DE3441288A1 - Verfahren zur waerme- und/oder mittels eines gasfoermigen reagens durchgefuehrten chemischen behandlung von gut in einem langgestreckten behandlungsraum und behandlungsraum zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur waerme- und/oder mittels eines gasfoermigen reagens durchgefuehrten chemischen behandlung von gut in einem langgestreckten behandlungsraum und behandlungsraum zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3441288A1 DE19843441288 DE3441288A DE3441288A1 DE 3441288 A1 DE3441288 A1 DE 3441288A1 DE 19843441288 DE19843441288 DE 19843441288 DE 3441288 A DE3441288 A DE 3441288A DE 3441288 A1 DE3441288 A1 DE 3441288A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof

Description

  • Verfahren zur Wärme- und/oder mittels eines gasförmigen
  • Reagens durchgeführten chemischen Behandlung von Gut in einem langgestreckten Behandlungsraum und Behandlungsraum zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wärme- oder mittels eines gasförmigen Reagens durchgeführten chemischen Behandlung von Gut in einem langgestreckten Behandlungsraum und richtet sich ferner auf einen Behandlungsraum zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Trocken-, Glüh- oder Brennprozesse in langgestreckten Öfen durchzuführen. So wird beispielsweise keramisches Gut, wie Mauerziegel, Dachziegel, Spaltplatten, Feuerfestmaterial, Porzellan und anderes in sogenannten Tunnelöfen gebrannt. Solche Güter müssen aber auch vorher bereits getrocknet werden, was in langgestreckten Trockenkammern vorgenommen wird. Anderes Gut, das Glühprozessen unterworfen wird, rnuß nicht unbedingt die Gestalt von Formkörpern haben, sondern kann auch als Schüttgut vorliegen. Auch hier befindet sich dieses Gut in einer Ofenatmosphäre, die in eine Kühlzone, eine Behandlungszone und eine Aufwärmzone unterteilt ist. Auch mittels eines gasförmigen Reagens durchgeführte chemische Behandlungen von stückigem, körnigem oder ähnlichem Gut lassen sich in solchen Öfen durchführen.
  • Bei solchen Behandlungen zu unter ziehenden Gütern kommt es wesentlich darauf an, daß in den jeweiligen Behandlungsraumquerschnitten vergleichsweise gleichmäßige Temperaturverhältnisse vorherrschen, weil Temperatursprünge oder Temperaturänderungen dem zu behandelnden Gut schaden. In diesen Ofen finden nämlich chemische oder physikalische Umwandlungen statt, die nur in engsten Temperaturbereichen erfolgen dürfen.
  • Dies gilt auch dann, wenn die Terperaturen vergleichsweise hoch sind.
  • Aber nicht nur die Empfindlichkeit des zu behandelnden Gutes ist bei solchen Wärmebehandlungen zu beachten, sondern es ist auch für die Bemessung des Behandlungsraumes wesentlich, daß die Temperaturen in jedem Querschnitt senkrecht zur Strömungsrichtung der Behandlungsatmosphäre möglichst gleich sind. Dies gilt auch dann, wenn das zu behandelnde Gut beispielsweise in einem Tunnelofen auf Brennwagen entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Ofenatmosphäre durch diesen Ofen hindurchgeführt wird. Das Problem vergrößert sich, wenn die Ofenquerschnitte vergleichsweise groß sind. So kennt man Ofenquerschnitte in der Größenordnung bis zu 12 m2 und mehr, wo in jedem Querschnitt annähernd gleiche Temperaturen herrschen sollen. So sind beispielsweise bei Brenntemperaturen von 1000 OC nur Differenzen von bis zu ungefähr 20 OC in dem jeweiligen Querschnitt zulässig.
