DE19620954A1 - Anordnung zur Verschleißüberwachung von Förderrohren, Rohrweichen und dergleichen Bauteilen - Google Patents
Anordnung zur Verschleißüberwachung von Förderrohren, Rohrweichen und dergleichen BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verschleiß
überwachung von Rohren, Rohrweichen und dergleichen
Bauteilen für die Druckförderung von abrassiven Förder
medien, insbesondere von Frischbeton.
Die Rohrleitungen und Rohrweichen für Frischbeton sind
einem Materialabrieb unterworfen und müssen daher einer
regelmäßigen Verschleißüberwachung unterzogen werden.
In der Praxis werden hierzu meist die Rohre mit einem
Hammer abgeklopft und aus der dabei erzeugten Tonhöhe
die Restwandstärke abgeschätzt. Diese Methode erfordert
viel Erfahrung und ist dennoch recht ungenau. Aus Si
cherheitsgründen werden die Verschleißteile daher oft
zu früh ausgetauscht.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Anordnung zu entwickeln, mit der eine lau
fende zuverlässige Verschleißüberwachung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, daß an mindestens einer definierten Stelle des zu
überwachenden Bauteils eine auf der dem Fördergut zuge
wandten Seite im Betriebszustand geschlossene und im
Verschleißfalle sich durch Materialabrieb öffnende Aus
nehmung angeordnet ist, in welcher ein auf einen Kon
takt mit dem Fördergut ansprechender, mit einer Auswer
teeinheit verbundener Sensor angeordnet ist. Mit der
erfindungsgemäßen Anordnung wird dem Betreiber zuver
lässig angezeigt, daß der maximale Verschleiß erreicht
und das Verschleißteil auszutauschen ist.
Um sicherzustellen, daß das zu überwachende Bauteil
beim Auftreten des Verschleißfalls nicht sofort undicht
wird, ist es zweckmäßig, die Ausnehmung mit einem Gieß
harz auszugießen und den Sensor flüssigkeitsdicht in
die abriebfähige Gießharzschicht einzubetten. Dadurch
ist es auch möglich, die Fördereinrichtung noch für ei
ne Restzeit weiterzubetreiben, bevor das Verschleißteil
ausgetauscht wird. Eine weitere Verbesserung in dieser
Hinsicht wird dadurch erzielt, daß auf der dem Förder
medium gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung eine
über das Bauteil überstehende Muffe zur Aufnahme von
Teilen des Sensors und/oder eines zu diesem führenden
Anschlußkabels angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Sensor mindestens eine in eine abriebfähige
Isolatormasse eingebettete, an die Auswerteeinheit an
geschlossene Elektrode aufweist, die durch eine Berüh
rung mit dem Fördermedium einen Schaltvorgang auslösen
kann. Letzteres wird entweder dadurch ermöglicht, daß
in der Isolatormasse zwei mit verschiedenen Polen der
Auswerteeinheit verbundene Elektroden im Abstand von
einander angeordnet sind, die im Verschleißfalle durch
das Fördermedium kurzgeschlossen werden. Alternativ da
zu kann die in die Isolatormasse eingebettete Elektrode
mit dem einen Pol und das metallische Bauteil mit dem
anderen, vorzugsweise geerdeten Pol der Auswerteeinheit
verbunden sein, so daß im Verschleißfalle über das För
dermedium ein Kurzschluß entsteht.
Eine weitere Erfindungsvariante sieht vor, daß der Sen
sor mindestens ein druckempfindliches, an die Auswerte
einheit anschließbares, vorzugsweise als Schließer aus
gebildetes Schaltorgan aufweist, wobei der Sensor eine
vorgespannte, im Verschleißfalle mit dem Druck des För
dermediums beaufschlagbare Membran zum Betätigen des
elektrischen Schaltorgans aufweisen kann.
Die Auswertung des Sensorsignals kann dadurch erfolgen,
daß in einer zu den Elektroden oder zum Schaltorgan
führenden Stromzuleitung die Erregerspule eines Relais
zur Ansteuerung einer Signaleinheit angeordnet ist. Die
Signaleinheit kann dabei einen optischen und/oder aku
stischen Signalgeber enthalten. Die Signalübertragung
kann auch über eine Kabelstrecke oder eine drahtlose
Signalübertragungsstrecke, beispielsweise durch Funk,
Infrarot oder Ultraschall erfolgen.
