DE102006018398B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum Download PDF

Info

Publication number
DE102006018398B4
DE102006018398B4 DE200610018398 DE102006018398A DE102006018398B4 DE 102006018398 B4 DE102006018398 B4 DE 102006018398B4 DE 200610018398 DE200610018398 DE 200610018398 DE 102006018398 A DE102006018398 A DE 102006018398A DE 102006018398 B4 DE102006018398 B4 DE 102006018398B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosion
dust
safety membrane
avoiding
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200610018398
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006018398A1 (de
Inventor
Hartwig Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610018398 priority Critical patent/DE102006018398B4/de
Publication of DE102006018398A1 publication Critical patent/DE102006018398A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006018398B4 publication Critical patent/DE102006018398B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0091Including arrangements for environmental or personal protection
    • B01D46/0093Including arrangements for environmental or personal protection against fire or explosion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Verfahren zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum, unter Heranziehung der Daten des an einer Sicherheitsmembrane (5) abgelagerten Staubes, wobei die Sicherheitsmembrane (5) entsprechend den Stoffdaten ausgelegt ist und im Normalbetrieb sämtlichen Staub hindurchläßt und im Störfall einen Filterkuchen aufbaut, welcher einen Durchtritt von Staub verhindert.

Description

  • Beim Händeln von brennbaren Stäuben kommt es immer wieder zu Explosionen. Bei diesen Explosionen treten Flammen, Staub und Funken aus, die zu Sekundärexplosionen führen können. Um die Forderung, eine mögliche Explosion kontrolliert ablaufen zu lassen zu erfüllen, werden verschiedene technische Lösungen angewendet:
    • • Apparatur, als druckfeste Ausführung, die dem maximalen Explosionsdruck standhält
    • • Apparatur in druckstoßfester Ausführung, die den maximalen Explosionsdruck aushält, ohne dass Flammen und Explosionsgut austreten. Die Apparatur darf sich verformen, aber es dürfen keine Teile der Apparatur wegfliegen und so zur Gefährdung von Menschen führen.
    • • Eine weitere Möglichkeit ist der Einbau einer Druckentlastung, die den Explosionsdruck kontrolliert über eine Sollbruchstelle aus dem Gefährdungsbereich heraus abbaut.
  • Letztere Möglichkeit hat den Vorteil, dass die Apparatur bautechnisch einfacher gebaut werden kann. Bekannt sind Druckentlastungen auf der Rohgasseite eines Filterapparates und an den Behältern. Nachteilig ist, dass im Explosionsfall Flammen, Funken und Produktreste austreten und somit häufig eine Sekundärexplosion auslösen. Um dies zu vermeiden, werden auch Explosionsunterdrückungsmechanismen an Behältnissen angebracht. Weiter ist bekannt, die Explosion über eine Berstscheibe in einen Raum einzubringen, der mit einem Edelstahlgewebe ausgekleidet ist.
  • Diese konstruktionsbedingten Lösungen haben den Nachteil, dass die Ableitung der Explosion in die Umgebung der geschützten Apparatur die Staubkonzentration erhöht und umliegender Staub aufgewirbelt werden kann. Darüber hinaus besteht das Risiko von Glimmnestern und Sekundärexplosionen.
  • Voraussetzung für die Planung von Schutzmaßnahmen ist es, die sicherheitstechnisch relevanten Stoffdaten für die Stäube zu ermitteln. Zu den wichtigsten sicherheitstechnischen Kenngrößen und Eigenschaften für abgelagerten Staub gehören: Brennzahl, Glimmtemperatur, Selbstentzündung, exotherme Zersetzung für aufgewirbelten Staub: Staubexplosionsfähigkeit, maximaler Explosionsdruck, maximale Druckanstiegsgeschwindigkeit [Kst-Wert], Explosionsgrenzen, Mindestzündenergie, Zündtemperatur, Sauerstoffgrenzkonzentration, die Brennbarkeit des Schwelgases und der Schwelpunkt. Eine Druckentlastungseinrichtung gibt nach Erreichen eines bestimmten Ansprechdruckes definierte Öffnungen so rechtzeitig frei, dass unverbranntes Gemisch und Verbrennungsgase in die Atmosphäre entlassen werden. Dadurch wird der Explosionsdruck auf einem niedrigeren Wert als dem maximalen Explosionsdruck entspricht, gehalten. Er wird «reduzierter Explosionsdruck» genannt.
