DE102022128755A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022128755A1
DE102022128755A1 DE102022128755.6A DE102022128755A DE102022128755A1 DE 102022128755 A1 DE102022128755 A1 DE 102022128755A1 DE 102022128755 A DE102022128755 A DE 102022128755A DE 102022128755 A1 DE102022128755 A1 DE 102022128755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
receiving
receiving shaft
filter device
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022128755.6A
Other languages
English (en)
Inventor
gleich Anmelder Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102022128755A1 publication Critical patent/DE102022128755A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0091Including arrangements for environmental or personal protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0098Protecting coverages on the filter which is removed before the filter is used, protection of filter, packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/88Replacing filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Eine Filtervorrichtung (1) zum Filtern feinkörniger Stoffe aus der Umgebungsluft, weist folgende Merkmale auf:ein Gehäuse (2), das wenigstens eine Einlassöffnung (3) zum Einführen eines Zuluftstroms (4) aus der Umgebungsluft in das Gehäuse (2) aufweist,ein Ansaugaggregat (6) zum Erzeugen von Unterdruck innerhalb eines in dem Gehäuse (2) gebildeten Zuluftbereichs (5),wenigstens einen zwischen dem Zuluftbereich (5) und dem Ansaugaggregat (6) angeordneten Filter (7),wenigstens einen innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Aufnahmeschacht zur Aufnahme des wenigstens einen Filters (7), der an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung zu dem Zuluftbereich (5) und wenigstens eine Ausnehmung zu dem Ansaugaggregat (6) aufweist.Der wenigstens eine Filter ist in Längsrichtung (x) des Aufnahmeschachts länger als die wenigstens eine Ausnehmung in dem Aufnahmeschacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wechseln eines Filters der Filtervorrichtung.
  • Solche Filtervorrichtungen werden zum Beispiel zum Absaugen von gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbeeinträchtigenden feinkörnigen Stoffen aus der Umgebungsluft eingesetzt. Diese Filtervorrichtungen weisen oftmals einen in einem Gehäuse der Filtervorrichtung eingesetzten Sammelbehälter auf, in dem die gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbeeinträchtigenden feinkörnigen Stoffe abgeschieden werden. Zum Entleeren des Sammelbehälters muss dieser aus dem Gehäuse der Filtervorrichtung entnommen werden. Problematisch ist hierbei, dass beim Entleeren des Sammelbehälters die sich im Sammelbehälter befindlichen gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbeeinträchtigenden feinkörnigen Stoffe freigesetzt werden können und hierdurch eine Bedienperson durch Einatmen oder Berührung ggf. in Kontakt mit den sich im Sammelbehälter befindlichen gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbeeinträchtigenden feinkörnigen Stoffen kommen kann.
  • Auch die bei diesen Filtervorrichtungen vorhandenen Filter müssen von Zeit zu Zeit ersetzt werden, was ebenfalls dazu führen kann, dass die Bedienperson mit den gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbeeinträchtigenden Stoffen in Kontakt kommen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtervorrichtung sowie ein Verfahren zum Wechseln eines Filters einer solchen Filtervorrichtung zu schaffen, mit denen eine Gesundheitsgefährdung von Bedienpersonen vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die Filtervorrichtung zum Filtern feinkörniger Stoffe aus der Umgebungsluft, weist folgende Merkmale auf: ein Gehäuse, das wenigstens eine Einlassöffnung zum Einführen eines Zuluftstroms aus der Umgebungsluft in das Gehäuse aufweist, ein Ansaugaggregat zum Erzeugen von Unterdruck innerhalb eines in dem Gehäuse gebildeten Zuluftbereichs, wenigstens einen zwischen dem Zuluftbereich und dem Ansaugaggregat angeordneten Filter, wenigstens einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Aufnahmeschacht zur Aufnahme des wenigstens einen Filters, der an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung zu dem Zuluftbereich und wenigstens eine Ausnehmung zu dem Ansaugaggregat aufweist. Der wenigstens eine Filter ist in Längsrichtung des Aufnahmeschachts länger als die wenigstens eine Ausnehmung in dem Aufnahmeschacht.
  • Durch die erfindungsgemäßen Ausnehmungen des Aufnahmeschachts zu dem Zuluftbereich und zu dem Ansaugaggregat sowie durch die Ausführung des Filters in der Weise, dass er in Längsrichtung des Aufnahmeschachts länger als die wenigstens eine Ausnehmung in dem Aufnahmeschacht, wird sichergestellt, dass sich in der Umgebungsluft befindende, möglicherweise gesundheitsgefährdende Stoffe, nicht nach außerhalb der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung gelangen können. Vielmehr wird eine prozesssichere, kontaminationsfreie Entsorgung sämtlicher angesaugter Stoffe gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Filter an seinen beiden Enden eine jeweilige Dichtlippe aufweist. Eine derartige Dichtlippe verhindert auf zuverlässige Art und Weise ein Austreten unerwünschter Stoffe aus dem Filter und somit auch aus der Filtervorrichtung.
  • Des Weiteren kann an einem Entnahmeende des Aufnahmeschachts ein Anschlagelement für den wenigstens einen Filter angeordnet sein. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Filter beim Einschieben in den Aufnahmeschacht zu weit in denselben eingeschoben wird, was die Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Lösung zusätzlich absichert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Einrichtung zur pneumatischen Reinigung des wenigstens einen Filters vorgesehen sein. Mittels einer solchen Einrichtung zur pneumatischen Reinigung lässt sich der wenigstens eine Filter auf sehr einfache und wirkungsvolle Weise reinigen, sodass er zum einen wieder eine ausreichende Filterleistung zur Verfügung stellen kann und zum anderen für eine längere Zeit verwendet werden kann, ohne ausgetauscht werden zu müssen.
  • Um die Kapazität der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung zu erhöhen, können mehrere Filter vorgesehen sein, die in jeweiligen Aufnahmeschächten angeordnet sind.
  • Eine verfahrensgemäße Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 6 angegeben.
  • Gemäß dem Verfahren zum Wechseln eines Filters einer Filtervorrichtung, die die wenigstens einen in einem Aufnahmeschacht aufgenommenen Filter aufweist, wird an einem Entnahmeende des Aufnahmeschachts ein Aufnahmebeutel für einen auszuwechselnden Filter angebracht. Der auszuwechselnde Filter wird mittels eines neu einzusetzenden Filters, der in ein dem Entnahmeende gegenüberliegendes Einführende des Aufnahmeschachts eingeschoben wird, aus dem Entnahmeende ausgeschoben und in den Aufnahmebeutel eingeschoben. An dem Entnahmeende wird ein weiterer Aufnahmebeutel für den neu einzusetzenden Filter angebracht. Der Aufnahmebeutel, in dem sich der auszuwechselnde Filter befindet, wird luftdicht verschlossen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich ein einfacher und im Hinblick auf das Verhindern des Austretens gesundheitsgefährdender Stoffe aus dem auszutauschenden Filter sehr zuverlässiger Austausch des wenigstens einen Filters.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebeutel, in dem sich der auszuwechselnde Filter befindet, mittels eines Kabelbinders luftdicht verschlossen wird. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Unterbringung des auszutauschenden Filters erreicht.
  • Die beiden Aufnahmebeutel können mittels jeweiliger Spannbänder an dem Entnahmeende angebracht werden, wodurch diese fest an dem Aufnahmeschacht angebracht sind und ein Verrutschen derselben verhindert wird.
  • Um eine wirkungsvolle Reinigung des wenigstens einen Filters zu erreichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Filter differenzdruck- oder zeitgesteuert gereinigt wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 2 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 3 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 4 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 5 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 6 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 7 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 8 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 9 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 10 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung;
    • 11 eine Ansicht der Filtervorrichtung von innen;
    • 12 einen ersten Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 13 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 14 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 15 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 16 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 17 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 18 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 19 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 20 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 21 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 22 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 23 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 24 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 25 einen weiteren Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 bis 11 zeigen eine Filtervorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2, das wenigstens eine Einlassöffnung 3 aufweist, über die zu reinigende, schadstoffbelastete Umgebungsluft als Zuluftstrom in einen Zuluftbereich der Filtervorrichtung 1 gelangt, um feinkörniger Stoffe aus der Umgebungsluft zu filtern. Die mittels der Filtervorrichtung 1 gereinigte Luft strömt durch eine Auslassöffnung 4 aus dem Gehäuse 2 der Filtervorrichtung 1 ab. Die Filtervorrichtung 1, die auch als Entstauber bezeichnet werden kann, weist außerdem, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben, mehrere Filter, ein Antriebsgehäuse mit Motor und einen Steuerschrank mit Batterietechnik auf.