Um sicherzustellen, daß die einmal ausgelöste Ver
schleißanzeige auch nach Entfernen des Fördermediums
erhalten bleibt, wird gemäß einer bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung eine selbsthaltende Auswerteein
heit vorgeschlagen. Zweckmäßig weist in diesem Falle
das Relais einen im Erregerstromkreis angeordneten
Selbsthaltekontakt auf, der nur durch einen im Erreger
stromkreis angeordneten, als Öffner ausgebildeten Quit
tiertaster gelöst werden kann. Um die Funktion der Aus
werteeinheit überprüfen zu können, kann zusätzlich im
Erregerstromkreis ein als Schließer ausgebildeter, den
Sensor im Schließzustand überbrückender Testtaster an
geordnet werden.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Auswerte- und Signaleinheit im Wartezustand strom
los ist und daß erst im Verschleißfalle beim Ansprechen
des Sensors Strom gezogen wird. Dadurch ist es möglich,
als Stromquelle eine Batterie zu verwenden, die bei
spielsweise über eine Solarzelleneinheit wieder aufge
laden werden kann. Selbstverständlich kann zur Aufla
dung der Batterie und/oder zum Betrieb der Signalein
heit auch ein Niederspannungsnetzteil verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise zur
Verschleißüberwachung von aus einer harten Innenschale
und einer zähen Mantelschale bestehenden zweischaligen
Förderrohren und Rohrbögen verwendet werden, wobei die
sacklochartige Ausnehmung radial von außen her in die
zähe Mantelschale bis zur Trennstelle mit der Innen
schale eingebracht wird. Weiter ist es möglich, die er
findungsgemäße Anordnung zur Verschleißüberwachung von
einschaligen Förderrohren und Rohrbögen zu verwenden,
wobei die sacklochartige Ausnehmung radial von außen
her bis zu einer einer vorgegebenen Mindestwandstärke
entsprechenden Tiefe in das Rohrmaterial eingebracht
wird. Schließlich ist es möglich, die erfindungsgemäße
Anordnung zur Verschleißüberwachung einer mit dem För
dermedium beaufschlagten, vorzugsweise brillenförmigen
Verschleißplatte einer Rohrweiche zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Betonförderrohr mit ei
nem in die Rohrwandung eingelassenen elektri
schen Kontaktsensor;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit abge
wandeltem Kontaktsensor;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Betonförderrohr mit in
die Rohrwandung eingelassenem Drucksensor;
Fig. 4 ein Schema einer Schaltungsanordnung für den
Anschluß an die Sensoren nach Fig. 1 bis 3.
Das in Fig. 1 bis 3 in einer ausschnittsweisen Schnitt
darstellung gezeigte Rohr 10 ist zur Förderung eines
abrassiven Fördermediums 12, beispielsweise von Frisch
beton, bestimmt. Das Rohrmaterial ist durch das vorbei
strömende Fördermedium 12 einem Materialabrieb ausge
setzt, der zu einer allmählichen Abnahme der Rohrwand
stärke führt. Zur Verschleißüberwachung ist in die Rohr
wand von außen her eine sacklochartige Ausnehmung 14
eingebracht, deren Tiefe der zulässigen Mindestwand
stärke der Rohrwandung entspricht. Am äußeren Ausneh
mungsrand ist eine radial über das Rohr 10 überstehende
Muffe 16 angeschweißt. In die durch die Muffe 16 ver
größerte Ausnehmung 14 ist ein Sensor 18 druck- und
flüssigkeitsdicht eingesetzt, der auf einen Kontakt mit
dem Fördermedium 12 anspricht und mit einer Auswerte-
und Signaleinheit 20, 22 verbunden ist. Der Sensor 18
ist innerhalb der Ausnehmung 14 in eine abriebfähige
Gießharzschicht 24 eingebettet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
der Sensor zwei bis in die Nähe des Ausnehmungsbodens
25 reichende, über Stromzuleitungen 26 mit der Auswer
teeinheit 20 verbindbare Elektroden 28 auf, die in die
abriebfähige isolierende Gießharzschicht 24 eingebettet
sind. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch,
daß nur eine der Stromzuleitungen 26 mit einer in die
Gießharzschicht 24 eingebetteten Elektrode 28 verbunden
ist, während die andere Stromzuleitung 26 über die me
tallische Muffe 16 an das metallische Rohr 10 ange
schlossen ist.