  • Bekannt sind explosionsdruckfeste und -druckstoßfeste Bauweisen für den maximalen Explosionsdruck. Die nach dieser Schutzart ausgelegten Apparate widerstehen dem maximalen Explosionsdruck. Dieser beträgt bei organischen Stäuben bis zum 10-fachen, bei Metallstäuben bis zum 15-fachen des Ausgangsdruckes. Diese Bauweisen sind besonders bei Explosionsgefahren verursacht von gesundheitsgefährdenden, toxischen oder die Umwelt schädigenden Produkten einsetzbar.
  • Nicht für den maximalen Explosionsdruck ausgelegte Apparate sind bei Staubexplosionsgefahr nur in Verbindung mit Schutzmaßnahmen, wie Inertisierung, Vermeiden von Zündquellen, Explosionsdruckentlastung, Explosionsunterdrückung oder Explosionssperren anzuwenden.
  • Um eine Staubexplosion auszulösen, sind drei Voraussetzungen erforderlich:
    • • brennbarer, explosibler Staub
    • • Sauerstoff
    • • und eine Zündquelle.
  • Bei Schutzmaßnahmen zum Ausschluss von Explosionen betrachtet die Anwendungstechnik diese drei Voraussetzungen und trifft Maßnahmen, eine von diesen dreien zwingend auszuschließen. Bei nicht sicherem Ausschluss einer der Voraussetzungen, wird die Anlage druckfest gebaut und wird im Störfall vom System entkoppelt.
  • All diese Maßnahmen sind unbefriedigend, weil sie einen zusätzlichen Aufwand bedeuten und immer ein Restrisiko bleibt.
  • Von großer Bedeutung für die Abbrandgeschwindigkeit eines Stoffes ist die Größe der Oberfläche, denn diese bestimmt die Zutrittsmöglichkeit von Sauerstoff.
  • Denkt man sich einen Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter, ergibt dies einen Kubikmeter und eine Oberfläche von sechs Quadtratmetern. Wird dieser 1 m3-Würfel in 1 cm3-Würfel geteilt, so zerfällt dieser in 1.000.000 kleine Würfel und behält sein Gesamtvolumen von 1 m3. Die Gesamtoberfläche ist nun aber 6.000.000 cm2 groß. Dies entspricht 600 m2, was bedeutet, dass sie 100 mal größer ist.
  • Die Oberfläche von Stoffen kann aber noch erheblich größer werden als in diesem Beispiel. Man denke an Schüttgüter und besonders an Feinstäube, bei denen der Durchmesser im Mikrometerbereich liegen kann. Ein Mikrometer entspricht 1/1.000 Millimeter. Man erhält so eine Oberfläche von mehreren hundert Quadratmetern je Kilogramm, worauf die bis zur Explosionswirkung gesteigerte Abbrandgeschwindigkeit beruht. Die Gefahr einer Staubexplosion ist immer dann gegeben, wenn diese Stäube in der Nähe einer Zündquelle aufgewirbelt werden. Dabei kann es je nach Stoff genügen, 15 g bis 30 g Staub je Kubikmeter Umluft aufzuwirbeln, um ein zündfähiges Staub-/Luft-Gemisch zu erzeugen.
  • In Staubform können auch Stoffe explodieren, von denen in kompakter Form keine Brandgefahr ausgeht. Einige Leichtmetalle neigen in Staubform sogar zur Selbstentzündung, auch pyrophores Verhalten genannt. Neben Mehl und den Metallstäuben sind Staubexplosionen auch mit Stäuben von Zucker, Stärke, Holz, Kohle und vielen anderen Stoffen möglich.
  • Gesichert ist, dass die Kennwerte für diese Stäube reproduzierbar sind und dass es Explosionsgrenzen gibt, um einen Störfall auszulösen. Die Explosionsgrenzen, auch Zündgrenzen genannt, beschreiben den Konzentrationsbereich der Stäube im Gemisch mit Luft, innerhalb dessen Explosionen möglich sind. Bestimmt wird gewöhnlich die untere Explosionsgrenze. Grundsätzlich kann die untere Explosionsgrenze von Staub/Luftgemischen entweder experimentell durch Explosionsversuche bestimmt oder durch thermochemische Berechnungen ermittelt werden.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabenstellung, die drei Voraussetzungen unter Kontrolle zu halten, und weitere Kenngrößen zu finden, die ein Restrisiko ausschließen und die sich einfacher beherrschen lassen.
