verhütung der Fortpflanzung von Schwingungen der Förderrinne über den Füllbehälter auf den Ofen der sich verjüngende, als Auslauf dienende untere Behälterteil vom darüberliegenden Hauptbehälter baulich getrennt und schwingungsisoliert gelagert ist. Damit bleibt die Schwingungsintensität des sich verjüngenden Behälterteils praktisch auf diesen Behälterteil beschränkt. Wohl werden durch die über der Förderrinne lagernde bis in den Hauptbehälterteil reichende Kohlensäule Schwingungen von der Förderrinne auf den Hauptbehälter übertragen, die aber stark gedämpft sind und nicht nachteilig ins Gewicht fallen, im Gegensatz zu den relativ starken Schwingungen, die sich im Behältermantel fortpflanzen, jedoch sich nunmehr lediglich noch von der Förderrinne auf den Behälterauslauf auswirken können, so daß Hauptbehälter oder Gestell des Füllwagens von den Schwingungen praktisch frei bleiben und somit die Ofendecke geschont wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die von der Förderrinne ausgehenden Schwingungen auf den sich verjüngenden unteren Behälterteil bzw. Auslauf einstellbar zu übertragen sind. Dadurch kann man Schwingungsintensitäten in jeder Stärke auf den sich verjüngenden Behälterteil einwirken lassen. So ist es beispielsweise möglich, die Schwingungen derart auf die Wände des Auslaufes zu übertragen, daß zusätzlich ein Lösen der Kohle von den Wandungen erzielt wird. Die schwingungserregbare Förderrinne kann hierbei an den Längsseiten im Bereich ihrer Enden aufgehängt sein, wobei die angestrebte einstellbare Übertragung der Binnenschwingungen auf den Auslauf über die an diesen angreifende Aufhängung erfolgt, während die andere Rinnenautliängung. die zum Beispiel mit dem Tragrahmen des Füllwagens in Verbindung steht, lediglich schwingungsermöglichend ausgebildet ist.
  • Die Aufhängung zwischen der Rinne und dem sich verjüngenden Behälterteil bzw. Auslauf läßt sich so gestalten, daß die Rinne in der Aufhängevorrichtung mittels Nocken lagert, die von in Nockenlängsrichtung nachgiebigen Elementen umgeben sind. Durch Zusammenpressen dieser nachgiebigen Elemente, beispielsweise durch Anziehen von Schrauben, wird der Kontakt zur Rinnenautliängevorrichtung und damit die Übertragung der Schwingungserregungen auf die Aufhängevorrichtung bzw. über diese auf den verjüngten Behälterteil verstärkt. Umgekehrt vermindert ein Nachlassen des Anpreßdruckes die Übertragung der Schwingungserregungen von der Förderrinne auf den verjüngten Behälterteil.
  • Die Beschickungsvorrichtung kann einen über oder nahezu über die ganze Kammerlänge sich erstreckenden einräumigen Füllbehälter besitzen, der mit einer der in der Kammerdecke vorhandenen Füllöcher entsprechenden Anzahl von verjüngten Behälterteilen und zugeordneten Förderrinnen versehen ist. Es kann aber auch für jedes Fülloch ein für sich abgeschlossener, mit verjüngtem Behälterteil und Förderrinne versehener Füllbehälter vorgesehen sein. In beiden Fällen erhält zweckmäßig jede Förderrinne ein eigenes Aggregat zur Schwingungserregung, jedoch mit der Maßnahme, daß diese Aggregate durch entsprechende Steuerung voneinander getrennt zu- und abgeschaltet sowie bezüglich ihres Förderleistungsvermögens getrennt geregelt werden können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine in Füllstellung seitlich neben einer Ofenkammer stehende Beschickungsvorrichtung nach der Liniea-b der Fig. 2, Fig.2 eine Ansicht der Vorrichtung in deren Fahrtrichtung und Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie c-d der Fig. 1.
  • Auf dem Wagen 1 der Beschickungsvorrichtung sind Füllbehälterteile 2 vollen Querschnittes angeordnet, die auf dem Traggerüst des Wagens fest gelagert sind.
  • Bei jedem Füllbehälter ist dem Behälterteil 2 vollen Querschnittes ein in Entleerungsrichtung sich verjüngender, schwingungserregbarer Behälterteil 5 zugeordnet, der von dem über ihm liegenden Behälterteil 2 baulich getrennt und bei 12 für sich schwingungsisoliert gelagert ist. Nahe unterhalb seines Auslaufes ist dem schwingungsisoliert gelagerten Behälterteil 5 eine mit Schwingantrieb 9 versehene Förderrinne 6 zugeordnet, die in dem Ausführungsbeispiel vom Behälterteil s baulich getrennt, jedoch mit dem Behälterteil 5 über die Aufhängung 11 zur gesteuerten Übertragung ihrer Schwingungen auf diesen Behälterteil gekoppelt ist. An ihrem Auslaufende ist die Förderrinne 6 über die Vorrichtung 10 schwingbar an einem Tragrahmen des Wagens 1 aufgehängt.
  • Die vorstehend erläuterte Einrichtung zur einstellbaren Übertragung der Rinnenschwingungen auf den Behälterteil 5 ist im Lager 11 a der an die Rinne 6 angreifenden Aufhängung 11 untergebracht.
  • Die Rinne 6 arbeitet in den Füllstutzen 7, der einem Fülloch 4 in der Ofendecke 3 zugeordnet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Beschickungsvorrichtung, bei der für jedes die Kammerdecke 3 durchdringende Fülloch 4 einer Ofenkammer ein für sich abgeschlossener, mit verjüngtem Behälterteil s und Förderrinne 6 versehener Füllbehälterteil 2 vorgesehen ist.
  • Jede Förderrinne 6 besitzt dabei ein eigenes Aggregat 9 zur Schwingungserregung, wobei diese Aggregate durch entsprechende Steuerung voneinander getrennt zu- und abgeschaltet sowie bezüglich ihres Förderleistungsvermögens getrennt geregelt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllwagen für Koksöfen mit Füllbehältern mit sich verjüngendem Auslauf, dem sich eine getrennt gelagerte Förderrinne anschließt, die ihrerseits in einen auf die Füllöffnungen aufsetzbaren Füllstutzen mündet, wobei die Förderrinne zur Unterstützung des Förderflusses des Beschickungsgutes schwingungserregbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung der Fortpflanzung der Schwingungen von der Förderrinne über den Füllbehälter auf den Ofen der sich verjüngende, als Auslauf dienende untere Behälterteil (5) vom darüberliegenden Hauptbehälter (2) baulich getrennt und schwingungsisoliert gelagert ist. 2. Füllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Förderrinne (6) auf den sich verjüngenden unteren Behälterteil (5) Schwingungen einstellbar zu übertragen sind. 3. Füllwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden verjüngten unteren Behälterteil (2) die Förderrinne (6) einen eigenen Antrieb zur Schwingungserzeugung besitzt, wobei jeder Antrieb getrennt schaltbar und zwecks Regelung der Förderleistung regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 937 024; britische Patentschriften Nr. 481813, 658 661; USA.-Patentschriften Nr. 2 347 964, 2 382 810.
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