Im Falle der Fig. 3 ist ein druckempfindlicher Sensor
18 vorgesehen, der eine in Richtung Fördermedium 12
vorgespannte Membran 30 und ein über die Membran 30 und
einen Membranstößel 32 betätigbares, als Schließer aus
gebildetes Schaltorgan 34 aufweist. Das Schaltorgan 34
ist über die Stromzuleitungen 26 mit der Auswerteein
heit 20 verbindbar. Der Sensor 18 befindet sich in al
len drei Ausführungsbeispielen in einem Gehäuse 36, das
von außen her über die Muffe 16 in die Rohrausnehmung
14 einsetzbar ist.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen ist die Ausnehmung
14 des Förderrohrs 10 anfangs zum Rohrinneren hin durch
eine Materialschicht 38 geschlossen. Bei der Druckför
derung des Fördermediums 12 wird das Rohrmaterial auf
der Rohrinnenseite allmählich durch Abrieb abgetragen,
bis es schließlich zu einem Durchbruch der Material
schicht 38 am Ausnehmungsboden 25 und zu einem Kontakt
des Fördermediums 12 mit dem Sensor 18 kommt. Im Falle
der Fig. 1 kommt es nach einem weiteren Abtrag der Gieß
harzschicht 24 zu einem Kurzschluß zwischen den beiden
Elektroden 28, während im Falle der Fig. 2 durch das
Fördermedium 12 ein Kurzschluß zwischen der Elektrode
28 und der metallischen Rohrwand 10 hergestellt wird.
Bei dem Drucksensor nach Fig. 3 wird beim Kontakt mit
dem Fördermedium 12 unter der Einwirkung des im Förder
rohr 10 vorhandenen Förderdrucks über die Membran 30
das Schaltorgan 34 geschlossen.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Auswerte- und
Signaleinheit 20, 22 enthält ein Relais K1 mit einer im
Erregerstromkreis 40 angeordneten Erregerspule 42, ei
nem im Erregerstromkreis 40 angeordneten, als Schließer
ausgebildeten Selbsthaltekontakt 44 und einem im Sig
nalstromkreis 22 angeordneten, als Schließer ausgebil
deten Schaltkontakt 46. Der Erregerstromkreis 40 und
der Signalstromkreis 22 sind durch eine gemeinsame
Gleichstromquelle 46, die als wiederaufladbare Batterie
B1 oder als Niederspannungsnetzteil B2 ausgebildet sein
kann, gespeist.
Die zu den Elektroden 28 bzw. dem Schaltorgan 34 füh
renden Zuleitungen 26 des Sensors 18 sind an den An
schluß x,x in Reihe zur Erregerspule 42 in den Erreger
stromkreis 40 eingeschaltet. Durch den beim Kontakt mit
dem Fördermedium entstehende Kurzschluß in den Sensoren
18 wird somit das Relais K1 angezogen und die Kontakte
44, 45 in ihre Schließstellung gebracht. Der Selbsthal
tekontakt 44 hält den Erregerstromkreis 40 auch dann
geschlossen, wenn die Sensorstrecke nach einem erstma
ligen Schließen unterbrochen wird. Der Relaisstrom kann
nur durch Betätigen des als Öffner ausgebildeten Quit
tiertasters 48 in seine geöffnete Ruhestellung gebracht
werden. Ein weiterer zum Sensor und zum Selbsthaltekon
takt 44 parallel geschalteter, als Schließer ausgebil
deter Testtaster 50 ermöglicht es, die Funktionsfähig
keit der Auswerte- und Signaleinheit 20, 22 zu überprü
fen.
Die Signaleinheit 22 umfaßt bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel einen akustischen Signalgeber 52, einen
optischen Signalgeber 54 sowie einen Schaltausgang 56,
der beispielsweise an den Sender einer drahtlosen Sig
nalübertragungsstrecke angeschlossen werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verschleißüber
wachung von einem Materialabrieb unterworfenen Rohren,
Rohrweichen und dergleichen Bauteilen 10 für die Druck
förderung von abrassivem Fördergut, insbesondere von
Frischbeton. Die Erfindung sieht vor, daß an minde
stens einer Stelle des zu überwachenden Bauteils 10 ei
ne auf der dem Fördermedium 12 zugewandten Seite im Be
triebszustand geschlossene und im Verschleißfalle sich
durch Materialabrieb öffnende Ausnehmung 14 angeordnet
ist, in welcher ein auf einen Kontakt mit dem Förderme
dium 12 ansprechender, mit einer Auswerte- und Signal
einheit 20, 22 verbundener Sensor 18 angeordnet ist.