  • In der Technik ist bekannt, dass bei kritischen Prozessen die Anlage inertisiert wird, z. B. mit Stickstoff. Mittels Löschmittelsperren und/oder Schnellschussschiebern wird das Ereignis kontrolliert und in einem vordefinierten Raum ablaufen lassen.
  • In der DE 39 08 828 C2 wird in der 3 Position 3 ein Filterrohr gezeigt, das als Sekundärstufe eingesetzt wird und Bestandteil eines Filterelementes ist.
  • Jetzt stellt sich für den Erfinder die Aufgabe, eine Trenntechnik zu entwickeln, die eine Zonenverschleppung von der Rohgasseite auf die Reingasseite ausschließt und ein explosionsfähiges Gemisch ausschliesst, d. h. es ist ein Verfahren und ein Filterapparat zu schaffen, der die Entstehung einer zündfähigen Atmosphäre auf der Abluftseite (Reingaseite) verhindert und gesichert ausschließt. Das Verfahren soll ermöglichen, dass es in Arbeitsräumen angewendet werden kann, ohne Menschen zu gefährden.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren und eine Vorrichtung vor, die die untere Explosionsgrenze nicht überschreitet.
  • Den Einbau einer Sicherheitsmembrane und den Druckverlust vor und nach der Filterstufe und der Sicherheitsmembrane zu überwachen.
  • Die Temperaturdifferenz wird in Abhängigkeit von der Zeit vor und nach der Filterstufe gemessen. Je nach Gefährdungsanalyse wird bei Erreichen des vorgegebenen Schwellwerts die Anlage abgeschaltet und entkoppelt.
  • Die Erfindung löst das Problem der Zündfähigkeit dadurch, dass der Schwellwert sicher unterschritten wird. Dies geschieht durch den Einbau einer Sicherheitsmembrane, die bei einem Filterbruch ablagerungswillige Partikel des Reingases auffängt und im Normalbetrieb den Reststaub passieren lässt.
  • In der 1 wird ein Filterapparat (1) dargestellt in dem der Rohgasstrom in den Rohgasraum (2) zur Filterstufe (3) gelangt, diesen gefiltert in den Reingasraum (4) gelangt und dann über die Sekundärfilterstufe (5) gefiltert in die Abluft abgegeben wird.
  • In der 2 wird ein Filterapparat (1) dargestellt in dem der Rohgasstrom in den Rohgasraum (2) zur Filterstufe (3) gelangt, diesen gefiltert in den Reingasraum (4) gelangt und dann die Sicherheitsmembrane (5) passiert und ungehindert in die Abluft abgegeben wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum, unter Heranziehung der Daten des an einer Sicherheitsmembrane (5) abgelagerten Staubes, wobei die Sicherheitsmembrane (5) entsprechend den Stoffdaten ausgelegt ist und im Normalbetrieb sämtlichen Staub hindurchläßt und im Störfall einen Filterkuchen aufbaut, welcher einen Durchtritt von Staub verhindert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Sicherheitsmembrane (5) die Ablagerungsmenge im Reingasraum (6) nach der Sicherheitsmembrane (5) sicher unter gefahrendrohender Menge gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmembrane (5) die Ablagerungsmenge im Reingasraum (6) nach der Sicherheitsmembrane (5) begrenzt und selbst als Zündquelle ausscheidet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmembrane (5) zu Wartungsarbeiten ohne Gefährdung und Risikoerhöhung der Arbeitsplatzatmosphäre eingesetzt werden kann.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–4 zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum mit Hilfe einer Sicherheitsmembrane (5), wobei bei einem Filterbruch ablagerungswillige Partikel aufgefangen werden und im Normalbetrieb der Reststaub passieren kann.
DE200610018398 2006-04-20 2006-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum Active DE102006018398B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610018398 DE102006018398B4 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610018398 DE102006018398B4 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006018398A1 DE102006018398A1 (de) 2007-10-31
DE102006018398B4 true DE102006018398B4 (de) 2010-09-16

Family

ID=38542183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610018398 Active DE102006018398B4 (de) 2006-04-20 2006-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006018398B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722693C1 (de) * 1987-07-09 1988-05-05 Sonnenschein Accumulatoren UEberwachungseinrichtung fuer die Qualitaet eines Arbeitsfilters
DE3908828C2 (de) * 1989-03-17 1991-11-28 Hartwig 6965 Berolzheim De Straub
DE9312182U1 (de) * 1993-08-14 1994-03-17 Schupp, Theo, 63579 Freigericht Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722693C1 (de) * 1987-07-09 1988-05-05 Sonnenschein Accumulatoren UEberwachungseinrichtung fuer die Qualitaet eines Arbeitsfilters
DE3908828C2 (de) * 1989-03-17 1991-11-28 Hartwig 6965 Berolzheim De Straub
DE9312182U1 (de) * 1993-08-14 1994-03-17 Schupp, Theo, 63579 Freigericht Vorrichtung zum Entfernen von staubförmigen Schwebstoffen und/oder von adsorbierbaren Schadgasen aus der Luft

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006018398A1 (de) 2007-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2896432B1 (de) Verfahren und Anlage zum Löschen mit einem flüssigem synthetischem Löschmittel
DE69826279T2 (de) Behältersystem für sprengstoffe, die chemische und/oder biologische wirkstoffe enthalten
DE2907546C2 (de) Elektrischer Feuer- und Explosionsmelder
EP0244858A1 (de) Filtervorrichtung eines Feuerlöschsystems
DE102012204033A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen und Unterdrücken des thermischen Durchgehens einer Energiespeichereinheit, die aus mindestens einer Zelle aufgebaut ist
EP0637458A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer feuerlöschungsmischung
DE4427326B4 (de) Stationäre Feuerlöschanlage
DE102006018398B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Zonenverschleppung in einen explosionsfreien Raum
DE3822012C2 (de) Quenching-Vorrichtung
DE4227220A1 (de) Verfahren zur trockenen Entstaubung von Rauchgasen
Zalosh Dust collector explosions: A quantitative hazard evaluation method
DE10306652B4 (de) Treibstrahl, um Ablagerungen in gefahrdrohender Menge auszuschließen
DE102008061914B4 (de) Schutzeinrichtung, Filtereinrichtung enthaltend diese und Verfahren zum Schützen der Filtereinrichtung vor Brandgefahr
WO1998000201A1 (de) Verfahren zur dynamischen löschmittelanwendung und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19851229A1 (de) Explosionsschutzfilterapparat
DE102018122643B4 (de) Verfahren zum Vermeiden von Feuer- und/oder Explosionsgefahr in einer Filteranlage bei der Metallverarbeitung
DE10321438A1 (de) Absauganlage
DE2819666A1 (de) Lackspruehverfahren- und vorrichtung mit eigenem integriertem brandschutz
DE854753C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Unterdruecken von Feuer oder Explosionen, z. B. in Brennstoffbehaeltern bei Flugzeugen oder in Bergwerken
DE10308984B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines explosionssicheren Schüttgutfilterapparates
DE3903880C2 (de)
DE102021116273A1 (de) Löscheinrichtung und Löschverfahren für pneumatische Transportleitungen
DE2126471C3 (de) Einrichtung zur Zerstreuung einer Wolke aus entflammbarem Dampf, der schwerer als Luft ist
DE411420C (de) Trockenloescher zum Loeschen des Vergaserbrandes eines Kraftfahrzeuges
DE2841538A1 (de) Mittel und verfahren zur bekaempfung von haldenbraenden

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition