DE102019203301A1 - Verladeanlage zur Beladung von Schiffen mit Schüttgut - Google Patents

Verladeanlage zur Beladung von Schiffen mit Schüttgut Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G63/008Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for bulk material

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verladeanlage zur Beladung von Schiffen 20, 30, 40 mit Schüttgut, wobei die Verladeanlage eine erste Längsseite und eine zweite Längsseite aufweist, wobei die erste Längsseite parallel zur zweiten Längsseite verläuft, wobei an der ersten Längsseite ein erster Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei an der zweiten Längsseite ein zweiter Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei die Verladeanlage wenigstens einen ersten Schiffsbelader 10 aufweist, wobei der erste Schiffsbelader 10 um wenigstens 180° drehbar angeordnet ist, wobei der erste Schiffsbelader 10 den ersten Schiffsliegeplatz und den zweiten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise überstreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage eine Stirnseite 64 aufweist, wobei an der Stirnseite 64 ein dritter Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei der erste Schiffsbelader 10 den dritten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise überstreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verladeanlage zur Beladung von Schiffen mit Schüttgut.
  • Schüttgüter, beispielsweise Erze, werden in großen Mengen und üblicherweise in vergleichsweise große Schiffe geladen. Solche Schiffe erreichen heute eine Tragfähigkeit von bis zu 460.000 Tonnen. Dieses resultiert in einem großen Tiefgang dieser Schiffe. Somit müssen Verladeanlage in tiefes Wasser gebaut werden.
  • Aus diesem Grund werden regelmäßig Verladeanlagen gebaut, welche rechtwinklig zur Küstenlinie ins Wasser ragen und am Ende einen Liegeplatz für ein Schiff aufweisen.
  • Es sind aber auch Verladeanlagen bekannt, welche ebenfalls rechtwinklig zur Küstenlinie und Wasser ragen und beidseitig Liegeplätze für Schiffe erlauben. Diese müssen entsprechend länger sein als Verladeanlage welche nur einen Liegeplatz aufweisen. Im Gegenzug ist ein gleichzeitiges Beladen von zwei oder mehr Schiffen möglich.
  • Aus der EP 0 980 328 B1 ist ein Schiffsbelader zwei Ladevorrichtungen für ein Schiff bekannt.
  • Aus der CN 203959382 U ist ein Dock mit einem Schiffsbelader für zwei gegenüberliegende Schiffe bekannt.
  • Aus der DE 27 36 854 A1 ist eine Schiffsverladereinrichtung zum verladen von Schüttgut mit zwei um mindestens 180° schwenkbaren Verladern bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Verladeanlagen, welche beidseitig Liegeplätze für Schiffe aufweisen, sind regelmäßig für Schiffe mit mehr oder weniger einheitlicher Größe ausgelegt. Zwar können auch kleinere Schiffe beladen werden, dieses führt jedoch zu dem Problem, dass ein kleines Schiff ein Schiffsliegeplatz für ein großes Schiff belegt und zum anderen durch den geringeren Abstand eines kleineren Schiffs zur Verladeanlage der Abstand zum Schiffsbelader, welche auf der Verladeanlage angeordnet ist, oft nicht optimal ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verladeanlage bereitzustellen, welche ein Beladen möglichst vieler Schiffe ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verladeanlage mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Verladeanlage zur Beladung von Schiffen mit Schüttgut weist eine erste Längsseite und eine zweite Längsseite auf, wobei die erste Längsseite parallel zur zweiten Längsseite verläuft. An der ersten Längsseite ist ein erster Schiffsliegeplatz und an der zweiten Längsseite ist ein zweiter Schiffsliegeplatz angeordnet. Die Verladeanlage weist wenigstens einen ersten Schiffsbelader auf, wobei der erste Schiffsbelader um wenigstens 180° drehbar angeordnet ist. Der erste Schiffsbelader überstreicht den ersten Schiffsliegeplatz und den zweiten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise. Unter Überstreichen ist im Sinne der Erfindung zu verstehen, dass das das Schüttgut abgebende und um wenigstens 180° drehbare Ende des ersten Schiffsbeladers oberhalb eines auf dem Schiffliegeplatz liegenden Schiffes durch Drehung anordnenbar ist. Ein wenigstens teilweises Überstreichen reicht hierbei aus. Zum einen kann das Schüttgut sich innerhalt des Schiffes auch in andere Bereiche bewegen. Zum anderen gibt es Bereiche, welche mit Schüttgut nicht erreicht werden müssen, beispielsweise die Aufbauten. Und weiter kann gerade bei Verladeanlagen für große Schiffe mehr als ein Schiffsbelader vorgesehen sein.
  • Die Verladeanlage weist eine Stirnseite auf, wobei an der Stirnseite ein dritter Schiffsliegeplatz angeordnet ist. Der erste Schiffsbelader überstreicht den dritten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise.
