DE3307071A1 - Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der waermebehandlung von metallischem nutzgut und durchlaufofen dazu - Google Patents

Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der waermebehandlung von metallischem nutzgut und durchlaufofen dazu

Info

Publication number
DE3307071A1
DE3307071A1 DE19833307071 DE3307071A DE3307071A1 DE 3307071 A1 DE3307071 A1 DE 3307071A1 DE 19833307071 DE19833307071 DE 19833307071 DE 3307071 A DE3307071 A DE 3307071A DE 3307071 A1 DE3307071 A1 DE 3307071A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
heat transfer
transfer medium
cooling
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833307071
Other languages
English (en)
Other versions
DE3307071C2 (de
Inventor
Joachim Dr.-Ing. 7250 Leonberg Wünning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3307071A priority Critical patent/DE3307071C2/de
Priority to EP84101137A priority patent/EP0120233A3/de
Priority to US06/584,480 priority patent/US4582301A/en
Priority to JP59037400A priority patent/JPS59197514A/ja
Publication of DE3307071A1 publication Critical patent/DE3307071A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3307071C2 publication Critical patent/DE3307071C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases

Description

Dr.-Ing, Joachim Wünning, Bergstraße 20, 7251 Warmbronn
Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut und Durchlauf- : ofen dazu
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut, das durch eine Vorheizzone, eine Behandlunqszone und eine Kühlzone hindurchbewegt wird, wobei mittels eines gasförmigen Wärmeträgerstromes Wärme aus der Kühlzone in die Vorheizzone entgegen dem Nutzgutstrom übertragen wird.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichteten Durchlaufofen für die Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut, mit einer Vorheizzone , einer Behandlungszone einer Kühlzone, durch dessen Ofenkammer sich eine das Nutzgut fördernde Transporteinrichtung erstreckt sowie mit einer Einrichtung, um einen Wärme aus der Kühlzone in die Vorheizzone übertragenden gasförmigen Wärmeträgerstrom entgegen dem Nutzgutstrom von der Kühlzone in die Vorheizzone zu leiten.
Der Energiebedarf für die Wärmebehandlung von Stahl- und NE-Metallteilen in Durchlaufofen ergibt sich im wesentlichen aus zwei Wärmebilanzposten, wenn von den
copy [
λ.
-8 -
nur bei brennstoffbeheizten often auftretenden Abgasverlusten abgesehen wird:
Energiebedarf E = Nutzwärmestrom Q + Wandwärmestrom Q
Der Wandwärmestrom Qw (Wandverlust) kann durch geeignete Ofenkonstruktion und -isolierung gesenkt werden. Der Nutzwärmestrom Qn hängt vom Durchsatz,der Behandlungstemperatur und der Wärmekapazität des behandelten Nutzgutes ab. Beim Eintritt in die Kühlzone hat das Nutzgut die in der Haltezone herrschende Temperatur, die durch Wärmeabfuhr in der Kühlzone auf Umgebungstemperatur abgesenkt wird. Die dabei abgeführte Wärme geht in der Regel verloren, weil der mit einer Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Schutt- oder Stapelgut verbundene apparative Aufwand bisher wesentlich zu groß erschien.
Es ist in der Praxis bekannt, dem eigentlichen Ofen abgetrennte Vorheiz- und Kühlkammern zuzuordnen und mit einem Gastrom Wärme von der Kühl- zu der Vorheizkammer entgegen dem Nutzgutstrom zu übertragen. Bei Durchlaufofen sind dafür aber gasdichte Zwischentüren erforderlich, durch die der Transport des Nutzgutes unterbrochen und damit der gesamte Ofenbetrieb erschwert wird. Abgesehen von dem Aufwand ist bei bestimmten Ofentypen (z.B. Bandöfen) eine solche Abteilung in einzelne getrennte Kammern gar nicht möglich. Auch gibt es Öfen zur Behandlunq von metallischem Gut, die eine kombinierte Vorheiz- und Kühlzone aufweisen, in der durch eine strömungsmäßig unkontrollierte Umwälzung der Atmosphäre eine Wärmeübertragung von dem zu kühlenden auf das vorzuheizende Nutzgut erreicht werden soll. Diese unkontrollierte Gasumwälzung erlaubt aber nur eine sehr unvollkommene Wärmerückgewinnung.
JJU / U / I
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen wesentlichen Teil der sonst in der Kühlzone abzuführenden Nutzwärme Qn zum Aufheizen des Nutzgutes unter einfacher Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen (Anfahren, Leerfahren, Änderung des Durchsatzes usw.) rückzugewinnen, und zwar ohne daß dazu ein übermäßiger apparativer Aufwand erforderlich wäre.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß der Wärmeträger in der Kühl- und der Vorheizzone jeweils im Gegenstrom oder im Kreuzgegenstrom zu dem Nutzgutstrom zwangsweise durch das in Gestalt von Schutt- oder Stapelgut vorliegende Nutzgut geführt und von der Kühlzone in die Vorheizzone geleitet wird, daß die Wärmekapazitätsströme des Schutt- oder Stapelgutes und des Wärmeträgers in der Kühl- und/oder der Vorheizzone etwa gleich groß gemacht sind, und daß die Kühl- und die Vorheizzone derart bemessen werden, daß der thermische Austauschgrad C zwischen dem Schutt- oder Stapelgut und dem Wärmeträger jeweils größer £ = 0,5 ist.