  • Aus der DE-PS 15 58 041 ist bereits ein Verfahren zur Befeuerung von Brennräumen mit gasförmigen oder zerstäubten oder vergasten flüssigen Brennstoffen bekannt, die mindestens einem horizontal angeordneten Brennerpaar zugeführt werden, dessen Brenner von den seitlichen Begrenzungen des Brennraumes her und in dessen unterem Bereich gegeneinander gerichtet brennen. Dort ging es darum, ein Verfahren zur Befeuerung solcher Brennräume mit gasförmigen oder zerstäubten oder vergasten flüssigen Brennstoffen zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Temperaturvergleichmäßigung so weit zu treiben, daß die an den Brand von keramischem Gut gestellten Forderungen optimal erfüllt werden können.
  • Die Lösung dieses Problems bestand darin, periodisch und fortlaufend die Leistung des einen Brenners des Brennerpaares von einem Minimum auf ein Maximum und zurück und gleichzeitig die Leistung des anderen Brenners des Brennerpaares von einem Maximum auf ein Minimum und zurück derart zu regeln, daß die Brenngase aufeinandertreffen, die Summe der Leistungen beider Brenner des Brennerpaares immer im wesentlichen konstant ist und der Zusammentreffpunkt der Brenngase sich über die ganze Breite des Brennraumes hin- und herbewegt.
  • Dieses Verfahren ist lediglich für die Befeuerung von Brennräumen mit Hilfe von Brennern brauchbar, in denen gasförmiger oder zerstäubter oder vergaster flüssiger Brennstoff verbrannt wird. In Trockenräumen ist dieses Verfahren beispielsweise nicht durchführbar, weil dort keine Brenner zur Verfügung stehen. Auch in Ofen, die elektrisch beheizt werden, kommt ein solches Verfahren nicht in Frage.
  • Außerdem ist das Verfahren auf die Beheizung von Brennräumen beschränkt, d. h. von Räumen, in denen vergleichsweise hohe Temperaturen bis zu 1000 OC und mehr herrschen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das schon sehr alte Problem der Aufrechterhaltung und Herstellung der Temperaturgleichheit in kanalartigen Behandlungsräumen optimal zu lösen unabhängig davon ob der Einsatz von Brennern möglich oder erwünscht ist.
  • Die Erfindung geht somit aus von einem Verfahren zur Wärme-und/oder mittels eines gasförmigen Reagens durchgeführten chemischen Behandlung von Gut in einem langgestreckten Behandlungsraum, in dem die Behandlungsatmosphäre über das Behandlungsgut aus einer zur Kühlung des Behandlungsgutes dienenden Kühlzone durch eine Behandlungszone, in welcher das Behandlungsgut der höchsten Temperatur ausgesetzt ist, und schließlich zu einer Vorwärmzone geführt wird, in der das Behandlungsgut von einer Anfangstemperatur auf die Behandlungstemperatur aufgewärmt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Maßnahmen, wie sie im kennzeichnende Teil des Patentanspruches 1 wiedergegeben sind.
  • Mit einer Regelung der Behandlungsatmosphärenbewegung innerhalb praktisch wenigstens von Teilbereichen des gesamten kanalförmigen Behandlungsraumes, wie sie durch die Erfindung vorgeschlagen wird, ist es möglich, in jedem Querschnitt des kanalartigen Behandlungsraumes zu einer praktisch vollständigen Vergleichmäßigung der Temperatur zu kommen.
  • Das Verfahren kann dabei auf unterschiedlichste Weise geführt werden, z. B. vorzugsweise derart, daß die Behandlungsatmosphäre in der Aufwärmzone und in der Behandlungszone wenigstens in Teilmengen oberhalb des Behandlungsgutes abgesaugt und diese abgesaugte Behandlungsatmosphäre im Bereich unterhalb des Behandlungsgutes in den langgestreckten Behandlungsraum zurückgeführt wird, während in der Kühlzone die Absaugung im Bereich unterhalb des Behandlungsgutes und die Rückführung oberhalb des Behandlungsgutes erfolgt.
  • Vorzugsweise wird weiter so vorgegangen, daß Menge und Geschwindigkeit der eingeblasenen Ströme zwischen 0 % und 100 % geregelt werden.