  • Im einfachsten Fall ist der erste Schiffsbelader ein Förderband, welches um eine Rotationsachse drehbar ist und wobei das Förderband eine Förderrichtung von der Rotationsachse zum der Rotationsachse abgewandten Ende aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Schiffsbelader am Ende eine Schurre auf. Mit dieser wird das Schüttgut in den Laderaum des Schiffes geführt und die Staubentwicklung reduziert. Bevorzugt hat die Schurre eine Verschwenkbarkeit, sodass Schüttgut nicht nur senkrecht nach unten abgegeben werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Schiffsbelader in Längsrichtung der Verladeanlage einen ersten Abstand zur Stirnseite auf, wobei der erste Abstand zwischen einem Viertel der Länge der Stirnseite und der Länge der Stirnseite liegt. Da die Stirnseite üblicherweise kürzer sein wird als die Längsseite der Verladeanlage, wird der dritte Schiffsliegeplatz regelmäßig für kleinere Schiffe ausgelegt sein als der erste Schiffsliegeplatz und der zweite Schiffsliegeplatz. Somit ergibt sich, dass der Mittelpunktschiffes beim dritten Schiffsliegeplatz näher an der Verladeanlage liegt, sodass sich ein Optimum des ersten Abstandes zwischen der Hälfte der Länge der Stirnseite und dreiviertel der Länge der Stirnseite ergibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Schiffsbelader eine erste Kreisfahrbahn auf. Die erste Kreisfahrbahn weist einen ersten Radius auf, wobei der erste Radius zwischen dem 0,3 fachen und dem 0,5 fachen der Länge der Stirnseite beträgt. Beträgt der erste Radius das 0,5 fache der Länge der Stirnseite, so ist der Durchmesser der ersten Kreisfahrbahn gleich der Breite der Verladeanlage, sodass die erste Kreisbahn exakt in voller Breite auf die Verladeanlage passt. Da die erste Kreisfahrbahn zur Unterstützung des ersten Schiffsbelader dient, ist eine Unterstützung weit wie möglich entfernt vom Drehpunkt, welcher optimalerweise in der Mitte der Verladeanlage zwischen den Längsseiten angeordnet ist, sinnvoll.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der erste Schiffsbelader ein Radialschiffsbelader, wobei auf der Rotationsachse des ersten Schiffsbelader die Zufuhr von Schüttgut erfolgt. An dem der Rotationsachse entfernten Ende erfolgt die Abgabe des Schüttguts vom ersten Schiffsbelader.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verladeanlage als Pier, Landungsbrücke oder Landungssteg ausgeführt. Hierbei muss die Verladeanlage nicht vollflächig vertretbar oder befahrbar ausgebildet sein. Es ist erfindungsgemäß ausreichen, wenn beispielsweise lediglich der erste Schiffsbelader mit entsprechender Material führenden Vorrichtungen über Wasser ausgeführt ist und das äußere der Verladeanlage beispielsweise in Form von Dalben ausgeführt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verladeanlage eine erste Förderbandanlage auf, wobei die erste Förderbandanlage zur Zuführung von Schüttgut zum ersten Schiffsbelader dient.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der erste Schiffsbelader höhenverstellbar und oder längenverstellbar. Durch diese Verstellbarkeit kann der Abwurfpunkt des ersten Schiffsbeladers an das auf einem Schiffsliegeplatz liegende Schiff angepasst werden, insbesondere an Größe und Höhe. Hierbei ist die Höhe auch von der Beladung abhängig, da ein unbeladenes Schiff höher aus dem Wasser herausragt als ein praktisch voll beladenes. Die Höhenanpassbarkeit dient auch zur Vermeidung oder Reduktion der Staubbildung.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verladeanlage wenigstens einen zweiten Schiffsbelader auf, wobei der zweite Schiffsbelader in Längsrichtung der Verladeanlage landseitig des ersten Schiffsbeladers das angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist der zweite Schiffsbelader um das einfache bis zweifache der Länge vom ersten Schiffsbelader beabstandet, welche sich zwischen der Rotationsachse und dem Abwurfpunkt des ersten Schiffsbelader ergibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verladeanlage eine zweite Förderbandanlage auf, wobei die zweite Förderbandanlage zur Zuführung von Schüttgut zum zweiten Schiffsbelader dient. Bevorzugt ist die erste Förderbandanlage oberhalb der zweiten Förderbandanlage angeordnet.
  • Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Verladeanlage anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • 1 Aufsicht
    • 2 Seitenansicht eines Schiffbeladers
  • In 1 ist eine Verladeanlage in Aufsicht gezeigt. Die Verladeanlage weist einen ersten Schiffsbelader 10 und einen zweiten Schiffsbelader 80 auf, welche auf einem Pier angeordnet sind. Der erste Schiffsbelader 10 weist eine erste Kreisfahrbahn 50 auf der zweite Schiffsbelader 80 weist eine zweite Kreisverband 90 auf. Am Pier liegt ein erstes Schiff 20 aus einem ersten Schiffsliegeplatz an der ersten Längsseite 60, ein zweites Schiff 30 auf einem zweiten Schiffsliegeplatz an der zweiten Längsseite 62 und ein drittes Schiff 40 auf einem dritten Schiffsliegeplatz an der Stirnseite. Das dritte Schiff 40 auf dem dritten Schiffsliegeplatz am Kopf der Pier ist vergleichsweise klein. Es ist jedoch gut zu erkennen, dass der erste Schiffsbelader 10 sowohl das erste Schiff 20 als auch das zweite Schiff 30 als auch das dritte Schiff 40 überstreicht, wie am schraffierten Bereich erkennbar ist und somit ist ein Beladen aller drei Schiffe möglich. Da der erste Schiffsliegeplatz und der zweite Schiffsliegeplatz vergleichsweise groß sind, beispielsweise für Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 460.000 t, kann der erste Schiffsbelader 10 das erste Schiff 20 und das zweite Schiff 30 nicht vollständig alleine beladen. Aus diesem Grund ist ein zweiter Schiffsbelader 80 in einem Abstand angeordnet, welcher in erster Näherung zwischen der Rotationsachse und dem Abwurfpunkt des ersten Schiffsbelader 10 entspricht. Schüttgut wird dem ersten Schiffsbelader 10 über die erste Förderbandanlage 70 und dem zweiten Schiffsbelader 80 über die zweite Förderbandanlage 100 zugeführt.
  • Zur Verdeutlichung ist der erste Schiffsbelader 10, ausgeführt als Radialschiffsbelader, in 2 in Seitenansicht gezeigt. Der erste Schiffsbelader 10 weist ein höhenverstellbaren Ausleger 110 auf und kann über die erste Kreisfahrbahn 50 rotiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster Schiffsbelader
    20
    erstes Schiff
    30
    zweites Schiff
    40
    drittes Schiff
    50
    erste Kreisfahrbahn
    60
    erste Längsseite
    62
    zweite Längsseite
    64
    Stirnseite
    70
    erste Förderbandanlage
    80
    zweiter Schiffsbelader
    90
    zweite Kreisfahrbahn
    100
    zweite Förderbandanlage
    110
    Ausleger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0980328 B1 [0005]
    • CN 203959382 U [0006]
    • DE 2736854 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verladeanlage zur Beladung von Schiffen (20, 30, 40) mit Schüttgut, wobei die Verladeanlage eine erste Längsseite (60) und eine zweite Längsseite (62) aufweist, wobei die erste Längsseite (60) parallel zur zweiten Längsseite (62) verläuft, wobei an der ersten Längsseite (60) ein erster Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei an der zweiten Längsseite (62) ein zweiter Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei die Verladeanlage wenigstens einen ersten Schiffsbelader (10) aufweist, wobei der erste Schiffsbelader (10) um wenigstens 180° drehbar angeordnet ist, wobei der erste Schiffsbelader (10) den ersten Schiffsliegeplatz und den zweiten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise überstreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage eine Stirnseite (64) aufweist, wobei an der Stirnseite (64) ein dritter Schiffsliegeplatz angeordnet ist, wobei der erste Schiffsbelader (10) den dritten Schiffsliegeplatz wenigstens teilweise überstreicht.
  2. Verladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiffsbelader (10) in Längsrichtung der Verladeanlage einen ersten Abstand zur Stirnseite (64) aufweist, wobei der erste Abstand zwischen einem Viertel der Länge der Stirnseite (64) und der Länge der Stirnseite (64) liegt.
  3. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiffsbelader (10) eine erste Kreisfahrbahn (50) aufweist, wobei die erste Kreisfahrbahn (50) einen ersten Radius aufweist, wobei der erste Radius zwischen dem 0,3 fachen und dem 0,5 fachen der Länge der Stirnseite (64) beträgt.
  4. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiffsbelader (10) ein Radialschiffsbelader ist, wobei auf der Rotationsachse des ersten Schiffsbelader (10) die Zufuhr von Schüttgut erfolgt, wobei an dem der Rotationsachse entfernten Ende die Abgabe des Schüttguts vom ersten Schiffsbelader (10) erfolgt.
  5. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage als Pier, Landungsbrücke oder Landungssteg ausgeführt ist.
  6. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage eine erste Förderbandanlage (70) aufweist, wobei die erste Förderbandanlage (70) zur Zuführung von Schüttgut zum ersten Schiffsbelader (10) dient.
  7. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schiffsbelader (10) höhenverstellbar und oder längenverstellbar ist.
  8. Verladeanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage wenigstens einen zweiten Schiffsbelader (80) aufweist, wobei der zweite Schiffsbelader (80) in Längsrichtung der Verladeanlage landseitig des ersten Schiffsbeladers (10) das angeordnet ist.
  9. Verladeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verladeanlage eine zweite Förderbandanlage (100) aufweist, wobei die zweite Förderbandanlage (100) zur Zuführung von Schüttgut zum zweiten Schiffsbelader (80) dient.
  10. Verladeanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Förderbandanlage (70) oberhalb der zweiten Förderbandanlage (100) angeordnet ist.
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