Dadurch, daß das Schutt- oder Stapelgut in der Kühl- und in der Vorheizzone jeweils zwangsweise im Gegenbzw, im Kreuzgegenstrom von dem Wärmeträger durchströmt wird, gelingt es, einen hohen Anteil der Nutzwärme aus der Kühlzone in die Vorheizzone zu transportieren. Dem Wärmeträgerstrom wird beim Durchströmen der Behandlungszone zusätzlich Wärme zugeführt. Der Rückgewinnungsnutzen ist umso größer, je größer der Austauschgrad £ ist. In der Praxis werden deshalb für den Austauschgrad Werte in der Größenordnung von £ = 0,7 und größer angestrebt.
-JIt3-
Der Wärmeträger kann von der Kühlzone unmittelbar durch die Behandlungszone in die Vorheizzone geleitet werden. Es ist aber auch möglich, ihn zumindest teilweise in einer Rohrleitung von der Kühl- zur Vorheizzone zu leiten, was es erlaubt, mit einem niedrigeren Austauschgrad das Auslangen zu finden oder den Energierückgewinn noch etwas zu steigern.
Insbesondere beim Anfahren, d».h. .während der Zeitspanne, in der aus der Kühlzone noch'keine Wärme rückgewonnen werden kann, steht für das Vorheizen des Schutt- oder Stapelgutes in der Vorheizzone auch noch keine rückgewonnene Wärme zur Verfügung. Es kann deshalb zweckmäßig sein, daß das Schutt- oder Stapelgut in der Vorheizzone zumindest zeitweise zusätzlich beheizt wird.
Der Wärmeträger kann in einem die Kühl- und/oder die Vorheizzone enthaltenden Kreislauf geführt werden, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn es sich bei dem Wärmeträger um ein wertvolles Gas, beispielsweise ein Schutzgas, handelt. Dabei wird der Wärmeträger an wenigstens einer Stelle des Kreislaufes vor dem Eintritt in die Kühlzone gekühlt. Auch kann der Wärmeträgerstrom am Austritt aus der Kühlzone verzweigt werden, wobei ein Teil des Wärmeträgers im Kreislauf wieder in die Kühlzone zurückgeleitet wird.
Die Tenraeratur des Wärmeträgers kann in der Nähe des Überganges zwischen der Kühlzone und der Haltezone gemessen werden, wobei dann der Durchsatz des Wärmeträqers durch die Kühlzone in Abhängigkeit von dieser Temperatur geregelt wird. Es kann auch, gegebenenfalls zusätzlich, die Temperatur des Wärme-
- 11 -
I U / I
trägers in der Nähe des Einganges der Vorheizzone ge messen und der Durchsatz des Wärmeträgers durch die Vorheizzone in Abhängigkeit von dieser Temperatur ge regelt werden.
Das Verfahren gestattet es, einen großen Teil des sonst in der Kühlzone nutzlos abgeführten Nutzwärmestromes ohne großen apparativen Aufwand zurückzugewinnen, wobei die-praktische Erfahrung gezeigt hat, daß der rückgewinnbare Anteil in der Regel mehr als 50% des Nutzwärmestromes beträgt. Gleichzeitig ist eine automatische Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen der Wärmebehandlung möglich.
Der eingangs genannte, für die Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Durchlaufofen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizzone, die Behandlungszone und die Kühlzone in der Ofenkammer aneinander anschließend angeordnet sind, daß die Kühl- und die Vorheizzone den Wärmeträgerstrom zwangsweise im Gegenstrom oder im Kreuzgegenstrom in im wesentlichen vertikaler Richtung zu dem Nutzgutstrom durch das in Gestalt von Schüttoder Stapelgut vorliegende Nutzgut leitende Kanäle enthalten, die unter der gasdurchlässig ausgebildeten Transporteinrichtung angeordnet sind und die oben durch gasdurchlässige Chargenträger für das Schutt- oder Stapelgut abgeschlossen sind.
Zwischen der Vorheizzone, der Behandlungszone und der Kühlzone brauchen in der Ofenkammer keine Türen vorhanden zu sein, womit der Schutt- oder Stapelguttransport durch die Ofenkammer völlig unbehindert ist. Die in der Kühl- und in der Vorheizzone vorhan-
COPY J
- 12 -
denen Kanäle für den Wärmeträgerstrom erzwingen die zwangsweise Durchströmung des Schutt- oder Staoelgutes im Gegen- oder im Kreuzgegenstrom, ohne daß dazu außer Gebläsen ein großer apparativer Aufwand erforderlich wäre.
In einer Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Kanäle oben durch eine Chargenauflage der Transporteinrichtung,begrenzt sind/ auf der die Chargenträger nebeneinandefliegend abgedichtet aufliegen.
