DE10038597C1 - Schmelzwanne mit einem verschließbaren Gemenge-Einlegekanal - Google Patents

Schmelzwanne mit einem verschließbaren Gemenge-Einlegekanal

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Klaus Megges
Johann Faderl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmelzwanne mit einem Gemenge-Einlegekanal, dessen Kanalabdeckung mit einem Abgaskamin versehen ist und dessen Einlegeöffnung mittels einer Einlegetür oder -klappe während des Betriebes der Schmelzwanne verschließbar und zum Einbringen des Gemenges freigebbar ist. Wesentliche Verbesserungen bezüglich Immissionen und Lebensdauer lassen sich dadurch erreichen, dass während des Betriebes der Schmelzwanne über Düsen der geschlossenen Einlegetür oder -klappe ein stetiger Luftstrom in den Einlegekanal einleitbar ist, und dass beim Einlegen von Gemenge die Einlegetür oder -klappe so weit verstellt ist, dass die Düsen aus dem Bereich des Einlegekanals gebracht sind und die Einlegetür oder -klappe mit einer Absaugeinrichtung den Bereich unterhalb der Kanalabdeckung abdeckt und einen darunter liegenden Bereich der Einlegeöffnung für eine Einbringeinrichtung freigibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmelzwanne mit einem Gemenge-Einlegekanal, dessen Kanalabdeckung mit einem Abgaskamin versehen ist und dessen Ein­ legeöffnung mittels einer Einlegetür oder -klappe während des Betriebes der Schmelzwanne verschließbar und zum Einbringen des Gemenges freigebbar ist.
Die DE 39 08 265 A1 zeigt eine Schmelzwanne, an die ein abnehmbares Ge­ häuse angeflanscht ist. Dieses Gehäuse kann beim Beladungsvorgang von der Schmelzwanne abetrennt werden. Über eine Einfüllöffnung lässt sich dann das einzubringende Gemenge auf eine im Gehäuse gehaltene Chargierschaufel auflegen. Anschließend wird das Gehäuse wieder an die Schmelzwanne ange­ dockt und der Gehäuseinnenraum evakuiert. Dann kann das Gemenge mittels eines, auf einen Schienensatz verstellbaren Transportwagen in die Schmelz­ wanne eingefahren werden.
Bei derartigen Schmelzwannen kommt es insbesondere während der Gemenge­ einlage oft zu starken Verstaubungen und Gasentwicklungen an der Einlege­ öffnung, bei denen Gemenge- oder Ofenraumatmosphären-Anteile ins Freie ge­ langen. Diese schädlichen Immissionen müssen durch spezielle Maßnahmen abgefangen werden. Zusätzlich kommt es durch die Einwirkung der Gemengebe­ standteile zu einem Angriff ans Material des Einlegekanals und der die Einlege­ öffnung verschließenden Einlegetür oder -klappe. Zudem lagern sich diese Stoffe an diesen Teilen ab und müssen durch aufwendige Reinigungs- oder Reparatur­ maßnahmen beseitigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schmelzwanne der eingangs erwähnten Art die beim Einbringen von Gemenge auftretenden Immissionen im Bereich der Einlegetür oder -klappe und des Einlegekanals auf einfache Art abzufangen und ihre schädlichen Einwirkungen im Bereich dieser Apparateteile zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass während des Be­ triebes der Schmelzwanne über Düsen der geschlossenen Einlegetür oder -klap­ pe ein stetiger Luftstrom in den Einlegekanal einleitbar ist, und dass beim Einlegen von Gemenge die Einlegetür oder -klappe so weit verstellt ist, dass die Düsen aus dem Bereich des Einlegekanals gebracht sind und die Einlegetür oder -klappe mit einer Absaugeinrichtung den Bereich unterhalb der Kanalabdeckung abdeckt und einen darunter liegenden Bereich der Einlegeöffnung für eine Ein­ bringeinrichtung freigibt.
Bei dieser Ausgestaltung wird wahrend des Betriebes der Schmelzwanne unter­ halb des Abgaskamins des Einlegekanals ein Luftstau erzeugt, der einerseits ein Eindringen von Verunreinigungen der Umgebungsluft in die Schmelze und ande­ rerseits ein Vordringen des Staubes und der Abgase aus der Schmelzanlage in den Einlegekanal und damit in die Umwelt weitgehend verhindert. Ablagerungen in dem Einlegekanal werden dadurch vermieden und so ein Angriff der aggres­ siven Substanzen auf das Material des Einlegekanals minimiert. Zusätzlich fuhrt die Kühlung zu einer erheblich geringeren Materialbelastung. Insgesamt werden so die Lebensdauer der betroffenen Aggregatteile verlängert und kosteninten­ sive Reinigungs- und Reparaturarbeiten eingespart.
Wahrend des Gemengeeinbringens ist ein erheblicher oberer Teil des Einlege­ kanals durch die verstellte Einlegetür oder -klappe verschlossen, so dass die bei der Einlage des Gemenges stoßweise auftretenden Abluftschübe (Staub und Ab­ gas) effektiv über den Absaugkamin oder die Absaugeinrichtung abgesaugt wer­ den können, die beim Verstellen der Einlegetür oder -klappe in die Öffnungs­ stellung in die Einlegeöffnung im unteren Bereich des Einlegekanals gebracht wurde. Daher werden die Immissionen deutlich reduziert. Positiv wirkt sich zudem die Ausbildung eines Gasstromes über der Einlegeeinrichtung aus.
Der Aufbau der Anlage bleibt einfach und deren Teile sind verringerten Schad­ stoffablagerungen ausgesetzt, so dass insgesamt die Lebensdauer dieser Teile erhöht wird.
Für die Einleitung eines Luftstromes in den Einlegekanal ist nach einer Aus­ gestaltung vorgesehen, dass die Einlegetür mit einem Luftanschluss versehen ist, der mit den Düsen derselben in Verbindung steht, die als poröse Stein­ flächen der Einlegetür ausgebildet sind.
Die Verstellung einer Einlegetür aus der Schließ- in die Öffnungsstellung wird nach einer einfachen Ausgestaltung so vollzogen, dass die Einlegetür zum Frei­ geben der Einlegeöffnung vertikal nach oben verstellbar ist, wobei die Kanal­ abdeckung die zum Einlegekanal gerichteten Düsen abdeckt, und dass die im unteren Bereich der Einlegetür angeordnete Absaugeinrichtung aus der durch die untere Kanalwand bewirkten Verschlussstellung gebracht und in den oberen Be­ reich des Einlegekanals verstellt ist.
Die Kanalabdeckung und die untere Kanalwand bestehen wie die Einlegetür oder -klappe aus feuerfestem Material und die Einbringeinrichtung für das Gemenge kann in einfachster Ausführung als Einlegekelle ausgebildet sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch in gleich vorteilhafter Weise bei anderer Ausgestaltung der Einlegeöffnung und der Einlegesysteme einsetzbar.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Teil der Schmelzanlage mit der geschlossenen Einlegeöffnung und dem Einlegekanal und
Fig. 2 denselben Teil der Schmelzanlage bei geöffneter Einlegeöffnung.
In den Zeichnungen ist nur der Einlegebereich der Schmelzanlage gezeigt, der für die Erläuterung der Erfindung von Bedeutung ist und den Bereich der Ein­ legeöffnung und den Einlegekanal 30 mit dem Abgaskamin 12 umfasst, d. h. den Einlegebereich der angedeuteten Schmelzwanne 10.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird der der Schmelzwanne 10 vorgeordnete Einlegekanal 30 durch eine Kanalabdeckung 11 und eine untere Kanalwand 31 begrenzt. An der Kanalabdeckung 11 zweigt der Abgaskamin 12 ab. Die Einlegeöffnung des Einlegekanals 30 ist während des Betriebes der Schmelzwanne 10 mittels einer Einlegetür 13 verschlossen. In die Einlegetür 13 ist ein Belüftungssystem mit Luftanschluss 14 und Düsen 15 integriert, mit dem dem Einlegekanal 30 ein stetiger Luftstrom zugeführt werden kann. Die Düsen 15 sind in der aus feuer­ festem Material bestehenden Einlegetür 13 vorzugsweise als poröse Steinflä­ chen ausgebildet, können aber auch zusätzliche Öffnungen besitzen.
Wie in Fig. 1 durch die Pfeile angedeutet ist, bildet sich im Bereich des Ab­ gaskamines 12 ein Luftstau mit dem von der Schmelzwanne 10 ausgehenden Abgasstrom, so dass eine eindeutige Absaugung erreicht wird. Zudem wird eine eindeutige Trennung von Atmosphäre und Schmelzwanne geschaffen, so dass keine Umwelteinflüsse auf das Schmelzgut in der Schmelzwanne 10 und auch keine Immissionen aus dem Einlegekanal 30 in die Atmosphäre auftreten kön­ nen.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Einlegetür 13 zum Freigeben der Einlegeöffnung des Einlegekanals 30 nach oben verstellt werden. Dabei werden die Düsen 15 durch die Kanalabdeckung 11 verschlossen, bzw. außerhalb des Einlegekanals 30 verlagert. Der untere Bereich der Einlegetür 13 mit einer Absaugeinrichtung 16 verbleibt jedoch im oberen Bereich der Einlegeöffnung, so dass sich daran der über der Einlegekelle als Einlegeeinrichtung 20 auftretende Abgasstrom stoßen kann, was für eine gute Absaugung über den Abgaskamin 12 von Vor­ teil ist. Damit lässt sich gerade beim Einbringen von Gemenge in die Schmelz­ wanne 10 die Immission aus dem Einlegekanal 13 in die Atmosphäre erheblich reduzieren. Außerdem werden die Ablagerungen an dem Einlegekanal 30 und der Einlegetür 13 verringert.
Dieselben Funktionen können anstelle einer verstellbaren Einlegetür 13 auch eine Einlegeklappe an der Einlegeöffnung des Einlegekanals 30 übernehmen und als Einlegesystem lassen sich auch andere Einbringungseinrichtungen 20 ein­ setzen.

Claims (5)

1. Schmelzwanne mit einem Gemenge-Einlegekanal, dessen Kanalabde­ ckung mit einem Abgaskamin versehen ist und dessen Einlegeöffnung mittels einer Einlegetür oder -klappe während des Betriebes der Schmelzwanne verschließbar und zum Einbringen des Gemenges freigeb­ bar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass während des Betriebes der Schmelzwanne (10) über Düsen (15) der geschlossenen Einlegetür (13) oder -klappe ein stetiger Luftstrom in den Einlegekanal (30) einleitbar ist, und
dass beim Einlegen von Gemenge die Einlegetür (13) oder -klappe so weit verstellt ist, dass die Düsen aus dem Bereich des Einlegekanals (30) ge­ bracht sind und die Einlegetür (13) oder -klappe mit einer Absaugein­ richtung (16) den Bereich unterhalb der Kanalabdeckung (11) abdeckt und einen darunter liegenden Bereich der Einlegeöffnung für eine Ein­ bringeinrichtung (20) freigibt.
2. Schmelzwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegetür (13) mit einem Luftanschluss (14) versehen ist, der mit den Düsen (15) derselben in Verbindung steht, die als poröse Stein­ flächen der Einlegetür (13) ausgebildet sind.
3. Schmelzwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einlegetür (13) zum Freigeben der Einlegeöffnung vertikal nach oben verstellbar ist, wobei die Kanalabdeckung (11) die zum Einlegekanal (30) gerichteten Düsen (15) abdeckt, und
dass die im unteren Bereich der Einlegetür (13) angeordnete Absaugein­ richtung (16) aus der durch die untere Kanalwand (31) bewirkten Ver­ schlussstellung gebracht und in den oberen Bereich des Einlegekanals (30) verstellt ist.
4. Schmelzwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabdeckung (11) und die untere Kanalwand (31) des Ein­ legekanals (3) sowie die Einlegetür (13) aus feuerfestem Material be­ stehen.
5. Schmelzwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringeinrichtung (20) als Einlegekelle ausgebildet ist.
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