  • Die Regelung der Menge und/oder der Geschwindigkeit der beiden gegeneinander gerichtet eingeblasenen Ströme erfolgt in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig in der Art, daß die Summe der von beiden Längsseiten eingeblasenen Gasströme in jedem Einblasquerschnitt jeweils konstant ist, obwohl der Zusammentreffbereich der Gasströme sich über die ganze Breite des Ofentunnels hin- und herbewegt.
  • Die Ofenatmosphäre kann über die gesamte Länge des Ofenkanals in gleichen Abständen abgesaugt und wieder eingeblasen werden, es ist aber auch je nach den Gegebenheiten möglich,die Ofenatmosphäre über die gesamte Länge des Ofenkanals in unterschiedlichen Abständen abzusaugen und wieder einzublasen.
  • Das Erfindungsprinzip ist auch auf Tunnelöfen übertragbar, bei denen das Behandlungsgut den Ofenkanal vom Eintrittsende bis zum Austrittsende stetig oder absatzweise durchläuft und die Ofenatmosphäre im Gegenstrom dazu vom Austrittsende des Behandlungsgutes zum Eintrittsende desselben durch den Ofenkanal hindurchgeführt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein Teil der abgesaugten Ofenatmosphäre abgezweigt und an anderer Stelle in den Ofenkanal eingeführt werden. Es ist aber auch möglich, Zusatzatmosphäre anstelle der abgezweigten Atmosphäre in den Ofentunnel einzuführen. Man erhält somit einen weiten Spielraum in der Gestaltung der Ofenatmosphäre hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Temperatur.
  • Eine weitere Möglichkeit bietet sich insoweit an, als wenigsten in Teilbereiche des Behandlungsraumes die abgesaugte Teilmenge der Behandlungsatmosphäre über einen Wärmetauscher geführt wird.
  • Mit einer Ausführungsform des Verfahrens derart, daß wenigstens in Teilbereichen des kanalartigen Behandlungsraumes die abgesaugten Teilmengen der Behandlungsatmosphäre zusammengeführt werden und die derart vereinigten Teilmengen von einem einzigen Gebläse gefördert und über ein einziges Regeln organ in periodisch von einem Minimum auf ein Maximum und zurück geregelte, gegeneinander gerichtete Teilströme aufgespalten und wieder in den Ofenkanal eingeblasen wird, ergibt sich die Möglichkeit mit nur einem Gebläse und nur einem Regelorgan auszukommen, was die Betriebskosten des Verfahrens wesentlich senkt und es ermöglicht, einen zur Durchführung dieses Verfahrens entwickelten Behandlungsraum oder Ofen wesentlich preisgünstiger zu erstellen. Ist der Einsatz von Wärmetauschern vorgesehen, kann auch deren Anzahl gegebenenfalls nur auf einen einzigen Wärmetauscher reduziert werden oder es lassen sich die Wärmetauscher zu Gruppen zusammenfassen. Besonders vorteilhaft ist es, wenigstens einige der Wärmetauscher im Bereich der Kühlzone mit wenigstens einigen Wärmetauschern im Bereich der Vorwärmzone derart zu koppeln, daß aus der Kühlzone gewonnene Wärme zum Aufwärmen in die Vorwärmzone zur Verfügung steht.
  • Behandlungsräume zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 12 bis 15 gekennzeichnet.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen tunnelartigen Behandlungsraum; Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen langgestreckten Behandlungsraum; Fig. 3 einen Schnitt durch einen der Behandlungsräume nach Fig. 1 oder 2; Fig. 4 bis 6 den gleichen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch mit Angabe verschiedener Strömungen zu unterschiedlichen Zeiten; Fig. 7 einen Teilschnitt durch einen der Behandlungsräume nach Fig. 1 oder 2 mit einer Abzweigung in dem Kanal zur Umwälzung der Atmosphäre; Fig. 8 einen Teilschnitt durch einen der Behandlungsräume nach Fig. 1 oder 2 mit angedeuteten Brennern in den Leitungen zur Umwälzung der Atmosphäre; Fig. 9 und Fig. 10 Teilschnitte durch besonders vorteilhafte Ausführungsformen von tunnelartigen Behandlungsräumen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung; Fig. 11 und Fig. 12 Teilschnitte durch abgeänderte tunnelartige Behandlungsräume und in Fig. 13 eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines tunnelartigen Behandlungsraumes nach der Erfindung.