Um den Wärmeträger im Kreuzgegenstrom zu führen, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens einer der Kanäle in Kammern unterteilt ist, in denen durch wenigstens ein den Wärmeträger förderndes Gebläse eine entgegengesetzt gerichtete Durchströmung des Schutt- oder Stapelgutes mit dem Wärmeträger erzeugt wird. Das Gebläse kann im Bereiche einer in dem zugeordneten Kanal zwischen zwei Kammern liegenden Trennwand angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, mittels eines einzigen Gebläses in den beiden zugeordneten Kammern einen Saug- und einen Druckbereich unterhalb der Transporteinrichtung zu erzeugen, so daß das Schutt- oder Stapelgut in diesen Bereichen auch in entgegengesetzter Richtung durchströmt ist. Das Gebläse kann eine Meßeinrichtung für den Wärmeträgerdurchsatz aufweisen, der eine mit ihr zusammenwirkende, gegebenenfalls selbsttätige Stelleinrichtung für den Wärmeträgerstrom zugeordnet ist, die es erlaubt, den Wärmeträgerstrom auf den jeweils zweckmäßigen Wert einzustellen.
copy J
- 13 -
Um eine direkte Überleitung des Wärmeträgers aus der Kühlzone über die Behandlungszone in die Vorheizzone zu ermöglichen, können zwischen der Behandlungszone und der Kühlzone sowie zwischen der Vorheizzone und der Behandlungszone Durchlässe für den Wärmeträger angeordnet sein. Die Kühlzone und die Vorheizzone können aber auch über eine, vorzugsweise durch die Behandlungszone verlaufende, gegebenenfalls Regelraittel .enthaltende Rohrleitungen miteinander verbunden sein.
Wird der Wärmeträger im Kreislauf geführt, so sind der Eingang der Vorheizzone und der Ausgang der Kühlzone durch eine ventilgesteuerte Rückströmleitung für den Wärmeträger miteinander verbunden, die ein Gebläse und einen Kühler enthält. Von dieser Rückströmleitung kann ventilgesteuert eine Stichleitung zum Eingang der Kühlzone abzweigen, um damit den Wärmeträgerdurchsatz bedarfsgemäß einstellen zu können. Außerdem kann der Durchlaufofen im Bereiche der Vorheizzone eine zumindest während des Anfahrbetriebes wirksame Zusatzheizeinrichtung aufweisen.
Schließlich kann der Durchlaufofen am Eingang der Kühl- und/oder der Heizzone jeweils eine Temperaturmeßstelle enthalten, deren Meßsignale wenigstens einem Reqler zugeführt werden, der durch Eingriff auf zumindest ein von dem Wärmeträger durchströmetes Stellqlicd den Wärmeträgerstrom durch die Kühlzone und/oder die Vorheizzone auf einen vorbestimmten Sollwert einregelt.
- 14 -
COPY \
\ In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
I Standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
I Fig. 1 einen Durchlaufofen gemäß der Erfindung
I in einer Seitenansicht in schematischer
I Darstellung und im Längsschnitt,
§ Fig. 2 den Durchlaufofen nach Fig. 1, geschnitten I längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer
p Seitenansicht und in schematischer Darstel-
I lung,
I Fig. 3 den Durchlaufofen nach Fig. 2, geschnitten
I längs der Linie III-III der Fig. 2 in einer
μ Draufsicht und im Ausschnitt und
j
y
I Fig. 4 einen Durchlaufofen gemäß der Erfindung im
I Längsschnitt und in schematischer Darstel-
S lung sowie in einer Seitenansicht.
copy ;
Der in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ausführungsformen jeweils schematisch dargestellte Durchlaufofen dient zur Wärmebehandlung, beispielsweise zum Glühen von in Gestalt von Schutt- oder Stapelgut vorliegendem metallischem Nutzgut aus Stahl oder NE-Metallen. Er weist eine aus wärmeisolierendem Material bestehende langgestreckte Ofenkammer 1 auf, deren Beschickungsöffnung 2 und deren Ausgabeöffnung 3 jeweils durch eine Tür 4 bzw. 5 verschlossen sind- In der Ofenkammer 1 sind eine Vorheizzone 6, daran anschließend eine Heiz- oder Behandlungszone 7 und wiederum daran anschließend eine Kühlzone 8 enthalten. Zwischen diesen Zonen 6, 7, 8 sind bei der dargestellten Ausführungsforni keine Türen vorgesehen, so daß eine direkte Verbindung der entsprechenden Ofenkairanerteile untereinander besteht. Durch die Vorheizzone 6, die Behandlungszone 7 und die Kühlzone 8 erstreckt sich eine durchgehende, gasdurchlässige Transporteinrichtung 9, beispielsweise in Gestalt eines gasdurchlässigen Transportbandes,· Rollen- oder Stoßherdes. Auf diese Transporteinrichtung 9 v/erden durch die Beschickungsöffnung 2 aufeinanderfolgend, einen gasdurchlässigen Boden aufweisende Chargenkörbe
10 aufgegeben-, während durch die Ausgabeöffnung 3 Chargenkörbe in dem gleichen Takt entnommen werden, so daß das in den Chargenkörben 10 enthaltene Schüttgut aufeinanderfolgend durch die Vorheizzone 6, die Behandlungszone 7 und die Kühlzone 8 hindurchtransportiert wird. Die Seitenwände der Chargenkörbe 10 sind gasundurchlässig.
Die Transporteinrichtung 9 weist eine im Bereiche der beiden einander gegenüberliegenden Innenwände der Ofenkammer 1 angeordnete Chargenkorbauflage
11 auf, die im wesentlichen aus zwei Führungsbahnen besteht, auf denen die Chargenkörbe 10
COPY ]
- 16 -
aneinander anstoßend transportiert werden. Jeder Chargenkorb 10 ist mit einem gasdurchlässigen Boden 12 versehen, während die Chargenkorbauflaae 11 mit den darauf stehenden Chargenkörben 10 einen darunter angeordneten Kanal 13 abdichtet/ der sich über die Länge des Innenraumes der Ofenkammer 1 erstreckt und durch Querwände 14 gegen die Behandlungszone