  • Die Filtervorrichtung 1 ist unter anderem geeignet für das mechanischfiltrierende Abscheiden von trockenen Stäuben, Spänen, Granulat, Fasern, Mehl und vergleichbaren Stoffen. Durch Feststoffinertisierung kann die Filtervorrichtung 1 auch zum Abscheiden brennbarer Stäube eingesetzt werden. Die Filtervorrichtung 1 eignet sich auch zum Absaugen von Metallen, Kunststoffen, Papier, Textilstoffen, Leder, Glas, Plexiglas sowie mineralischen Partikeln (Naturstein etc.). Des Weiteren darf die Filtervorrichtung 1 zum Absaugen und Filtern von Stoffen mit krebserzeugenden Eigenschaften verwendet werden.
  • Die auch als Prozessmedium bezeichnete schadstoffbelastete Umgebungsluft wird im Rohluftstrom von einer nicht dargestellten Staubquelle, beispielsweise einer Bearbeitungsmaschine, über einen Absaugschlauch bzw. ein Rohrsystem über die auch als Ansaugstutzen bezeichnete Einlassöffnung 3 in eine Filterkammer 5 der Filtervorrichtung 1 geführt. Den dafür notwendigen Luftvolumenstrom erzeugt im vorliegenden Fall ein Seitenkanalverdichter 6, der als Ansaugaggregat dient und der parallel zu der Filtervorrichtung 1 aufgestellt ist und Teil derselben sein kann. Der Seitenkanalverdichter 6 bzw. das Ansaugaggregat dient demnach zum Erzeugen von Unterdruck innerhalb eines in dem Gehäuse 2 gebildeten Zuluftbereichs. Ein Teil des abgesaugten Mediums setzt sich im Bereich eines Trichters 7 mit einer darunter angeordneten Klappe 8 mit einem Endlosbeutelsystem 9 ab. Feinstäube, die in den Rohluftbereich der Filterkammer 5 gelangen, werden dort abgelagert oder legen sich außen auf einem von im vorliegenden Fall mehreren Filtern 10 ab, die im vorliegenden Fall horizontal eingelegt sind und auch als Filterpatronen bezeichnet werden können. Die zwischen dem Zuluftbereich und dem Ansaugaggregat angeordneten Filter 10 sind in Rohren bzw. Aufnahmeschächten 11 eingelegt, die auch als Filterschutz gegen das angesaugte Prozessmedium dienen. Jeder der Aufnahmeschächte 11 weist ein Einführende 11a, in welches der Filter 10 vor seiner Benutzung eingeschoben wird, und ein Entnahmeende 11b auf, aus dem der Filter 10 nach seiner Benutzung entnommen wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Filter 10 zu einer Filtereinheit 12 verbaut, wobei zwei Filtereinheiten 12 vorgesehen sind, von denen jede zwei einander gegenüberliegende Zugangstüren aufweist. Die erste, untere Filtereinheit 12 weist die oben beschriebenen, abreinigbaren Filter 10 auf, die als Jet-Pulse-Vorfilter bezeichnet werden können. Die zweite, obere Filtereinheit 12 weist sogenannte HEPA-Filter 10 auf, die eine besonders feine Filterung ermöglichen.
  • Die Aufnahmeschächte 11 weisen an ihren Umfangsflächen jeweils wenigstens eine Ausnehmung 13 zu dem Zuluftbereich und wenigstens eine Ausnehmung 14 zu dem Ansaugaggregat auf. Der wenigstens eine Filter 10 ist in Längsrichtung x des Aufnahmeschachts 11 länger ist als die wenigstens eine Ausnehmung 13 in dem Aufnahmeschacht 11.
  • Der wenigstens eine Filter 10 weist an seinen beiden Enden eine jeweilige Dichtscheibe bzw. Dichtlippe auf, von denen eine vordere Dichtlippe 10a zum Beispiel in 19 und eine hintere Dichtlippe 10b zum Beispiel in 23 zu erkennen ist. An dem Entnahmeende 11b des Aufnahmeschachts 11 ist ein nicht dargestelltes Anschlagelement für den wenigstens einen Filter 10 angeordnet. Durch die beschriebene Länge des Filters 10 ist sichergestellt, dass die vordere Dichtlippe 10a erst dann über die Ausnehmung 13 geschoben ist, wenn sich die hintere Dichtlippe 10b in dem Aufnahmeschacht 11 befindet.
  • Hat die schadstoffbelastete Umgebungsluft den wenigstens einen Filter 10 durchströmt, gelangt sie in den sogenannten Reinluftbereich. Vom Reinluftbereich spricht man ab dem Eintritt der gereinigten Luft in das Innere des Filters 10 bzw. der Filterpatrone. Die Reinluft wird von einem nicht dargestellten Ventilator angesaugt, durchströmt diesen und wird über die Auslassöffnung 4 bzw. den Reinluftaustritt an die Raumluft abgegeben.
  • Die Filter 10 können mittels einer nicht dargestellten eine Einrichtung zur pneumatischen Reinigung des wenigstens einen Filters 10 wahlweise differenzdruck- oder zeitgesteuert gereinigt werden. Es kann vorgesehen sein, dass eine solche Abreinigung, die mit einem Druck von 2 bar durchgeführt werden kann, automatisch einsetzt, wenn ein nicht dargestellter Differenzdruckschalter bei Erreichen des eingestellten Differenzdruck diesen auslöst. Die Filterabreinigung löst nach einem voreingestellten Wert von im vorliegenden Fall 60 min aus. Dieser Wert kann jederzeit geändert werden. Darüber hinaus schaltet die Steuerung die Abreinigung bei Erreichen eines voreingestellten Differenzdrucks zusätzlich ein. Bleibt dieser Wert bestehen oder steigt der Wert an, erfolgt eine Warnmeldung mit dem Hinweis, den wenigstens einen Filter 10 bzw. die Filter 10 zu wechseln. Der Wert des Differenzdrucks ist auf einen Standardwert voreingestellt, kann aber verändert werden. Alternativ ist bei der Steuerung der Filtervorrichtung 1 grundsätzlich auch eine zeitgesteuerte Abreinigungen der Filter möglich, die sich über eine Steuerung einschalten lässt.
  • Um ausreichend Absaugleistung für den Arbeitsbetrieb zu gewährleisten, kann ein Wert ΔP-Wert von 1.200PA bis 2.500PA festgelegt werden, bei dem die Steuerung die Filterabreinigung einleitet. Die Filter 10 werden solange durch Jet-Druckstöße abgepulst, bis ein Wert ΔP-MIN erreicht ist. Zur Filterpatronen-Überwachung ist ein Wert ΔP-Alarm programmiert. Wird dieser Wert signalisiert, bedeutet dies, dass die Filter 10 so stark zugesetzt sind, dass auch durch wiederholtes Abreinigen die Absaugleistung nicht mehr erreicht werden kann.
  • Beim Erreichen einer voreingestellten Druckdifferenz von ΔP-MAX wird mittels Kontakt zuerst ein nicht dargestelltes Solenoidventil für eine Impulszeit von ca. 0,5 Sekunden geöffnet. Über eine Rohrleitung und nachgeschaltete Düsen wird Druckluft wird in die Filter 10 gepresst. Nach einer Pause wird in Folge ein zweites Solenoidventil geöffnet und der nächste Filter 10 abgereinigt, wonach ein drittes und ein viertes Solenoidventil geöffnet und die nächsten Filter 10 abgereinigt werden.
  • Dies kann im Zyklus solange wiederholt werden, bis der in der Steuerung hinterlegt Wert von ΔP-MIN erreicht wird. Die Impulszeit, d.h. die Intensität des Druckstoßes, sowie die Dauer der Pause zwischen der Abreinigung von einem Solenoidventil zum nächsten sowie die Nachlaufreinigungszyklen sind über die Steuerung regelbar. Der maximale Abreinigungsdruck kann z.B. auf 1 bar festgelegt und am Druckminderer der Anlage eingestellt werden.