  • Der langgestreckte Behandlungsraum nach Fig. 1 ist in eine Aufwärmzone A, eine Behandlungszone B und eine Abkühlzone C unterteilt. Das Behandlungsgut sitzt auf Wagen 1, die den Tunnelkanal 2 in Richtung der Pfeile D und F durchfahren. In im vorliegenden Fall gleichmäßigen Abständen sind oberhalb der Wagenplateaus 3 in den Seitenwänden des Tunnelkanals Öffnungen 4 und oberhalb des auf den Wagen 1 gestapelten nicht gezeichneten Behandlungsgutes unterhalb der Decke 5 des Tunnelkanals Öffnungen 6 vorgesehen. Die Öffnungen 4 sollen im Zusammenhang mit Fig. 3 später noch näher erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt einen langgestreckten Behandlungsraum, dessen Einfahrtende nach Einschieben der Wagen 21 in den Tunnelkanal 22 durch ein Verschlußschild 23 verschlossen ist. Die Atmosphäre bewegt sich in Richtung des Pfeiles G und wird durch die Absaugöffnung 24 abgesaugt. Dadurch entsteht wiederum eine Aufwärmzone A, eine Behandlungszone B und eine Kühlzone C ähnlich wie beim Behandlungsraum nach Fig. 1.
  • Die entsprechenden Öffnungen 4 und 6 sind in Fig. 2 zur Vereinfachung der Darstellung nicht wiedergegeben.
  • In Fig. 3 erkennt man bei 31 die Ummauerung des Behandlungsraumes, die den Tunnelkanal 32 umschließt. Im Tunnelkanal sind entsprechende Schienen vorgesehen, auf denen das Räderwerk 33, 34 der Wagen 35 läuft, so daß diese in den Tunnelkanal 32 eingeschoben werden können. Bei 36 sind Einblaskanäle angedeutet, durch die die Ofenatmosphäre, die aus den Öffnungen 37 aus dem Tunnelkanal 32 abgesaugt worden ist, unter Führung durch Rohrleitungen 38 wieder in den Tunnelkanal 32 eintritt. Die Pfeile an den Öffnungen 37 deuten die Strömung der Atmosphäre an. Selbstverständlich kann die Strömung auch umgekehrt verlaufen. Dies gilt insbesondere für die Kühlzone, wo kühlere Atmosphäre sich von oben nach unten bewegen soll. In den Rohren 38 sind in Fig.3 nicht gezeichnete Gebläse vorgesehen. Diese Gebläse erkennt man aus den Fig. 4 bis 6. Dort sind sie jeweils mit 41 und 42 bzw. 51 und 52 bzw. 61 und 62 angedeutet. Auch hier erkennt man wiederum die Behandlungsraumummauerung 43 bzw.
  • 53 bzw. 63 und die Wagen 44 bzw. 54 bzw. 64, auf denen das Behandlungsgut ruht. Nach Fig. 4 ist das Gebläse 41 derart in Betrieb, daß die Umwälzströmung 45 der Atmosphäre entsteht. Das bedeutet, das Gebläse 41 arbeitet mit 100 % Leistung, während das Gebläse 42 praktisch abgeschaltet ist.
  • Nach Fig. 5 arbeiten beide GEbläse 51, 52 mit 50%iger Leistung und es entstehen die beiden gegeneinander gerichteten Teilströme 55 und 56. Nach Fig. 6 ist das Gebläse 62 in Betrieb und zwar mit 100%iger Leistung, während das Gebläse 61 praktisch stillsteht. Es ergibt sich dann die Strömung 65. Die Änderung von dem Strömungsverlauf 45 über den Strömungsverlauf 55/56 zum Strömungsverlauf 65 erfolgt periodisch, so daß auf den Strömungsverlauf 65 ein Strömungsverlauf ähnlich 55/56 und dann ein Strömungsverlauf 45 folgt. Die aufeinandertreffenden Ströme eingeblasener Atmosphäre bewegen sich also von der einen Seitenwand zur anderen Seitenwand des Tunnelkanals und zurück.
  • In Fig. 7 erkennt man, daß in der Seitenwandung 71 des Tunnelkanals 72 Austrittsöffnungen 73 und Absaugöffnungen 74 vorgesehen sind. Die Pfeile zeigen die möglichen Strömungsrichtungen an. 75 bedeutet ein Gebläse ähnlich den Gebläsen 41, 42 bzw. 51, 52 bzw. 61, 62. Bei 76 und 77 sind Drosselklappen angedeutet, mit denen es möglich ist, die Strömung der Atmosphäre so zu steuern, daß entsprechend dem Pfeil H ein Teil der Atmosphäre über den Kanal 78 zu anderen Eintrittsöffnungen ähnlich der Eintrittsöffnung 73 geführt werden kann oder aber die Möglichkeit besteht, diesen Teil anderweitig zu verwenden. Wird das Gebläse 75 unterhalb des Kanals 78 angeordnet, dann wird Atmosphäre von außerhalb eingesaugt.
  • In Fig. 8 ist mit 81 der Tunnelkanal bezeichnet, in dem ebenso wie nach Fig. 7 Öffnungen 82 und 83 vorgesehen sind.
  • Die Pfeilrichtung deutet wieder die Strömungsrichtung entsprechend dem Pfeil nach Fig. 7 an. Das Gebläse ist mit 84 bezeichnet. Bei 85 und 86 sind Möglichkeiten der alternativen Anordnung von Brennern angedeutet, die in die mittels des Gebläses 84 geförderte Atmosphäre brennen. Wird die Erhitzung in der Behandlungszone B mittels Brenner oder Brenn gasen vorgenommen, die zu ihrer Funktion Sauerstoff benötigen, der allgemein mit Luft zugeführt wird, so ist es möglich, ein Minimum den Brennern unmittelbar zuzuführen und einen entsprechenden Luftüberschuß in der geschilderten Weise aus der umgewälzten Ofenatmosphäre zu gewinnen. Insbesondere bei einer Ausführungsform eines langgestreckten Ofens nach Fig. 2 ist es möglich, eine Zwangsläufigkeit der Ofenausnutzung zu erzielen, die noch dadurch verbessert werden kann, daß das zu behandelnde Gut in geeigneter Weise gestapelt wird. Dadurch wird erreicht, daß die theoretische Zirkulation durch örtliche Wirbelbildungen in ihrer Wirkung noch verstärkt wird.
  • Die Intensität der Erwärmung bzw. Abkühlung in der Aufwärmzone bzw. in der Abkühlzone und damit die Geschwindigkeit der Erwärmung bzw. Abkühlung in den verschiedenen Temperaturbereichen dieser Zonen kann dadurch verändert werden, daß die Geschwindigkeit der verschiedenen Einblasungen verschieden groß gewählt wird. Der Wärmeübergang von dem zu behandelnden Gut an die umgebende Atmosphäre bzw. von der Atmosphäre an das Behandlungsgut hängt unmittelbar von der Geschwindigkeit der umgebenden Atmosphäre bzw.
  • von der Stärke der An- bzw. Einblasung ab.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen eines Behandlungsraumes zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der Tunnelkanal 91 durch Seitenwände 92 und 93 und eine Decke 94 begrenzt und wird von Tunnelwagen 95 durchfahren, auf denen das Behandlungsgut aufgestapelt oder aufgeschüttet ist. Bei 96a und 96b wird in Richtung des dort erkennbaren Pfeiles die Atmosphäre abgezogen und über Rohrleitungen 97a und 97b einem Wärmetauscher 98 zugeführt, der einen Teil der Wärme aus der Behandlungsatmosphäre mit Hilfe eines strömenden Mediums entnimmt, das zu anderen Wärmeverbrauchern oder zu anderen Teilen des Behandlungsraumes geführt werden kann. Selbstverständlich kann der Wärmetauscher auch zur Zuführung von Wärme zur Behandlungsatmosphäre dienen.