7 abgesperrt sowie in Kammern 15, 16 unterteilt ist. Die Standplätze der taktweise vorbewegten Chargenkörbe 10 sind jeweils über den ihren Abmessungen angepaßten Kammern 15, 16 (vgl. Fig. 3).
In der Nähe des Ausganges der Kühlzone 8 mündet in die dort befindliche Kammer 15 eine Zufuhrleitung 17 für ein gasförmiges Wärmeträgermedium. Die Zufuhrleitung 17 enthält ein Regelventil 18, ein Gebläse 19 und einen Kühler 20; sie ist an ein Dreiwege-Regelventil 21 angeschlossen und bildet gemeinsam mit einer in der Nähe des Einganges der Vorheizzone 6 von der Ofenkammer 1 abgehenden Leitung 22 eine Rückströmleitung für den Wärmeträger. Von dem Dreiwege-Regelventil 21 geht eine Stichleitung 23 ab, die in der Ofenkammer 1 in der Nähe des Einganges der Kühlzone
8 mündet. Als gasförmiger Wärmeträger können Luft, Abgas oder Schutzgas etc. Verwendung finden.
Die Ofenkammer 1 ist im Bereiche der Behandlungszone 7 durch eine bei 24 schematisch angedeutete Heizung beheizt. Außerdem ist im Bereiche der Vorheizzone 6 eine Zusatzheizung 25 vorgesehen, deren Aufgabe im einzelnen noch erläutert wird.
Der über die Zufuhrleitung 17 in die Kühlzone 8 einströmende Wärmeträger wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gezwungen, das in den Chargenkörben 10 enthaltene Schüttgut, bezogen auf den durch
COPY ]
- 17 -
einen Pfeil bei 26 angedeuteten Nutzgutstrom, im Kreuzgeqenstrom zu durchströmen, wie dies bei 27 veranschaulicht ist. Dazu ist zwischen zwei benachbarten Kammern 15, 16 jeweils ein Gebläse 28 angeordnet, das einer seitlichen Trennwand 29 derart zugeordnet ist, daß es, wie aus Fig. 3 zu ersehen, eine - 15 - der Kammern 15, 16 mit Druck und die andere - 16 - mit Unterdruck beaufschlagt, so daß das Schüttgut in den Chargenkörben 10 im entgegengesetzten Sinne durchströmt ist.
Bei dieser Durchströmung des Schüttgutes nimmt der Wärmeträger.einen wesentlichen Teil der in dem in der Kühlzone 8 befindlichen Schüttgut enthaltenen Nutzwärme auf; er wird sodann unmittelbar in die Vorheizzone 6 geleitet, wo er in entsprechender Weise gezwunoen wird, das in den Charqenkörben 10 enthaltene Schüttgut wiederum im Kreuzgegenstrom 27 zu durchströmen, bis er, abgekühlt, über die Leitung 22 aus der Vorheizzone 6 austritt und im Kreislauf wieder in die Zufuhrleitung 17 zurückgeführt wird.
Die Vorheizzone 6 und die Kühlzone 8 sind derart bemessen, daß das Verhältnis der Wärmekapazitätsströme von Nutzgut und Wärraeträgergas im kontinuierlichen Betrieb ungefähr 1 beträgt.
Der sogenannte thermische Austauschgrad £ in der Vorheiz- und in der Kühlzone hängt ab von der Chargenfläche F, dem Wärmeübergangskoeffizienten (A, t dem Wärmekapazitätsstrom C und der Zahl der Strömungsdurchgänge (vgl. z.B. VDI-Wärmeatlas, VDI-Verlag, Düsseldorf). Die Vorheizzone Sr die Kühlzone 8 und der Wärmeträgerdurchsatz durch diese Zonen sind derart ausgelegt, daß sich ein möglichst großer Wärmetauschgrad ξ_ ergibt, der auf jeden Fall größer 0,5, vorzugsweise aber größer 0,7 ist.
copy j
-β'
Unter diesen Umständen kann der in der Kühlzone 8 in der beschriebenen Weise aufgehe.iz.te Wärmeträger über Durchlässe 31, 32 durch die Behandlungszone 7 hindurch von der Kühlzone 8 unmittelbar in die Vorheizzone 6 überströmen lassen werden, was besonders einfache konstruktive Verhältnisse ergibt.
Unterhalb der Transporteinrichtung 9 ist in dem Kanal 13 noch eine Leitung 33 vorgesehen, die ein Stellventil 340 enthält und eine unmittelbare/ durch die Ofenkammer verlaufende Verbindung zwischen der Kühlzone 8 und der Vorheizzone 6 herstellt. Diese Rohrleitung 3 3 gestattet es, den Wärmeträger auch teilweise oder vollständig von der Kühlzone 8 in die Vorheizzone 6 zu leiten, wenn der thermische Austauschgrad £ niedria ist. Auch kann durch die Rohrleitung 33 der Energierückqewinn etwas gesteigert werden.
Wird als Wärmeträger Schutzgas verwendet, so wird der Wärmeträger in der beschriebenen Weise über die Leitungen 22, 17 durch das Gebläse 19 im geschlossenen Kreislauf umgewälzt, wobei es der Kühler gestattet, den Wärmeträger auf die gewünschte Temperatur zu kühlen. Die im Schutzgasbetrieb erforderlichen Schleusen im Bereiche der Beschickungsund der Ausgabeöffnun.g 2 bzw. 3 sind im einzelnen nicht dargestellt.
Erfolgt die Wärmebehandlung des Schüttgutes ohne Schutzgas, beispielsweise mit Luft als Wärmeträger, so wird der Kreislauf an der Stelle des Kühlers 20 bei 200 geöffnet, wobei der Kühler 20 entfällt.
COPY '
- 19 -
■.}■;■ Ό ■:■ 33Ο7Ο71
-
Die Kühlzone 8 enthält in der Nähe ihres Einganges einen Temperaturfühler 34, dessen Meßsignale einem Regler 35 zugeleitet werdender das Regelventil 18 beeinflußt und damit den Wärmeträgerstrom in der Kühlzone 8, abhängig von der am übergang zwischen der Kühlzone 8 und der Behandlungszone 7 herrschenden Temperatur regelt.
