DE3006423C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Abführen von Abgasen, die aus einer Vielzahl von Einzelquellen sporadisch entstehen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und Abführen von Abgasen, die aus einer Vielzahl von Einzelquellen sporadisch entstehen

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DE3006423C2
DE3006423C2 DE19803006423 DE3006423A DE3006423C2 DE 3006423 C2 DE3006423 C2 DE 3006423C2 DE 19803006423 DE19803006423 DE 19803006423 DE 3006423 A DE3006423 A DE 3006423A DE 3006423 C2 DE3006423 C2 DE 3006423C2
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exhaust gases
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DE3006423A1 (de
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Wolfram Dipl.-Ing. 2161 Hammah Ruff
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RUFF, WOLFRAM, ING.(GRAD.), 2161 HAMMAH, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct

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  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

a) eine Abgashaube (1) ist in Längsrichtung des mit Öffnungen versehenen Hallendachs über die jeweiligen Abgasemissionsquellen ferngesteuert verfahrbar;
b) die Abgashaube (1) schließt die jeweils überfahrene Dachöffnung zur Umgebung hin ab;
c) die Abgashaube (1) ist mit einem starren Verbindungsrohr (2) versehen;
d) das Verbindungsrohr (2) mündet Iängsverschieblich in den Längsschlitz (4) einer stationären, sich mit konstantem Durchmesser über die gesamte riallenlänge erstreckenden Gassammeüeitung(3);
e) der Längsschlitz (4) der Gassammelleitung (3) ist mit überlappenden Platten (5) aus elastischem Material vorhangartig abgedeckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) aus Gummi bestehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (2) zwischen Haube (1) und Gassammelleitung (3) an der Einmündur.b in den Längsschlitz (4) der Gassammelleitung (3) beidseitig Ireilförn;;^ nach unten abgeflacht ist
4. Vorrichtung nach den Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelleitung (3) mit einem Ventilator (14) verbunden ist, der in der Haube (J) einen Unterdruck erzeugt und die Abgase unter Druck einer Reinigungsanlage (9) zuführt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen und Abführen von Abgasen, die aus einer Vielzahl von Einzelquellen sporadisch an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten, aber in der Regel nicht gleichzeitig entstehen wie bei Elektrolysezellen in Aluminiumhütten, bei Konvertern in Stahlwerken, in Gießanlagen, in Schmelzwerken, Gießereien, Glashütten.
Moderne Industrieanlagen (Aluminiumhütten, Stahlwerke, Kokereien, Gießereien) werden so errichtet, daß die Abgase aus Konvertern, Zellen oder öfen direkt erfaßt und gereinigt werden. Diese Gaserfassung erreicht im geschlossenen Zustand einen Wirkungsgrad von nahezu 100%. Beim Chargieren, Bedienen, Abgießen oder Stoßen vermindert sich die Gaserfassung jedoch erheblich, da das jeweilige System geöffnet wird und dann kurzzeitig Schadgase ins Freie oder in die Hallenatmosphäre entweichen.
Gerade in jüngster Zeit wird diesen Quellen immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt mit der Zielsetzung, auch diese Abgasströme zu sammeln und zu reinigen. Bei einigen Aluminiumhütten wurden deshalb bereits zusätzlich zu der Primärabgasreinigung noch Einrichtungen geschaffen, die die Hallenabluft reinigen.
Bei den bisher gebauten Anlagen wird die gesamte Hallenabluft vor Austritt in die Umgebung gereinigt.
Dieses Verfahren hat folgende gravierende Nachteile:
1. Sehr große Abluftmengen werden behandelt
(1,5-2 χ I O6Tn3Zt Al),
2. der Schadstoffinhalt wird durch die Mischung sehr stark verdünnt,
3. deshalb sind nur relativ geringe Reinigungseffekte möglich,
4. sehr großer apparativer Aufwand mit hohen Be- !0 triebskosten (Energie).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und auch beim Chargieren, Bedienen, Abgießen oder Stoßen eine fast hundertprozentige Gaserfassung mit einer leicht zu bedienenden, umweltfreundlichen und absolut sicher arbeitenden Vorrichtung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine selektive Abgaserfassung ermöglicht Voraussetzung ist, daß durch betriebsorganisatorische Maßnahmen das notwendige öffnen der Gehäuse in einer bestimmten Reihenfolge erfolgt Genaue Untersuchungen haben ergeben, daß insbesondere bei der Elektrolyse in Aluminiumhütten nur in maximal 10% der Betriebsstunden Abgasmengen mit nennenswertem Emissionsmassenstrom in die Halle entweichen, und zwar im Verlaufe eines Arbeitstages an stets wechselnden Standorten. Zu allen übrigen Zeiten ist die Zelle geschlossen, und die jeweilige Hallenabluft — -resultierend aus der Thermik der Wärmeverluste — ist nur unwesentlich verunreinigt. Diese Abluft zu reinigen hieße saubere Wäsche waschen.
Es ist deshalb nur erforderlich, die zu bestimmten Zeiten an bestimmten Stellen auftretenden echten mit Schadstoffen beladenen Abgasmengen selektiv zu erfassen und nur diese Abluft einer Reinigung zu unterziehen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von vier Figuren näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch eine Halle mit Staubquelle und erfindungsgemäßer Abgaserfassung,
Fig.2 Ausschnitt der erfindungsgemäßen Abgaserfassung gemäß Fig. 1, strichpunktierte Linie,
F i g. 3 Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abgaserfassung nach F i g. 2,
Fig.4 Querschnitt durch ein Verbindungsrohr der erfindungsgemäßen Abgaserfassung nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie AA.
In F i g. 1 ist eine Werkshalle 10 mit Staubquelle 11 zu erkennen. Auf dem Dach der Werkshalle 10 befindet sich eine Haube 1, die über ein Verbindungsrohr 2 an eine Gassammelleitung 3 angeschlossen ist. Die Gas-Sammelleitung 3 weist einen parallel zur Hallenlängsrichtung verlaufenden Längsschlitz 4 auf, in den das Endteil des Verbindungsrohres 2 hineinragt. Die Haube 1 ist in Längsrichtung der Werkshalle 10 auf Schienen 12 durch einen Motor 7 verfahrbar. Die Abgase gelangen über eine Transportleitung 13 und einen Ventilator 14 in die Reinigungslage 9.
Aus F i g. 2 ist die Werkshalle 10 mit der auf Schienen 12 verfahrbaren Haube 1 in einem vergrößerten Ausschnitt zu erkennen. Das Abgas wird von dem Ventilator 14 aus dem Verbindungsrohr 2 in die Gassammelleitung 3 gesaugt. An der Verbindungsstelle ist die Schlitzöffnung 4 mit einem Vorhang aus Platten 5 abgedeckt. Die Platten 5 sind an einem Dichtungsflansch 16 befe-
stigt und bilden einen dichten Vorhang über dem Verbindungsrohr. Das Verbindungsrohr 2 stützt sich nach unten hin auf Rollen 15 ab, so daß beim Bewegen der Haube 10 in Längsrichtung die den Vorhang bildenden Platten 5 von dem vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Rohrende 18 hochgeschcben werden.
Fig.3 zeigt eine Draufsicht der Fig.2. Es ist das Verbindungsrohr 2 mit dem keilförmigen Auslaß 18 zu erkennen. Beim Bewegen des Rohres 2 werden die an der Gassammelleitung 3 befestigten Platten 5 angehoben.
In Fig.4 ist ein Querschnitt durch das keilförmige Rohr 18 entlang der Schnittlinie AA aus F i g. 2 dargestellt Der keilförmige Auslaß 18 ist von Leitblechen 19, 20 umgeben, mit deren Hilfe die Platten 5 angehoben werden. Das Bodenblech 21 dient gleichzeitig zur Abstützung des keilförmigen Auslasses 18 auf den Rollen 15.
Auf dem Hallendach befindet sich eine verfahrbare schienengebundene Haube 1, die so angeordnet ist, daß damit alle Dachöifnungen zur Umgebung hin abgeschlossen sind. Die Haube 1 ist so lang, daß o'ie von der Quelle aufsteigenden Abgase sicher erfaßt werden können.
Diese Haube ist über ein starres Verbindur.gsrohr 2 gleitend verbunden mit einer fest installierten Gassammelleitung 3 mit konstantem Durchmesser, der sich über die gesamte Hallenlänge erstreckt Diese Gassammelleitung 3 ist über die Leitung 13 mit einem Filter 9 oder einem Wäscher verbunden. Der Gastransport erfolgt mittels Ventilator 14, der im Absaugrohr 2 einen Unterdruck erzeugt und die Abgase in die Reinigungsanlage 9 drückt
Die Gassammelleitung 3 ist auf ihrer ganzen Länge mit einem Schlitz 4 versehen, der durch einen Vorhang aus sich überlappenden Gummiplatten 5 abgeschlossen wird.
In diesen Schlitz mündet das Verbindungsrohr 2 der Haube 1 und läßt sich in Achsrichtung verschieben. Dadurch wird oer Gummivorhang angehoben und die Verbindung zur Haube 1 hergestellt.
Nach Passieren des Rohres 2 fällt die jeveils wieder freiwerdende Gummiplatte 5 in die Ruheposition, wird durch Unterdruck im Rohr 3 an die Dichtfläche angesaugt und schließt das geschlitzte Rohr 3 gegen die Umgebung ab.
Die Gassammelleitung 3 ist entsprechend dem Gasvolumen dimensioniert und so bemessen, daß die Gasgeschwindigkeit zwischen 14 und 20m/sec liegt. Als Werkstoffe kommen je nach Temperatur Stahl, Aluminium oder Kunststoff in Frage.
Die schienengebundene Haube wird angetrieben über ein oder zwei Antriebe. Die Ansteuerung erfolgt fernbedient, damit die Haube immer dort positioniert werden kann, wo gerade eine Anlage geöffnet werden muß und eine diffuse Emission in die Halle erfolgt.
Die Energieversorgung kann erfolgen über:
a) aufladbare Akkus,
b) Schleppkabel,
c) Vergasermotor,
d) Eigenversorgung mit Turbine und Generator.
Bei der letztgenannten Möglichkeit wird ein Gleichstromgenerator 6 über einen im Verbindungsrohr 2 befindlichen Propeller 17 angetrieben. Dieser Gleichstrom dient dem Nachladen d<^ Akkus 8. Damit wird das Erfassungssystem absolut unabhängig von der Energieversorgung. Das ist insbesondere bei sehr langen Hallen ein großer Vorteil, wird doch, damit eine permanente Einsatzbereitschaft bei großer Beweglichkeit gewährleistet
Entsprechend der Zahl der Quellen und deren Emissionsfrequenz sind gegebenenfalls mehrere fahrbare Hauben vorgesehen.
Mit dieser Anordnung, bestehend aus fahrbarer Haube, Verbindungsrohr, Gassammelleitung, Ventilator und Reinigungsanlage, ist es möglich, jeweils zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein, um die gerade dort entstehenden Abgase zu erfassen und in einer Reinigungsanlage mit hohem Wirkungsgrad zu behandeln.
Mit relativ geringem apparativem Aufwand und geringen Betriebskosten lassen sich kleine Abgasmengen mit hohem Schadstoffanteil wirkungsvoll reinigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sammeln und Ableiten von Abgasen, die aus Einzelquellen sporadisch an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten in einer Werkshalle entstehen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19803006423 1980-02-21 1980-02-21 Vorrichtung zum Sammeln und Abführen von Abgasen, die aus einer Vielzahl von Einzelquellen sporadisch entstehen Expired DE3006423C2 (de)

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
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