DE2013092B2 - Vorrichtung zum beschicken von koksoefen - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von koksoefen

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DE2013092B2
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Erich 4300 Essen Wiemer
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Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschikken von Koksöfen mit in einen Gasstrom suspendierter Kohle mittels einer sich in Längsrichtung der Koksofenbatterie erstreckenden und von einem Kohlenturm, einem Vorratsbehälter oder einer Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen der Kohle zu den Koksöfen führenden Transportleitung.
Das Beschicken von Koksöfen erfolgt üblicherweise mittels eines auf der Ofendecke in Längsrichtung der Batterie verfahrbaren Füllwagens, der entsprechend der Anzahl der Füllöffnungen einer Ofenkammer in der Regel mit 4 oder 5 Fülltrichtern versehen ist. Diese Fülltrichter enthalten zusammen eine Ofenbeschickung und werden nach Abheben der Deckel der Füllöffnungen und nach Absenken von Teleskoprohren in die Ofenkammer entleert. Die dabei aus den Füllöffnungen entweichenden Füllgase stellen eine erhebliche Belästigung für das Bedienungspersonal sowie für die Umgebung der Koksofenbatterie dar. Das Auffangen dieser Füllgase und ihre Reinigung bedingen jedoch einen beträchtlichen Aufwand an Anlage- und Betriebskosten. Ein weiterer Nachteil dieser Art der Ofenbeschickung ist der, daß der Füllwagen nach dem Entleeren wieder zum Kohlenturm zurückfahren muß, um neu beladen zu werden.
Es ist ferner bekannt, Koksöfen pneumatisch, dl. h. mit in einem Gasstrom suspendierter Kohle, zu beschicken, wozu eine vom Kohlenturm ausgehende Transportleituns vorgesehen ist. Diese Transportleitung besitzt direkte Anschlüsse an die Füllöffnungen der Ofenkam-
mern einer Koksofenbatterie.
Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Weiterentwicklung der letztgenannten Arbeitsweise dar und besteht darin, daß die Transportleitung bzw. die der Anzahl der Füllöffnungen einer Ofenkammer entspre-
■o chenden Transportleitungen jeweils über ein Entspannungsgefäß mit den Ofenkammern der Batterie verbunden sind.
Durch die erfindungsgemaße Maßnahme wird erreicht daß die Transportgase bereits vor der Ofenkam-
mer von der zu verkokenden Kohle weitgehend abgeschieden werden. Es wird damit vermieden, daß ir die Ofenkammer einströmende und aus dieser wieder abzuziehende Transportgase einen Teil der feinkörnigen Kohle aus der Ofenkammer wieder heraustragen.
ίο Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsformen der erfindungsgeinäßen Vorrichtung darstellen. Es zeigt:
Fig.! einen Längsschnitt durch eine Koksofenbatte-
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, Fig.3a und 3b die verschiedenen Stellungen dei Zweiwegehähne in der Transportleitung,
F i g. 4 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 jedoch mit einer anderen Ausführungsform dei Erfindung,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. t und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In F i g. 1 ist mit 1 der Auslauf eines Kohlenturmes, eir Vorratsbehälter oder auch ein Sammelbehälter für eine vorgeschaltete Einrichtung zum Trocknen und gegebe
nenfatis auch zum Vorwärmen der zu verkokender Kohle bezeichnet. Darunter befindet sich der Meßbe hälter 2, der im vorliegenden Fall auf Druckmeßdosen; gelagert ist und in den jeweils die zur Beschickung einei Otenkammer erforderliche Kohlenmenge oder — wenr mehrere Meßbehälter parallel angeordnet sind - ein« Teilmenge eingefüllt wird.
Der Auslauf 4 des Meßbehälters mündet in di< Transportleitung 5.
Das zum Transport der Kohle bestimmte Trägergas
das bei normaler Kohle Luft sein kann, während sich be vorgewärmter Kohle die Verwendung eines Inertgase: empfiehlt, wird durch die Leitung 6 zugeführt. Die sich ii Längsrichtung der Ofenbatterie erstreckende Trans portleitung 5 weist oberhalb jeder Ofenkammer eini
von einem Zweiwegehahn 7 oder einer anderei geeigneten Armatur beherrschte Zweigleitung 8 aul Die Normalstellung der Zweiwegehähne ist in Fig.3i dargestellt. Lediglich der der gerade zu beschickendei Ofenkammer zugeordnete Hahn wird in die Stellunj gemäß Fig.3b gebracht, so daß die in dem Trägerga suspendierte Kohle aus der Transportleitung 5 in di< zugehörige Zweigleitung 8 abgelenkt wird. Die Zweig leitungen 8 münden in Entspannungsgefäße 9, von den aus die Kohle durch die Füllöffnung 10 in di< Ofenkammer 1 fällt und das Trägergas durch ein Absaugeleitung 12 entfernt wird.
Es ist ferner eine Rückführungsleitung 13 zur Meßbehälter 2 vorgesehen. Damit ist die Möglichkei
gegeben, Restkohle aus der Transportleitung 5 auszublasen.
Wie Fig.2 zeigt, sind die Ofenkammern 11 im vorliegenden Fall mit je 4 Füllöffnunger 10 versehen, und es sind dementsprechend auch 4 Transportleitungen 5 vorgesehen, die mit diesen Füllöffnungen über die Zweigleitungen 8 und Entspannungsgefäße 9 in Verbindung stehen. Die 4 Entspannungsgefäße haben Anschluß an die gemeinsamen Absaugeleitung 12, die wie die zu den anderen Ofenkammem gehörenden Absaugeleitungen in die Sammelleitung 14 münden. Letztere führt zu einer hier nicht dargestellten zentralen Entstaubungseinrichtung geeigneter Bauart.
Mit 15 ist in F i g. 2 die Vorlage bezeichnet, durch die — falls gewünscht — die beim Beschicken der Ofenkammer entstehenden Füllgase abziehen können. Außerdem ist bei abgesperrter Vorlage die Möglichkeit vorhanden, die Füllgase durch eine besondere Absaugeleitung 16 abzuziehen, die verschließbare Anschlüsse an alle Ofenkammem der Batterie hat und zu einer weiteren zentralen Entstaubungseinrichtung führt.
In F i g. 4 und 5, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind Anlagenteile, die den vorstehend beschriebenen entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Hier sind keine festen Anschlüsse von der Transportleitung 5 zu den Füllöffnungen 10 der Ofenkammem 11 vorgesehen. Statt dessen ist auf der Ofendecke ein in Längsrichtung der Batterie veirfahrbarer Wagen 17 angeordnet, der einen als Entspannungsund Überleitgefäß dienenden und gegebenenfalls ebenfalls auf Druckmeßdosen gelagerten Behälter 18 trägt. Dieser Wagen geht jeweils über der zu beschickenden Ofenkammer in Stellung, wobei die Verbindung zur zugehörigen Zweigleitung 8 durch ein einfahrbares Anschlußstück 19 und zur Füllöffnung durch ein heb- und senkbares AnschluErohr 20 hergestellt wird. Dabei sind, wie in der Zeichnung mit 21 angedeutet, sämtliche Füllöffnungen 10 zweckmäßig mit aufgesetzten Einfüllschächten versehen, deren eingebaute Absperrorgane erst nach Auffahren des Anschlußrohres 20 geöffnet werden.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Ofenkammem wiederum mit 4 Füllöffnungen ausgerüstet sind. Der Wagen 17 weist daher auch 4 Behälter 18 auf, denen die Kohle durch ebenfalls 4 Transportleitungen 5 zugeführt wird. Die Entstaubung des Träger?ases erfolgt hier gleich auf dem Wagen, und zwar sind im vorliegenden Fall zwei Entstaubungseinrichtungen 22 vorgesehen, die über die Leitungen 23 jeweils mit zwei Behältern 18 verbunden sind. Mit 15 ist hier wiederum die Vorlage bezeichnet, die zum Abführen der Füllgase angeschlossen bleibt, da in der Zeichnung bei dieser Ausführungsform keine separate Füllgasabsaugung vorgesehen ist.
F i g. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Entspannungs- oder Füllwagen mit seinen Behältern 18 an die Meßbehälter 2 mittels flexibler Transportleitungen 24 angeschlossen ist. Diese Leitungen werden beim Verfahren des Wagens an einer Trommel 25 ähnlich einer Kabeltrommel ab- oder aufgerollt.
Die Betätigung der Absperrorgane, wie der Zweiwegehähne 7 und der Schieber in den Einfüllschächten 21, kann bei einem weitgehend automatisierten Betrieb der Kokereianlage zentral gesteuert werden und erfolgt durch hierzu geeignete Betätigungsvorrichtungen.
Das Planieren der in die Ofenkammer eingefüllten Kohle kann in bekannter Weise mittels Planierstangen vorgenommen werden. Bei Einsatz von getrockneter und vorgewärmter Kohle wird sich diese unter Umständen weitgehend selbst einebnen, so daß die Kohle nur noch geringfügig planiert zu werden braucht und in manchen Fällen auf das Planieren sogar ganz verzichtet werden kann. Schließlich ist es auch noch denkbar, das Einebnen der Kohle mittels in die Füllöffnungen einfahrbarer Vibratoren vorzunehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken von Koksöfen mit einem Gasstrom suspendierter Kohle mittels einer sich in Längsrichtung der Koksofenbatterie erstrekkenden und von einem Kohlenturm, einem Vorratsbehälter oder einer Einrichtung zum Trocknen und Vorwärmen der Kohle zu den Koksöfen führenden Transportleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportleitung bzw. die der Anzahl der Füllöffnungen (10) einer Ofenkammer (11) entsprechenden Transportleitungen (5) jeweils über ein Entspannungsgefäß (9) mit den Ofenkammern der Batterie verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder Füllöffnung (10) ein Entspannungsgefäß (9) angeordnet ist, das über eine Zweigleitung (8) und ein Absperrorgan (7) (Zweiwegehahn od. dgl.) mit der zugehörigen Transportleitung (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Entspannungsgefäße (9) Abzugsleiitungen (12) für das Trägergas angeschlossen sind, die zu einer zentralen En'.staubungseinrichtung führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ofendecke ein Wagen (17) in Längsrichtung der Batterie verfahrbar ist, der eine der Anzahl der Transportleitungen (5] entsprechende Zahl von als Entspannungs- und Überleitgefäße dienenden Behältern (18) trägt, die an die Füllöffnungen (10) der Ofenkammern (11) und an oberhalb jeder Ofenkammer vorgesehene Zweigleitungen (8) der Transportleitungen anschließbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (17) eine oder mehrere Entstaubungseinrichtungen (22) für das Trägergas vorgesehen sind.
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