  • Bei 99 ist ein Gebläse angedeutet, das die abgesaugten Teilmengen der Behandlungsatmosphäre in eine gemeinsame Leitung 100 führt, in der sich ein Regelorgan 101, beispielsweise in Form einer Klappe befindet, die die Teilmengen, die bei 102a und 102b wieder in den Tunnelkanal 91 zurückgeführt werden, so zu regeln gestattet, daß sich innerhalb des Behandlungsraumes die Teil- und Ringströme ausbilden, die im Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig. 3 bis 8 im einzelnen beschrieben sind. Man erkennt, daß nur ein einziges Gebläse und ein einziges Regelorgan genügen, um so die Teilströme und Wirbelströme zu erzeugen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein Ofenkanal 111 durch Seitenwände 112 und 113 und eine Decke 114 begrenzt.
  • Auch dieser Ofenkanal wird von Tunnelwagen 115 durchfahren, auf denen sich das Behandlungsgut befindet, das ebenso wie in Fig. 9 nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erfolgt das Absaugen der Atmosphäre entsprechend den Pfeilen bei 116a und 117a.
  • Die dort abgesaugte Atmosphäre wird von einem Geblase 119 über den Wärmetauscher gesaugt, wobei die Teilmengen bereits wieder vereinigt sind und in das Rohr 120 geführt werden, wo mit Hilfe des Regelorganes 121 die Aufteilung auf die Leitungen 122a und 122b erfolgt, aus denen entsprechende Teilmengen entsprechend den Pfeilen bei 123a und 123b in den Tunnelkanal 111 zurückgeführt werden. Da das Regelorgan 121 rhythmisch zwischen seinen Endstellungen hin- und herbewegt wird, wie es auch beim Regelorgan 101 der Fall ist, ergeben sich entsprechende Einblas- und Absaugströme im Tunnelkanal 11 die vorstehend bereits im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 8 im einzelnen geschildert worden sind. Auch hier genügt ein einziges Gebläse und ein einziges Regelorgan, wobei ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ein einziger Wärmetauscher zur Ab- bzw. Zuführung gewünschter Wärmemengen von bzw. zu den Behandlungsströmen genügt.
  • Derartige Anordnungen können in beliebiger Weise verteilt über die Länge des Behandlungsraumes angeordnet, aber auch gruppenweise zusammengefaßt werden.
  • In Fig. 11 und 12 sind Abänderungen der Behandlungsräume nach Fig. 9 und 10 wiedergegeben. Es sind zusätzliche Einblasöffnungen 13'ja und 131b in der Mitte der Tunnelhöhe vorgesehen, wobei die Verteilung der Atmosphärenströme auf die verschiedenen Einblasöffnungen durch Klappen 132 oder ähnliche Steuerorgane geregelt werden können.
  • Fig. 13 zeigt einen Behandlungsraum, bei dem die Einführung der Atmosphäre von der Decke her erfolgt,was sich besonders für die Kühlzone empfiehlt.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Wärme- und/oder mittels eines gasförmigen Reagens durchgeführten chemischen Behandlung von Gut in einem langgestreckten Behandlungsraum, in dem die Behandlungsatmosphäre über das Behandlungsgut aus einer zur Kühlung des Behandlungsgutes dienende Kühlzone durch eine Behandlungszone, in welcher das Behandlungsgut der höchsten Temperatur ausgesetzt ist, und schließlich zu einer Vorwärmzone geführt wird, in der das Behandlungsgut von einer Anfangstemperatur auf die Behandlungstemperatur aufgewärmt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens Teilmengen der Behandlungsatmosphäre wenigstens auf einem Teil des Weges der Behandlungsatmosphäre durch den langgestreckten Behandlungsraum im Bereich pberhalb bzw. unterhalb des Behandlungsgutes abgesaugt und diese abgesaugte Behandlungs atmosphäre unterhalb bzw. oberhalb des Behandlungsgutes von den beiden Längsseiten des Behandlungsraumes in einander entgegengesetzten Strömen quer zur Behandlungsraummittelachse wieder eingeblasen wird, wobei die Menge und/oder die Geschwindigkeit der beiden gegeneinander gerichteten Einblasströme periodisch von einem Minimum auf ein Maximum und zurück derart geregelt werden, daß das Minimum der von der einen Längsseite kommenden Ströme mit dem Maximum der von der anderen Längsseite kommenden Ströme aufeinandertrifft und damit der Bereich, in dem die Ströme aufeinandertreffen, zwischen den Längsseiten des Behandlungsraumes hin-und herwandert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Behandlungsatmosphäre in der Aufwärmzone (A) und in der Behandlungszone (B) wenigstens in Teilmengen oberhalb des Behandlungsgutes abgesaugt und diese abgesaugte Behandlungsatmosphäre im Bereich unterhalb des Behandlungsgutes in den langgestreckten Behandlungsraum zurückgeführt wird, während in der Kühlzone (C) die Absaugung im Bereich unterhalb des Behandlungsgutes und die Rückführung oberhalb des Behandlungsgutes erfolgt.
  3. '3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Menge und/oder Geschwindigkeit der eingeblasenen Ströme zwischen 0 % und 100 % geregelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n. n z e i c h n e t , daß die Regelung der Menge und der Geschwindigkeit der beiden gegeneinander gerichtet eingeblasenen Ströme derart erfolgt, daß die Summe der von beiden Längsseiten eingeblasenen Ströme in jedem Einblasquerschnitt jeweils konstant ist.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behandlungsatmosphäre über die gesamte Länge des langgestreckten Behandlungsraumes in gleichen Abständen abgesaugt und wieder eingeblasen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Behandlungsatmosphäre über die gesamte Länge des langgestreckten Behandlungsraumes in unterschiedlichen Abständen abgesaugt und wieder eingeblasen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Behandlungsgut im Gegenstrom zur Behandlungsatmosphäre durch den langgestreckten Behandlungsraum hindurchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Teil der aus dem langgestreckten Behandlungsraum abgesaugten Behandlungsatmosphäre abgezweigt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens in Teilbereichen des langgestreckten Behandlungsraumes die abgesaugte Teilmenge der Behandlungsatmosphäre über einen Wärmetauscher geführt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß wenigstens in Teilbereichen des langgestreckten Behandlungsraumes die abgesaugten Teilmengen der Behandlungsatmosphäre zusammengeführt und die derart vereinigten Teilmengen von einem einzigen Gebläse gefördert und über ein einziges Regelorgan in periodisch von einem Minimum auf ein Maximum und zurück geregelte gegeneinander gerichtete Teilströme aufgespalten und als solche wieder in den langgestreckten Behandlungsraum eingeblasen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch a e k e n n z e i c h n e t, daß die im Wärmetauscher aus der Behandlungsatmosphäre entnommene Wärmemenge dem langgestreckten Behandlungsraum wieder zugeführt wird.
  12. 12. Behandlungsraum zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur im Bereich der Aufwärmzone (A) und der Kühlzone (C) Zuführungskanäle für die einzublasenden Ströme vorgesehen sind.
  13. 13. Behandlungsraum zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur im Bereich der Behandlungszone (B) Eintrittskanäle für die einzublasenden Ströme vorgesehen sind.
  14. 14. Behandlungsraum in Form eines Ofens zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit in den Seitenwänden des Behandlungsraumes angeordneten Öl- oder Gasbrennern, dadurch o e k e n n z e i c h n e t , daß die Brenner in Zuführungskanälen für die einzublasenden Behandlungsatmosphärenströme angeordnet sind.
  15. 15. Behandlungsraum nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Brenner wenigstens annähernd entsprechend der Menge und/oder Geschwindigkeit des im zugeordneten Zuführungskanal strömenden Einblasstromes geregelt sind.
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