Wenn das Verhältnis der Wärmekapazitätsströme von Nutzgut und Wärmeträgergas in der Kühlzone 8 * 1 * ist, ist die Differenz zwischen der bei 34 gemessenen Temperatur und der bei 35 gemessenen Temeratur in der Behandlungszone 7 qleich der Differenz zwischen der Wärmeträgergaseintrittstemperatur an der Mündungsstelle der Zufuhrleitung 17 in den Kanal und der Temperatur des Nutz- oder Schüttgutes beim Austritt aus der Ausgabeöffnung 3. Bei hinreichender Konstanz dieser drei Temperaturen kann die bei 34 gemessene Temperatur direkt als Regelgröße benutzt werden.
Eine weitere Temperaturmeßstelle ist bei 36 am Eingang der Vorheizzone 6 vorgesehen. Der an dieser Stelle angeordnet Temperaturfühler steuert über einen Regler 3.7 und das Dreiwege-Regelventil 21 den Wärmeträgergasstrom durch die Vorheizzone 6. Bei kontinuierlichem Betrieb strömt der Wärmeträger ganz oder zum größten Teil durch die Vorheizzone 6, während bei . abnehmendem Durchsatz oder beim Leerfahren der Wärmeträger ganz oder teilweise über die Stichleituna 23 über den Kühler 20 geleitet wird, in dem er auf die gewünschte Tenroeratur abgesenkt wird.
Beim Anfahren des Durchlaufofens wird der Wärmeträgerstrom von dem Regler 35 über das Regelventil 18 abgesperrt,
da in der Kühlzone 8 noch kein aufge-
UUS- ι/ _ 20 -
heiztes Nutzgut enthalten ist. Da die Heizung 24 der Behandlunqszone 7 in diesem Falle für den Nenndurchsatz nicht ausreicht, ist in der Vorheizzone 6 die Zusatzheizung 25 vorgesehen, die dann in Aktion tritt.
Der Kreuzgegenstrom 27 in der Kühlzone 8 und in der Vorheizzone 6 weist in jeder Zone mindestens zwei Durchgänge durch das in den Chargenkörben 10 enthaltene Schüttgut auf. Wie bereits erläutert, wird jeweils ein Durchgang durch das zuströmende und der andere Durchgang durch das abgesaugte Gas verwirklicht, wobei jedes Gebläse 28 zwei solche Durchgänge erzeugt.
Wie aus den Fig. 1, 3 zu entnehmen, ist jedem Gebläse 28 eine saugseitige Venturi-Meßdüse 40 zugeordnet, mit der der Wärmeträgergasstrom überwacht und Meßsignale erzeugt werden können, die es gestatten, mit Hilfe von Schiebern 400 das Wärmekapazitätsstromverhältnis von 1 zwischen Nutzgutstrom und Wärmeträgerstrom einzustellen. Die Schieber sind durch Stellmotoren 401 gesteuert.
Während bei der anhand der Fig. 1, 2, 3 im Vorstehenden erläuterten Ausführungsform des Durchlaüfofens das Wärmeträgergas in der Vorheizzone 6 und in der Kühlzone 8 jeweils im-Kreuzgegenstrom 27 zu dem Nutzgutstrom geführt ist, gibt es auch Bauarten von Durchlauföfen, bei denen das Schüttgut in der Vorheizzone 6 und in der Kühlzone 8 jeweils im reinen Gegenstrom von dem Wärmeträgergas durchströmt ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei sind mit der Ausführungsform nach Fig. 1 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß sich eine nochmalige Erläuterung insoweit erübrigt.
- 21 -
Die Chargenkörbe 10 werden bei dieser Ausführungsform in der Vorheizzone 6 und in der Kühlzone 8 durch die Transporteinrichtung 9 jeweils in senkrechter Richtung abwärts bzw. aufwärts übereinander stehend transportiert. Dabei können die Gebläse 28 der Fig. 1-3 sogar entfallen. Allerdings muß dafür der erhöhte Aufwand für die von der Transporteinrichtung 9 zu bewirkende
in Kauf genommen werden.
richtung 9 zu bewirkende 90 -Transportumlenkung
Bei direkter Gasbeheizung der Behandlungszone 7 werden die Abgase mit in die Vorheizzone 6 eingeführt und dort ; abgekühlt.
Ausführungsbeispiel:
Glühen kaltverformter Stahlteile als Schüttgut bei 700 C, Haltezeit 1 h, mittlere Teileabmessung 40 mm, Schüttdichte 3000 kg/m , spezifische Oberfläche der
2
Teile 0.02 m /kg.
Taktdurchstoßofen ähnlich Fig. 1, Leistung 1000 kg/h brutto, Wärmekapazitätsstrom des Gutes 170W/ K, Taktzeit 30 Minuten, Chargenkörbe LxBxH= .5x1 x.3 nw
2 Bruttochargen 500 kg, Oberfläche je Charge 10 m .
Stickstoff als Wärmeträger 615 kg/h entsprechend 170/ K, Massenstromdichte durch das Schüttgut 0.35 kg/m s.
Vorheizzone 6: 3 Chargenkörbe mit 30 m , £= 0.75
Kreuzgegenstrom mit drei Durchgängen Guterwärmung von 20->530° C Wärmeträgerabkühlung von 700 -*· 190° C
- 22 -·
- Leerseite -
Behandlunqszone 7
4 Chargenkörbe (2 zum Restaufheizen)
ο ο Guterwärmung von 530 -> 700 C
Wärmetragererwarmung von 535 -> 700 C (Wärmeträger direkt durch die Behandlungszone
Kühlzone 8
3 Chargenkörbe mit 30 m , =0.75 Kreuzgegenstrom mit drei Durchgängen Gutabkühlung von 700°-^ 200° C Wärmeträgererwärmung von 35°-»-535 C
Energieverbrauch Nutzwärme Wandverluste insgesamt
kW kW kW
ohne Wärmerück 115 .6 15 130 .6
gewinnung
mit Wärmerück 57 .0 15 72 .0
gewinnung
Das bedeutet:
Heizenergieersparnis von 45% mit Wärmerückgewinnung Kühlwasserersparnis von 75% mit Wärmerückgewinnung vergleichbare Investitionskosten, weil die Kosten für den Wärmeträgerkreislauf und die Gebläse durch die größere Heizung beim Ofen ohne Wärmerückgewinnung kompensiert werden.

Claims (20)

PaYentariwälte*Or.-!ng?R. fiöger Dipl.-Ing. H. P. Barthelt zügel Vertrot'T heim Fluropaischpn Pnt»ntamt Webergasse 3 · Postfach 3Ί8 7300 Esslinqen (Neckar) 28. Februar 19P3 Pj^ "J Jovial Τη'ο':)η siiiiiaati {O/m T1- fjf, '!■> und tft "(> :'i Essiingonneckar Patentansprüche
1. Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut, das durch eine Vorheizzone, eine Behandlungszone und eine Kühlzone hindurchbewegt wird, wobei mittels eines gasförmigen Wärmeträgerstromes Wärme aus der Kühl-,-zon'e in die Vorheizzone entgegen dem Nutzgutstrom
..... übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger in der Kühl- und der Vorheizzone jeweils im Gegenstrom oder im Kreuzgegenstrom zu dem Nutzgutström zwangsweise durch das in Gestalt von Schutt- oder Stapelgut vorliegende Nutzgut geführt und von der Kühlzone in die Vorheizzone geleitet wird, daß die Wärmekapazitätsströme des Schutt- oder Stapelcmtes und des Wärmeträaers in der Kühl- und/oder der Vorheizzone etwa gleich groß gemacht sind, und daß die Kühl- und die Vorheizzone derart bemessen werden, daß der thermische Austauschgrad £ zwischen dem Schüttoder Stapelgut und dem Wärmeträger jeweils größer £ = 0,5 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger von der Kühlzone unmittelbar durch die Behandlungszone in die Vorheizzone geleitet wird.
- 2 COPY ';
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger zumindest teilweise in einer Rohrleitung von der Kühl- zur Vorheizzone geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttoder Stapelgut in der Vorheizzone zumindest zeitweise zusätzlich beheizt wird. ·'
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger in einem die Kühl- und/oder die Vorheizzone enthaltenden Kreislauf geführt wird und daß der Wärmeträger an wenigstens einer Stelle des Kreislaufs vor dem Eintritt in die Kühlzone gekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträgerstrom am Austritt aus der Kühlzone verzweigt und zumindest ein Teil des Wärmeträgers im Kreislauf wieder in die Kühlzone zurückgeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wärmeträgers in der Nähe des Überganges zwischen der Kühlzone und der Behandlungszone gemessen und der Durchsatz des Wärmeträgers durch die Kühlzone in Abhängigkeit von dieser Temperatur geregelt wird.
— 3 —
COPV \
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wärmeträgers in der Nähe des Einganges der Vorheizzone gemessen und der Durchsatz des Wärmeträgers· durch die Vorheizzone in Abhängigkeit von dieser Temperatur geregelt wird.
9. Durchlaufofen für die Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vorheizzone, einer Behandlungszone und einer Kühlzone, durch dessen Ofenkammer sich eine das Nutzgut fördernde Transporteinrichtung erstreckt, sowie mit einer Einrichtung, um einen Wärme aus der Kühlzone in die Vorheizzone übertragenden gasförmigen Wärmeträgerstrom entgegen dem Nutzaitstrom von der Kühlzone in die Vorheizzone zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizzone (6), die Behandlungszone (7) und die Kühlzone (8) in der Ofenkammer (1) aneinander anschließend angeordnet sind, daß die Kühl- und die Vorheizzone (8, 6) den Wärmeträgerstrom zwangsweise im Gegenstrom oder im Kreuzgegenstrom in im wesentlichen vertikaler Richtung zu dem Nutzgutstrom durch das in Gestalt von Schutt- oder Stapelau'· vorliegende Nutzqut leitende Kanäle (13) enthalten, die unter der gasdurchlässia ausgebildeten Transportern.t:chLung (9) angeordnet sind und die oben durch gasdurchlässige Chargenträger für das Schüttoder Stapelgut abgeschlossen sind.
10. Durchlaufofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (13) oben durch eine
copy
Chargenauflage (11) der Transporteinrichtung (9) begrenzt sind, auf der die Chargenträger nebeneinanderliegend abgedichtet aufliegen.
11. Durchlaufofen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kanäle (13) in Kammern unterteilt ist, in denen durch wenigstens ein den Wärmeträger förderndes Gebläse (28) eine entgegengesetzt gerichtete Durchströmung des Schutt- oder Stapelgutes mit dem Wärmeträger erzeugt wird.
12. Durchlaufofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (28) im Bereiche einer in dem zugeordneten Kanal (13) zwischen zwei Kammern liegenden Trennwand (29) angeordnet ist.
13. Durchlaufofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (28) eine Meßeinrichtung (40) für den Wärmeträgerdurchsatz aufweist, der eine mit ihr zusammenwirkende, gegebenenfalls selbsttätige Stelleinrichtung für den Wärmeträgerstrom zugeordnet ist.
14. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behandlungszone (7) und der Kühlzone (8) sowie zwischen der Vorheizzone Λ6) und der Behandlungszone (7) Durchlässe (31, 34) für den Wärmeträger angeordnet sind.
15. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzone (8) und die Vorheizzone (6) über eine vorzugsweise durch die Behandlungszone (7) verlaufende,
gegebenenfalls Regelmittel (340) enthaltende Rohrleitung (33) miteinander verbunden sind.
16. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Vorheizzone (6) und der Ausgang der Kühlzone (8) durch eine ventilgesteuerte Rückströmleitung (22,17) für den Wärmeträger miteinander verbunden sind, die ein Gebläse
(19) und einen Kühler (20) enthält.
17. Durchlaufofen nach Anspruch 16, -dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückstromleitung ventilgesteuert eine Stichleitung (23) zum Eingang der Kühlzone (8) abzweigt.
18. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 9 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereiche der Vorheizzone (6) eine zumindest während des Anfahrbetriebes wirksame Zusatzheizeinrichtung
(25) aufweist.
19. Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 9 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß er am Eingang der Kühl- und/oder der Vorheizzone (8 bzw. 6) jeweils eine Temperaturmeßstelle (34 bzw. 36) enthält, deren Meßsignale wenigstens einem Regler (35 bzw. 37) zugeführt werden, der durch Eingriff auf zumindest ein von dem Wärmeträger durchströmtes Stellglied (18 bzw. 21) den Wärmeträgerstrom durch die Kühlzone und/oder die Vorheizzone auf einen vorbestimmten Sollwert einregelt.
copy I
J — 6 —
20. Durchlaufofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmleitung anstelle des Kühlers eine Unterbrechung aufweist.
" 7 - copy \
DE3307071A 1983-03-01 1983-03-01 Durchlaufofen für die Wärmbehandlung von metallischen Werkstücken Expired DE3307071C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3307071A DE3307071C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Durchlaufofen für die Wärmbehandlung von metallischen Werkstücken
EP84101137A EP0120233A3 (de) 1983-03-01 1984-02-04 Verfahren zur Wärmerückgewinnung bei der Wärmebehandlung von metallischem Nutzgut und Durchlaufofen dazu
US06/584,480 US4582301A (en) 1983-03-01 1984-02-28 Pass-through furnace for heat recovery in the heat treatment of aggregates of metallic articles or parts
JP59037400A JPS59197514A (ja) 1983-03-01 1984-03-01 金属材の熱処理方法及びその連続式熱処理炉

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3307071A DE3307071C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Durchlaufofen für die Wärmbehandlung von metallischen Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3307071A1 true DE3307071A1 (de) 1984-09-06
DE3307071C2 DE3307071C2 (de) 1986-05-22

Family

ID=6192115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3307071A Expired DE3307071C2 (de) 1983-03-01 1983-03-01 Durchlaufofen für die Wärmbehandlung von metallischen Werkstücken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4582301A (de)
EP (1) EP0120233A3 (de)
JP (1) JPS59197514A (de)
DE (1) DE3307071C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441288A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Verfahren zur waerme- und/oder mittels eines gasfoermigen reagens durchgefuehrten chemischen behandlung von gut in einem langgestreckten behandlungsraum und behandlungsraum zur durchfuehrung des verfahrens
DE3434906A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-17 Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von metallischem gut
DE3441287A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-15 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Tunnelofen
WO2000025076A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 Peter Vinz Verfahren und vorrichtung zur energieeinsparung an durchlaufglühanlagen
DE102012010382A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-05 Bilstein Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anordnung zur Rückgewinnung von Wärmeenergie bei der Wärmebehandlung von kaltgewalztem Stahlband in einem Haubenglühofen

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3787007T2 (de) * 1986-12-19 1994-01-20 Babcock Hitachi Kk Verfahren zur Kalzinierung eines Denitrierungskatalyators.
JP2590182B2 (ja) * 1987-03-07 1997-03-12 株式会社東芝 黒化炉およびこの黒化炉を使用したシャドウマスクの製造方法
US5180444A (en) * 1988-09-21 1993-01-19 A. Finkl & Sons Co. Method for controlled fluid quenching of steel
JP2936198B2 (ja) * 1989-08-16 1999-08-23 大同特殊鋼株式会社 ワークの冷却装置
US5354038A (en) * 1989-09-29 1994-10-11 Consolidated Engineering Company, Inc. Heat treatment of metal castings and in-furnace sand reclamation
US5350160A (en) * 1989-09-29 1994-09-27 Consolidated Engineering Company Method and apparatus for heat treating metal castings
JP2546199Y2 (ja) * 1991-01-31 1997-08-27 マツダ株式会社 ワークの冷却装置
DE4208485C2 (de) * 1992-03-17 1997-09-04 Wuenning Joachim Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken metallischer Werkstücke
DE4228006A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-03 Ngk Insulators Ltd Rollenherd-Durchlaufofen
US5772429A (en) * 1995-12-18 1998-06-30 Fehrenbach; Michael James Portable oven for heating of tiles
JP3378974B2 (ja) * 1995-12-28 2003-02-17 同和鉱業株式会社 金属の熱処理装置
US5829509A (en) * 1996-02-23 1998-11-03 Consolidated Engineering Co, Inc. Integrated system and process for heat treating castings and reclaiming sand
US5901775A (en) * 1996-12-20 1999-05-11 General Kinematics Corporation Two-stage heat treating decoring and sand reclamation system
US5924473A (en) * 1996-12-20 1999-07-20 General Kinematics Corporation Vibratory sand reclamation system
US6453982B1 (en) 1996-12-20 2002-09-24 General Kinematics Corporation Sand cleaning apparatus
US5738162A (en) * 1997-02-20 1998-04-14 Consolidated Engineering Company, Inc. Terraced fluidized bed
US5997286A (en) * 1997-09-11 1999-12-07 Ford Motor Company Thermal treating apparatus and process
US6074599A (en) * 1998-07-20 2000-06-13 Ghafari Associates, Inc. Air quenching chamber
US6352430B1 (en) * 1998-10-23 2002-03-05 Goodrich Corporation Method and apparatus for cooling a CVI/CVD furnace
US6336809B1 (en) 1998-12-15 2002-01-08 Consolidated Engineering Company, Inc. Combination conduction/convection furnace
US6217317B1 (en) 1998-12-15 2001-04-17 Consolidated Engineering Company, Inc. Combination conduction/convection furnace
US6639196B1 (en) * 1999-06-04 2003-10-28 Goodrich Corporation Method and apparatus for cooling a CVI/CVD furnace
US6910522B2 (en) * 1999-07-29 2005-06-28 Consolidated Engineering Company, Inc. Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings
US7275582B2 (en) * 1999-07-29 2007-10-02 Consolidated Engineering Company, Inc. Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings
US6672367B2 (en) 1999-07-29 2004-01-06 Consolidated Engineering Company, Inc. Methods and apparatus for heat treatment and sand removal for castings
US6622775B2 (en) 2000-05-10 2003-09-23 Consolidated Engineering Company, Inc. Method and apparatus for assisting removal of sand moldings from castings
US6588487B2 (en) 2000-07-17 2003-07-08 Consolidated Engineering Company, Inc. Methods and apparatus for utilization of chills for casting
JP2004523362A (ja) * 2001-02-02 2004-08-05 コンソリデイテッド エンジニアリング カンパニー, インコーポレイテッド 一体型金属プロセシング設備
US6533996B2 (en) * 2001-02-02 2003-03-18 The Boc Group, Inc. Method and apparatus for metal processing
US7338629B2 (en) * 2001-02-02 2008-03-04 Consolidated Engineering Company, Inc. Integrated metal processing facility
CN1319683C (zh) * 2002-07-11 2007-06-06 联合工程公司 用于有助于从铸件上除去砂模的方法和装置
WO2004009855A1 (en) * 2002-07-18 2004-01-29 Consolidated Engineering Company, Inc. Method and system for processing castings
WO2006004756A2 (en) * 2004-06-28 2006-01-12 Consolidated Engineering Company, Inc. Method and apparatus for removal of flashing and blockages from a casting
US20060054294A1 (en) * 2004-09-15 2006-03-16 Crafton Scott P Short cycle casting processing
US20060103059A1 (en) * 2004-10-29 2006-05-18 Crafton Scott P High pressure heat treatment system
US20070289713A1 (en) * 2006-06-15 2007-12-20 Crafton Scott P Methods and system for manufacturing castings utilizing an automated flexible manufacturing system
WO2008121671A2 (en) * 2007-03-29 2008-10-09 Consolidated Engineering Company, Inc. Vertical heat treatment system
DE102008005259B4 (de) * 2008-01-18 2011-12-08 Carl Kramer Verfahren zur Energieeinsparung bei Wärmebehandlungsanlagen mit durch Heizteil und Kühlteil bewegtem Gut
US8430963B2 (en) * 2010-01-07 2013-04-30 Primestar Solar, Inc. Cool-down system and method for a vapor deposition system
FI20105986A0 (fi) * 2010-09-24 2010-09-24 Outotec Oyj Menetelmä sintrausuunin käynnistämiseksi ja sintrauslaitteisto
US8298475B2 (en) * 2010-10-27 2012-10-30 King Yuan Dar Metal Enterprise Co., Ltd. High temperature and economizing furnace system
AT513628B1 (de) * 2013-04-29 2014-06-15 Cpa Comp Process Automation Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von Langprodukten
US9523136B2 (en) 2014-03-26 2016-12-20 King Yuan Dar Metal Enterprise Co., Ltd. Continuous furnace system
CN103994656B (zh) * 2014-05-29 2015-11-04 山东利德思节能环保科技有限公司 隧道窑冷却带用热管换热系统及其使用方法
CN105132666A (zh) * 2014-05-30 2015-12-09 宝山钢铁股份有限公司 免酸洗连续退火炉还原气体循环再生利用系统及其利用方法
KR102076897B1 (ko) 2015-04-28 2020-02-12 콘솔리데이티드 엔지니어링 캄파니, 인크. 알루미늄 합금 주물을 열처리하는 시스템 및 방법
US10018421B2 (en) * 2016-07-08 2018-07-10 King Yuan Dar Metal Enterprise Co., Ltd. Continuous furnace system having heat recycling device
CN106247796B (zh) * 2016-08-04 2018-05-29 惠安科培工业设计有限公司 一种适应制砖隧道窑的行走轨道结构
JP2020518629A (ja) 2017-05-05 2020-06-25 メモリアル スローン ケタリング キャンサー センター 骨髄増殖性腫瘍の治療方法
DE102017110273B4 (de) * 2017-05-11 2019-05-09 Ebner Industrieofenbau Gmbh Ofensystem mit Heißluftbeheizung
DE102021109672A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Aerospace Transmission Technologies GmbH Vorrichtung zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken
US11598579B2 (en) * 2021-07-01 2023-03-07 King Yuan Dar Metal Enterprise Co., Ltd. Continuous working system
WO2023235969A1 (en) * 2022-06-07 2023-12-14 Innord Inc. Heat recovery system for kiln and method for recovering heat from solids processed in a kiln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194884C2 (de) * 1964-04-30 1966-03-24
DE1173497C2 (de) * 1958-10-29 1969-06-04 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zum Reduzieren von grünen, ungesinterten Eisenerzpellets
US4093195A (en) * 1977-01-19 1978-06-06 Holcroft & Company Carburizing furnace

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR458048A (fr) * 1913-02-25 1913-10-01 Georg Richter Procédé et appareil pour recuire ou cémenter des objets
GB519325A (en) * 1938-09-20 1940-03-21 Curran Brothers Ltd Improvements in or relating to heating furnaces
FR874626A (fr) * 1941-04-11 1942-08-13 E I C T Procédé de recirculation pour fours industriels
FR1001299A (fr) * 1946-04-11 1952-02-21 Four continu à tunnel avec récupération thermique
US3199852A (en) * 1962-05-07 1965-08-10 Midland Ross Corp Combustion system for soaking pits
FR2038592A5 (en) * 1969-03-19 1971-01-08 Koho Es Gepipari Miniszterium Tunnel kiln for the firing of refractory - ceramic products
US3782931A (en) * 1971-01-11 1974-01-01 Motor Wheel Corp Method and apparatus for sintering annular compacts
US4225121A (en) * 1979-03-23 1980-09-30 Holcroft Energy efficient heat-treating furnace system
US4457493A (en) * 1982-06-24 1984-07-03 Kanto Yakin Kogyo Kabushiki Kaisha Gas atmosphere heating furnace

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173497C2 (de) * 1958-10-29 1969-06-04 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zum Reduzieren von grünen, ungesinterten Eisenerzpellets
DE1194884C2 (de) * 1964-04-30 1966-03-24
US4093195A (en) * 1977-01-19 1978-06-06 Holcroft & Company Carburizing furnace

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441288A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Verfahren zur waerme- und/oder mittels eines gasfoermigen reagens durchgefuehrten chemischen behandlung von gut in einem langgestreckten behandlungsraum und behandlungsraum zur durchfuehrung des verfahrens
DE3434906A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-17 Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath Verfahren und vorrichtung zum vorwaermen von metallischem gut
DE3441287A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-15 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Tunnelofen
WO2000025076A1 (de) * 1998-10-28 2000-05-04 Peter Vinz Verfahren und vorrichtung zur energieeinsparung an durchlaufglühanlagen
DE102012010382A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-05 Bilstein Gmbh & Co. Kg Verfahren und Anordnung zur Rückgewinnung von Wärmeenergie bei der Wärmebehandlung von kaltgewalztem Stahlband in einem Haubenglühofen

Also Published As

Publication number Publication date
US4582301A (en) 1986-04-15
EP0120233A2 (de) 1984-10-03
EP0120233A3 (de) 1985-07-03
DE3307071C2 (de) 1986-05-22
JPS59197514A (ja) 1984-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3307071A1 (de) Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der waermebehandlung von metallischem nutzgut und durchlaufofen dazu
DE1421785B2 (de) Verfahren zum Abstützen einer Glastafel zu deren Behandlung bei einer Glasverformungstemperatur
DE2745595A1 (de) Band-durchlaufvertikalofen
DE2051743A1 (de) Einsatzhartungsanlage
DE2549501A1 (de) Anlage zum abkuehlen von warmgewalztem stahldraht durch luftkonvektion oder durch zufuehrung von waerme
DE2810043C2 (de)
DE60114085T2 (de) Verfahren zum Sichern eines Gefässes für die thermische Behandlung in Schutzatmosphäre
DE3032450C2 (de) Verfahren zur Verhinderung der Reoxidation des Brenngutes in der Kühlzone für einen Rollenofen und Rollenofen zur Durchführung des Verfahrens
DE2244913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bandstahl
DE2559264A1 (de) Durchlaufverfahren zur hitzesterilisierung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
WO2018206383A1 (de) Fördern eines förderguts
WO1981002747A1 (en) Method and device for firing a sintering mixture
EP1198690B1 (de) Vorwärmeinrichtung
AT390322B (de) Vorrichtung zum durchwaermen von stahlteilen
EP3999452A1 (de) Fördern eines förderguts
DE3032452A1 (de) Kuehlzone fuer einen brennofen, vorzugsweise rollenofen
WO1984001616A1 (en) Plant for cooling bulk materials, for example clinker
DE3516226C2 (de)
EP0054184B1 (de) Kühlzone für einen Brennofen, vorzugsweise Rollenofen
DE3516227C2 (de)
DE102019004618A1 (de) Rollenherd-Durchlauf-Ofenanlage und Verfahren zur Erwärmung von mit Aluminium, Silizium und/oder Zink beschichteten Stahlplatinen auf Härte- und Presstemperatur
DE2220244A1 (de) Vorrichtung, in der ein Unterdruck herrscht oder die mit einer speziellen Atmosphäre gefüllt ist, und durch die längliche Materialien hindurchgeführt werden
DE2345205B2 (de) Anlage zum Herstellen einer Sinterbahn aus Kunststoffpulver, insbesondere für die Fertigung von Separatoren für Akkumulatoren
DE3621814C2 (de) Vorrichtung zur Wärme- und Oberflächenbehandlung von Metallteilen
DE4008631C1 (en) Furnace conveyor cooling method - has coolant fed to immersion troughs to cool conveyor trolley

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee