DE9312182U1 - Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der LuftInfo
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Description
DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Theo Schupp
Bornstraße 18
Bornstraße 18
63579 Freigericht
Beschreibung
Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder
von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen
Schwebstoffen und/oder adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft bei Sanierungs- und/oder Abbrucharbeiten in Gebäuden oder zur Luftreinhaltung in Industriegebäuden.
Bei der Errichtung von Gebäuden wurden in früheren Jahren vielfach Materialien
eingesetzt, die sich nach späteren Erkenntnissen als gesundheitsschädigend erwiesen
haben. Insbesondere handelt es sich bei diesen Materialien um Asbest und andere faserhaltige Stoffe. Von diesen Stoffen werden gesundheitsschädigende Fasern freigesetzt
und gelangen in die Raumluft. Asbestfasern sind häufig in Rohrisolierungen, Wand- und
Deckenbeschichtungen sowie in Asbestzementgegenständen zu finden.
Um die gesundheitsschädigenden Stoffe aus der Raumluft in den Gebäuden zu
entfernen, müssen die Materialien, die diese Stoffe an die Raumluft abgeben, aus den
Gebäuden entfernt und durch andere Materialien ohne gesundheitsschädigende Wirkungen ersetzt werden. Während des Ausbaus oder des Abbruchs der gesundheits-
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Patentanwalt-European Patent Attorney
schädigenden Materialien tritt im allgemeinen eine besonders starke und gefährliche
Staubentwicklung auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der auf
wirtschaftliche Weise staubförmige Schwebstoffe und/oder adsorbierbare Schadgase aus
der Luft bei Sanierungs- und/oder Abbrucharbeiten oder auch zur Luftreinerhaltung in
Gebäuden entfernt werden können.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Absaughaube
über eine Rohrleitung mit einem in einem mobilen Gehäuse angeordneten Ansaugraum
verbunden ist, an den im Gehäuse ein abreinigbares Schwebstoff-Filter angeschlossen ist,
dem im Gehäuse ein abreinigbares Sicherheitsfilter nachgeschaltet ist, und daß mit
einem im Gehäuse angeordneten Ventilator durch Unterdruck ein Luftstrom von der Absaughaube über die Rohrleitung das Schwebstoff-Filter und das Sicherheitsfilter
erzeugbar ist. Die Absaughaube wird bei dieser Vorrichtung in der Abbruch- bzw. Arbeitszone angebracht. Der an der Abbruch- bzw. Arbeitszone entstehende Staub wird
zusammen mit der Raumluft in die Absaughaube gefördert.
Das Schwebstoff-Luftgemisch bzw. das Schadstoff-Luftgemisch gelangt über die
Rohrleitung und den Ansaugraum zum Schwebstoff-Filter, in dem der überwiegende Teil
der Schwebstoffe bzw. Schadstoffe zurückgehalten wird. Daher können grundsätzlich
keine Partikel wie Schwebstoffe oder Schadstoffe in das Sicherheitsfilter gelangen. Es ist
durch die zweistufige Filtration eine doppelte Sicherheitsfunktion vorhanden. Der von
den Schwebstoffteilchen oder Schadstoffen gereinigte Luftstrom wird wiederum der
Raumluft zugeführt oder an den Raum außerhalb des Gebäudes abgegeben. Durch die mobile Ausbildung des Gehäuses läßt sich die Vorrichtung auf einfache Weise an den
Einsatzort transportieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Absaughaube an eine Öffnung einer über
Rohrleitungen von zumindest einem Teil des von dem Ventilator geförderten Luftstroms
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beaufschlagten Fallstromeinheit angeschlossen, die an einer oberen Haube Luftauslaßöffnungen
enthält, die über eine größere Fläche verteilt sind, wobei die Fallstromeinheit wenigstens nach einer Seite hin offen ist. Die Fallstromeinheit wird nahe an der
Arbeitsstelle aufgestellt und saugt in einem großen Volumenbereich die an der Arbeitsstelle vorkommende staubhaltige Luft oder schadstoffhaltige Luft an. Damit
werden die Luftverhältnisse an der Arbeitsstelle entscheidend verbessert und einer
Schadstoffausbreitung in die Umgebung entgegenwirkt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das abreinigbare
Schwebstoff-Filter mit zugehöriger Abreinigungsvorrichtung gemeinsam in einem Gehäuseoberteil angeordnet sind und daß das gleiche äußere Abmessungen aufweisende
Gehäuseunterteil einen Luftumlenkkasten mit einem Eintrittsstutzen und einer Absperrklappe für die Umlenkung des angesaugten Luftstroms zu Anströmflächen des
Schwebstoff-FiI te rs sowie des abgereinigten Filterstaubs zu Staub-Entsorgungsdüsen und
den Ventilator sowie einen Kompressor mit einem Druckluft-Vorratsbehälter enthält.
Der Kompressor stellt über den Vorratsbehälter Steuerluft und Blasluft für die Filterabreinigung zur Verfügung.
Insbesondere ist im Gehäuseunterteil zusätzlich ein Steuerschrank vorgesehen, der die
für die Kompressorsteuerung, Ventilatorsteuerung und die Steuerung der Abreinigungseinheit
notwendigen Bauteile enthält. Durch ein Gehäuse, das ein Oberteil und ein Unterteil mit gleichen Abmessungen enthält, lassen sich die Herstellungskosten
reduzieren.
Günstig ist es, wenn das Schwebstoff-Filter und das Sicherheitsfilter durch gleich
ausgebildete Befestigungsmittel mit dem Gehäuseoberteil verbunden sind. Vorzugsweise
enthalten die Befestigungsmittel Spannelemente, mit denen die beiden Filter kraft- und
formschlüssig im Inneren des Gehäuseoberteils befestigt sind. Der in größeren Zeitabständen trotz Abluftreinigung noch zweckmäßige Filteraustausch läßt sich bei
dieser Ausführungsform leicht ausführen.
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Bei einer anderen günstigen Ausführungsform sind das Gehäuseoberteil und das
Gehäuseunterteill jeweils als Rahmenkonstruktion mit bündig eingelegten, doppelschaligen
Blechen ausgebildet, wobei zwischen den Schalen eine Isolierungsschicht angeordnet ist, die sowohl schallabsorbierend als auch wärmedämmend wirkt.
Mit dieser Ausführungsform kann die Geräuschbeeinträchtigung im Bereich der
Arbeitsstelle auf geringe Werte reduziert werden.
Durch die Wärmeisolierung ist zusätzlich der Vorteil gegeben, daß Wärmebrücken
fe unterbleiben und somit eine Kondensatbildung weitestgehend unterbunden wird.
Vorzugsweise sind das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil jeweils als Blech-Schweißkonstruktion
ausgebildet. Diese Gehäuseteile können wirtschaftlich hergestellt werden.
Die Befestigungsmittel für das Schwebstoff-Filter und das Sicherheitsfilter sind
zweckmäßigerweise als mechanisch betätigbare oder als pneumatisch betätigbare Spannvorrichtungen ausgebildet. Bei pneumatisch betätigbaren Spannvorrichtungen läßt
sich ein Filteraustausch besonders schnell durchführen.
fc Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen das Schwebstoff-Filter und das
Sicherheitsfilter aus gleichen Filterzellen zur Abscheidung von Staub und/oder Flüssig-Aerosolen
oder adsorbierbaren Schadgasen, wobei die Filterzellen in geometrisch gleichen Zellenrahmen angeordnet sind. Die beiden Filter sind also gleich aufgebaut und
können gegeneinander ausgetauscht werden. Durch die größeren Stückzahlen der Filterzellen ergeben sich auch geringere Herstellungskosten.
Das Gehäuseunterteil ist vorzugsweise mit Rollen versehen und fahrbar ausgebildet. Die
Filtervorrichtung kann bei dieser Ausführungsform leicht und schnell transportiert
werden.
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Zweckmäßigerweise sind das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil durch
Schrauben oder Hebelspanner miteinander lösbar verbunden. Bedarfsweise kann die Verbindung auf einfache Weise gelöst werden, um die beiden Gehäuseteile voneinander
zu trennen. Nach Abnahme des Gehäuseoberteils sind die Innenräume beider Gehäuseteile zugänglich, so daß Wartungs-, Reinigungs- oder Bauteileaustauscharbeiten
durchgeführt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in y Kombination-, sondern auch aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder
adsorbierbaren Schadstoffen aus der Luft in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Hochleistungsfiltereinheit zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen
W und/oder adsorbierbaren Schadstoffen aus der Luft im Längsschnitt,
Fig. 4 die Hochleistungsfiltereinheit gemäß Fig. 3 im Schnitt längs der Linien I-I und
Fig. 5 die Hochleistungsfiltereinheit gemäß Fig. 3 im Querschnitt.
Fig. 5 die Hochleistungsfiltereinheit gemäß Fig. 3 im Querschnitt.
Eine Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder
adsorbierenden Schadstoffen aus der Luft enthält eine Hochleistungsfiltereinheit (10)
und eine Fallstromeinheit (12). Die Hochleistungsfiltereinheit (10) ist mit wenigstens
einer Absaughaube (14) über eine Rohrleitung (16) verbunden, die vorzugsweise als
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flexible Schlauchleitung ausgebildet ist. In der Hochleistungsfiltereinheit (10) werden die
Schwebstoffe und/oder adsorbierbaren Schadstoffe im Luftstrom, der über die Schlauchleitung in die Hochleistungsfiltereinheit (10) angesaugt wird, vom Luftstrom
getrennt und so lange zurückgehalten, bis sie über bestimmte Kanäle abgezogen werden.
Der gereinigte Luftstrom wird in den Raum abgegeben. Es ist auch möglich, den gereinigten Luftstrom in einen an die Hochleistungsfiltereinheit (10) angeschlossenen
Kanal (18) einzuspeisen, an den eine Rohrleitung (20) angeschlossen ist, die insbesondere
als flexibler Schlauch ausgebildet ist.
Die Rohrleitung (20) ist über eine Verzweigung mit einer Haube (22) der Fallstromeinheit
(12) verbunden. Die Haube (22) verteilt den Luftstrom gleichmäßig über eine größere Fläche z.B. mittels nicht dargestellter gitterförmiger Öffnungen in einer Platte,
die an den oberen Enden einer Wand (24) und zweier Pfosten (26) befestigt ist. Es ist
auch möglich, die Fallstromeinheit (12) mit drei Seitenwänden und einer offenen Seite
auszubilden. In der Seitenwand (24) befindet sich eine nicht dargestellte Öffnung, an der
die Absaughaube (14) befestigt ist.
Die Fallstromeinheit (12) wird in die Nähe der Arbeitsstelle gebracht, an der die Staubentwicklung
vorkommt. Durch die nach unten und in Richtung der Öffnung der Seitenwand verlaufende Luftströmung werden die Staubteilchen mit der Luftströmung
in Richtung der Öffnung gezogen und gedrückt. Der Staub wird hierdurch an einer weiträumigen Ausbreitung gehindert. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung der
Luftverhältnisse an der Arbeitsstelle. Da der Staub nach unten abgelenkt und seitlich
abgezogen wird, wird die Staubbelästigung wesentlich vermindert.
Die Hochleistungsfiltereinheit (10) hat zwei Gehäuseteile, nämlich ein Gehäuseoberteil
(28) und ein Gehäuseunterteil (30), die miteinander verbunden sind und gleiche äußere
Abmessungen haben. Das Gehäuseoberteil (28) und das Gehäuseunterteil (30) sind kastenförmig bzw. quaderförmig ausgebildet. In einer Wand (32) des Gehäuseunterteils
(30) ist eine großflächige Öffnung (34) eines Eintrittsstutzens vorgesehen. Mit dem
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Eintrittsstutzen ist der Rand der Öffnung eines pyramidenstumpfförmigen Trichters (36)
staubdicht verbunden, an dessen anderer Öffnung ein flexibler Schlauch angeschlossen
ist, bei dem es sich um den Schlauch (16) handeln kann.
Im Inneren des Gehäuseunterteils (30) schließt sich an die Öffnung (34) ein durch
Leitbleche (38), (40) begrenzter Ansaugraum bzw. Luftumlenkkasten (42) an, der sich
von oben nach unten verjüngt und oben offen ist. An die obere Öffnung des Luftumlenkkastens
(42) schließt sich ein Schwebstoff-Filter (44) mit Anströmflächen an, das sich im oberen Gehäuseteil (28) befindet. Das Schwebstoff-Filter (44) ist an die Art der
aus der Luft abzuscheidenden Substanzen angepaßt. Wenn Staub oder Flüssig-Aerosole
oder adsorbierbare Schadgase der Luft entzogen werden sollen, werden entsprechende
Filtermaterialien verwendet. Die Öffnung (34) ist durch eine Absperrklappe (46) in
bestimmten Betriebsweisen der Hochleistungsfiltereinheit (10) verschließbar. Auf das
Schwebstoff-Filter (44) folgt im Gehäuseoberteil (28) ein Sicherheitsfilter (50), das
vorzugsweise den gleichen Aufbau und die gleichen Abmessungen wie das Schwebstoff-Filter
(44) haben kann. Dabei können auch bei gleicher äußerer Geometrie unterschiedliche
Filter zum Einsatz gelangen. So kann der Sicherheitsfilter (50) anstelle eines Schwebstoffilters ein Kunststoffgewirk, Aktivkohle o.a. enthalten. Das Schwebstoff-Filter
(44) und das Sicherheitsfilter (50) können aus gleichen Filterzellen zur Abscheidung von
Staub bzw. Flüssig-Aerosolen oder adsorbierbaren Schadgasen bestehen. Die Filterzellen
sind in geometrisch gleichen Zellenrahmen (48) angeordnet. Deshalb können beide Filter
gegeneinander ausgetauscht werden.
Zur Befestigung des Schwebstoff-Filters (44) und des Sicherheitsfilters (50) werden
gleiche Spannvorrichtungen (52) eingesetzt, die sich an vertikalen Trägern (54) des
Gehäuseoberteils (28) abstützen. Die Spannvorrichtungen (52) sind mechanisch oder
pneumatisch betätigbar. Mittels der Spannvorrichtungen (52) läßt sich ein Filteraustausch
bei abgenommenem Gehäuseoberteil (28) leicht und schnell vornehmen, und zwar vorzugsweise über ein in diesem vorhandenes Türelement.
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Im Gehäuseunterteil (30) befindet sich im Raum, der bei aufgesetztem Gehäuseoberteil
(28) unter dem Sicherheitsfilter (50) liegt, ein Ventilator (56) zur Luftförderung im
Unterdruckbetrieb. Der Ventilator (56), der von einem Elektromotor angetrieben wird,
saugt die Luft aus der Rohrleitung (16), dem Luftumlenkkasten (42) und den Filtern im
Gehäuseoberteil (28) an und gibt die Luft über eine Auslaßöffnung (58) im Gehäuseunterteil
(30) ab. An die Öffnung (30) kann bedarfsweise der Kanal (18) angeschlossen werden, wenn die vom Ventilator (56) geförderte und in den Filtern im Gehäuseoberteil
(30) gereinigte Luft zum Ansaugen eines Staub-, Luftgemischs in der Fallstromeinheit
(12) verwendet werden soll.
Neben dem Ventilator (56) befindet sich im Gehäuseunterteil (30) ein Kompressor (60)
mit einem nicht näher bezeichneten Druckluft-Vorratsbehälter. Der Kompressor (60) mit
dem Druckluft-Vorratsbehälter erzeugt bzw. stellt Druckluft für die Steuerung von
Klappen und zur Reinigung einer Abreinigungsvorrichtung (62) zur Verfügung, die sich
im Gehäuseoberteil (28) oberhalb des Schwebstoff-Filters (44) und des Sicherheitsfilters
(50) befindet. Die Abreinigungsvorrichtung (62) enthält Rohre (64) mit Düsenöffnungen,
die auf das Schwebstoff-Filter (44) gerichtet sind. Gespeist wird die Abreinigungsvorrichtung
(62) über ein nicht dargestelltes Steuerventil und Rohrleitungen vom Kompressor (60) bzw. dem Druckluft-Vorratsbehälter.
Im unteren Abschnitt des Luftumlenkkastens (42) befindet sich eine Filterstaubentsorgungsvorrichtung
(66), die ein Rohr (68) mit einer nahe am unteren Ende des Luftumlenkkastens (42) angeordneten Öffnung enthält. Das Rohr (68) hat einen nicht
näher dargestellten Anschluß auf der Außenseite des Gehäuseunterteils (30). Mit diesem
Anschluß kann eine eigenständige Saugvorrichtung verbunden sein, mit der jeweils nach
der Abreinigung der Filter der am Boden des Luftumlenkkastens (42) angesammelte Staub entfernt wird.
Neben dem Motor des Ventilators (56) ist im Gehäuseunterteil (30) ein Steuerschrank
(70) angeordnet. Im Steuerschrank (70) befinden sich Energieverteilungs- und
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Steuerungsbauelemente. Die Steuerungsbauelemente betreiben die Hochleistungsfiltereinheit
(10) in verschiedenen Arbeitsweisen. In der einen Arbeitsweise saugt der Ventilator (56), der einen hohen Unterdruck erzeugt, über die Rohrleitung (16) und die
gegebenenfalls vorgeschaltete Fallstromeinheit (12) Luft mit den abzuscheidenden
Stoffen oder Partikeln an. Dies ist die hauptsächlich eingestellte Arbeitsweise, um Luft
von unerwünschten Partikeln oder Stoffen zu reinigen. In gewissen Abständen wird die
Hochleistungsfiltereinheit (10) auf eine andere Arbeitsweise umgeschaltet. In dieser
anderen Arbeitsweise wird der Abreinigungsvorrichtung (62) über das Steuerventil
Druckluft zugeführt. Während dieser Arbeitsweise ist der Ventilator (56) abgeschaltet.
Die Abreinigungsvorrichtung (62) beaufschlagt das Schwebstoff-Filter (44) gegebenenfalls
intermittierend mit Druckluft, wodurch Staubpartikel aus dem Filter entfernt werden.
Die Staubpartikel werden nach dem Austreten aus den Filtern durch Leitflächen in den
unteren Abschnitt des Luftumlenkkastens (42) gefördert, aus dem sie anschließend oder
in zeitlichen Abständen oder zeitgleich durch die Filterstaubentsorgungsvorrichtung (66)
entfernt werden. Die Abreinigung der Filter erfolgt in Zeitabständen automatisch oder
von Hand. Die Zeitabstände sind auf bestimmte Betriebszeiten in der ersten Arbeitsweise
der Hochleistungsfiltereinheit (10) abgestimmt.
Das Gehäuseoberteil (28) und das Gehäuseunterteil (30) sind als Rahmenkonstruktion
mit bündig eingelegten doppelschaligen Deckelblechen ausgebildet. Zwischen den Deckelblechen befindet sich eine Isolierschicht zur Schalldämpfung und Wärmedämmung.
Beide Gehäuseteile (28) und (30) sind als Blech-Schweiß-Konstruktionen ausgebildet.
Am Boden des Gehäuseunterteils (30) sind Transportrollen (72) befestigt. Die
Hochleistungsfiltereinheit (10) ist deshalb mobil und kann auf einfache Weise an einen
gewünschten Aufstellungsort bewegt werden.
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Das Gehäuseoberteil (28) ist mittels nicht näher dargestellter Schrauben oder
Hebelspannern am Gehäuseunterteil (30) befestigt. Gegebenenfalls ist aber auch eine
Schweißverbindung möglich.
Die Steuerung der Absperrklappe (42) erfolgt pneumatisch. Der Steurschrank kann in
explosionsgeschützter Ausführung ausgebildet sein, wenn die Hochleistungsfiltereinheit
in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden soll.
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Claims (1)
- DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1Patentanwalt-European Patent AttorneyTheo Schupp
Bornstraße 1863579 FreigerichtPa*e»HnsprücheVorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von absorbierbaren Schadgasen aus der Luft1. Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder absorbierbaren Schadgasen aus der Luft bei Sanierungs- und/oder Abbrucharbeiten in Gebäuden oder zur Luftreinhaltung in Industriegebäuden,
dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens eine Absaughaube (14) über eine Rohrleitung mit einem in einem mobilen Gehäuse angeordneten Ansaugraum verbunden ist, an dem im Gehäuse ein abreinigbares Schwebstoff-Filter (44) angeschlossen ist, dem im Gehäuse ein Sicherheitsfilter (50) nachgeschaltet ist, und daß mit einem im Gehäuse angeordneten Ventilator (56) durch Unterdruck ein Luftstrom von der Absaughaube (14) über die Rohrleitung, das Schwebstoff-Filter (44) und das Sicherheitsfilter (50) erzeugbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Absaughaube (14) an eine Öffnung einer über Rohrleitungen von13. August 1993-33274A/sl-zeDipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 2Patentanwalt-European Patent Attorneyzumindest einem Teil des von dem Ventilator (56) ausgestoßenen Luftstroms beaufschlagten Fallstromeinheit (12) angeschlossen ist, die an einer oberen Haube (22) Luftauslaßöffnungen enthält, die über eine größere Fläche verteilt sind, und daß die Fallstromeinheit (12) wenigstens nach einer Seite hin offen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das abreinigbare Schwebstoff-Filter (44) und das abreinigbare Sicherheitsfilter (50) zusammen mit der zu beiden Filtern gehörigen Abreinigungsvorrichtung (62) in einem Gehäuseoberteil (28) angeordnet sind und daß das gleiche äußere Abmessungen aufweisende Gehäuseunterteil (30) einen Luftumlenkkasten (42) mit einem Eintrittsstutzen und einer den Luftstrom gegebenenfalls unterbrechende sowie einen Rückstrom verhindernde Absperrklappe (46) für die Umlenkung des angesaugten Luftstroms zu Anströmflächen des Schwebstoff-Filters (50) sowie des abgereinigten Filterstaubs zu Staub-Entsorgungsdüsen und dem Ventilator (56) sowie einen Kompressor (60) mit Druckluft-Vorratsbehälter enthält.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß das Schwebstoff-Filter (50) und das Sicherheitsfilter (50) durch gleich ausgebildete Befestigungsmittel mit dem Gehäuseoberteil (28) verbunden sind.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsmittel Spannelemente aufweisen, mit denen das Schwebstoff-Filter (44) und das Sicherheitsfilter (50) kraftschlüssig im Inneren des Gehäuseoberteils (28) befestigt sind.13. August 1993-33274A/sl-zeDipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffiregen Seite 3Patentanwalt-European Patent Attorney6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (28) und das Gehäuseunterteil (30) jeweils als Rahmenkonstruktion mit bündig eingelegten, doppelschaligen Blechen ausgebildet sind, und daß zwischen den Schalen eine Isolierschicht angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (28) und das Gehäuseunterteil (30) jeweils als Blech-Schweißkonstruktion ausgebildet sind.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsmittel für das Schwebstoff- und das Sicherheitsfilter (44, 50) jeweils als mechanisch oder pneumatisch betätigbare Spannvorrichtungen ausgebildet sind.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Schwebstoff- und das Sicherheitsfilter (44, 50) aus vorzugsweise gleichen Filterzellen zur Abscheidung von Staub und/oder Flüssig-Aerosolen oder adsorbierbaren Schadgasen bestehen und daß die Filterzellen in geometrisch gleichen Zellen- rahmen angeordnet sind.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseunterteil (30) mit Transportrollen (72) versehen und fahrbar ausgebildet ist.13. August 1993-33274A/sl-zeDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 4Patentanwalt-European Patent Attorney11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (28) und das Gehäuseunterteil (30) durch Schrauben oder Hebelspanner lösbar miteinander verbunden sind.13. August 1993-33274A/sl-ze
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312182U DE9312182U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312182U DE9312182U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312182U1 true DE9312182U1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6896784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312182U Expired - Lifetime DE9312182U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312182U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703379U1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-27 | Scheel, Arnold, Dipl.-Ing. Univ., 86161 Augsburg | Anlage zur Luftreinigung |
DE102006018398B4 (de) * | 2006-04-20 | 2010-09-16 | Hartwig Straub | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum |
-
1993
- 1993-08-14 DE DE9312182U patent/DE9312182U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703379U1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-08-27 | Scheel, Arnold, Dipl.-Ing. Univ., 86161 Augsburg | Anlage zur Luftreinigung |
DE102006018398B4 (de) * | 2006-04-20 | 2010-09-16 | Hartwig Straub | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum |
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