Claims (23)
1. Anordnung zur Verschleißüberwachung von einem Mate
rialabrieb unterworfenen Rohren (10), Rohrweichen
und dergleichen Bauteilen für die Druckförderung
von abrassiven Fördermedien (12), insbesondere von
Frischbeton, dadurch gekennzeichnet, daß an minde
stens einer Stelle des zu überwachenden Bauteils
(10) eine auf der dem Fördermedium zugewandten Sei
te (38) im Betriebszustand geschlossene und im Ver
schleißfalle sich durch Materialabrieb öffnende
Ausnehmung (14) angeordnet ist, in welcher ein auf
einen Kontakt mit dem Fördermedium (12) ansprechen
der, mit einer Auswerteeinheit (20) verbundener
Sensor (18) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (18) innerhalb der Ausnehmung (14)
in einer abriebfähigen Gießharzschicht (24) flüs
sigkeitsdicht eingebettet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine an einem dem Fördermedium (12) gegen
überliegenden Seite der Ausnehmung (14) über das
Bauteil (10) überstehende Muffe (16) zur Aufnahme
von Teilen des Sensors (18) und/oder eines zu die
sem führenden Anschlußkabels (26).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mindestens ei
ne in eine abriebfähige Isoliermasse (24) einge
bettete, an die Auswerteeinheit (20) angeschlosse
ne Elektrode (28) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Isolatormasse (24) zwei mit verschiede
nen Polen einer die Auswerteeinheit speisenden
Stromquelle (46) verbundene Elektroden (28) im Ab
stand voneinander angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Isolatormasse eingebettete Elektrode
(28) mit dem einen Pol und das metallische Bauteil
(10) mit dem anderen, vorzugsweise geerdeten Pol
einer die Auswerteeinheit (20) speisenden Strom
quelle (46) verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mindestens ein
druckempfindliches, an die Auswerteeinheit (20) an
schließbares elektrisches Schaltorgan (34) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (18) eine vorgespannte, im Ver
schleißfalle mit dem Druck des Fördermediums (12)
beaufschlagbare Membran (30) zum Betätigen des
elektrischen Schaltorgans (34) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrische Schaltorgan (34) als
Schließer ausgebildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer zu den Elektroden (28)
oder dem Schaltorgan (34) führenden Stromzuleitung
(26) eine Erregerspule (42) eines Relais zur An
steuerung einer Signaleinheit (22) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais einen im Erregerstromkreis (40) an
geordneten, zum Sensor (18) parallel geschalteten
Selbsthaltekontakt (44) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Erregerstromkreis (40) ein zum Selbsthalte
kontakt in Serie geschalteter, als Öffner ausgebil
deter Quittiertaster (48) angeordnet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis (40)
ein als Schließer ausgebildeter, zum Sensor (18)
parallel geschalteter Testtaster (50) angeordnet
ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (46) eine
vorzugsweise wiederaufladbare Batterie (B1) enthält.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (46) eine Solarzelleneinheit
zur Aufladung der Batterie (46′) enthält.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (46) ein
Niederspannungsnetzteil (B2) enthält.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß an die Auswerteeinheit
(20) eine Signaleinheit (22) angeschlossen ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (22)
einen optischen und/oder akustischen Signalgeber
(52, 54) enthält.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (22)
eine drahtlose Signalübertragungsstrecke aufweist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (22) an
eine Funkübertragungsstrecke anschließbar ist.
21. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 20 zur Verschleißüberwachung von aus einer har
ten, verschleißfesten Innenschale und einer Mantel
schale aus zähem Werkstoff bestehenden zweischali
gen Förderrohren und Rohrbögen, wobei die Ausneh
mung (14) radial von außen her in die Mantelschale
bis zur Trennstelle mit der Innenschale eingebracht
wird.
22. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 20 zur Verschleißüberwachung von einschaligen
Förderrohren und -rohrbögen, wobei die Ausnehmung
(14) radial von außen her bis zu einem einer vorge
gebenen Mindestwandstärke entsprechenden Tiefe in
das Rohrmaterial eingebracht wird.
23. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 20 zur Verschleißüberwachung einer mit dem För
dermedium beaufschlagten, vorzugsweise brillenför
migen Verschleißplatte einer Rohrweiche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620954A DE19620954B4 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Anordnung zur Verschleißüberwachung von einem Materialabrieb unterworfenen Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19620954B4 DE19620954B4 (de) | 2005-07-07 |
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ID=7795218
Family Applications (1)
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DE19620954A Expired - Fee Related DE19620954B4 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Anordnung zur Verschleißüberwachung von einem Materialabrieb unterworfenen Rohren |
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