  • Die Filter 10 der Filtervorrichtung 1 sind Teil eines Filtersystems, welches einen staubfreien Wechsel der Filter 10 erlaubt. Nachstehend wird die Funktionsweise bzw. das Vorgehen bei einem anstehenden Filterwechsel kurz beschrieben:
    • Grundsätzlich können die Filter 10 nur in eine Richtung ausgetauscht werden. Daher dürfen sämtliche Filter 10 nur von einer Seite in die Aufnahmeschächte 11 eingeführt werden, nämlich dem Einführende 11 a. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um die Seite, auf der sich der Drucklufttank für die Filterabreinigung befindet. Die Filter 10 werden mit dem geschlossenen Bodendeckel voraus in die Aufnahmeschächte 11 eingeschoben. Auf der gegenüberliegenden Seite, d.h. an dem Entnahmeende 11 b, werden über die Aufnahmeschächte 11 jeweilige Aufnahmebeutel 15 gestülpt bzw. angebracht.
  • Der auszuwechselnde Filter 10 wird mittels eines neu einzusetzenden Filters 10', der in das dem Entnahmeende 11b gegenüberliegende Einführende 11a des Aufnahmeschachts 11 eingeschoben wird, aus dem Entnahmeende 11b ausgeschoben und in den Aufnahmebeutel 15 eingeschoben. An dem Entnahmeende 11 b wird ein weiterer Aufnahmebeutel 16 für den neu einzusetzenden Filter 10' angebracht und der Aufnahmebeutel 15, in dem sich der auszuwechselnde Filter 10 befindet, wird luftdicht verschlossen. Vorzugsweise wird hierzu ein Kabelbinder 17 verwendet, der mit einer nicht dargestellten Schlauchschelle gesichert werden kann. Dadurch kann beim Austausch eines bzw. mehrerer der Filter 10 ein staubfreier Filterwechsel durchgeführt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Prozessstaub kontaminationsfrei zu entsorgen. Nach dem Saugbetrieb und in Abhängigkeit von der Menge, die abgesaugt wird, sollte die Klappe 8 geöffnet werden. Dadurch fällt der Staub in den darunter montierten und unten mit einem nicht dargestellten Kabelbinder verschlossenen Endlosbeutel. Der Endlosbeutel kann nach unten nachgezogen werden. Ist die maximale Füllmenge erreicht, wird der Endlosbeutel ebenfalls mit zwei Kabelbindern oberhalb des eingesaugten Prozessstaubs verschlossen und in der Mitte z.B. mit einer Schere durchtrennt. Der befüllte Endlosbeutel kann nun entsprechend der gesetzlichen Vorgaben entsorgt werden.
  • Nachfolgend wird anhand der 12 bis 25 noch detaillierter beschrieben, wie der Wechsel des wenigstens einen Filters 10 vorzugsweise durchgeführt wird:
    • Zunächst wird die Filtervorrichtung 1 stromlos gesetzt und es werden die vordere Zugangstür und die hintere Zugangstür geöffnet. Hierzu kann beispielsweise ein Vierkantschlüssel verwendet werden. 11 zeigt den geöffneten Zustand der hinteren Zugangstür. In den Figuren ist auch die Position der Filter 10 und der hinten an den Rohrenden montierten, eingekürzten Aufnahmebeutel 15 dargestellt.
  • Anschließend werden nicht dargestellte Erdungslitzen an den Filtern 10 abgezogen. Wenn Luftleitrohre für die Jetabreinigung vor den Filtern 10 eingesetzt sind, werden diese herausgezogen. Anschließend werden auf der gegenüberliegenden Seite die Aufnahmebeutel 15 auf eine Länge von ca. 120 cm gekürzt, auf einer Seite wird der Aufnahmebeutel 15 zusammengefaltet und ein Kabelbinder 17 wird festgezogen.
  • Daraufhin wird ein Spannband 18, welches den Aufnahmebeutel 15 an dem Aufnahmeschacht 11 hält, gelöst und abgenommen. Dabei wird ein Gummiband, welches vor dem Spannband 18 den Aufnahmebeutel 15 über dem Aufnahmeschacht 11 noch in seiner Position hält, nicht abgenommen. Der Aufnahmebeutel 15 wird in diesem Zustand nur noch von dem Spannband 18 in seiner Position gehalten und wird vorsichtig nach vorne in Richtung des Spannband 18 geklappt, so dass der hintere Teil hin zum Entstauber frei wird.
  • Dann wird vorsichtig der neue Aufnahmebeutel 16 über den vorhandenen, auf dem Rohr sitzenden Aufnahmebeutel 15 gestülpt und mit einem geeigneten Schlauchband hinter dem Spannband 18 des inneren Aufnahmebeutels 15 festgeklemmt.
  • Der äußere Aufnahmebeutel 16 wird nun etwas in Richtung des Aufnahmeschachts 11 zusammengefaltet, so dass der innere Aufnahmebeutel 15 einschließlich des Spannbands 18 in Richtung des äußeren Aufnahmebeutels 16 hineingezogen werden kann. Der innere Aufnahmebeutel 15 wird nun mit dem Spannband 18 vorsichtig in den äußeren Aufnahmebeutel 16 hineingezogen. Über den äußeren Aufnahmebeutel 16 und vor das Schlauchband wird ein neues Spanngummi gelegt.
  • Nun wird eine Filterauflage für den zu entsorgenden Filter 10 in seitliche Bolzen eingesteckt bzw. eingehängt. Anschließend wird ein Arretierbolzen herausgezogen und um 90°verdreht.
  • Sodann wird der neue Filter 10' von der anderen Seite in den Aufnahmeschacht 11 eingeführt und so lange geschoben bis er gänzlich in dem Aufnahmeschacht 11 sitzt. Dabei sollte sich die vordere und hintere Dichtlippe 10a und 10b komplett in dem Aufnahmeschacht 11 befinden. Der neue Filter 10' wird nun weiter durchgeschoben, bis der gebrauchte Filter 10 aus dem Aufnahmeschacht 11 hinausgedrückt wird und fast komplett auf der Ablage aufliegt. Anschließend wird der gebrauchte Filter 10 vollends vorsichtig in den Aufnahmebeutel 16 gezogen, so dass er komplett auf der Ablage aufliegt. Der Arretierbolzen wird nun wieder in die Ausgangsposition gebracht. Der neu eingesetzte Filter 10' wird vorsichtig vollends in die vorhergesehene Position geschoben, so dass der Arretierbolzen an dem Filter 10' anliegt. Dann wird der gebrauchte Filter 10 vollends in den Aufnahmebeutel 16 gezogen, so dass zwischen dem Aufnahmeschacht 11 und dem Filter 10' etwa 20 cm Freiraum vorhanden ist. Daraufhin wird der Aufnahmebeutel 16 mit zwei Kabelbindern 17 fest verschlossen und mit einer Schere in der Mitte durchtrennt.
  • Der Filter 10' kann dann in seinem sich in dem Aufnahmebeutel 16 befindenden Zustand entsprechend den gesetzlichen Vorschriften entsorgt werden. Schließlich kann das Auflageblech abgenommen und die Türe wieder verschlossen werden.
  • Der oben beschriebene Austausch des wenigstens einen Filters 10 bezieht sich sowohl auf die Jet-Pulse-Vorfilter 10 als auch auf die HEPA-Filter 10.

Claims (9)

  1. Filtervorrichtung (1) zum Filtern feinkörniger Stoffe aus der Umgebungsluft, mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (2), das wenigstens eine Einlassöffnung (3) zum Einführen eines Zuluftstroms aus der Umgebungsluft in das Gehäuse (2) aufweist, einem Ansaugaggregat zum Erzeugen von Unterdruck innerhalb eines in dem Gehäuse (2) gebildeten Zuluftbereichs, wenigstens einem zwischen dem Zuluftbereich und dem Ansaugaggregat angeordneten Filter (10), wenigstens einem innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Aufnahmeschacht (11) zur Aufnahme des wenigstens einen Filters (10), der an seiner Umfangsfläche wenigstens eine Ausnehmung (13) zu dem Zuluftbereich und wenigstens eine Ausnehmung (14) zu dem Ansaugaggregat aufweist, wobei der wenigstens eine Filter (10) in Längsrichtung (x) des Aufnahmeschachts (11) länger ist als die wenigstens eine Ausnehmung (13) in dem Aufnahmeschacht (11).
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Filter (10) an seinen beiden Enden eine jeweilige Dichtlippe (10a,10b) aufweist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Entnahmeende (11 b) des Aufnahmeschachts (11) ein Anschlagelement für den wenigstens einen Filter (10) angeordnet ist.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur pneumatischen Reinigung des wenigstens einen Filters (10).
  5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filter (10) vorgesehen sind, die in jeweiligen Aufnahmeschächten (11) angeordnet sind.
  6. Verfahren zum Wechseln eines Filters (10) einer Filtervorrichtung (1), die wenigstens einen in einem Aufnahmeschacht (11) aufgenommenen Filter (10) aufweist, wobei an einem Entnahmeende (11b) des Aufnahmeschachts (11) ein Aufnahmebeutel (15) für einen auszuwechselnden Filter (10) angebracht wird, wobei der auszuwechselnde Filter (10) mittels eines neu einzusetzenden Filters (10'), der in ein dem Entnahmeende (11b) gegenüberliegendes Einführende (11a) des Aufnahmeschachts (11) eingeschoben wird, aus dem Entnahmeende (11b) ausgeschoben und in den Aufnahmebeutel (15) eingeschoben wird, wobei an dem Entnahmeende (11b) ein weiterer Aufnahmebeutel (16) für den neu einzusetzenden Filter (10') angebracht wird, und wobei der Aufnahmebeutel (15), in dem sich der auszuwechselnde Filter (10) befindet, luftdicht verschlossen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebeutel (15), in dem sich der auszuwechselnde Filter (10) befindet, mittels eines Kabelbinders (17) luftdicht verschlossen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufnahmebeutel (15,16) mittels jeweiliger Spannbänder (18) an dem Entnahmeende (11b) des Aufnahmeschachts (11) angebracht werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Filter (10) differenzdruck- oder zeitgesteuert gereinigt wird.
DE102022128755.6A 2022-07-06 2022-10-28 Filtervorrichtung Pending DE102022128755A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022116840.9 2022-07-06
DE102022116840 2022-07-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022128755A1 true DE102022128755A1 (de) 2024-01-11

Family

ID=89387099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022128755.6A Pending DE102022128755A1 (de) 2022-07-06 2022-10-28 Filtervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022128755A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0211383B1 (de) Filtergerät
EP2734098B1 (de) Kehrmaschine mit druckbehälter zur abreinigung des filters
WO2021104927A1 (de) Verfahren zur intermittierenden abreinigung eines filters sowie filtereinrichtung für eine metall-druckeinrichtung
DE102006061814A1 (de) Filtervorrichtung zum Entfernen von Feinstäuben aus einem staubbeladenen Gasstrom sowie Filteranlage
WO2020160837A1 (de) Verfahren zum filterwechsel und entstaubungsanlage
DE29706359U1 (de) Gerät für den Einsatz in filternden Abscheidern
DE2065715B2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Filterriickständen bei schlauch- oder beuteiförmigen Filtern mittels Druckgasstößen im Rückspülverfahren
DE102022128755A1 (de) Filtervorrichtung
DE4007147A1 (de) Absaugeinrichtung fuer schweisspistolen
DE202006005677U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Rohgas
DE2935773A1 (de) Anlage zum filtern eines verunreinigten fliessmittels unter verwendung eines granulierten, pneumatisch wieder erneuerbaren materials
WO2013029910A1 (de) Luftaufbereitungsvorrichtung
EP2952242A1 (de) Filteranlage zur filtrierung von, insbesondere kontaminierten, luftstäuben und verfahren zur filterung
EP1930091A1 (de) Absauggerät
DE1507880C3 (de) Filter zur Reinigung von staubhaltiger oder sonst verunreinigter Luft
DE29715048U1 (de) Selbstreinigender Staubsauger
DE69013140T2 (de) Staubsammelsystem mit off-line-filterreinigung.
EP0334124A2 (de) Mühle
DE4435739A1 (de) Einrichtung zur periodischen Abreinigung von Luftfiltern
DE4223842A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Standzeit eines Filtereinsatzes
DE3540688A1 (de) Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen und maschinenraeume
DE2162719C3 (de) Vorrichtung zum Aufsaugen von nassen und/oder trockenen Abfällen o.dgl
EP3880590B1 (de) Hocheinschluss-entladestation
DE102006009965B4 (de) Absaug-Anlage für eine spanabhebende Bearbeitungs-Maschine
DE2403091C2 (de) Vorrichtung zum Aussieben von Schmutzteilchen aus einem feinkörnigen, pneumatisch geförderten Schüttgut