DE4009781C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/04—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
- B67D7/0476—Vapour recovery systems
- B67D7/0478—Vapour recovery systems constructional features or components
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Gasrückführung beim Be-
und Entladen von Tankfahrzeugen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 sowie zwei Ventilformen zur bevorzugten Verwendung
in einem derartigen System.
Seit einiger Zeit wird der Gasrückführung beim Be- und Ent
laden von Tankfahrzeugen besondere Beachtung geschenkt. Ob
gleich die Gaspendelung beim Entladen von Tankfahrzeugen an
Tankstellen schon seit längerer Zeit in Gebrauch ist, ist
erst kürzlich durch eine Untenbefüllung von Tankfahrzeugen
die Gaspendelung auch bei der Befüllung von Tankfahrzeugen
zur Anwendung gekommen.
Bei in Teiltanks unterteilten Tankfahrzeugen ist es bekannt,
jedem einzelnen Teiltank eine Gaspendelleitung zuzuordnen,
die bei der Entleerung des Teiltanks an der Tankstelle eine
Rückführung von Gas aus dem Tankstellentank in das Fahrzeug
ermöglichen. Aufgrund der in der Regel unterschiedlichen Pro
duktgruppen, die von einem Tankfahrzeug gleichzeitig beför
dert werden, ist es notwendig, eine Vermischung der Gase der
einzelnen Teiltanks zu verhindern, um Explosionen zu vermei
den. Insbesondere darf keine Vermischung zwischen Gasen und
Flüssigkeiten der Gefahrenstufe A1 und A3 erfolgen.
Beim Befüllen des Tankwagens an der Ladestation ist es dage
gen zulässig, die Gase aus den einzelnen Teiltanks über eine
Sammelleitung zur Ladestation zurückzuführen, da dort geeig
nete Aufbereitungsanlagen vorhanden sind, um die Gase un
schädlich zu machen. Diese Gassammelleitungen weisen in der
Regel auch einen größeren Querschnitt als die Gaspendellei
tungen auf, da bei der Beladung des Tankfahrzeuges mehrere
Teilkammern gleichzeitig befüllt werden können.
Zur Reduzierung der erforderlichen Zahl von Gaspendellei
tungen ist es bekannt geworden, lediglich zwei Gaspendel
leitungen zu verwenden, die für die unterschiedlichen Pro
duktgruppen alternativ vorgesehen sind. Die Zuschaltung der
Teiltanks zu den Gaspendelleitungen erfolgt über komplizierte
Ventilanordnungen, die es erlauben, den Tank alternativ an
die Gassammelleitung, eine der beiden Gaspendelleitungen und
an einen Be- und Entlüftungsanschluß anzuschließen. Der letzt
genannte Anschluß ist erforderlich, um den Tank, insbesondere
beim Transport, drucklos zu halten. Aus der DE-OS 38 03 237
ist ein Mehrwegeventil zur Umschaltung der Gasführung bei
Tankfahrzeugen in der dargestellten Weise bekannt. Dieses
Ventil ist jedoch aufwendig, da es insbesondere ein Doppel
paßventil enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Gas
rückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen anzuge
ben, bei dem die Zahl der an einem Tankfahrzeug vorzusehenden
Leitungen reduziert ist und bei dem das verwendete Mehrwege
ventil in seinem Aufbau einfacher und wirkungsvoller als im
Stand der Technik gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Im Anspruch 2 ist ein bevorzugt verwendbares Mehrwegeventil
angegeben, das zwei im Winkel zueinander stehende Umschalt
ventile enthält, deren Kugelventile auf einen gemeinsamen
Ventilsitz wirken.
Nach der Erfindung kann die Gassammelleitung des Tankfahr
zeuges beim Entleeren der Teiltanks als Gaspendelleitung
verwendet werden. Dadurch entfällt das kostenaufwendige
Vorsehen einer zusätzlichen Gaspendelleitung für eine an
dere Produktgruppe.
Da es bei Tankfahrzeugen in der Regel vorgesehen ist, daß
Abgabeseite und Befüllseite des Tankwagens sich nicht an
der gleichen Seite befinden, ist gemäß der Erfindung auch
vorgesehen, daß eine ventilgeschaltete Verbindung zwischen
dem Ende der Gassammelleitung und der anderen Seite des
Tankwagens hergestellt wird, um den Gaspendelanschluß für
alle Produktgruppen nur auf einer Seite des Tankwagens vor
zusehen. Ein zu diesem Zweck bevorzugt verwendbares Ventil
ist im Anspruch 5 angegeben. Dieses Ventil ermöglicht es,
daß der dort angeschlossene Gaspendelstutzen bei geöffnetem
Abschluß der Gassammelleitung gesperrt ist, so daß die Gas
sammelleitung beim Befüllen des Tankwagens zu ihrem eigent
lichen Zweck verwendbar ist. Durch Aufsetzen eines Deckels
auf den Auslaß der Gassammelleitung wird das Schaltventil
betätigt, so daß eine Verbindung zwischen Gassammelleitung
und dem betreffenden Gaspendelstutzen hergestellt ist.
Das
Prinzip einer derartigen Verbindung ohne Verwendung eines
Ventils ist bereits durch das DE GM 86 30 947 bekannt.
Das erfindungsgemäße System erlaubt einen einfacheren Auf
bau der an den Teiltanks angeordneten Mehrwegeventile und
die Vermeidung von zusätzlichen Gaspendelleitungen an jedem
Teiltank.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Aufsicht auf einen Tankwagen,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch einen
Tankwagen,
Fig. 3 ein bevorzugt verwendbares Mehrwegeventil, und
Fig. 4 ein Schaltventil.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Tankwagen 1. Dieser ist
in sechs einzelne Kammern unterteilt, in denen jeweils un
terschiedliche Produktgruppen befördert werden können. Es
kommen in der Regel nur zwei Produktgruppen in Betracht,
nämlich Benzine verschiedener Sorten sowie Dieselkraft
stoffe. Derartige Tankwagen 1 enthalten daher in der Regel
zwei Meßeinrichtungen, nämlich eine Einrichtung für Ben
zinkraftstoffe und eine andere Einrichtung für Diesel
kraftstoffe. Der Tankwagen 1 weist auf seiner Oberseite
neben den Domen Anschlüsse 4-9 auf, an die jeweils
die Gaspendelleitung 2 sowie die Gassammelleitung 3 an
geschlossen ist. Die Gaspendelleitung 2 führt auf einen
Stutzen 10, dessen Auslaß 14 mit der Tankeinrichtung an
einer Tankstelle verbindbar ist. Die Gassammelleitung 3,
die ebenfalls an die Anschlüsse 4-9 angeschlossen ist,
kann alternativ über das Schaltventil 13 mit dem Auslaß 12 oder
über den Gaspendelstutzen 11 mit dem Auslaß 15 verbunden
sein.
Bei der Befüllung einer oder mehrerer Teiltanks des Tank
wagens 1 von unten ist die Sammelleitung 3 über den Anschluß
12 mit einer Entsorgungseinrichtung für das aus dem Tank
wagen entweichende Gas verbunden; das Gas aus dem Tank
wagen kann über die Gas-Sammelleitung 3 entweichen. Beim Ent
leeren der Teilkammern des Tankwagens einer ersten Pro
duktgruppe ist die Gassammelleitung 3 abgesperrt und es
wird über die Gaspendelleitung 2 Gas in die zu entlee
rende Teilkammer zurückgeführt. Hierzu ist der Anschluß
14 der Gaspendelleitung 2 mit dem entsprechenden Tank an
der Tankstelle verbunden.
Für eine andere Produktgruppe erfolgt die Gaspendelung
über die Gassammelleitung 3 und den Gaspendelstutzen 11.
Fig. 2 zeigt die Einrichtung im Schnitt.
Jeder Teiltank 1 weist auf seiner Oberseite ein Mehrwege
ventil 16 auf, das die alternative Verbindung des Teil
tanks mit der Gaspendelleitung 2, der Gassammelleitung 3
oder der Atmosphäre ermöglicht. Die Gaspendelleitung 2
kann beispielsweise für eine Produktgruppe verwendet wer
den, während die Gassammelleitung 3 bei der Entleerung des
Teiltanks die Funktion einer Gaspendelleitung für eine an
dere Produktgruppe übernehmen kann. Jeweils gleiche Pro
duktgruppen werden über die Gaspendelleitung 2 bzw. die
Gassammelleitung 3 ausgependelt.
Bei der Befüllung des Tankwagens 1 ist die Gassammelleitung 3
über den Anschluß 12 mit der Befüllstation verbunden. In
diesem Fall ist das Schaltventil 13 geschlossen. Bei der
Entleerung des Teiltanks wird dagegen ein Deckel auf den
Anschluß 12 gesetzt, der beim Aufsetzen eine Öffnung des
Ventils 13 bewirkt. Hierdurch wird eine Verbindung des
Stutzens 11 mit der Gassammelleitung 3 erreicht, so daß
die Einrichtung, bestehend aus Gassammelleitung 3, Ventil
13 und Stutzen 11 insgesamt als weitere Gaspendelleitung
verwendet werden kann. Je nach Produktgruppe wird daher
bei der Entleerung eines Teiltanks entweder die Gaspendel
leitung 2 oder die aus Gassammelleitung 3, Ventil 13 und
Stutzen 11 gebildete Gaspendelleitung verwendet. Die An
schlüsse 14 und 15 befinden sich an der gleichen Seite des
Tankwagens 1, während der Anschluß 12 auf der gegenüberlie
genden Seite vorgesehen ist, wie es üblich ist.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Mehrwegeventils 16 an der Ober
seite eines Teiltanks. Es ist ein Ventilgehäuse 34 vorge
sehen, zu den im spitzen Winkel zueinander gerichtete Ven
tile 20, 21 angeordnet sind, die jeweils ein Umschaltventil
enthalten. Über die Bohrungen 17, 18 läßt sich das Mehrwe
geventil 16 mit der Oberseite des Tankwagens 1 verbinden.
Die Ventile 20, 21 weisen Ventilschäfte 25 und 26 auf, die
Tellerventile 27, 28 sowie Kugelventile 29, 30 enthalten.
Die Tellerventile 27, 28 schließen die Verbindung zwischen
Tankanschluß 19 und Gassammelleitungsanschluß 22 bzw. Gas
pendelleitungsanschluß 23. Die Kugelventile 29, 30 wirken
auf den selben Ventilsitz 31, der den Entlüftungsanschluß
24 schließt. Wenn beispielsweise das Ventil 20 betätigt
wird, öffnet der Durchlaß 32 und es schließt gleichzeitig
der Entlüftungsanschluß 24. Dadurch besteht eine Verbin
dung zwischen dem Teiltank und dem Gassammelleitungsan
schluß 22, während die Verbindung zur Atmosphäre über das
geschlossene Kugelventil 30 abgesperrt ist. Alternativ kann
das Ventil 21 betätigt werden, wodurch der Durchlaß 33 öff
net, aber gleichzeitig ebenfalls der Entlüftungsanschluß 24
gesperrt ist.
Die beiden Einzelventile 20, 21 des Mehrwegeventils 16 weisen den be
sonderen Vorteil auf, daß sie selbstverstärkend sind, und
dadurch bei einem Überdruck im Teiltank die jeweils zu sper
renden Durchlässe verstärkt abdichten. Die Konstruktion weist
den weiteren Vorteil auf, daß durch zwei Ventile drei Öff
nungen gesteuert werden können, wobei jeweils eine Öffnung
zwangsweise geöffnet ist. Eine Fehlbetätigung der Ventile
kann daher nicht zu unbeherrschbaren Zuständen, insbesondere
Überdrücke im Teiltank, führen.
Fig. 4 zeigt den Aufbau des Schaltventils 13 zur Anschaltung
des Gaspendelstutzens 11 an den Anschluß 36 und zur Verbin
dung mit dem Gassammelleitungsanschluß 35 und der Gassammel
leitung 3. In axialer Richtung des Auslasses 12 der Gas
sammelleitung 3 ist der Ventilschaft 38 angeordnet, an des
sen Ende ein Kegelventil 39 vorgesehen ist. Das Ventil ist
im unbetätigten Zustand durch Federkraft geschlossen. Damit
ist der Anschluß 36 gesperrt. Die Gassammelleitung 3 kann in
diesem Zustand mit der Ladestation verbunden werden.
Wenn die Gassammelleitung 3 die Funktion der Gaspendelleitung
übernehmen soll, wird auf den Anschluß 12 (Fig. 2) ein Deckel
37 aufgesetzt. Hierbei drückt die Innenseite des Deckels 37
das Ventilende 41 in Axialrichtung zurück, so daß das Ke
gelventil 39 öffnet und den Durchlaß 40 freigibt. Dadurch
ist sowohl der Stutzen 12 geschlossen als auch der Gaspen
delleitungsanschluß 36 mit dem Gassammelleitungsanschluß 35
verbunden. Nun kann über diese Verbindung die Gaspendelung
zwischen Teiltank und Tankstelle erfolgen.
Claims (5)
1. System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tank
fahrzeugen (1), mit wenigstens einer Gaspendelleitung (2) zum
Anschluß an einen zu befüllenden Tank und einer Gassammel
leitung (3) zum Anschluß an eine Ladestation, bei dem die
Gassammelleitung (3) in einem Betriebszustand gleichzeitig
als Gaspendelleitung verwendet ist, und jeder Teiltank des
Tankfahrzeuges über ein Mehrwegeventil (16) mit der Atmos
phäre, mit der Gaspendelleitung (2) oder mit der Gassam
melleitung (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Gaspendelung einer ersten Produktgruppe durch das Mehr
wegeventil (16) eine Verbindung zwischen Teiltank und er
stem Ende der Gassammelleitung (3) herstellbar ist, wobei
das andere Ende der Gassammelleitung (3) an einen Stutzen (11)
zur Gaspendelung geführt ist, daß zur Entlüftung des Teil
tanks das Mehrwegeventil (16) in einen zweiten Schaltzu
stand bringbar ist, in dem die Verbindung des Teiltanks
zur Gassammelleitung (3) gesperrt ist und daß in einem
dritten Schaltzustand des Mehrwegeventils (16) zur Gas
pendelung einer zweiten Produktgruppe der Teiltank mit
einer Gaspendelleitung (2) verbindbar ist.
2. Mehrwegeventil (16), insbesondere zur Verwendung in einem Sy
stem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
gemeinsamen Gehäuse (34) zwei Umschaltventile (20, 21)
vorgesehen sind, deren jeweils erste Tellerventile (27,
28) zur Verbindung eines gemeinsamen Einlasses (19) mit
einem ersten oder zweiten Auslaß (22, 23) vorgesehen sind
und deren auf den gleichen Ventilschäften (25, 26) angeordnete Ku
gelventile (29, 30) auf einen für beide Umschaltventile (20, 21)
gemeinsamen Ventilsitz (31) zur Sperrung eines dritten
Abflußkanals (24) wirken, sobald eines der Tellerventile
(27, 28) geöffnet hat.
3. System nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Mehrwege
ventils (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Auslaß (22) mit der Gassammelleitung (3), der zwei
te Auslaß (23) mit der weiteren Gaspendelleitung (2) und
der dritte Auslaß (24) mit der Atmosphäre verbunden ist,
wobei der Einlaß (19) an der Oberseite des Teiltanks an
geschlossen ist.
4. System nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Gassammelleitung (3) über ein Schalt
ventil (13) mit einem Gaspendelstutzen in der Weise ver
bunden ist, daß durch Verschließen des Auslasses (12) der Gas
sammelleitung (3) mit einem Deckel (37) die Öffnung des
Schaltventils (13) und damit eine Verbindung der Gassammel
leitung (3) mit dem Gaspendelstutzen (11) erfolgt.
5. Schaltventil zur Verwendung in einem System nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (38) des
Schaltventils (13) in Axialrichtung des Auslasses (12) gerich
tet ist, und soweit aus dem Auslaß (12) hervorragt, daß bei
Aufsetzen des Deckels (37) auf den Auslaß (12) der feder
belastete Ventilschaft (38) zur Öffnung des Schaltventils (13)
axial verschoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009781 DE4009781A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | System zur gasrueckfuehrung beim be- und entladen von tankfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904009781 DE4009781A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | System zur gasrueckfuehrung beim be- und entladen von tankfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009781A1 DE4009781A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4009781C2 true DE4009781C2 (de) | 1992-04-02 |
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ID=6403142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904009781 Granted DE4009781A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | System zur gasrueckfuehrung beim be- und entladen von tankfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009781A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236591C1 (de) * | 1992-10-29 | 1993-10-21 | Sening Fa F A | System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8630947U1 (de) * | 1986-11-18 | 1987-01-15 | Vtg Vereinigte Tanklager Und Transportmittel Gmbh, 20354 Hamburg | Kesselwagen zur Beförderung umweltgefährdender Flüssigkeiten mit einem Sicherheitsabschluß |
DE3803237A1 (de) * | 1988-02-04 | 1989-08-17 | Stadler Fahrzeugwerk Und Behae | Mehrwegeventil zur umschaltung der gasrueckfuehrung bei tankfahrzeugen |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE19904009781 patent/DE4009781A1/de active Granted
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DE4236591C1 (de) * | 1992-10-29 | 1993-10-21 | Sening Fa F A | System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4009781A1 (de) | 1991-10-02 |
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